87 Kommentare zu “Schwarzes Künstlerkollektiv besetzt Theater und fordert ein «nichtweisses Theaterhaus». Als Türsteherin amtet eine Weisse”

• redtable sagt:

  26. Oktober 2022 um 4:22 Uhr

  Kanye West rekrutieren! Der orientiert sich derzeit neu und käme durchaus als Türsteher in Frage jetzt wo er in den USA keinen Job mehr kriegt.

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  • Noam Cherney sagt:

    26. Oktober 2022 um 8:22 Uhr

    Warum bekommt Kayne keinen Job mehr ? Systemischer Rassismus ?

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• hansj. sagt:

  25. Oktober 2022 um 22:24 Uhr

  Kommen wir nun mal zur Sache: Artikel 261bis des Schweizer StGB - Wer eine von ihm angebotene Leistung, die für die Allgemeinheit bestimmt ist, einer Person oder einer Gruppe von Personen wegen ihrer Rasse, Ethnie oder Religion verweigert, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft. Wo ist eigentlich die Zürcher Staatsanwaltschaft … wer macht eine Beschwerde wegen Amtsmissbrauch nach Art. 312 oder ungetreue Amtsführung nach Art. 314 StGB???

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  • taxilomax sagt:

    26. Oktober 2022 um 7:34 Uhr

    Sie? LACH.

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  • Heinrich sagt:

    26. Oktober 2022 um 23:04 Uhr

    @hansj. / Die Stadt-Präsidentin Corine Mauch wird das vielleicht beim Gericht
    einreichen. Das wäre doch richtig ?!

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• eric sagt:

  25. Oktober 2022 um 21:39 Uhr

  Wie wärs mit einem "Non-Black Theater House" ist genau dasselbe... aber sofort würde die Antirassimus Sekte aufschreien!

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• ruedi k. sagt:

  25. Oktober 2022 um 18:21 Uhr

  Die Putzequipe darf dann schon weiss sein ….

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• raedi butz sagt:

  25. Oktober 2022 um 16:08 Uhr

  Wenn man Schwarze nicht reinlässt, ist das Rassismus.
  Wenn man Weisse nicht reinlässt, ist das Anti-Rassismus.

  Wow ... Die Grünen sind offenbar nicht die einzigen, die Pech beim Denken haben.

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• Heinrich sagt:

  25. Oktober 2022 um 15:47 Uhr

  "NON WHITE THEATERHAUS" steht am Gebäude in der Gessneralle/Zürich und "HOUSE OF ANTI-
  RACISM".
  Mich dünkt das eine gesetzliche Diskriminierung und Rassismus gegen die weisse Bevölkerung.

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• reto ursch sagt:

  25. Oktober 2022 um 14:14 Uhr

  Die ganze Brut einpacken und nach Hause schicken.

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• taxilomax sagt:

  25. Oktober 2022 um 13:19 Uhr

  Sag mir noch einer, dass es keine Rassisten in der Schweiz gibt. Ich lese hier 50 Beiträge von Rassisten. Hochgerechnet auf die Schweizer Bevölkerung ergibt sich das sicher die Kunden der Nigros. LACH.

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  • bjoto sagt:

    25. Oktober 2022 um 16:02 Uhr

    Wenn Mann oder Frau mit solchen Vorkommnissen nicht einverstanden ist, ist man noch lange kein Rassist/In!
    Ihr Kommentar ist Hetze für Rassismus.

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    • taxilomax sagt:

      25. Oktober 2022 um 18:46 Uhr

      Sie hätten meinen nicht veröffentlichten Beitrag lesen müssen - da hätten sie noch mehr Freude dran. Sie müssen lesen nicht schönreden, Rufus. LACH.

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  • Noam Cherney sagt:

    25. Oktober 2022 um 21:04 Uhr

    Es gibt keine Rassisten in der Schweiz. Nur Fremdenfeinde. Diese wiederum dürften zu den tolerantesten des Planeten gehören, da man gut eidgenössische auch “fremde Fötzel” einfach leben lässt. Als ich zum ersten Mal einen Schwarzen im breitesten Dialekt habe sprechen hören, war der äusserliche Unterschied in Sekunden vergessen und irrelevant.

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    • taxilomax sagt:

      26. Oktober 2022 um 7:36 Uhr

      Ah, darum die Konfusion. LACH.

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• Mond.licht sagt:

  25. Oktober 2022 um 13:16 Uhr

  „Das Künstlerkollektiv Experi-Theater, bestehend ausschliesslich aus Schwarzen, verschrieb sich dem Kampf gegen Rassismus.“
  Schon der erste Satz ist falsch. Das ist nicht Kampf gegen Rassismus, das ist Kampf FÜR Rassismus.
  So macht es doch Sinn! Leider bemerkt das niemand.

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• Geronimo sagt:

  25. Oktober 2022 um 12:56 Uhr

  Vor wenigen Jahrzehnten, quälten sich schwarze mit diversen chemischen Haut-Bleiche- Mitte ab um "weisser" aus zu sehen. Zudem streiten sich "Schwarze" auch untereinander, welches "Schwarz" ÜBER all den den anderen Abstufungen steht.

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  • yvonne52 sagt:

    25. Oktober 2022 um 15:37 Uhr

    Ja, und seltsamerweise bevorzugen viele der reichen schwarzen Rapper immer noch weisse, oder dann sehr hellhäutige farbige Frauen. Was sagt das uns?

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    • taxilomax sagt:

      25. Oktober 2022 um 18:48 Uhr

      Was sagt uns das? Weisse sind bessere Sklaven? LACH.

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      • Noam Cherney sagt:

        25. Oktober 2022 um 20:57 Uhr

        “Lach” ? Ziemlich bildungsfern. Abi ?

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        • taxilomax sagt:

          26. Oktober 2022 um 7:36 Uhr

          Nein, Schweizer mit breitem Dialekt. LACH.

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      • Der Kühne sagt:

        25. Oktober 2022 um 21:21 Uhr

        Die Leute können sich halt nicht vorstellen, dass der weisse Europäer von der Antike bis zur franz. Revolution ständig, durch Fürsten, Könige, Kaiser und die Kirche versklavt war.

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        • taxilomax sagt:

          26. Oktober 2022 um 7:37 Uhr

          vom schwarzen Mann?

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  25. Oktober 2022 um 12:40 Uhr

  Bitte nachfolgend ankreuzen: Welches das schlimmste von allen Schimpfwörtern?
  [ ] Politiker
  [ ] Künstler
  [ ] Kollektiv
  [ ] Professor

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  • Ludwig Detusch sagt:

    25. Oktober 2022 um 16:56 Uhr

    Nach wie vor:

    [X] Präsident

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  • Al Bühler sagt:

    25. Oktober 2022 um 17:22 Uhr

    Mainstream-MedienschAFFENde toppt alles!

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  • Edmo sagt:

    25. Oktober 2022 um 17:32 Uhr

    Darf man auch mehrere Kreuze machen? Das käme mir sehr entgegen.

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  • taxilomax sagt:

    26. Oktober 2022 um 7:38 Uhr

    wie Satz macht?

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• Jonas S. sagt:

  25. Oktober 2022 um 12:39 Uhr

  Ich weiss nicht was erschreckender ist: Das Kolonialherrengehabe gewisser (oft afrikanischer) Minderheiten, oder dass unser Staat und die Mainstream-Medien das auch nur ansatzweise tolerieren.

  Rassismus gegen die eingeborene Bevölkerung Europas muss in Zukunft strengstens geahndet werden -- falls möglich mit sofortiger Deportation.

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  • reto ursch sagt:

    25. Oktober 2022 um 14:24 Uhr

    Tja, das war die Illusion der Links-Grünen und weite Teile der Mitte bis zur FDP, inklusive KKS. Der Schuss geht aber nach hinten los, statt multikulti Gesellschaft, was noch nirgends auf der Welt funktioniert hat, bilden sich auch hier in unserer Heimat, in unserer Schweiz, Parallel Gesellschaften, Es wird Zeit dieser Entwicklung die Stirn zu bieten und den Riegel zu schieben.

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• Georg V. sagt:

  25. Oktober 2022 um 12:11 Uhr

  Ich habe kein Problem damit,wenn Schwarze unter sich bleiben wollen.Auch Schwarze Menschen wollen ihre kultureller Identität irgendwo ausleben können.Das hat mit Rassismus nichts zu tun.Ob die Subventionen gerechtfertigt sind,ist wieder eine andere Frage.

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  • reto ursch sagt:

    25. Oktober 2022 um 14:33 Uhr

    Richtig, darum sollten die Dahergelaufenen nach Hause geschickt werden, dort sind sie unter sich, dort sind alle schwarz und unsere Subventionen erübrigen sich.

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  • Der Kühne sagt:

    25. Oktober 2022 um 21:29 Uhr

    Ja Kultur pflegen ist wichtig, aber vor allem für die, welche einen berechtigten Asylstatus haben und/oder der Gesellschaft einen Nutzen,Mehrwert bringen und sich einbringen. Die anderen müssen wieder nach Hause.

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• Overeem sagt:

  25. Oktober 2022 um 11:54 Uhr

  Im eigenen Land wären sie schon im Gefängnis und 1 mal Ausgepeitscht worden für dieses Verhalten.

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• Röbi sagt:

  25. Oktober 2022 um 11:22 Uhr

  Rassismus mit Rassismus bekämpfen ... viel dümmer geht es nicht mehr ...

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• aronoel sagt:

  25. Oktober 2022 um 11:18 Uhr

  Ein super Theater, ein echtes Affentheater 🙊🐒🐒
  Aus jedem Shit ein Theater, alleedings ohne Unterhaltungswert.

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  • hansj. sagt:

    25. Oktober 2022 um 12:57 Uhr

    Das ist jetzt der mega-coolste Kommentar 😂😂😂😂 Morgen habe ich Muskelkater im Bauch vor Lachen.

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• brooklyn sagt:

  25. Oktober 2022 um 11:17 Uhr

  Ich habe gedacht, wir steuern gemäss Wunsch der Links-Grünen auf Multikulti zu, wo wir alle fröhlich zusammenleben sollen, wo Friede, Freude, Eierkuchen herrscht. Was geschieht stattdessen? Alles wird immer mehr getrennt, abgesondert, ausgeschlossen und super easy mal mit dem Wörtchen „Rassismus“ belegt. Es geht also genau in die andere Richtung, so dass am Schluss jeder jeden bekämpft, wegen Rastas, Hautfarbe, Gesinnung, sexueller Orientierung usw. Ein richtiges Pulverfass!

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  • Der Kühne sagt:

    25. Oktober 2022 um 21:33 Uhr

    Ist nicht genau dies das Ziel? Eine neue Ordnung durch Erzeugen von Chaos?

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• renato.vanotti sagt:

  25. Oktober 2022 um 11:14 Uhr

  D A S ist Rassismus in Reinkultur! Es ist an der Zeit diese Entwicklungen in Extreme zu stoppen! Es reicht uns am Laufmeter einzureden, dass wir uns Jedem und Allem anzupassen haben!

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• Thor der massive sagt:

  25. Oktober 2022 um 11:05 Uhr

  Ähm, irgendwie wird es mir gerade unwohl. Habe ich das richtig verstanden? Schwarze wollen uns weissen Bürgern Rassismus erklären, indem wir ausgegrenzt werden? Notabene noch mit unseren Steuern unterstützt?" Aber schüsch geits no im Gring? " Ich denke es reicht schon lange mit so kruden Forderungen, aber das hier ist ja wohl eine neue Qualität von linkem Faschismus und Rassismus gegen weisse Steuerzahler! Unglaublich so etwas!

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• Eliza Chr. sagt:

  25. Oktober 2022 um 10:39 Uhr

  Ein erneuter Beweis, wie sich Migranten benehmen: Kommen als sog. Flüchtlinge; sahnen von uns ab bis zum Gehtnichtmehr; lassen sich einbürgern und beginnen, Forderungen zu stellen und uns zu befehlen!!! Wann merkt das der Letzte. Jetzt sind es neu die Schwarzen. Bis jetzt waren es der Balkan und Eritrea. Keine Einbügerungen mehr und bes. weniger Finanzen.

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  • reto ursch sagt:

    25. Oktober 2022 um 14:35 Uhr

    Die Bundesasylzentren sind an ihre Kapazitätsgrenze gestossen. Um allen Migranten eine Unterkunft zu garantieren, soll ein massiv grösserer Teil der Migranten früher als bisher an die Kantone zugewiesen. Wollen wir das? Von wegen, jetzt wäre es Zeit und eine günstige Gelegenheit, dass KKS die Grenzen schliesst. Das Boot ist voll !

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• Da wär noch was sagt:

  25. Oktober 2022 um 10:17 Uhr

  Sind Theater nicht eine rein weisse Erfindung in der Antike. - Nur so wegen verlernen wollen. - So langsam wrd es einfach absolut skurril, was da geboten wird und unbegreiflich, was durchgeht.

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• HJM sagt:

  25. Oktober 2022 um 10:15 Uhr

  Schwarze sollen nach Afrika gehen.

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• hansj. sagt:

  25. Oktober 2022 um 10:14 Uhr

  Beim Lesen der Einleitung war mein erster Gedanke: „Ah, wieder was neues aus Bambusthan!“ Dann aber nein, das geschah, geschieht ja in Zürich. Daraus folgen nun zwei Erkenntnisse: Zum einen ist Zürich ein S….h..e wie es viele andere auf der Welt auch gibt, zum anderen ganz gleich woher sie kommen, etwas eint diese neuen Invasoren auch wenn sie noch so lange oder eben auch nicht lange hier sind, sie benehmen sich auch wie Invasoren - und dürfen schon gar nicht reingelassen werden.

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• Büezer sagt:

  25. Oktober 2022 um 10:00 Uhr

  Alles schwarz, ausser schwarze Zahlen. Nicht aufregen! Frei nach Peter Scholl-Latour: Wer halb Afrika aufnimmt, hilft nicht etwa Afrika, sondern selbst wird zu Afrika.

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  • Noam Cherney sagt:

    26. Oktober 2022 um 8:26 Uhr

    Aber zuerst werden wir zu Deutschland. Sie wissen, Geiz ist geil und ganz ganz harte Kante …

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• HJM sagt:

  25. Oktober 2022 um 9:59 Uhr

  Schwarz ist keine Farbe. Weiss ist die Summe aller Farben.

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• Anna Meier sagt:

  25. Oktober 2022 um 9:30 Uhr

  Ach so, ja, die Indigenen der Schweiz sind eben Nichtweisse.
  Wusste ich gar nicht, aber man lernt ja immer dazu.....

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• Bernhard sagt:

  25. Oktober 2022 um 9:27 Uhr

  Schwärzliche Haut als Geschäftsidee.

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• Pantom sagt:

  25. Oktober 2022 um 9:26 Uhr

  Jetzt kommen die Unverschämtheit zum Vorschein. Von der linken Multikultigesellschaft herangezüchtete Rassisten, die Ihrerseits nun direkt in die Staatskasse greifen. Die werden die Linken mit ihrer Geldgier noch saftig überholen. Da bleibt dann nicht mehr viel zum Verteilen übrig.

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• leonardo sagt:

  25. Oktober 2022 um 9:22 Uhr

  Soviel „Unbekannte“ - aber schon mal kräftig Stimmung machen! Ist ja hier nichts neues!

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  • hansj. sagt:

    25. Oktober 2022 um 9:55 Uhr

    Ich finde diese Theaterbesetzung ist kulturelle Aneignung und geht gar nicht. Erstens sind Häuserbesetzer in erster Line verzogene Goofen westlicher, also weisser Politiker und zweitens gibt’s in Afrika gar keine Theater, dafür aber Trommeln.

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    • leonardo sagt:

      25. Oktober 2022 um 16:05 Uhr

      Sie sehen das alles viel zu „schwarz/weiß“!

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• censeo sagt:

  25. Oktober 2022 um 9:02 Uhr

  Uiuiui, wenn dann noch ein Blackout kommt, sieht man gar nichts mehr. Höchstens wenn der Othello ebenso verdrehtermassen als Weisser daherkommt...

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  • hansj. sagt:

    25. Oktober 2022 um 10:34 Uhr

    Drum mag ich ja Schillers „Verschwörung des Fiesco zu Genua“ so sehr.

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• Tatonka sagt:

  25. Oktober 2022 um 8:56 Uhr

  Warum sind die in der Schweiz? Schweizer sind mehrheitlich "weiss".
  Viellicht fühlen sich diese Leute in einem Land unter ihresgleichen wohler und können machen, was immer sie wollen.

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• tempelritter1947 sagt:

  25. Oktober 2022 um 8:28 Uhr

  Wenn Menschen mit schwarzer Hautfarbe ein Künstlerkollektiv nur für Schwarzhäutige fordern,
  dann ist dies Rassismus. Denn hier werden ja Menschen mit weißer Hautfarbe ausgegrenzt.

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  • Peter Hasler sagt:

    25. Oktober 2022 um 9:27 Uhr

    Da haast Du wohl etwas falsch (bzw. eben richtig) verstanden. Aber das Narrativ suggeriert uns: NUR Weisse können Rassisten sein und Weisse sind per Definition und aus Gründen ihres 'Gerburtsprivilegs' automatisch Rassisten.

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  • hansj. sagt:

    25. Oktober 2022 um 10:41 Uhr

    Jahrhundertelang gab es ein Sprichwort: „Fürchtet Euch vor dem Schwarzen Mann!“ Man sollte es wieder rekultivieren.

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• Noam Cherney sagt:

  25. Oktober 2022 um 8:26 Uhr

  Pecunia non olet oder heute eher Geld ist nie rassistisch.

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• Nordlicht48 sagt:

  25. Oktober 2022 um 8:15 Uhr

  Die Großzügigkeit der Schweizer Bürger erinnert mich an Max Frisch: Biedermann und die Brandstifter.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    25. Oktober 2022 um 10:07 Uhr

    Schwarze sind fast nie auf Abschaffung oder Ersatz unserer Kultur erpicht, im Gegensatz zu gewissen religiösen Extremisten oder halbwegigen.

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    • hansj. sagt:

      25. Oktober 2022 um 10:17 Uhr

      Solange sie wie die Maden im Speck darin leben können, sicher nicht.

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• scar sagt:

  25. Oktober 2022 um 7:59 Uhr

  Vielen Dank für den humorvoll geschriebenen kleinen Kommentar!
  Es scheint, dass das Messen mit Zwei Ellen zu einer eigenen Kunstform geworden ist und dieses Künstlerkollektiv darin eine Meisterschaft erreicht hat.

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  • wolodja60 sagt:

    25. Oktober 2022 um 10:24 Uhr

    Um irgendeine Meisterschaft zu erringen, müßten sie vielleicht weiß sein?

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• Silver Shadow sagt:

  25. Oktober 2022 um 7:57 Uhr

  Mir war es schon immer egal, ob jemand weiss oder schwarz, Thai, Schwede oder sonst woher kommt. Aber jetzt wird es richtig übel und diese Menschen machen sich das Leben selbst schwierig und tun sich damit keinen Gefallen.

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  • Anna Meier sagt:

    25. Oktober 2022 um 9:32 Uhr

    Diese Menschen gehören schlicht nicht in die Schweiz. Man muss hier die Indigenen schützen, und das sind ausschliesslich Weisse.

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• wolf_b_roth sagt:

  25. Oktober 2022 um 7:56 Uhr

  So schafft man es garantiert, Toleranz, Wohlwollen und ein friedliches Miteinander zu fördern. Bei mir bewirken diese hirnrissigen Aktionen das genaue Gegenteil: ich möchte keine Leute um mich haben, die glauben, ihr Anderssein qua Hautfarbe, Herkunft oder sonstwas penetrant zelebrieren und beständig vor sich hertragen zu müssen.

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• ThinkTwice sagt:

  25. Oktober 2022 um 7:44 Uhr

  Wer macht Strafanzeige wegen Rassismus? Oder würde etwa ein weisses Theaterhaus damit duchkommen? Wohl kaum.

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  • Peter Hasler sagt:

    25. Oktober 2022 um 9:37 Uhr

    In diesem Falle würde das 'Kollektiv' dieses Verhalten kurzerhand zu einem 'Kunstprojekt' umetikettieren, bei dem esn darum ginge, den dummen alten Weissen in spielerischer Form den Rassismus zu erklären.
    Die Richter würden die Kläger wg. Falscher Anschuldigung (303 StGB), Irreführung der Rechtspflege (304), Hinderung einer Amts­handlung (286), Rechtswidrige Vereinigung/Staatsgefährliche Propaganda (275 ff) zu 3 Jahren Haft + 1 Mio zu Gunsten der Beklagen (wg. seelischer Qualen) verurteilen.

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• almabras sagt:

  25. Oktober 2022 um 7:41 Uhr

  😀😂🤣 ... ist das vielleicht Teil eines Replacement-Migration-Programmes? Immerhin werden die sogenannten Flüchtlinge - die sich ja seit 2015, aus welchem Land auch immer, als solche deklarieren können - nicht mit dieser mRNA-Spritze (frech Impfung genannt) versehen. Die ursprünglichen Einwohner laufen derweil hirnlos in diese sich immer als gefährlicher erweisenden Gen-Spritzen, die sich nun ja als immer tödlicher zu erweisen beginnen.

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• g.bindschedler sagt:

  25. Oktober 2022 um 7:31 Uhr

  Der Anti-Rassismus wird selbst zum Rassismus!

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  • hgar218 sagt:

    25. Oktober 2022 um 8:51 Uhr

    Nein, der Antirassismus ist schon hochgradig Rassismus.

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• andy blauer sagt:

  25. Oktober 2022 um 7:20 Uhr

  Mich erinnert BLM an einen schwarzen Ku-Klux-Klan bei dem mittlerweile auch hardcore linke nur noch verständnislos den Kopf schütteln, den vor nicht all zu langer Zeit strebten diese Kreise ein friedliches Multikulti an, aber wenn es so weiter geht mit diesen schwarzen Rassisten sind an den AfroPfingsten 2023 nur noch POC erlaubt die mit Geburtsurkunde nachweisen können dass beide Elternteile schwarze waren.

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• Ozy Online sagt:

  25. Oktober 2022 um 7:16 Uhr

  Warum lebt man hier wenn man sich nicht wohlfühlt?
  Ich war mal in Schwarz Afrika und möchte da auch nicht leben als Weisser.

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• Mike8049 sagt:

  25. Oktober 2022 um 7:13 Uhr

  Rauswerfen statt Mediation. Aber selbstgefälliger Moralismus auf Kosten der Steuerzahler wird von den Behörden in Zürich heute nicht nur akzeptiert, sondern gefördert.

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• yvonne52 sagt:

  25. Oktober 2022 um 7:12 Uhr

  Supi! Ich nehme an, sie dulden auch nur PoC Leute als Zuschauer. Das ist dann nur konsequent. Ob dabei natürlich irgendwie Umsatz gemacht werden kann, bleibt dahingestellt. Aber man kann ja weiter versuchen, die Opfer-Leier zu spielen und sich irgendwie subventionieren lassen. Von Weissen? Das ist dann allerdings etwas inkonsequent. Egal. Heute muss ja nichts mehr Sinn ergeben, nur zeitgeistig gaga sein.

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  • hansj. sagt:

    25. Oktober 2022 um 11:02 Uhr

    Vermutlich ist das so, denn wer von den Einheimischen sollte die Aufführung auch verstehen. Allerdings muss ich zugeben, als Kind haben mich Tarzans Urschreie auch fasziniert.

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• Andreas M sagt:

  25. Oktober 2022 um 7:10 Uhr

  Wie schon so oft: die Anti-Rassisten sind die grössten Rassisten. Wir weissen Steuerzahler sollen ein "Nichtweisses Theaterhaus" finanzieren? Es darf keine Staats-Steuergelder für solche verfassungswidrige demokratiefeindliche gesellschaftsspaltende Projekte geben.

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• oazu sagt:

  25. Oktober 2022 um 7:05 Uhr

  Sofortige Sperrung jeglicher Zuwendungskonten samt Rückforderung bereits ausbezahlter Subventionen, gefolgt von Untersuchung und Anklage der Verantwortlichen des offenen Rassismus im öffentlichen Raum. Das ist nichts anderes als simple Anwendung geltender Gesetze.

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• Cata Strof sagt:

  25. Oktober 2022 um 6:55 Uhr

  Wir weissen Indigenen haben es langsam satt, uns in unseren Stammlanden von Schwarzen und anderen Farben diskriminieren zu lassen! Die kommunistischen weissen Zudiener sollen sie am Händchen packen und zurück in ihre Stammlanden führen und für immer dort bleiben!

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• Die Filzlaus sagt:

  25. Oktober 2022 um 6:52 Uhr

  Das ist mir zu hoch ausser das mit den 117‘000 Franken Subventionen macht bei mir klick. Es kommt mir vor, wie wenn eine Mutter während einer langen Autofahrt die ganze Zeit das Kind fragt „ist dir schlecht, musst du erbrechen, musst du ko.., musst du..?“ bis es endlich erbricht. Und was passiert, wenn ich dauernd „Anti-Rassismus“ höre? Nein, ich muss nicht erbrechen, es gibt Druck, der erzeugt Gegendruck. Aber sie haben ja eine Mediatorin! 🤸🏼‍♂️ Halleluja.

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• pruefer sagt:

  25. Oktober 2022 um 5:34 Uhr

  Mit Erlaub, was erwartet man von einer Stadregierung, bestehend aus linksextremen und Revolutzer, dass die dagegen vorgehen??? Das ich nicht lache. Und an die schwarze Truppe, Koffer packen und zurück ins gelobte Ursprungsland. Wer Anarchie betreibt, hat in der Schweiz nichts zu suchen. Gilt auch für die weisse Frau, gleiche Rechte und Pflichten für alle.

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• Pablo57 sagt:

  25. Oktober 2022 um 5:32 Uhr

  Es ist doch ganz simpel. Wer am lautesten von Rassismus quasselt, ist der grösste Rassist. Wer damit normalen Umgang pflegt, der braucht den Ausdruck nicht!

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• einer der genug hat sagt:

  25. Oktober 2022 um 5:24 Uhr

  Diese genannten Leute sind die grössten Rassisten und sollten umgehend ausgeschafft werden!

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