29 Kommentare zu “Schlechte Verlierer: AL und Grüne wollen Isabel Garcia als Zürcher FDP-Kantonsrätin verhindern”

• andymichi sagt:

  4. Mai 2023 um 17:51 Uhr

  erwahren oder nicht erwahren - vor diesem problem stand mike pence. er hielt sich an die verfassung. donald trump wurde nicht wiedergewählt. der kantonsrat soll sich an das gesetz halten und es auf die nächste wahl hin anpassen, wenn er meint, das nicht den wählerinnen: überlassen zu können. pierre maudet wurde wieder gewählt. isabel garcia wird es vielleicht auch. der kantonsrat darf uns zutrauen, richtig zu entscheiden. das ist demokratie.

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• Röbi sagt:

  4. Mai 2023 um 17:11 Uhr

  Dachte Grüne sind so einfühlsam und tolerant ... dass jeder der das Geschlecht wechseln kann aber verdammt nochmal ja nicht die Partei... 🤣

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• Bischi49 sagt:

  4. Mai 2023 um 16:46 Uhr

  Logisch sind sie schlechte Verlierer. Ideologie wähnt sich im Vollbesitz der alleinigen und einzigen Wahrheit. Da ist ein Gesinnungswandel nicht hinnehmbar! Zudem, je Links umso schlechtere Verlierer wäre meines Erachtens gut statistisch signifikant zu belegen. Eine fehlende Studie bedeutet noch längst nich, dass ein Phänomen nicht existent ist.

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• Freerider sagt:

  4. Mai 2023 um 15:55 Uhr

  Das zeigt doch sehr anschaulich wie LINKS die FDP mittlerweile ist.
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  Die Abstimmungsparolen sind meist deckungsgleich mit Rot-Grün.

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• majasteinlin@bluewin.ch sagt:

  4. Mai 2023 um 15:07 Uhr

  Diese Dame würde ich aus der Partei werfen! Sie hätte vor den Wahlen die Partei wechseln müssen! Höchst bedenklich, dass sie sich noch schlecht behandelt fühlt!

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• taxilomax sagt:

  4. Mai 2023 um 13:36 Uhr

  wie war. weltwoche. das. mit der. bündnerin. in der svp. frage.

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• singin sagt:

  4. Mai 2023 um 13:33 Uhr

  Diese Frau hat begriffen, dass ihre Zugehörigkeit bei den Linken der falsche Weg war. Sie hat die richtigen Schritte getan. Noch besser wäre sie beraten gewesen, wenn sie zur SVP übergetreten wäre. Würden noch mehr Parlamentarier von links zur Mitte oder nach Rechts übergehen,müssten wir im Herbst nicht so viele Linke abwählen, aber das ist wohl ein Wunschdenken...

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    4. Mai 2023 um 15:22 Uhr

    Ja genau, und die Erleuchtung ist ihr knapp nach der Wahl gekommen. Vorher dachte sie nicht im Traum an einen Wechsel. Sachen gibt's.

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• gandor sagt:

  4. Mai 2023 um 13:23 Uhr

  Kurz und Bündig. Der linke grüne Zürcher K....-Kübel ist zum Rückwärtshusten.

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• Ludwig Detusch sagt:

  4. Mai 2023 um 13:15 Uhr

  Als Antiparlamentarier sehe ich ganz grundsätzlich nicht ein, warum ich mich von jemandem "vertreten" lassen und diese Person auch noch dafür bezahlen muss. Umso weniger, wenn diese Person nicht ihren Wahlversprechen verpflichtet ist, sondern ganz nach Belieben jederzeit ihre Meinung ändern und sogar das Gegenteil vom Versprochenen vertreten kann. Viele Parlamentarier so (dafür verachte ich sie) - eine Verräterin wie Garcia-Schlumpf wäre für mich ewig unwählbar (FDP und GLP sind es sowieso).

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  • Christian Weber sagt:

    4. Mai 2023 um 16:21 Uhr

    Der Nutzen von Parlamenten, besetzt mit üppig bezahlten (Berufs-) Politikern, ist mehr als zweifelhaft. Aus meiner Sicht richten diese Gremien in steigendem Masse mit unüberlegten, von Inkompetenz durchtränkten und Zeitgeist- und Ideologie-getriebenen Beschlüssen massiven Schaden an.

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• bly sagt:

  4. Mai 2023 um 12:14 Uhr

  Wäre die Dame für die FDP angetreten, wäre sie nicht gewählt worden. Sie wäre zu weit hinten in der Liste gewesen, hätte viel zu wenig Stimmen erhalten.
  Wetten, die Weltwoche wäre ihr gegenüber nicht so positiv eingestellt. Wenn es eine FDP/SVPlerin gewesen wäre, die mit so einem Verhalten zu den Grünen wechselt. Der Wählerwillen wurde massiv getäuscht. Aber solange es den Grünen und Linken schadet, ist dies der Weltwoche egal.

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  • unclegreg sagt:

    4. Mai 2023 um 13:31 Uhr

    Ich lese hier kein Wort einer Bewertung der Handlung von Frau Garcia. Hauptsache gegen die ww poltern... Oder fehlt einfach das Textverständnis?

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  • R.A. Le Bol sagt:

    4. Mai 2023 um 13:42 Uhr

    Von SVP oder FDP zu den Grünen wechseln? Danke für den Lacher!

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  • corse36 sagt:

    4. Mai 2023 um 13:48 Uhr

    Warum soll das ein Problem sein? Haben andere Parlamentarier auch schon gemacht, eine BR hatte sogar eine eigenen Partei, welche zum Glück wieder verschwunden ist.

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  • juege sagt:

    4. Mai 2023 um 13:55 Uhr

    bly = bla

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  • singin sagt:

    4. Mai 2023 um 14:38 Uhr

    @bly: willkommen im Forum der WW! Oder sind Sie schon länger schreibender Querschläger, der den Nicknamen geändert hat? Vielleicht ehemals Dr. Fu Manchu? oder Dreimalgeimpfterketzer...?
    Wenn dem so sein sollte, dürften Sie gemerkt haben, dass auch ein anderer Nickname nicht mehr "Damen hoch" erreicht....

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      4. Mai 2023 um 17:03 Uhr

      Bly... bin ich Sie?

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      • singin sagt:

        4. Mai 2023 um 18:25 Uhr

        Ein Bruder im Geist....

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• bly sagt:

  4. Mai 2023 um 12:12 Uhr

  Die Dame hat 48 Stunden nach ihrer Wahl den Parteiwechsel in Angriff genommen. Aus Zeugenaussagen wurde klar, dass sie den Wechsel schon Wochen vor der Wahl vorhatte. Viele Stimmen gingen an die Partei, nicht an Sie. Wovon Sie profitiert hat. Für eine Partei anzutreten, obschon man weiss dass man in eine andere Partei wechseln wird. Ist undemokratisch. Dass die Weltwoche damit kein Problem hat... aber wohl auch nur, weil Linksgrün dadurch die Mehrheit verliert.

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  • kinnaj sagt:

    4. Mai 2023 um 13:55 Uhr

    Grundsätzlich gibt es kein Verbot die Partei zu wechseln. Ob dies kurz nach den Wahlen geschieht oder im Laufe einer Legislatur spielt dabei keine Rolle. Bekanntermassen sind Wahlen in den Kantonsrat Proporzwahlen, es werden in erster Linie Parteien gewählt und nicht Personen.

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• x sagt:

  4. Mai 2023 um 12:09 Uhr

  FDPler verhindert man – wie seinerzeit Merkel bei der Ministerpräsidentenwahl in Thüringen – mit einem Telefonanruf, dass die Wahl rückgängig zu machen sei. Werden Linke gewählt, ist dagegen alles voll in Ordnung. Ironie off!

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• oazu sagt:

  4. Mai 2023 um 11:55 Uhr

  Bekannterweise werden Parlamentarierinnen gewählt, und nicht Parteisitze. Dass Links-Extreme alle anderen ausser sich selber als belanglose Nummern ansehen, hat Geschichte des 20.Jh. mit mindestens 100 Mio durch sozialistische Parteigewalt Umgekommene für sie nur "Nummern" gezeigt.

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  • bly sagt:

    4. Mai 2023 um 13:52 Uhr

    Das stimmt so nicht ganz. Die Stimmverteilung geht im Kanton Zürich nach Partei, 2/3 der Stimmen hat die Dame entsprechend über die Partei erhalten. Bei der FDP wäre sie nie so hoch auf der Liste gesetzt gewesen, bei den Grünen an der Spitze. Wenn Sie sich nicht mit (Zürcher) Wahlrecht auskennen, sollten sie so wirre Kommentare sein lassen. Wäre die Weltwoche Seriöser würde sie, wie andere Zeitungen aufzeigen, wie die Dame die Stimme erhalten hat.

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    • singin sagt:

      4. Mai 2023 um 14:42 Uhr

      @bly: mmmmhh... Die Weltwoche so seriös, wie andere Zeitungen? Vielleicht so seriös wie der Blick, oder der Tagi?? Niemand verlangt von Ihnen, dass Sie diese "unseriöse" WW lesen...
      und tschüsss!!

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• lisa8050 sagt:

  4. Mai 2023 um 11:47 Uhr

  Genau wie damals die abtrünnige Widmer-Schlupf

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    4. Mai 2023 um 15:32 Uhr

    Widmer-Schlumpf hat nicht von sich aus die Partei gewechselt, sie wurde rausgeschmissen, weil sie sich erdreistet hatte, den heiligen St. Stöffel vom Thron zu stossen.

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  • oazu sagt:

    4. Mai 2023 um 20:47 Uhr

    Nein, die Widmer-Schumpf hat vorne herum die geradlinige SVP Treue gespielt, hinten herum aber schon seit einiger Zeit beim Komplott mitgemacht, um mit diesem auf BR Thron zu kommen. Ganz anders Frau Garcia: ihr wurde das linksgrüne Treiben der GLP Oberen und das parteilinientreue Abnicken ihrer Vorgaben zuviel und nicht vereinbar mit ihrer Auffassung vom Wählerauftrag.

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• HJM sagt:

  4. Mai 2023 um 11:39 Uhr

  Was wundert mich, dass aus Zürich vermehrt hanebüchene Ideologien sich vermelden, mit einer Impertinenz dass man das Gefühl hat die Zürcher Regierenden seien eine von Gott gesandte Bande mit absolutem Anspruch der Einzig richtigen Meinung. Göttlicher Faschismus

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