56 Kommentare zu “Schön für Bundespräsident Ignazio Cassis, dass er bei seinem Besuch in Deutschland die wichtigsten Politiker treffen und um Verständnis bitten darf. Wir wollen aber kein Verständnis. Wir verlangen Respekt”

RMHollenweger Auf Beweissuche welche die Massnahmen adäquat belegen (Übersterblichkeit) sagt:

22. Januar 2022 um 19:05 Uhr

Der tut, was er kann und gewohnt ist. Als Arzt verrät er den Eid des Hippokrates. Als Bundesrat die Schweiz. In der ersten Disziplin hat er viele Weisskittel-Kollegen. In der zweiten schlagen sie sich mindestens zu sechst darum, wer die Disziplin des Verrates noch effizienter beherrscht.

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wie weiter? sagt:

21. Januar 2022 um 21:49 Uhr

Die Aufgabe von Cassis ist, unsere Interessen zu formulieren, und diese in Verträgen festzuhalten.
Nur Taten bringen Respekt.

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wie weiter? sagt:

21. Januar 2022 um 21:46 Uhr

Mooser macht wieder mal Wortklauberei. Von EU-Politikern soll auch kein Respekt erwartet werden, denn die wollen die Interessen der EU bewirtschaften, und ihre eigene Wiederwahl.
Wie man ja derzeit sieht, vertreten die EU-Politiker auch nicht die Interessen der Staaten und deren Wirtschaft. Denen geht es um Macht und ums Prinzip.

Die Mitgliederstaaten haben zum Teil mehr Ausnahmeverträge als es wir mit den Bilateralen je hatten.

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kurt hugi sagt:

21. Januar 2022 um 20:07 Uhr

Keine Ahnung, wie BR und Delegierte mit der EU verhandeln. Wer klug begründete, gute Fragen stellt, der führt ein Gespräch. Das ist so. Erklärungen kann man allenfalls als Gesprächseinstieg, Ritual oder Zuvorkommenheit nutzen. Respekt muss das Gesprächsziel sein, vielleicht als Neubeginn. Werden EU-Vertreter an Landsgemeinden eingeladen, zum Beispiel, und klar, fürstlich verpflegt? Verstehen ist eben mehr als jaja sagen.

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Chäpp Zogg sagt:

21. Januar 2022 um 14:12 Uhr

Schweizer Politiker sollten nicht nach Brüssel fahren, wenn sie nur gefallen möchten und gestreichelt werden wollen.

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Jacob Tomlin sagt:

21. Januar 2022 um 13:11 Uhr

Also wenn es sich um den 'Respekt' handelt, den Russland und China für ihre Innen- und besonders Aussenpolitik erheischen, verzichte man darauf. Verständnis erhofft man sich davon vergeblich, dass die EU das problemschaffende Grundprinzip der modernen Migrationsoziologie berücksichtige: 1. Alle (Arbeitslose, Sozialhilfeabhängige, Unterentlöhnte (die Mehrheit)) in die Schweiz. 2. Alle Flüchtlinge in die BRD.

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marcel.biedermann sagt:

21. Januar 2022 um 9:13 Uhr

Hat Herr Cassis die Menschenrechtsverletzungen an Demos in Deutschen Grossstädten thematisiert, wie es gegenüber anderen Ländern zur Usanz geworden ist?

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- x sagt:
  
  21. Januar 2022 um 14:21 Uhr
  
  Gute Frage!
  
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Nk sagt:

21. Januar 2022 um 6:41 Uhr

Rote massenmord sekte aus der macht entfernen! Nützliche idioten der fdp und cvp für ihren verrat gleich mit! Revolt! Demask!

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viktor.herrmann sagt:

20. Januar 2022 um 22:53 Uhr

Vielen Dank Herr Hildbrand. Die unterwürfige Art von Herrn Cassis haben Sie auf den Punkt getroffen.

Völlig quer diese Kriecherei. Nicht zum Aushalten. Die EU behandelt die Schweiz seit Jahren respektlos. Mit normalem Menschenverstand und Selbstachtung, reist man nicht unterwürfig den Verachtern hinterher, sondern fordert den Respekt ein, indem man, falls sie etwas brauchen, gesprächsbereit ist. Entscheidend ist, dass diejenigen dann den Weg zu uns in die Schweiz machen.

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hegar_002 sagt:

20. Januar 2022 um 21:50 Uhr

Viel warme Luft. Nett, sich kennen gelernt zu haben. Abwarten, wie‘s weitergeht. Wir werden BR Cassis und seinem Departement auf die Finger schauen.
Meines Erachtens konnte er noch nicht viel Geschirr zerschlagen.

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ManuMaria sagt:

20. Januar 2022 um 21:15 Uhr

Was ist eigentlich hier los? Wir sind ein christliches Land und bei allem Respekt und Verständnis für andere Religionen ES IST UNSER LAND UND UNSER GLAUBE UND UNSERE TRADITIONEN. Ich würde mich doch auch nicht erdreisten, einem Muslim zu verbieten, in seinem Land den Gebetsteppich zu benutzen. Europa und die Schweiz sollten stolz auf ihre christlichen Werte sein und sorry, bei allem Respekt, wem es nicht passt.. Der nächste Grenzübergang ist nicht weit entfernt

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Detektor sagt:

20. Januar 2022 um 20:56 Uhr

Cassis verkörpert die seltsame Schweizer Sucht nach Anerkennung. Für ein plumpes Schulterklopfen wird alles verkauft, von rechtlicher Souveränität bis zur Schweizer Tradition. Die oft geradezu vorauseilende "Übernahme" von EU Regeln geradezu Manie, vom Überwachungsspion im Auto, Steuerrecht bis hin zum Urschweizer Waffenrecht. Die EU hustet und die Schweiz legt sich den Schal um den Hals. Cassis & Co. werden die Schweiz letztlich zugrunde richten. Ganz harmonisch.

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Urschweizer sagt:

20. Januar 2022 um 20:07 Uhr

Herr Mooser, wir brauchen beides, Verständnis und Respekt. Unser Bundespräsident versucht, unseren Nachbarn die direkte Demokratie der Schweiz zu erklären, was soll denn daran so falsch sein.

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- ZEidgenosse sagt:
  
  20. Januar 2022 um 20:30 Uhr
  
  Unsere Bundesräte erläutern seit Jahrzehnten unsere direkte Demokratie. Bisher hat es nicht gefruchtet.
  Den gewünschten Respekt werden wir so nicht erhalten. Vorallem weil der Bundesrat und das Parlament bei jeder Gelegenheit und minimalen Druck einklinken. Bundesrat und Parlament haben die Schweiz und ihre traditionellen Werte seit langem genauso aufgegeben, wie die Mehrheit der Stimmberechtigten. Da liegen viele Fehler begründet.
  
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- fmj sagt:
  
  20. Januar 2022 um 21:48 Uhr
  
  Woher glauben Sie zu wissen, dass die andern unsere Erklärung überhaupt interessiert. Rückgrat entwickeln ist das Gebot der Stunde. Es gab einmal – lange ist's her – Schweizer, die stolz auf ihr kleines Land waren! Die Höseler haben Oberhand gewonnen.
  
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- adboskovski sagt:
  
  21. Januar 2022 um 2:32 Uhr
  
  Seit dem EWR hatten Deutsche u. EU Politiker genügend Zeit, sich über die Schweizer Demokratie zu erkundigen, lernt man meistens schon in der Schule. Wer Befehlen will, der will nichts erklärt bekommen. ääähhh echli komisch für en "Urschweizer".
  
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- claudio.bachmann sagt:
  
  21. Januar 2022 um 10:24 Uhr
  
  Einverstanden. Aber irgendwann dürfte man erwarten, dass sie den Unterschied zwischen unserer direkten und ihrer parlamentarischen Demokratie verstanden haben. Ich befürchte, sie haben sie sehr wohl verstanden, aber sie respektieren sie nicht. Anders sind Abstrafungen wie die Börsenäquivalenz und die ständigen Drohungen von Retorsionsmassnahmen nicht zu erklären. Man kann nicht immer nur die Backe hinhalten. Gegenmassnahmen, wie massive Preiserhöhung für die Durchfahrt für Lkws sofort einführen.
  
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  - Urschweizer sagt:
    
    21. Januar 2022 um 13:47 Uhr
    
    Mit der Gegenmassnahme, „Preiserhöhung für die Durchfahrt für Lkws“, bin ich einverstanden.
    
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- volgogradskaya sagt:
  
  21. Januar 2022 um 13:20 Uhr
  
  Bei seinem letzten Schweizbesuch sagte Steinmeier lautstark, dass eine direkte Demokratie in der BRD nie möglich wäre. Scheinbar hat er die Direkte Demokratie immer noch nicht verstanden. Irgendeinmal muss man mit erklären aufhören! Bei der Bärbock ist wohl Hopfen und Malz verloren - die wird das Wesen der Direkten Demokratie wie so vieles das um sie herum passiert nie verstehen.
  
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Castus sagt:

20. Januar 2022 um 20:05 Uhr

Fehlt nur noch, dass er Erbsen in den Schuhen hat wie weiland masochistische Pilger und vor den hochwohllöblichen fremden Staatsrepräsentanten rings um die CH auf einem kantigen Holzscheit kniet. 🤷🏻‍♂️

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Isaac sagt:

20. Januar 2022 um 19:21 Uhr

Dieser Secondo-Bundesrat ist oberpeinlich, schleimt sich überall ein und verrät unser Land bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Aber Klarheit schaffen und diesen nicht gewählten Funktionären den Tarif durchgeben, kann dieser lateinische Slalomfahrer in keiner Weise.

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- Waldi Wick sagt:
  
  21. Januar 2022 um 5:08 Uhr
  
  Super Kommentar, Isaac. Ihre Einstellung freut alle wahren Eidgenossen.
  
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- Chäpp Zogg sagt:
  
  21. Januar 2022 um 15:27 Uhr
  
  Geschweige denn den "Reset-Knopf drücken"...
  
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marlisa.s sagt:

20. Januar 2022 um 19:10 Uhr

Cassis verkörpert eine ausgeprägte gutmenschliche Harmoniebedürftigkeit und will es allen recht machen. Viele unserer Aussenminister waren Weicheier mit wenig Format und Durchsetzungsvermögen. Es ist wie in der Tierwelt. Die schwachen und ängstlichen werden von den starken aus dem Revier gejagt. In der Politik geht es darum, die Interessen unseres Landes knallhart zu vertreten und nicht diese peinlichen Entschuldigungs- und Bittstellergänge zu absolvieren, die unserem Land nachhaltig schaden.

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- Leser sagt:
  
  21. Januar 2022 um 10:14 Uhr
  
  Abwarten und Tee trinken. Cassis beginnt jetzt erst als BP und Aussenminister und bisher hat er es nicht falsch gemacht. Er hat den Vertrag mit der EU gekippt und in Sachen Corona hat er klar gesagt, was sich Tigrillo 2 Jahre lang verbissen hat.
  
  Ich halte Cassis immer noch als den ehrlichsten Bundesrat und Präsidenten seit Jahrzehnten.
  
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Quintessenz sagt:

20. Januar 2022 um 19:04 Uhr

"Wir verlangen Respekt!" Und das verlangt ausgerechnet das EU-Diffarmierungblatt No 1 in der Schweiz - die Weltwoche als inoffizielles SVP Sprachrohr, wo sich manche Leser in ihren durchgeknallen Phantasien sogar nicht verkneifen können die EU mit dem Naziregime zu vergleichen. In Brüssel wird sehr wohl zur Kenntnis genommen, wie respektlos vor allem rechtsbürgerliche CH-Kreise die EU beurteilen. Wie man in den Wald ruft, so hallt es aus diesem eben auch wieder raus. Psychologie Grundstufe I!

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- dimhof sagt:
  
  20. Januar 2022 um 20:50 Uhr
  
  Gut gebrüllt Herr Psychologe. Nur ist es nun mal so, dass wir ein suveräner Staat mit einer direkten Demokratie sind. Dies gilt es zu respektieren und das ohne wenn und aber. Das gibts nichts dran zu rütteln. Wie auch in der Wirtschaft geht es darum seine eigene Position, und in einer demokratischen Politik ist das die Position der Mehrheit, zu vertreten. Das muss überzeugend sein. Die Schweiz ist ein wichtiger Partner der EU! Auch wenn Ihr linken euch zur Gewohnheit gemacht habt die CH klein….
  
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- dimhof sagt:
  
  20. Januar 2022 um 20:55 Uhr
  
  … zu reden. Es ist eine Schande zu welch geringem Preis und mit welch geringer Selbstachtung Ihr das Land und unsere ziemlich einzigartige Selbstbestimmung verkaufen wollt! Die EU ist bestimmt kein „Naziregim“, leider jedoch das genaue Gegenteil. Was nicht besser ist. Schade dass man aus der Geschichte, und nicht nur aus derer Deutschlands, nicht mehr lernt.
  
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- flute sagt:
  
  20. Januar 2022 um 22:35 Uhr
  
  Ich fürchte inzwischen, dass Ihnen dieses Abonnent lediglich zum Dampf ablassen dient.
  
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- Isaac sagt:
  
  21. Januar 2022 um 7:37 Uhr
  
  Offensichtlich haben Sie Ihr Psych.-Studium nach der Grundstufe abgebrochen und erzählen nun nichts als flachstem Stuss.
  
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- Chäpp Zogg sagt:
  
  21. Januar 2022 um 15:39 Uhr
  
  Nomen est omen. Was Sie hier von sich geben ist in der Tat die "Quintessenz" der schweizverachtenden, vorwiegend linken Ideologie. Statt sich für die Schweiz und ihre Souveränität stark zu machen, jubeln Sie und Ihre ZeitGENOSSEN, wenn unsere Heimat vom Ausland angegriffen und diskriminiert wird. Das finde ich einfach nur traurig und beschämend. Wie sehr müssen Sie die Schweiz doch hassen.
  
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didierweibel89 sagt:

20. Januar 2022 um 19:03 Uhr

Ich habe einen Mordsdegout gegen A - Lec..
Stiefelleck… Kniefaller und Rattenhaftes
Verhalten!
Cassius ist da in optimaler Gesellschaft!

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rolf.spuler sagt:

20. Januar 2022 um 19:01 Uhr

Die EU Turbos sind leider in der Überzahl (bei unseren Politikern, nicht bei den Bürgern). Meine einzige Hoffnung: Die EU fällt auseinander, bevor unsere EU-Turbos es geschafft haben, uns an die EU zu verkaufen.

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claudio.bachmann sagt:

20. Januar 2022 um 19:01 Uhr

Es wäre an der Zeit, dass die EU endlich begreift, dass die direkte Demokratie der Schweiz einfach nicht kompatibel ist, mit der parlamentarischen Demokratie, wie sie in der EU praktiziert wird. Es ist auch ärgerlich, wenn uns immer wieder unterstellt wird, dass wir den Batzen und das Weggli wollen. Über 100 Abkommen haben wir mit der EU abgeschlossen. Nicht eines haben sie unserer schönen blauen Augen wegen abgeschlossen.

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- ZEidgenosse sagt:
  
  20. Januar 2022 um 20:34 Uhr
  
  Die EU und ihre Schergen begreifen das sehr wohl. Nur ignorieren Sie es wissentlich und willentlich. Sie akzeptieren die direkte Demokratie höchstens dann, wenn es ihnen dienlich erscheint.... Leider.
  
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marcus.porcius sagt:

20. Januar 2022 um 18:43 Uhr

Der Bundesrat verhandelt einen Vertrag, der in der Schweiz innenpolitisch nicht durchsetzbar ist, und bittet Steinmeier um Verständnis für..... wen oder was? Da wir Genialität im heutigen Bundesrat definitiv ausschließen dürfen, ist es wohl eine Bitte um Verständnis für die Unfähigkeit des Bundesrats. Man kriegt den Eindruck, der Bundesrat sieht sich als Opfer, nicht Täter. Ohne Stopp der Masseneinwanderung als Sofort - Notmassnahme verhandelt der Bundesrat nicht für mich. Not my Bundesrat.

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- Qualm sagt:
  
  20. Januar 2022 um 20:11 Uhr
  
  In Psalm 2 heisst es so schon in Vers 2 und 3: Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten verabreden sich gegen den HERRN und gegen seinen Gesalbten: "Lasst uns ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!"
  Hat nicht gerade heute unser Unheiliger Vater erklärt, er werde die Bibel neu schreiben und der ist doch auch Jesuit!
  
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- Der Wunschdenker… sagt:
  
  21. Januar 2022 um 9:31 Uhr
  
  Der Wunschdenker spürt wiedermal sein Wunschdenken…. und erträumt sich eine
  Schattenregierung, die den BR, NR und SR ganz höflich begleitet. Budget 10 Mio., von Tell’s
  Nachkommen gespendet, Jahr für Jahr. Vollzeitstellen: 12. Regierende: 7. Plenum: 52,(Halbkantone mit Gleichberechtigung). Diese Schattenregierung organisiert sich so, dass sie weder angreifbar noch kontrollierbar ist, doch aber auf höchst diplomatische Art das Sagen hat… und die Schweiz in Berlin, Brüssel, Paris, Peking.. erklärt.
  
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rmpetersen sagt:

20. Januar 2022 um 18:23 Uhr

Es gibt Menschen, die wegen der deutschen Politik(er) in die Schweiz zogen.

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querdenker sagt:

20. Januar 2022 um 18:17 Uhr

Was für ein Kniefall!
Ich schäme mich fremd!

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- adboskovski sagt:
  
  20. Januar 2022 um 20:46 Uhr
  
  Er durfte bei Steinmeier ohne Maske ( roter Schal genügte ) auftreten, wenn das mal kein Entgegenkommen ist.
  
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chrütlibuur sagt:

20. Januar 2022 um 17:57 Uhr

Bekommt er wieder Zuwendungen und Aufmerksamkeiten.

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- adboskovski sagt:
  
  20. Januar 2022 um 19:50 Uhr
  
  So schön wenn man uns mag, Cassis muss es warm ums Herz sein, wenn der "Grosse" den "Kleinen" gern hat. Diplomatie zahlt sich eben doch aus und wenn man allen erklärt hat, dass man den Fehler mit dem Rahmenabkommen eingesehen hat, dann wird auch verstanden, warum man auf Entschuldigungstour ist.
  Im Frühling, der kecke Bundesrat kündigt Rahmenabkommen, natürlich wird aus einer Raupe ein Schmetterling, aber ich unverbesserlicher Zweifler habe dem schönen Schmetterling nicht getraut. AMEN!
  
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mmuellhaupt sagt:

20. Januar 2022 um 17:56 Uhr

Weshalb wird eigentlich von unseren Politikern und Staatsmännern selten oder nie die Handelsbilanz Schweiz - Deutschland in die Schale geworfen? Das zehn mal grössere Deutschland bezieht von der Schweiz Milliarden Euro (2020 9.1 Mrd) weniger Güter und Dienstleistungen wie umgekehrt. Sieht übrigens für die ganze EU ähnlich aus. Wer braucht nun wen?

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beni68 sagt:

20. Januar 2022 um 17:53 Uhr

Ar...kriechen ist in Bern leider schon zu lange an der Tagesordnung. Respekt verschaffen geht anders. Auch die EU profitiert von der Schweiz.

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achilles sagt:

20. Januar 2022 um 17:49 Uhr

Respekt, Respekt kennen die Deutschen und EU-Anhänger zur Schweiz nicht. Wir sind und bleiben ein eingenständiger Staat. Punkt.

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Rolf Kielholz sagt:

20. Januar 2022 um 17:47 Uhr

Je länger, dass dieses Trauerspiel läuft, je mehr muss man zum zwingenden Schluss kommen, dass der „Feind“ (EU) nicht ausserhalb unserer Grenzen zu suchen ist, sondern innerhalb ! Unsere exekutiven wie auch legislativen Politiker sind nicht nur im grün/linken Spektrum vertreten, sondern eben auch bis tief in die bürgerliche Seite, zB in die einstmals staatstragende FDP ! Unfassbar !

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- Qualm sagt:
  
  20. Januar 2022 um 19:40 Uhr
  
  Rot und Grün ergibt doch Braun? Hieß nicht auch der Gründer der Jesuiten Ignatio? Ist die Zugehörigkeit zur FDP geschickte Tarnung?
  
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DanielS sagt:

20. Januar 2022 um 17:47 Uhr

Falsch, wir wollen auch keinen Respekt, wir wollen schlicht und einfach Verhandlungsresultate. Was denkt ihr eigentlich um was es hier geht? Ist ja nicht zum Aushalten, schlimmer als im Kindergarten...

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hr.zuercher sagt:

20. Januar 2022 um 17:40 Uhr

Immer wieder super die Einschätzungen von Hubert Mooser! Er liegt vollkommen richtig, wenn er für ein selbstbewusstes Auftreten unseres Bundesrates plädiert und dies spitzer Feder kundtut! Weiter so!
Hansruedi Zürcher

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Wartebärglerin sagt:

20. Januar 2022 um 17:40 Uhr

Unglaublich und unmöglich, wie sich unser BR devot auf den Knien benimmt. Was sind denn das für Politiker, null Rückgrat, null Selbstvertrauen, nur kuschen, säuseln und mit Knieschoner bewaffnet herumreisen. Völlig unnötig. Ich könnte nicht mehr in den Spiegel sehen, wenn ich so herumkriechen müsste. Solche Leute sollte man blitzartig absetzen können.

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369 sagt:

20. Januar 2022 um 17:39 Uhr

Jetzt wo wir dringend einen Lavrov benötigen erhalten wir eine Wetterfahne.

Wir haben keine Chance, aber wir müssen sie nützen ...

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- fmj sagt:
  
  20. Januar 2022 um 21:56 Uhr
  
  Was nützt eine Fahne, wenn kein Wind sie bläht…
  
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OKSWISS sagt:

20. Januar 2022 um 17:37 Uhr

Richtig!

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bergleite.effelter sagt:

20. Januar 2022 um 17:33 Uhr

Natürlich Respekt, sonst kann man nicht auf Augenhöhe verhandeln.

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