66 Kommentare zu “Schluss mit Bier-Signeten vor der Beiz: Der rot-grüne Zürcher Stadtrat frönt einem freudlosen Puritanismus”

• Martin Fischer sagt:

  9. Juni 2022 um 17:02 Uhr

  Dagegen war je Erich Honecker ein Lämmchen. Jeder DDR Bürger hatte mehr Freiheit als diese verblödeten Soziwähler.

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• Idealist sagt:

  9. Juni 2022 um 15:35 Uhr

  Rot/Grün = Stress für die Bürger, damit man dahinter die politische Agenda durchziehen kann. Ziel, nochmehr Stress, nochmehr fürsorglichen Freiheitsentzug, nochmehr Kosten für nochmehr soziale Projekte…

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• salto sagt:

  9. Juni 2022 um 14:26 Uhr

  Die arbeitslosen Akademiker (Phil I usw.), die jetzt Velokurer fahren, werden zu rot-grünen Sozialhilfeempfängern. Von denen gibt's immer mehr. Die Berufsleute, for allem die mit Familien, werden überstimmt und ausgenommen.

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• Jacob Tomlin sagt:

  9. Juni 2022 um 14:17 Uhr

  Es sollte im Gegenteil eine Pflicht geben, Lokale ohne Bier speziell zu markieren. Würde ich einen Bogen drum machen.

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• philipp.janett sagt:

  9. Juni 2022 um 14:11 Uhr

  weist Du noch, vor 42 Jahren, da hat's geheissen "Züri Bränt"… !

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  9. Juni 2022 um 14:11 Uhr

  Was mich sehr verwundert ist, dass die Wählerschaft von Link-Rot-Grün stetig wächst und wir zur Minderheit mutieren.
  Egal ob Link-Rot-Grün einen Hirnfurz lässt oder ein selbstgefälligen Nichtskönner aufstellt, es wird applaudiert, gejohlt und so. Wieso wehren wir uns nicht mehr gegen diese Volksverarschung?

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  • kostas sagt:

    9. Juni 2022 um 15:17 Uhr

    Weil die Konservativen und Buergerlichen sich nicht wehren und die Gruenen Khmer, nacheifern. Ich verachte die sogenannten Buergerlichen immer mehr.

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• Der Kühne sagt:

  9. Juni 2022 um 13:38 Uhr

  Haha - ich war in Zürich mal flanieren, meine Frau meinte, dass da in den Häusern nähe Löwenstrasse sicher schöne Wohnungen sind. Mein Kommenta: Wenn Du in dieser drecks Stadt wohnen willst, musst du dich scheiden lassen PUNKT

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• bagnino sagt:

  9. Juni 2022 um 13:15 Uhr

  Bin en Zürihegel. Schäme mi!

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• Irene sagt:

  9. Juni 2022 um 13:06 Uhr

  Zürich grossräumig meiden. In Zug oder Luzern ist Einkaufen und Ausgang sowieso spassiger👌

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• murder inc. sagt:

  9. Juni 2022 um 13:02 Uhr

  Werden eigentlich schon Jakobinermützen produziert?
  Wäre manchmal nicht schlecht sie zu erkennen.

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• oazu sagt:

  9. Juni 2022 um 12:56 Uhr

  Was ist das anderes als rot-grüne Staatskommissaren Diktatur nach Vorbild der düstersten Kommunisten-Diktaturen des 20.Jh. Kein Wunder, die Grünen Exponenten sind aus dem politischen Sumpf der Alternativen oder Post-Modernen, beides kaum unterscheidbare links-extreme Neo-Marxisten Ströhmungen.

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• raedi butz sagt:

  9. Juni 2022 um 12:20 Uhr

  Wer Bier säuft, frisst auch kleine Kinder. Das muss man natürlich berücksichtigen.

  Aus Spanisch-Brötli-Bahn-Distanz, also dem Aargau betrachtet, präsentiert sich das als grosses Experiment. Wie weit kann eine rot-grün versiffte Regierung gehen? Wie absurd, sinnbefreit und gaga kann man gegen die Leistungsträger der eigenen Gesellschaft argumentieren und agieren, bis "gnueg Heu dune" ist.

  Es bleibt spannend. Zürich hat - wenn man nicht betroffen ist - weiterhin einen hohen Unterhaltungswert.

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• Röbi sagt:

  9. Juni 2022 um 11:57 Uhr

  Was geht das den Stadstaat an NICHTS ...Finger weg das ist Privatsache ... ihr seit nicht in Nord Korea ...

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  • oazu sagt:

    9. Juni 2022 um 13:20 Uhr

    Da kennen sie rot-grüne Kommissaren im Staatsapparat schlecht, nach denen geht sie alles an, sind sie doch die Retter des Weltklimas von Zürich aus, für solch hohe Aufgaben stehen jegliche persönlichen Freiheitsrechte hintenan, wehe jemand hat die Unverfrohrenheit irgendwas oder irgendwen in Frage zu stellen, dafür hat man ja Meinungsjournalisten, die solche Personen öffenltich anprangern, weit ist's dann nicht mehr zu Schnüffel- oder gar Einkerkerungsstaat.

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• diem.hj sagt:

  9. Juni 2022 um 11:21 Uhr

  „Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.“ - Joseph Marie de Maistre

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• Benedikt sagt:

  9. Juni 2022 um 11:21 Uhr

  Ich meide seit ein paar Jahren die Stadt Zürich wie der Teufel das Weihwasser! Gibt so viele schöne kleinere Orte in der Schweiz und diese tun zudem dem Geldbeutel gut. Die Preise in der Zürcher Gastronomie sind exzessiv und als nicht Akademiker oder Banker schlicht und einfach nicht mehr leistbar!👹☠️

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  • raedi butz sagt:

    9. Juni 2022 um 12:29 Uhr

    Mit den hohen Preisen könnte man dann und wann hinkommen, wenn es wenigstens angemessene Portionen gäbe. Wenn ich aber nach einem ruinösen Restaurant-Besuch noch ein (wohlweislich mitgebrachtes) Pfünderli hinterher schieben muss, damit der Magen endlich aufhört zu knurren, ist das nicht hinnehmbar.

    Der gleiche "Service" in der Politik: Es gibt immer weniger, dafür kostet es immer mehr.

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• galgenstein sagt:

  9. Juni 2022 um 10:56 Uhr

  Wer die Kommerzialisierung des öffentlichen Raums per se als Ausdruck der Freiheit begrüßt, wird sich mit diesem Beschluss schwertun.

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  • Chäpp Zogg sagt:

    9. Juni 2022 um 12:39 Uhr

    Jaja, der böse, böse Kapitalismus. Ich sehe solche VERBOTE als VORBOTEN eines totalitären Systems, einer Diktatur. Ideal für Menschen, die nicht selbständig denken können.

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    • galgenstein sagt:

      10. Juni 2022 um 9:48 Uhr

      Bauvorschriften, Straßenverkehrsordnung, Arbeitsgesetze... alles Verboten der Diktatur? Wie kommt man auf so einen Blödsinn?

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  • hugo koch sagt:

    9. Juni 2022 um 13:17 Uhr

    Es geht nicht um die Kommerzialisierung des öffentlichen Raumes sondern um dessen Politisierung.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      9. Juni 2022 um 15:15 Uhr

      👍🏿👍🏿👍🏿👍🏿 !

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  • Pablo57 sagt:

    9. Juni 2022 um 15:04 Uhr

    Galgenstein, genau, Sie haben es erfasst. Frei ist man nur in den eigegenen 4 Wänden ( jedenfalls mehr oder weniger) und sobald man das Haus verlässt betritt man gleichsam den Gefängnishof. Wie lebt es sich damit?

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  • Benedikt sagt:

    9. Juni 2022 um 15:25 Uhr

    Ich bin auch nicht für einen 2en "Broadway" in Zürich, aber wären ihnen Zustände a la Pjöngjang in all seinen Grautönen lieber? Oder wieder zurück in das Zwingli-Korsett, Ideologien gesteuert? Schlussendlich geht es doch immer ums Geld! Da machen die scheinheiligen Links/Grünen Politiker wahrlich keine Ausnahme!

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• aschenbroedel sagt:

  9. Juni 2022 um 10:36 Uhr

  Lieber Herr Schwab. Als ich das las, dachte ich, mich laust der Affe, aber die link-grünen Vögel, die hat hat nun wohl der Affe GEBISSEN! Hoffentlich mitten ins Hirn .............insofern sie überhaupt noch eins haben.

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  • karheimueller sagt:

    13. Juni 2022 um 8:56 Uhr

    Hirn ist bei denen ein Fehlstelle.

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• Nesti sagt:

  9. Juni 2022 um 10:26 Uhr

  2023 muss endlich Schluss mit den linken Diktatoren, Autohassern, Wirtschafts- und Familienzerstörern sein. Man kann nicht genug erwähnen, wie blöd man als deren Wähler/Stimmbürger wohl sein muss, solch perversem «Personal» überhaupt seine Stimme zu geben und sich damit gleich selbst den eigenen Ast abzusägen, auf dem man sitzt. Hoffentlich geht den Bürgern spätestens jetzt das Licht auf, wie uns Rot-Grün u. Linksabbieger aus FDP/CVP(Mitte) aufs Perfideste ins Verderben sprengen.

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• oazu sagt:

  9. Juni 2022 um 10:24 Uhr

  Vorbei sind die Tage im von zwingilanischen Puritanismus befreiten Zürich, an deren Stelle nun rot-grün-woke Neo-Marxisten Ideologen ihr Drangsalieren der abschätzig behandelten Bevölkerung ihr Unwesen treiben. Vorbei mit dem Bonmot des Kabaretisten Gerhard Polt:
  "Wir sind stolz eine Religion zu haben, die das Bier nicht verbietet, sondern sogar selbst braut."

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• Miro sagt:

  9. Juni 2022 um 10:16 Uhr

  Ich bin umzingelt von Fahnen und vom Wind zerzausten Bannern auf Balkonen und Fassaden mit Aufschriften wie: Gletscher-Initiative, 1:12, Regenbogen und Peace-Fahnen, 100 statt 1, Konzernverantwortungs..., bezahlbare Wohnungen und und und. Kein schöner Anblick! Ich vermute, dass die woken Leute, welche solche Gesinnungstücher raushängen sich ab und zu auch ein Bierchen gönnen. Was soll jetzt plötzlich falsch sein? Es ist zu befürchten, dass bald alle Metzgereien ihre Schilder abhängen müssen.

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  • Pablo57 sagt:

    9. Juni 2022 um 13:49 Uhr

    Oder dass die Metzgereien einen Anteil laborgezüchtetes Fleisch anbieten und dafür Fassadenwerbung treiben müssen ...

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• Faktenhanni sagt:

  9. Juni 2022 um 10:00 Uhr

  Machen wir endlich Schluss mit den Rot-Grünen. Wohin dieser Woke-Wahnsinn noch führen wird zeigt „Tichys Ausblick“. https://www.youtube.com/watch?v=wAmj8U-pRZ4

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  • pippo sagt:

    9. Juni 2022 um 10:19 Uhr

    Wenn die stadtzürcher solche verdrehten Leuten wählt, sind sie selber schuld. Also bitte kein Erbarmen.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      9. Juni 2022 um 11:34 Uhr

      Glauben Sie noch an ehrliche Wahlen ? Propaganda bis zum Abwinken, getunte Meinungsumfragen und manipulierte Wahlen. Das ist die Realität. Selbst SIE glauben an „freie“ Wahlen. Schauen Sie sich bereits hier das Dislike/Like-System an. Was tut der Ideologe nicht alles, um seine Narrative zu erhalten.....Die Welt wäre eine andere OHNE orchestrierte Propaganda und bezahlte Statthalter in Politik und Mainstream-Medien.

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      • Chäpp Zogg sagt:

        9. Juni 2022 um 12:41 Uhr

        Richtig. Menschen, die nicht selbständig denken können, sind einfach zu lenken.

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• Horribel sagt:

  9. Juni 2022 um 9:58 Uhr

  Noch nicht ganz verstanden habe ich, was die Grün*innen dem Bier vorwerfen? Alkoholgehalt? Oder doch eher: Nicht "Klimagerecht"? Aber darüber werden wir sicher aus dem Stadthaus noch aufgeklärt.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    9. Juni 2022 um 14:14 Uhr

    Beleidigung von Muslimen und allen Religiösen, die einer 'Reinheitsreligion' angehören, ausser dem deutschen Biergebot, das ich voll verwerfe besonders nach dem Schlucken eines Fleuther Doppelbock, Edition 2021, DARK CHOC, High Vanilla / Fra Eiche.

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• Andreas M sagt:

  9. Juni 2022 um 9:37 Uhr

  Werbung für vegane-vegetarische Getränke-Gerichte-Produkte werden wahrscheinlich nicht verboten werden.. , aber alles CO2-belastete : Bier, Fleisch, Verbrenner-Autos und Motorräder, Öl-und Gas-Heizungen, Reisen (Flug, Schiff) ..

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• a. smith sagt:

  9. Juni 2022 um 9:37 Uhr

  Als Zürcher Wirt würde ich ein solches „Verbot“ einfach nicht beachten. Die Bussen für dieses Gentlemans-Delikt dürften wohl nicht allzu hoch sein. Als Bierkonsumenten werden wir sie gerne mit einem kleinen Aufschlag von 5 Rappen pro Stange finanzieren.

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• jean ackermann sagt:

  9. Juni 2022 um 9:30 Uhr

  Ist das Zufall dass Zwingli in Zürich wirkte, einer puritanischen Stadt.

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• Sabine Schönfelder sagt:

  9. Juni 2022 um 9:14 Uhr

  Demnächst dürfen Sie dafür eine HANFPFLANZE außen auf die Tür oder auf die daneben gehißte ukrainische Nationalflagge malen....🤣🤝 Nennt sich alternativlose Volkserziehung oder „libertärer“ ! Paternalismus. Dieser Begriff ist ein Kunstprodukt linker „think-tanks“(das wiederum ein Paradoxon), um das Wort Ökofaschismus zu umgehen.

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  • Nora sagt:

    9. Juni 2022 um 13:55 Uhr

    Nimm ein roter Farbstift und ein grüner Farbstift, mische die zwei Farben: und was siehst du!!??

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• Rü tli sagt:

  9. Juni 2022 um 8:47 Uhr

  Es ist nur noch traurig. Mein persönlicher Beitrag gegen diese Diktatur besteht darin, dass ich diese Stadt wann immer meide und auch versuche auf keinen Fall Geld in Zürich auszugeben . Musste deswegen unlängst auf eine sehr interessante Weindegustation und Nachtessen verzichten. Einer meiner besten Freunde ist Zürcher und überlegt sich wegzuziehen. Das sich die doch eher wohlhabende Wählerschaft das bieten lässt ist mir ein Rätsel.

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• Lubi sagt:

  9. Juni 2022 um 8:42 Uhr

  Das Leben wird immer schöner in Zürich, einfach mit dem Kopf nicken und mit der Pferdeklappe weiter gehen bis die ganze Schweiz links(rot)-grün(in der Farbenwelt gibt das braun) ist und errinert mich nicht an düstere Zeiten aus der Geschichte🙃

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  • T sagt:

    9. Juni 2022 um 9:35 Uhr

    Ja der Sozialismus ist grausam! Sei es der Nationale oder der Internationale. Beide sind totalitär, verteufeln das Individuum mit dessen Freiheiten und führen zum Schluss in die Katastrophe.

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• duk sagt:

  9. Juni 2022 um 8:30 Uhr

  Habe der Stadt schon vor 25 Jahren den Rücken gekehrt. Wenn das so weitergeht werde ich wohl auch der Schweiz den Rücken kehren. Ab in den Süden wo noch Lebensfreude herrscht.

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  • T sagt:

    9. Juni 2022 um 9:36 Uhr

    Verlassen sie den Kontinent! Europa ist verloren.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      9. Juni 2022 um 15:18 Uhr

      ....aber wohin T ? Wo sind Sie ?

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• johann sagt:

  9. Juni 2022 um 8:28 Uhr

  Selber Schuld warum wählt man diese Parteien.

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• uge sagt:

  9. Juni 2022 um 7:58 Uhr

  Zürcher erwacht endlich und jagt die rot grünen Diktatoren ins pfefferland, zumindest aus den Parlamenten und Stadtrat.

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  • aschenbroedel sagt:

    9. Juni 2022 um 13:54 Uhr

    Liebe Leser/innen. Dass es nun aber so schnell geht, hätte ich mir in meinen wildesten Träumen nicht vorstellen können. Für mich sind das pupertäre Handlungen, Kinder würde man massregeln. Ich gehe langsam davon aus, dass die Giftspritzen nun je länger je mehr ihre Nebenwirkungen zeigen .Anders kann ich mir solche stupiden Entscheide und Vorschriften schlichtweg nicht erklären.

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• Speedmaster sagt:

  9. Juni 2022 um 7:55 Uhr

  Und warum darf kein Biersignet mehr dort stehen? Weils Alkoholwerbung ist? oder einfach nur Werbung? Hanfwerbung ginge?

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  • Pablo57 sagt:

    9. Juni 2022 um 13:53 Uhr

    Ja, es muss doch dafür eine gesetzliche Grundlage geben, sonst sieht zu sehr als Willkür aus was tatsächlich Willkür ist!

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  • Jacob Tomlin sagt:

    9. Juni 2022 um 14:15 Uhr

    Halal geht. Sogar erwünscht.

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• beograd sagt:

  9. Juni 2022 um 7:52 Uhr

  Seit 40 Jahren wächst in der Schweiz ein politisches Unkraut, dessen Strategie darin besteht, alles Existierende zu verbieten und alles Besteuerbare zu besteuern. Das sind die einzigen Gründe, warum diese Figuren mit ihren Namen in den Medien auftauchen. Ausser Verbot-Wahn und grenzenlose EU Zuneigung haben sie uns nichts mehr anzubieten. Ein Massen-Schmarotzer versucht politisch zu überleben. Diese "Politiker" und Windeln muss man tüchtig wechseln -aus dem selben Grund.

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  • Josef Hofstetter sagt:

    9. Juni 2022 um 9:26 Uhr

    Interessant ist doch, dass gerade diese einen freien Zugang zu den Medien haben. Fernsehen und Zeitungen überbieten sich mit der Unterstützung der Links/Grünen ( (Fachleute/Wissenschafter)
    Wer noch seinen eigenen Verstand braucht der wird negiert.

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  • aschenbroedel sagt:

    9. Juni 2022 um 14:06 Uhr

    Könnte es sein, dass solche perfide Entscheide und Vorschriften den Nebenwirkungen der Giftspritzen zuzuordnen sind?

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• Eddy sagt:

  9. Juni 2022 um 7:17 Uhr

  Krank nur krank, so etwas können sich nur rotgrüne Strategen ausdenken.

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• hape@bluewin.ch sagt:

  9. Juni 2022 um 7:10 Uhr

  Bin ich froh, nicht mehr in der Stadt zu leben. Zürich war mal meine Heimat. Jetzt ist es nur noch Horror. Mit meiner ehemaligen politischen Heimat hab ich je länger je mehr Mühe.

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  • Pablo57 sagt:

    9. Juni 2022 um 13:58 Uhr

    Als Aussenstehender verstehe ich überhaupt nichts mehr. Was feiern die Zünfte wenn sie den Böögg verbrennen, und woher kommt die Freude wenn sie mit den Pferden drumherum reiten? Sind das NUR noch Erinnerungen an die guten alten Zeiten, "wo die Welt noch in Ordnung war", oder ist das die Vernebelung der Sicht auf die heutigen Zustände?

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• Edmo sagt:

  9. Juni 2022 um 6:43 Uhr

  Die Rotgrünen empfinden eine geradezu perverse Lust, wenn sie anderen etwas verbieten können. Sie sind in erster Linie Verbieter-Parteien. Man muss schon sehr dekadent und massiv verblödet sein, um solche Perverslinge zu wählen. Noch viel blöder muss man sein, sie nach all den Schandtaten wiederzuwählen. Die Stadtzürcher finden es offenbar besonders anregend, von totalitären Linken genussvoll erwürgt zu werden. Das ist halt auch eine perverse Lust. Die richtigen haben sich gefunden.

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• Vera natura sagt:

  9. Juni 2022 um 6:38 Uhr

  Früher gab es den Dorf Pfarrer der die Moral machte und an den “Schäfchen ” das Paradies predigte, heute sind es die urbanen Uber gut Menschen die die Moral, und das woke Fantasy Land versprechen . Wer das glaubt ist selber schuld

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• gonzo der grosse sagt:

  9. Juni 2022 um 6:28 Uhr

  Es ist ja nichts Neues. Der Staat oder die Politik sagt uns heute welches Auto wir kaufen müssen, welche Nahrungsmittel wir essen dürfen, welche Medikamente und Impfungen wir nehmen müssen, was wir sagen und denken dürfen usw.. Sprich nachdem wir unsere "Volksvertreter" gewählt haben, machen sie was sie wollen und richten sich gegen den Bürger. Wir werden nach und nach diktiert wir leben eigentlich in einer Dikatatur

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  • aschenbroedel sagt:

    9. Juni 2022 um 9:30 Uhr

    Dekadenz pur, schlage vor, alle Rat/Gemeindehaus/Amts-Tafeln, wenn schon, dann schon, gleich mitdazu. Ginge im Gleichen!

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  • gandor sagt:

    9. Juni 2022 um 11:43 Uhr

    Wir ",Normal-Bürger könnten dies ändern. Die Schmerzgrenze ist offenbar noch nicht erreicht (meine schon längst) Um die versuchte Beformundung zu beenden, müssen wir nun endlich die Faust aus dem Sack nehmen und dem linken Rührwerk zeigen wo der Bartli den Most holt. Wie lange wollen wir diesem Theater noch zusehen ?????

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• weidi sagt:

  9. Juni 2022 um 6:21 Uhr

  Ab in den Kulturkanton hies es noch bis in die Siebzigerjahre....... zurück zum Zwinglizüri.

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