28 Kommentare zu “Schwätzerin Jacqueline Badran: Unerträglich, wie man ihre #Korrigendum-Kolumne korrigieren muss”

• tim_heart777 sagt:

  4. November 2023 um 16:24 Uhr

  Mit dem 2. Punkt hat sich aber nicht unbedingt unrecht: bei den Summen, die von den Banken verwaltet werden, wäre 20% Eigenkapital kaum realisierbar, wenigstens nicht in absehbarer Zeit ohne Liquiditätsprobleme.

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• censeo sagt:

  20. April 2023 um 8:51 Uhr

  «Von der Fiktion einer privatwirtschaftlichen Veranstaltung verabschieden»! Unterschrift Jaqueline-Lenine Badran-Marx...

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• freige richter sagt:

  20. April 2023 um 4:34 Uhr

  Ohne Witz: Wenn ich Badran sehe, muss ich immer daran denken, dass Frauen demnächst oben ohne im Schwimmbad baden dürfen. Wie werde ich solche Bilder im Kopf wieder los?

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• Röbi sagt:

  19. April 2023 um 20:42 Uhr

  Warum hat nicht die SNB die CS gerettet mit Rückzahlungsauflagen … danach die CS aufgespalten in Inland und Offshore … Dann hatten wir noch ein Grossbanken Kluster gehabt …

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  • roro1 sagt:

    20. April 2023 um 4:26 Uhr

    Die SNB darf keine Banken aufkaufen. Zudem hat die SNB keine Bankspezialisten, welche innerhalb von Stunden oder Tagen genügend Einblick in die CS gewonnen hätten, um die Bank zu leiten. Die UBS konnte hunderte von Mitarbeitern ab Sonntag Abend daran setzen, die CS so rasch als möglich in den Griff zu bekommen. Hätten Bund oder SNB die CS übernommen, CS-Investmentbanker in den USA hätten zum Schaden der Schweiz gehandelt und noch einmal persönlich kräftig Kasse gemacht.

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    • corse36 sagt:

      20. April 2023 um 12:54 Uhr

      Da hätte man per Notrecht schnell ein Gesetz verabschiedet und die SNB hätte gekonnt.

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• Trump sagt:

  19. April 2023 um 20:23 Uhr

  Die SVP und die heute in der Mitte-Partei vereinigten CVP und BDP sorgten nach Rettung der UBS dafür, dass Boni-Kontrollen linkes Wunsch­denken blieben. Auch stimmten diese Parteien gegen höhere Eigenkapital­anforderungen für die Banken. Und Vertreter des Banken­platzes haben während Jahren eine Kampagne gegen die Finma geführt. SVP-Finanz­minister Ueli Maurer warnte vor «Kontrollitis». Und bürgerliche Politikerinnen reichten Vorstösse ein, um die Finanzmarkt­aufsicht zu schwächen. KEIN Quatsch!

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  • roro1 sagt:

    20. April 2023 um 4:29 Uhr

    2008 hatten UBS und CS eine Bilanzsumme von 3'200 Milliarden. Heute haben sie zusammen 1'600 Milliarden Bilanzsumme. Das Eigenkapital hat sich seit 2008 mehr als verdreifacht.
    Mehr Eigenkapital hätte die CS auch nicht gerettet. Denn auch das Eigenkapital wäre ausgeliehen gewesen, in Hypotheken und Krediten. Und damit nicht flüssig, wenn die Kunden ihre Gelder abziehen. Deshalb ist auch der Ruf nach mehr Eigenkapital sinnlos. Das hilft nicht bei einem Banken-Run.

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    • tim_heart777 sagt:

      22. April 2023 um 9:19 Uhr

      Man könnte die Rückzüge begrenzen, zeitlich und absolut. Das würde Kapitalengpässe abfedern. Natürlich wäre das radikal, aber am Ende im Sinne der Kunden, um die Liquidität der Bank zu sichern. Evtl würde schon helfen, wenn sie die Banken gegenseitig absprächen, denn es macht für die Marktsicherheit ja wenig Sinn, wenn einfach Riesenkapital von Bank A zu Bank B abfliesst. Das ist doch kontroproduktiv.

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• hvow sagt:

  19. April 2023 um 20:08 Uhr

  Eine typische Vertretung der Händy Generation. Am Abend ist alles vergessen was am Morgen System relevant war

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  • elianeab sagt:

    20. April 2023 um 9:22 Uhr

    @hvow: Genau ! Danke. Ich würde noch schreiben "Nihil inimicius quam sibi ipse" (Cicero) = "Wir selbst sind unser schlimmster Feind" (hoffe dass die Übersetzung nicht zu schlecht ist).

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• siddhartha sagt:

  19. April 2023 um 19:33 Uhr

  Banken: Nicht mein Fachgebiet.
  Wenn J. Badran jedoch so gut „informiert“ ist wie bei der „ Corona- Pandemie“ und den mRNA-„ Impfungen“, gebe ich auf ihre Meinung und ihre Aussagen keinen Deut! 🔥
  Und wieder hat Albert Einstein Recht:
  „ Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.“

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• Volli67 sagt:

  19. April 2023 um 18:47 Uhr

  Ich würde eher sagen:
  "Bundeshaus - Siebenschläferin Badran" !!

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• R2-D2 sagt:

  19. April 2023 um 18:34 Uhr

  Wieso konnte die Geschichte mit der UBS 2013 mit einem Gesamtgewinn von über 6 Mrd für Bund und SNB beendet werden? Auch nur, weil die US Regierung und die FED mit Billionen die Märkte stützten, die FED für über 2 Billionen US Agency Papiere in ihre Bilanz nahm und sich so die Märkte und toxischen Papiere wieder erholen konnten. Was für Opportunitätskosten - der Untergang der UBS??
  Da wir jetzt ein Desaster Made in Switzerland haben, muss nun mal Bund und SNB sich dieser Sache selber annehmen.

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  • roro1 sagt:

    20. April 2023 um 4:32 Uhr

    Es waren die Subprime-Papiere, die stark an Wert verloren haben. Die 2 Bio., die Sie erwähnen, waren reine Liquidationshilfe über die Jahr NACH der Krise. Nein, die Krise bewältigt haben die USA damit, dass sie den grossen Banken insgesamt 400 Milliarden an Eigenkapital aufgedrängt haben. (So wie die 6 Milliarden, welche der Bund der UBS aufgedrängt hat und die der Bund nach elf Monaten für 7 Milliarden an der Börse verkauft hat). Die USA haben ihren Bankaktien 200 Milliarden Gewinn erzielt.

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• R2-D2 sagt:

  19. April 2023 um 18:24 Uhr

  Herr Zeyer ist aber noch der grössere Plauderi! Müsste eine Raiffeisenbank 20% hartes EK haben, so müssten sie dieses von akt. 19 Mrd auf 56 Mrd erhöhen. Das sind 37 Mrd, und aktuell macht Raiffeisen rund 1.1 bis 1.2 Mrd Gewinn, würde also bei voller Gewinnzuweisung und nix für die Genossenschafter über 30 Jahre dauern. Deren grösste Einnahmequelle sind die Hypozinsen, die müssten dann um 1.5% höher sein um 20% innert z.B. 12 Jahren zu erreichen. Das ergäbe ein Immocrash der hässlicheren Sorte!

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  • Onkel Donald sagt:

    19. April 2023 um 18:58 Uhr

    Das haben Sie uns schon mal vorgerechnet. Allerdings geniesst Herr Zeyer eine doch noch höhere Glaubwürdigkeit als R2-D2.

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    • R2-D2 sagt:

      19. April 2023 um 19:18 Uhr

      In Ihren leichtgläubigen Kreisen mag das vermutlich tatsächlich zutreffen, Leuten wie Ihnen kann man auch wirklich alles erzählen, solange es nur einen stramm rechtsbürgerlichen Touch hat. Ausser ein paar süffisant zu lesenden Büchern über Abzocker und ANALysten, die bei einer CS und auch im Parlament offensichtlich absolut Null Wirkung hinterlassen haben, kommt von Zeyer, z.B. auf IP auch sehr viel Gedöns und ab und zu zugegebenermassen auch wieder mal ein tauglicher Artikel.

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      • Gubbel-Gubbel sagt:

        19. April 2023 um 20:20 Uhr

        Es braucht halt schon einen "stramm rechtsbürgerlichen Touch", um dem linken Zeyer Glaubwürdigkeit zuzusprechen.😀 Ist er nicht SP-Mitglied?
        Welche Kreise beraten Sie denn professionell, wenn es nicht gerade die Weltwoche-Kommentarspalte ist?
        Die Text-DNS lässt hingegen nur einen Schluss zu: Sie sind der Hammer.😀 Die jähzornigen Rundumschläge sind immer die gleichen.

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        • Eleanor Rigby sagt:

          19. April 2023 um 22:20 Uhr

          Gubbel-Gubbel : Auf den Punkt gebracht, gratuliere...

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        • roro1 sagt:

          20. April 2023 um 4:36 Uhr

          Herr Zeyer liegt falsch. Auf hartem Eigenkapital müsste eine Bank 12% Gewinn erzielen. Bei 20% hartem Eigenkapital bedeutet das eine Zinsmarge von 2,4%. Hinzu kommen die Kosten für Löhne/Informatik usw. von rund 1,0%. 3,4% müsste in Zukunft die Marge bei Hypotheken sein. Derzeit kosten CHF 1,5%, d.h. eine Hypothek müsste heute bei 4,9% liegen, nicht bei 3%.
          Eigenkapital kostet. Wer anderes behauptet, ist ein Lügner und einfach dumm.

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  • Oscher Öppel sagt:

    19. April 2023 um 21:04 Uhr

    Martin Wolf, einer der fuehrenden Finanzjournalisten der FT, fordert im Grunde dasselbe. Vielleicht sollten Sie sich informieren, anstatt Grossbankengeschwaetz wiederzugeben. Wetten, dass Badran bald schoene Auftraege aus der Finanzindustrie verzeichnet? So wie jetzt von staatsnahen Betrieben.

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  • tim_heart777 sagt:

    22. April 2023 um 9:26 Uhr

    Das Problem liegt m.E. weiter oben: die SNB hat fahrlässig ihre Hauptrolle, den Finanzmarkt zu stabilisieren gegen Gewinnprojekte ausgetauscht. Man hat die Goldreserven verhöckert, instabile Devisen und undurchsichtige Bankpapiere angeschafft wie verunsicherte Coronajünger Megamengen Toilettenpapier. Nun haben wir den Supergau: Riesenverluste (und das ist wohl erst der Anfang), weil der Franken eben weiter an Wert zunimmt, das flüchtige Gold wäre ein Stabilitätsfaktor gewesen, aber eben...

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• Rudi Mentär sagt:

  19. April 2023 um 17:27 Uhr

  Rote und Grüne haben es einfach und können überzeugt auftreten, denn es ist immer einfacher zu zerstören. Eine Ordnung mit Strukturen aufzubauen kostet Mühen. Wenn die Roten & Grünen alles kaputt geschlagen haben herrscht Chaos und Armut. Das kann man überall dort sehen, wo Linke und Grüne regiert haben

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  • Trump sagt:

    19. April 2023 um 21:05 Uhr

    Z.B. in der Stadt Zürich?

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• mouton 2.0 sagt:

  19. April 2023 um 17:06 Uhr

  Sie mag Quatsch. (Matsch) Hat sie eine feuchte Wohnung? Das würde viel erklären.

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• Griphook sagt:

  19. April 2023 um 16:27 Uhr

  So läuft das doch im Reset-Tempel in Bern. Die Vorschläge des Gegners müssen abgelehnt werden, damit man die Ablehnung anschliessend öffentlich bedauern kann.
  Das ist Tagesgeschäft in der angeblich "besten aller schlechten Staatsformen". Demokratie ist viel teurer Leerlauf, weil die Volksvertreter ihre Aufgabe darin sehen, sich gut darzustellen.
  Am Ende hat man stets die teuerste und schlechteste aller Lösungen. Was für Politiker eine Art perpetuum mobile ist - die Probleme werden nie kleiner.

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  • roro1 sagt:

    20. April 2023 um 4:39 Uhr

    Die Schweiz zeigt aber das Gegenteil. Wir haben nie die teuerste und schlechteste aller Lösungen. Wer das behauptet, ist blind oder verweigert jegliche Realität. Wäre es so, wir hätten weder die hohen Löhne noch den hohen Lebensstandard. Tatsache ist, dass unsere Direkte Demokratie sehr langsam funktioniert, weshalb wir viele Fehler nicht machen, wie im Ausland, wo ständig mit hunderten von Milliarden um sich geworfen wird (z.B. Deutschland mit 200 Mia. Doppel-Wums).

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