103 Kommentare zu “Schweiz als Vorbild: Warum sich die Schweiz eigenständig und mutig aus Schengen/Dublin zurückziehen sollte”

• Arabella sagt:

  3. Februar 2023 um 14:02 Uhr

  Die Schweiz ist ja praktisch der einzige Staat der sich an die Schengen-Regeln hält. Also möglichst schnell raus aus dieser“Fehlkonstruktion“.

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• Stechpalme sagt:

  3. Februar 2023 um 10:16 Uhr

  Ich schrieb Gestern, das Herr Blocher die Prioritäten auch Richtung Austritt aus der WHO vorantreiben soll. Das ist am dringensten. Denke aber das auch bei ihm Verknüpfungen in diese Richtung sind. Schengen finde ich auch nicht gut.

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• taxilomax sagt:

  3. Februar 2023 um 3:05 Uhr

  Das Volk hat gesprochen. Fertig diskutiert. Mach doch eine Initiative. Berg oder Strand, Herr Blocher? Die Schweiz hat sich weiterentwickelt. Das Problem der SVP, und das von Blocher.

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• max.bernard sagt:

  3. Februar 2023 um 1:29 Uhr

  Vom heutigen politischen Personal in Bern mutige aussenpolitische Schritte zu fordern, das ist ein Widerspruch in sich. Zeichnen sich doch diesbezüglich unsere führenden Politiker lediglich durch die Tiefe ihrer Bücklinge Richtung Washington/Brüssel aus. Dementsprechend wird auch mit ihnen umgegangen, was zuletzt am erpresserischen Befehlston des deutschen Botschafters deutlich geworden ist. Wäre alles nur halb so schlimm, wenn nicht Land und Leute den Preis für deren Versagen bezahlen müssten.

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• miggeli1 sagt:

  3. Februar 2023 um 0:57 Uhr

  Blocher hat schon wieder recht.Wer hat die grösste MACHT IN EUROPA?Der Asylant, der an die Grenze steht und "Asyl" stottert.- Nur wollen das die Regierungsfritzen nicht zugeben.HOLLAND sagt man steuere auf ein Krise zu, die das Potenzial habe, die GESELLSCHAFT ZU DESTABILISIEREN.IN DER SCHWEIZ IST ES AM SCHLIMMSTEN!

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• kafica sagt:

  2. Februar 2023 um 20:32 Uhr

  Herr Blocher sie haben Recht, ich sehe das auch als einzige lösung "nur" wer wirft den ersten Stein? Cassis? Glaube kaum!
  Es braucht ein Referendum, die in Bern sind Bezahlte Interessen Vertreter nur Verfolgen sie nicht die Interessen des Landes, wie stop der zuwanderung, tiefere mietpreise, günstigeres benzin diesel gas, günstigeres essen, tiefere Steuern usw anstatt schauen die in Bern wie ein Herr zur Frau wird und erfinden ein 3tes Geschlecht? Wo bleiben "WIR" das Volk???

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  • miggeli1 sagt:

    3. Februar 2023 um 0:58 Uhr

    @kafica: Der Stein heisst "SVP wählen.

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• severus sagt:

  2. Februar 2023 um 20:09 Uhr

  So schnell wie irgendwie möglich raus aus dem Knebelvertrag Schengen/Dublin. Die Zeit drängt! Schlimmer als jetzt geht (fast) nicht mehr. Würde auch den linken Bevölkerungsumbau stoppen.

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• im hintergrund sagt:

  2. Februar 2023 um 20:03 Uhr

  Hier zeigt sich beispielhaft, was die fiese Abwahl aus dem Bundestrat und die damit verbundenen Verleumdungen von Dr. Christoph Blocher hervorgebracht hat! Er ist mit 82, von harter Arbeit geprägten Jahren den allermeisten Politikern hierzulande in jeder Hinsicht überlegen und weit voraus. Ich gönne ihm dies von ganzem Herzen - Gott beschütze ihn und seine Familie.

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• Rudi Mentär sagt:

  2. Februar 2023 um 19:55 Uhr

  Die Verträge sind das Problem. Blocher bringt es auf den Punkt.

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• oazu sagt:

  2. Februar 2023 um 19:55 Uhr

  Verträge der CH mit EU, die systematisch selbst von EU als Ersteller dieser Verträge noch nie weder eingehalten noch durchgesetzt wurden, immer unter Vorschieben höherer moralischer "Werte", solche Verträge müsste CH längst schon mindestens sistieren, bis EU diese einhält, oder wohl besser gleich aufkünden, es besteht keinerlei Hoffnung, dass EU diese je einhalten und durchsetzen wird. Nur so kann mit solch säumigen Vertrag-"Partner" umgegangen werden, will man je neue Verträge angehen.

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• marcus.porcius sagt:

  2. Februar 2023 um 19:28 Uhr

  Die SVP, Blocher, Köppel, Rickli & Co. haben zu viel Glaubwürdigkeit verloren. Vor den Wahlen ein wenig Lärm wegen der von der Wirtschaft gewollten, enormen Zuwanderung und, wenn Corona vorbei ist, die Massnahmen zu kritisieren, reicht nicht. Oder dieses aggressive Putin - Russland bedingungslos zu unterstützen, obwohl praktisch sämtliche Anreinerstaaten diese grössenwahnsinnige Diktatur zu recht fürchten, wirkt abstossend. Wünschli äussern ist billig. Dafür wird die SVP nicht gewählt.

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  • fmj sagt:

    3. Februar 2023 um 0:15 Uhr

    Reichlich wirr der Text und alles ein bisschen durcheinandergemischt. Es empfiehlt sich, vor dem Schreiben gründlich zu überlegen, was man schreiben möchte – verständlich schreiben möchte.

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  • im hintergrund sagt:

    3. Februar 2023 um 7:47 Uhr

    Sie spucken hier grosse Töne, sehr geehrter marcus.porcius, und es stellt sich die Frage, was Sie mit diesen Schweinereien bezwecken. Sicher ist, Sie können weder Dr. Blocher und den weiter genannten Persönlichkeiten weder intellektuell noch ethisch das Wasser reichen. Unterlassen Sie bitte das Grunzen gegen wahrhaftige, verlässliche und berechenbare Persönlichkeiten.

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• Richard Speer sagt:

  2. Februar 2023 um 19:07 Uhr

  "Ich bin sicher: Andere Staaten würden erleichtert folgen."
  ... ich bin sicher: Deutschland nicht.

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  • severus sagt:

    2. Februar 2023 um 20:10 Uhr

    Die tappen noch bis zum Ende der Welt im Dunklen. Wie sollen sie da irgendwem folgen?

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• Putin sagt:

  2. Februar 2023 um 18:46 Uhr

  Wenn ich mit meiner "schwarzen" Frau zurueck ueber die Schweizer Grenze mit CH Auto fahre, werden wir jedes mal gestoppt. Frage ich die Zöllner warum gerade uns, weichen sie aus oder werden ruppig und laufen mit dem Pass davon ins Bureau.

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  • Da wär noch was sagt:

    2. Februar 2023 um 21:31 Uhr

    Logisch! Wen würden den Sie kontrollieren, wenn Grenzkontrollen Ihre Aufgabe wäre? Würden Sie Leute kontrollieren, wo Sie mit 99,9% Sicherheit wissen, dass die Kontrolle nichts bringt? Solange das anständig, sachlich, speditiv und frei von Schikanen gemacht wird, ist da doch nichts dagegen einzuwenden. Dass Sie das als lästig empfinden, verstehe ich zwar, aber damit müssen Sie leben. - Kehren Sie es doch um und bedanken sich höflich für das Interesse an Ihrer Frau, wird sicher lustig.

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  • Fred sagt:

    3. Februar 2023 um 2:34 Uhr

    >>>Wenn ich mit meiner "schwarzen" Frau zurueck ueber die Schweizer Grenze mit CH Auto fahre, werden wir jedes mal gestoppt. jedesmal? grundlos? von zoellnern oder polizisten? warum muessen sie den pass im buero scannen?
    es toent wie ein schlechter traum. ists vermutlich auch.
    sind sie sicher dass nicht gleichzeitig eine schwarze frau gekidnappt wurde und hilfe braucht?

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  • btschlaepf sagt:

    3. Februar 2023 um 6:30 Uhr

    Ich wurde mit meinem angeschriebenen Firmenwagen auch meistens angehalten am Zoll, wegen möglichen Mustern etc.
    Mit dem Privatwagen geschieht das sehr selten. Ist eben normal, die tun ihren Job. Man sollte eher noch mehr kontrollieren.

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  • im hintergrund sagt:

    3. Februar 2023 um 7:52 Uhr

    Mit Ihrem Kommentar wollen Sie dem Zoll Rassismus unterstellen. So einfach ist das nicht, Genosse Putin. Wer so auftritt, macht sich verdächtig, denn wer keine Schuld (verbotene Ware) mit sich trägt, braucht auch die Kontrolle nicht zu fürchten. Stärken Sie Ihrer lieben Frau den Rücken, statt sie als "schwarze" Frau blosszustellen.

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• gerd mueller sagt:

  2. Februar 2023 um 18:21 Uhr

  Hier ein anschaulicher Artikel aus dem Jahre 2004, der aufzeigt, wie es an den Schweizer Grenzen nach einer Kündigung von Schengen/Dublin aussähe.
  https://www.swissinfo.ch/ger/schaerfere-deutsche-kontrolle-an-schweizer-grenze/3806090
  Damals hatte es übrigens nur ca. 170'000 Grenzgänger und nicht über 360'000 wie heute.

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• deltacrasher sagt:

  2. Februar 2023 um 17:20 Uhr

  Die Schweiz sollte noch aus mehr Verträgen oder Organisationen aussteigen, auf die Schnelle fallen mir einmal spontan GAVI, WHO, UNO ein. Gibt sicher noch mehr solche, denen man keine Träne nachweinen müsste. IWF wäre auch ein Thema, hat die Schweiz immerhin die Hälfte der Goldreserven gekostet, die zu einem Preis von rund 300 USD/Unze verschleudert werden mussten. Hier nachzulesen: https://newsroom.proaurum.de/voellig-losgeloest-die-schweizerische-nationalbank-und-das-gold-teil1/

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• turikum sagt:

  2. Februar 2023 um 16:37 Uhr

  Austritt aus Schengen/Dublin bedeutet das Ende der Bilateralen II. Das würde ich aber in Kauf nehmen. Die EU ist gescheitert und ein Zwitter von Neoliberalismus und Sozialismus. Auf jeden Fall etwas unappetitliches.

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  • kinnaj sagt:

    2. Februar 2023 um 18:17 Uhr

    Schengen/Dublin ist nicht Vertragsbestandteil der Bilateralen II, Schengen/Dublin ist ein separater Vertrag mit der EU.

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  • kinnaj sagt:

    2. Februar 2023 um 18:22 Uhr

    Schengen/Dublin kann unabhängig von den Bilateralen II gekündigt werden.

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• Stahlhelm sagt:

  2. Februar 2023 um 16:37 Uhr

  Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, dass dieser EU-Grössenwahn in ein Desaster führt, bzw. schon geführt hat und unsere hirnverbrannten, wohlstandsverwöhnten, besserwisserischen, noch nie was konstruktiv erarbeiteten EU-Turbos die hart erarbeiteten Schweizer Errungenschaften verantwortungslos auf den Abfallhaufen werfen.
  Ich schreibe es zum x-ten mal aber vielleicht am falschen Ort, weil wir hier mehrheitlich unter gleichgesinnten sind: „wacht endlich auf!!!“

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  • gerd mueller sagt:

    2. Februar 2023 um 20:27 Uhr

    Wenn das schweizerische Stimmvolk mit 54.60% für einen Vertrag stimmt, wie es das beim Schengen/Dublin-Beitritt tat, ist das "EU-Grössenwahn"?

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    • Stahlhelm sagt:

      3. Februar 2023 um 7:52 Uhr

      Nein, dem sagt man Falschinformation an die Stimmbevölkerung, Herr Müller. Und dies nicht das erste Mal!

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      • Blue&Green sagt:

        3. Februar 2023 um 10:39 Uhr

        Blocher hat dem Volch den Vertag schmackhaft gemacht: „Wir sollten es wagen.“ War das die Falschinformation?

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    • Stahlhelm sagt:

      3. Februar 2023 um 8:00 Uhr

      Nein, dem sagt man Falschinformation an die Stimmbevölkerung, Herr Müller. Und dies nicht das erste Mal!
      Beispiel gefällig: Man behauptete, dass ein grenzüberschreitender Austausch von Personendaten, insbesondere auch von straffällig gewordenen Personen, ein absolutes Muss sei und ohne diese Systeme die Schengen Aussengrenzen nicht mehr richtig gesichert werden könnten. Herr Müller: wie genau funktioniert dies heute?
      nicht mal interkantonal können sich unsere Poilzeikorps systemmässig verbinden

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      • gerd mueller sagt:

        3. Februar 2023 um 9:12 Uhr

        Direkte Demokratie ist also theoretisch so wichtig, dass die Schweiz Distanz zur EU halten muss, praktisch sind aber über 50% des Stimmvolks leicht manipulierbar? Hmmm...
        Wenn die Polizeibehörden des Nicht-EU-Landes Schweiz ihre Aufgaben nicht erfüllen, dann isoll das ein Beleg für "EU-Grössenwahn" sein?
        Ist es bei Ihnen zufällig nachts kälter als draussen?

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        • Stahlhelm sagt:

          3. Februar 2023 um 18:12 Uhr

          Ja, Herr Müller. Weil ich die Heizung runterfahren muss, verursacht durch unsere unfähigen Politiker, welche unsere funktionierende Stromproduktion ohne Alternativen abschalten und die EU Energieverträge nicht einhält. Aber Sie werden es nicht realisieren…

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    • Winku sagt:

      3. Februar 2023 um 8:41 Uhr

      Damals wusste das Stimmvolk nicht, dass alles nur Lüge ist, wie die meisten Verträge mit der EU.

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      • gerd mueller sagt:

        3. Februar 2023 um 9:13 Uhr

        Haben Sie dafür Belege?
        Und nein, die NEAT ist kein Vertrag mit der EU.

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• deesse sagt:

  2. Februar 2023 um 16:22 Uhr

  Unsere heutigen Politiker sind doch viel zu sehr an ihrer internationalen Beliebtheit interessiert (mit Aussicht auf lukrative Pöstchen ohne Verantwortung) um so einen riskanten Schritt zu wagen!

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• einer der genug hat sagt:

  2. Februar 2023 um 16:14 Uhr

  Ukrainer sind so dankbar.
  https://www.nau.ch/news/schweiz/ukraine-krieg-ukrainerin-spricht-uber-sirenentest-in-der-schweiz-66408709
  Abfahre wenn es ihnen hier nicht passt.

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• heidipeter4145 sagt:

  2. Februar 2023 um 16:14 Uhr

  Genial wie immer, danke Herr Dr. Blocher sind sind eine Persönlichkeit und haben eine Weitsicht zum Wohle der Schweiz. Ich wünsche Ihnen Gesundheit und noch ein langes Leben.

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• hjf sagt:

  2. Februar 2023 um 16:11 Uhr

  Als Nixon 1971 das Goldfenster schloss (kein Umtausch von $ in Gold mehr) wurden die Bretton Woods Verträge hinfällig. Ein Austritt war unumgänglich, da sich die Bedingungen grundlegend geändert hatten. Die Bedingungen für Schengen/Dublin wurden gar nie erfüllt. Die unkontrollierte Einwanderung über die Asyl-Schiene geht unvermindert weiter. Aber welcher, der vielen, über die Jahre abgeschlossenen Verträge, war ein Vorteil für das Land? Die geschwärzten Corona-Impf-Verträge mit Pfizer kaum.

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• bero sagt:

  2. Februar 2023 um 16:09 Uhr

  Das einzige Problem dabei ist, dass die EU bei einem Austritt der Schweiz aus Schengen/Dublin wohl auf stur schalten würde, um die bösen Abweichler zu bestrafen.

  Es ist abzusehen, dass von der Leyen und die anderen Diktatoren der EU-Kommission weder ein anderes Abkommen zum Ersatz schliessen würden, noch den CH-Nachbarn erlauben würden, ein eigenes Abkommen zu schliessen. Damit wären alle Grenzen effektiv dicht - auch nicht gut.

  Evtl. ein gemeinsamer/koordinierter Austritt mit Österreich?

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  • Rudi Mentär sagt:

    2. Februar 2023 um 19:50 Uhr

    Es gäbe Grenzkontrollen. Wie zu Ländern wie Rumänien aber ohne Asylanten. Das war aber der Vorschlag und das Ziel.

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    • bero sagt:

      2. Februar 2023 um 20:44 Uhr

      Grenzkontrollen wären kein Problem -- aber der EU ist zuzutrauen, eine Visumspflicht einzuführen, um sich für den Austritt zu rächen.

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  • hpduetsch sagt:

    2. Februar 2023 um 20:19 Uhr

    Ein gemeinsamer Austritt mit Kickl. Dann ist die Nordsüdaxe ausser Kontrolle der EU. Bei Repressionen seitens EU sind die Tunnels und Pässe nur mit einer saftigen Maut zu passieren oder gar nicht.

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• reto ursch sagt:

  2. Februar 2023 um 16:02 Uhr

  Seit Schengen, seit 2007, haben wir uferlose Zuwanderung, überlastete Infrastruktur, überlastetes Gesundheitswesen, Streit um einen Platz im Krankenwagen, unbezahlbare Mieten und Immobilien, signifikanter Leistungsabfall bei unseren Schulkindern aber immer noch Fachkräftemangel, täglich Messerstechereien, täglich ausgeräumte Bankomaten und immer mehr «ausgelutschte» Sozialkassen. Wann kommen die fremden Richter, die EU Bürgerrichtlinie und der Einheitssatz der MWST von 15%?

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  • bmiller sagt:

    2. Februar 2023 um 18:21 Uhr

    Was wurde uns doch dieses Schengen als u n e n t b e h r l i c h , auch und gerade für die Polizei für ihr Fahndungsarbeit schmackhaft gemacht!

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• reto ursch sagt:

  2. Februar 2023 um 15:31 Uhr

  Wollt ihr diese Zustände nun täglich? In der Westschweiz kommt es am Montagmorgen zu einer Verfolgungsjagd. Eine Polizeipatrouille wird mehrmals beschossen. Erst nach rund sechs Stunden können die Verdächtigen verhaftet werden. Tja, mit Umsetzung der EU Waffenrichtlinie in unser Gesetz wurden wir Eidgenossen «gesäubert». Waffen, Messer und Macheten besitzen nur noch die Dahergelaufenen.

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• skianto sagt:

  2. Februar 2023 um 14:51 Uhr

  Einverstanden. Dann gleich noch aus der UNO und PfP austreten sowie BIZ, WEF und GAVI rausschmeissen.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  2. Februar 2023 um 14:28 Uhr

  Herr Blocher, wieder perfekt analysiert und dargelegt. Bravo!
  Nun müssen wir nur noch das richtige Rezept oder Weg finden, damit wir diesen und weitere Schritte umsetzen können.

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• querdenker sagt:

  2. Februar 2023 um 14:28 Uhr

  Laut verfassung sollten wir das sagen haben,aber mir scheint das dies nicht der fall ist.
  Siehe die Alleingänge gewisser BR‘s

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• Da wär noch was sagt:

  2. Februar 2023 um 14:18 Uhr

  Es freut mich, dass das, was ich über die letzten Jahre in mehren Kommentaren geäussert habe, nun offen und öffentlich von jemandem vertreten wird, der gehört und beachtet wird. Gerne zeige ich ID/Pass bei Grenzübertritten, habe kein Problem damit, denn ob ich automatisch erfasst werde, wenn ich über eine Grenze fahre, oder über die Ortung meines Handys oder einem Zollbeamten die ID hinhalte, ist egal. Diejenigen, die keine haben, müssen direkt an der Grenze entsprechend behandelt werden.

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  • Fred sagt:

    3. Februar 2023 um 2:39 Uhr

    >>>Wenn ich mit meiner "schwarzen" Frau zurueck ueber die Schweizer Grenze mit CH Auto fahre, werden wir jedes mal gestoppt. jedesmal? grundlos? von zoellnern oder polizisten? warum muessen sie den pass im buero scannen?
    es toent wie ein schlechter traum. ists vermutlich auch.
    sind sie sicher dass nicht gleichzeitig eine schwarze frau gekidnappt wurde und hilfe braucht?

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  • Fred sagt:

    3. Februar 2023 um 2:42 Uhr

    >>> Diejenigen, die keine haben, müssen direkt an der Grenze entsprechend behandelt werden.

    schreiben sie das dem blogger "putin"! das erklaert seine schlechten traeume!

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• singin sagt:

  2. Februar 2023 um 14:12 Uhr

  Lieber Herr Blocher, Ihr Wort im Gehörgang unserer Politiker! Leider sind diese grossartigen Menschen, die unsere Schweiz vor 175 Jahren geprägt und zu dem gemacht haben, was sie bis vor kurzem noch war - ausgestorben! Sie sind einer der Letzten, der mit grosser Liebe zu unserem Land unermüdlich die alten bewährten Zustände wieder herzustellen versucht! Aber die heutige Regierung in Bern besteht aus vielen Selbstdarstellern, Gutmenschen und Egoisten. Das ist nicht mehr meine Schweiz!

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• Alpensturm sagt:

  2. Februar 2023 um 14:10 Uhr

  Absolut einverstanden. Schengen schadet mehr als es bringt. Sofort austreten. Auch aus der WHO.

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  • reto ursch sagt:

    2. Februar 2023 um 14:59 Uhr

    Auch sollten wir uns von der Idee der «Eliminierung technischer Handelshemmnisse sowie die gegenseitige Anerkennung des Cassis-de-Dijon-Prinzips einer Zollunion» schleunigst verabschieden. https://www.blv.admin.ch/blv/de/home/lebensmittel-und-ernaehrung/lebensmittelsicherheit/einzelne-lebensmittel/insekten.html

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    • reto ursch sagt:

      2. Februar 2023 um 15:11 Uhr

      Da fragt man sich, für was leisten sich schweizer Bürger und Steuerzahler ein Bundes-Bern wenn alles rückgradlos akzeptiert und durchgewunken wird. Wir täten gut daran, die Finger komplett von der korrupten und lobby-unterwanderten EU zu lassen und subito jegliche Beziehungen zu diesen Mafiosis zu stoppen.

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• Rasiermesser sagt:

  2. Februar 2023 um 14:02 Uhr

  Bretton Woods war zum Tode geweiht, nachdem die BRD unter Kanzler Willy Brandt schon im Mai 1971 die Freigabe des DM Wechselkurses beschloss - ca. 2Jahre bevor Grossbritannien mit der CH folgten. Thema II: Ob der Sonderbundskrieg 1847 ein "mutiger" Schritt war, um den vormals freiheitlichen & einzigartigen "Bundes Vertrag der XXII Cantone", der nur 33 Jahre hielt, mit kriegerischen Mitteln & Freischarzügen einzuäschern, sei dahingestellt: Erst heute 2023 versteht man, was 1847 alle schief lief!

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• Markus Raess sagt:

  2. Februar 2023 um 13:44 Uhr

  Zum Schutz der hier lebenden Migranten sollten wir die Straffälligen schnell ausweisen, Schweizer werden gebüst, Migranten erhalten Strafen auf Bewärung. Messer stecher werden mit Fadenscheinigen Entschuldigungen geschont, nein abschieben wehr betrügt und mordet gehört raus auch wenn er in seinem Land am Leben bedroht ist. Diese Leute verstehen eine Sprache das ist Gewalt. Hart sein zum Schutz der anständigen.

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• Hitsch.ch sagt:

  2. Februar 2023 um 13:37 Uhr

  Wir sollten endlich die Weitsicht von Christoph Blocher anerkennen und seinen weisen Rat unverzüglich umsetzen! Ich bin überzeugt, dass er in einigen Jahren den gleichen Stellenwert wie Winston Churchill erreichen wird!

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  • bero sagt:

    2. Februar 2023 um 16:13 Uhr

    Allerdings nur, wenn bis dahin weiter unter den Teppich gekehrt wird, was der Alkoholiker Churchill verbrochen hat, wenn die Geschichtsschreiber weggesehen haben.

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• Maclas sagt:

  2. Februar 2023 um 13:32 Uhr

  Wieso hat sich Dr. Blocher eigentlich nicht um 1991/92 stärker dafür eingesetzt den EWR-Vertrag so auszugestalten, dass wir die Hoheit über die Zuwanderung selber behalten können, zumal die CH damals schon mit um die 18% einen der höchsten Ausländeranteil Europas hatte. Das Fürstentum Liechtenstein war da auf jeden Fall einiges gescheiter als wir, die traten nach einer Volksabstimmung 1994 dem EWR bei, allerdings mit der Klausel, dass sie die Zuwanderung selber kontrollieren können.

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  • kinnaj sagt:

    2. Februar 2023 um 14:38 Uhr

    Ganz einfache Antwort auf Ohre Frage: Weil Herr Blocher und die Mehrheit der Bevölkerung grundsätzlich und nicht nur wegen der Zuwanderung den EWR ablehnten.

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    • Maclas sagt:

      2. Februar 2023 um 16:07 Uhr

      Nur dafür haben wir auch heute noch Probleme mit den zunehmend auslaufenden Bilateralen Verträgen in immer mehr Branchen und auch das Stromabkommen mit der EU ist immer noch offen und die Zeit drängt langsam. Da muss Stromgeneral Rösti sich bald mal dahinterklemmen, sonst gibts dann halt spätestens ab 2025 eine Strommangellage. In der EU nerven sich immer mehr über die renitenten Eidgenossen und die würden wohl auch kein Problem damit haben uns irgendwann im Winter den Pfuus abzudrehen.

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      • kinnaj sagt:

        2. Februar 2023 um 18:28 Uhr

        Falsch! Die Schweiz hat bezüglich der Stromtrassen separate bilaterale Stromabkommen mit den Nachbarländern. Es wird keine Strommangellage in der Schweiz geben, denn diese Staaten der EU sind auf Strom aus der Schweiz und die Durchleitungen angewiesen. Die Schweiz hat gleichlange Spiesse in diesen Verhandlungen.

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        • Maclas sagt:

          2. Februar 2023 um 20:17 Uhr

          Ja dann träumen Sie mal schön weiter! Der VSE - Verband schweizerischer Elektrizitätswerke - sieht das auf jeden Fall nicht so easy-peasy wie Sie und die Schweiz kann von diesen Leitungen auch nicht einfach nicht für sie bestimmten Strom abzapfen, sonst gibts bald mal Lämpe. Ja dann wollen wir doch zuerst mal sehen, was der Rösti da raushandeln kann.
          https://www.strom.ch/de/energiepolitik/stromabkommen

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• Maclas sagt:

  2. Februar 2023 um 13:14 Uhr

  Bretton Woods war ab von Anfang 1944 ein fehlerhaftes System, das unter dem Triffin Dilemma litt, mit dem Halbgoldstandard & fixen Wechselkursbandbreiten eine Stabilität vorgaukelte und von dem primär die USA profitierten und so ihre Dominanz festigen konnten. Dank den hohen Zuwachsraten in den 50er und 60er Jahren konnten diese Mängel lange übertüncht werden, der Anfang vom Ende begann am 15.8.1971 mit Nixons Aufhebung des Halbgoldstandards. 1973 führte die SNB gar Kapitalrestriktionen ein.

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  • Maclas sagt:

    2. Februar 2023 um 13:26 Uhr

    Die Schweiz litt damals unter dem überbewerteten Franken, dazu kam dann noch die Oelkrise, Inflatonsraten zw. 1971-75 zw 6.5% bis 9.77%, 1978 happige Negativzinsen der SNB für ausländische Kapitalien und wirtschaftliche Stagflation.
    Sicher kann man hier einen Zusammenhang mit Schengen/Dublin herbeikonstruieren, aber auch diesmal wird es alles andere als eine günstige Angelegenheit mit der Sicherung der 1935 km langen Aussengrenze, zumal es auch noch 361'000 Grenzgänger gibt.

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    • kinnaj sagt:

      2. Februar 2023 um 14:40 Uhr

      Die Grenzgänger wären von einer Kündigung von Schengen/Dublin nicht betroffen, die gab es auch schon vor diesem Abkommen.

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      • Maclas sagt:

        2. Februar 2023 um 16:01 Uhr

        Das ist mir schon klar, dass Grenzgänger davon nicht betroffen wären, nur wenn man die Grenzen dann wirklich in dem Ausmasse kontrollieren will, wie es Herrn Dr. Blocher so vorschwebt, dann wird das wohl jeden Morgen an den Grenzübergängen zu langen Staus und Verzögerungen führen oder wie will man sonst die Kontrollhoheit wirklich durchsetzen? Und für die vielen grünen Grenzen wird es tausende Grenzwächter - vulgo Staatsangestellte zusätzlich benötigen! Will das die SVP wirklich?

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        • kinnaj sagt:

          2. Februar 2023 um 18:36 Uhr

          Für Grenzgänger kann man heutzutage elektronische Kontrollen beim Grenzübertritt einrichten. Mehr Staus gibt es deswegen nicht. Was dann bleibt, sind die Stichkontrollen, wie man sie heute auch durchführt. Weiter kann auch die grüne Grenze elektronisch überwacht werden und im übrigen hat dann niemand etwas dagegen, wenn zusätzliche Grenzwächter angestellt werden müssen um auch diese Grenzen zu überwachen. Aber x-tausende von neuen Grenzwächtern werden dazu nicht benötigt.

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    • Da wär noch was sagt:

      2. Februar 2023 um 21:05 Uhr

      Der Zusammenhang ist einfach. Es gilt vom toten Pferd abzusteigen, nachdem es klar ist, dass es tot ist. Genau das hat die Schweiz getan und sollte es wieder tun. Dublin ist tot oder fragen Sie mal z.B. Italien, wie sie es damit so halten. Schengen brauchen wir nicht, da es um Freiheiten der EU geht, zu der wir nicht gehören. Für uns ist das nur belastend ohne was zubringen.

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• Roger Chaw sagt:

  2. Februar 2023 um 13:12 Uhr

  Super Artikel aber der US$ musste gestützt werden, nicht der Schweizer Franken

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  • Maclas sagt:

    2. Februar 2023 um 17:33 Uhr

    Der US$ musste sicher nie gestützt werden --- Remember:
    "Der US-Dollar ist unsere Währung, aber Euer Problem" - US Finanzminister John Connally 1971!
    Die SNB hatte ab 1973 ein Problem, der Franken war viel zu stark, darum wurden damals auch Kapitalverkehrsrestriktionen eingeführt (heute wäre das nicht mehr möglich), 1978 kamen noch für kurze Zeit Negativzinsen für ausländ. Kapital dazu, was aber floppte. Die SNB hatte 1978 sogar mal eine Unterbilanz (allerdings noch stille Reserven auf Gold)

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• freier buerger sagt:

  2. Februar 2023 um 13:09 Uhr

  Die Schweiz, gerade jene ist gestorben! Zu Grabe getragen! Weg!

  Ersetzt mit lauter Internationalisten! Denen hat es nicht genug Demontage!

  Verfassung? Gesetze? Eid oder Schwur?Ohne Richter bleibt alles schöner aber toter Buchstabe!

  Und selbst oder gerade auch kein Blocher exponiert sich! Und der hat nicht nur genug Geld, sondern eigentlich nichts mehr viel zu verlieren!
  Und? Macht er was? Genau! Nichts, ausser Sprüchen und Ansprachen!

  WIR SIND 5 NACH 12 UND NICHT VOR!
  Berset hin oder her!

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  • hegar_002 sagt:

    2. Februar 2023 um 18:08 Uhr

    Da muss ich Ihnen leider recht geben. Sehe ich auch so.
    Trauerspiel auch bei der Schwächung des CHF: die Bilanzaufblähung bei der SNB mittels Zukäufen des EUR und nun der namhaften Abschreibung zu Lasten des Eigenkapitals.
    Bitter für die Kantone!
    Zu Schengen: das war von Anfang an ein Bschiss. Der Schlamassel ist angerichtet; Reaktion in Bern: ist da was?!
    Wie lange wollen wir uns von der EU vorführen lassen?

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• suenneli am horizont sagt:

  2. Februar 2023 um 13:09 Uhr

  Lieder sind wir nicht mehr 1848 und auch nicht mehr 1973. Das hat Herr Blocher immer noch nicht gemerkt oder er merkt es nicht mehr?

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  • Da wär noch was sagt:

    2. Februar 2023 um 21:10 Uhr

    Doch, C. Blocher weiss das, nur Sie haben ein Problem damit, wenn erfolgreiche Beispiele genannt werden. Erfolg ist eine Haltungssache, erkannt kluge Dinge durchzuziehen, auch wenn man alleine ist, ohne Jahreszahl und ohne auf Begleitungzu warten.

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• ulswiss sagt:

  2. Februar 2023 um 13:02 Uhr

  Personen-Freizügigkeit an Landesgrenzen ist an sich etwas Gutes. Sie darf aber nicht für Illegale und Kriminelle gelten. Es kommt aber vor, dass die Schweiz das genau umgekehrt handhabt.

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  • kinnaj sagt:

    2. Februar 2023 um 14:42 Uhr

    Die PFZ hat mit Schengen/Dublin sehr wenig zu tun.

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    • Da wär noch was sagt:

      2. Februar 2023 um 21:13 Uhr

      Formal korrekt, aber dennoch sind das Geschwister im Geist.

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• ulswiss sagt:

  2. Februar 2023 um 12:56 Uhr

  Es ist ganz klar, dass die Schweiz eher weniger EU braucht als mehr. Es dürfte wohl kaum eintreffen, dass die Schweiz mit der EU ein neues Abkommen abschliessen könnte, welches nicht mehr im Interesse, bzw. zu Gunsten der EU ist als für die Schweiz. Die schweizerische Regierung muss auch beginnen Forderungen an die EU zu stellen.

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• hallerhans sagt:

  2. Februar 2023 um 12:44 Uhr

  Wenn er recht hat, hat er eben recht. Und das passt dem links-grün-roten Mainstream ganz und gar nicht. - Jetzt müsste man massive SVP wählen. Das wird für den Moment nicht viel bewirken, aber langsam aber sicher wieder die Schweiz in die richtige Bahn zurückführen.

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  • elsa sagt:

    2. Februar 2023 um 15:43 Uhr

    SVP wählen ja aber nicht in jedem SVP Politiker ist auch SVP Politik drin zB. wenn ich an Werner Salzmann denke der von Geopolitik wirklich echt keine Ahnung hat!

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    • im hintergrund sagt:

      2. Februar 2023 um 19:59 Uhr

      Warum nur beleidigen Sie diesen wahrhaftigen, verlässlichen und berechenbaren Politiker Salzmann?

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  • Da wär noch was sagt:

    2. Februar 2023 um 21:16 Uhr

    Nicht nur wählen. Der Partei beitreten und die Basis stärken. Alles andere ist zwar nett, gut und hilfreich, aber nicht tragfähig und ausreichend.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  2. Februar 2023 um 12:38 Uhr

  Aber unser Parlament ist zu beschäftigt mit "Klima-, Gender- und Unwarheitensorgen" aber nicht dem Volk zu "dienen" - wir bezahlen und befehlen!

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• stefun sagt:

  2. Februar 2023 um 12:22 Uhr

  Erfrischend richtig. Nur wer setzt diese brilliante Idee um? Der Bundesrat? Einer der SVP Bundesräte? Jetzt muss einer einsteigen. Dies kann nur von der SVP kommen, alle anderen sind mit Schengen verheiratet.

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  • eric sagt:

    2. Februar 2023 um 12:57 Uhr

    Die SVP hat zuviele Abweichler als von dort Hilfe für dieses Anliegen zu erwarten wäre, leider!
    Gestern hat der Parteiverräter Salzmann der Weitergabe von Panzermunition zugestimmt. Diese Trittbrettfahrer werden von RK nie namentlich erwähnt, aber jeder hier im Forum hat das Recht die Abweichler der SVP zu kennen.. Die Partei wird von Parasiten zerfressen... Gallati, Stocker, Germann, Salzmann, Frauchiger zerstören die Partei!
    Masslos enttäuscht kündige ich meine 40jährige Mitgliedschaft!

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    • kinnaj sagt:

      2. Februar 2023 um 14:44 Uhr

      Ach, die wenigen Abweichler innerhalb der SVP sind nicht der Rede wert!

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• Oekonom sagt:

  2. Februar 2023 um 11:55 Uhr

  Ein Austritt ist nicht nötig. Man müsste bloss das Asylrecht korrekt anwenden und Migranten, die aus einem sicheren Nachbarland in die Schweiz einreisen nicht empfangen sondern wegweisen und jegliche Zahlungen einstellen. Problem gelöst.

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  • kinnaj sagt:

    2. Februar 2023 um 14:46 Uhr

    Dazu müssten diese Migranten zuerst am Grenzübertritt gehindert werden und ohne rigorose Grenzkontrollen funktioniert das nicht.

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• finn sagt:

  2. Februar 2023 um 11:53 Uhr

  dieses überbürokratisierte Krebsgeschwür EU fault bereits jetzt allseitig und wird zerfallen. Ein Moloch der Dekadenz und Dummheit, der weder nach ökonomischen noch nach ethnischen-gesellschaftlichen Charakteristiken zusammen gehalten werden kann. Hoffentlich bleibt die Schweiz standhaft!

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• elsa sagt:

  2. Februar 2023 um 11:45 Uhr

  Ein guter Vorschlag….. aber mit diesen Obrigkeitsgläubigen Weicheiern in Verwaltung und Regierung habe ich meine Bedenken!

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• Idealist sagt:

  2. Februar 2023 um 11:42 Uhr

  Blocher ist nicht nur Vordenker der SVP sondern, was für ein Glück, auch für die Schweiz!

  Da können die anderen Bundesräte, die mutlose KKS, den Klebe-Berset oder der farblose Cassis eine Million Gründe dagegen suchen und auch finden:

  Es wir kein einziger guter darunter sein.

  Grenzen selber sichern oder im Verbund mit Staaten, die die gleichen Ziele haben!

  Allianz Österreich-Schweiz z.B.

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• achilles sagt:

  2. Februar 2023 um 11:35 Uhr

  Richtig Herr Blocher, vielen Dank für Ihre Äusserung. Das andere, Schengen-Dublin ist in einer Sackgasse gelaufen. Souverän, BR, SR + NR, raus aus diesem stinkenden Silo.

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• Joerg Sulimma sagt:

  2. Februar 2023 um 11:31 Uhr

  Sehr geehrter Herr Dr. Blocher, vielen Dank für diese so richtige und wichtige Anregung, die der einzig wahre Schritt in der jetzigen Situation wäre. Auch wenn zu befürchten ist, daß das poltische Bern den Willen und die Kraft hierzu nicht aufbrächte. Und gerade Deutschland käme jetzt wohl kaum auf die Idee, einen Austritt aus dem Schengen/Dublin-Abkommen auch nur in Erwägung zu ziehen. Um so wichtiger ist es, diese Gedanken immer wieder öffentlich zu äußern. Steter Tropfen höhlt den Stein!

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• einer der genug hat sagt:

  2. Februar 2023 um 11:24 Uhr

  Illegale endlich abschieben,Zuwanderung stoppen,Raus aus Schengen,Grenzen streng kontrollieren.
  Ausmisten des Landes-und Volksverrats von und zu Bern!

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• Wernher sagt:

  2. Februar 2023 um 11:18 Uhr

  Es hilft nicht, wenn man immer wieder liest und hört: "Schengen/Dublin ist gescheitert". Herr Blocher ruft zu Recht zum Handeln auf. Und diesem Austritt müsste dringend auch ein Austritt aus der WHO folgen, bevor die neue "Verfassung" der WHO in Kraft tritt. Wenn man diese liest, wird einem schwarz vor den Augen; ein Vertrag übrigens, der keine Austrittsklausel mehr enthält.

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  • kinnaj sagt:

    2. Februar 2023 um 14:54 Uhr

    Jeder Vertrag kann gekündigt werden, dazu wird keine Austrittsklausel benötigt. Austrittsklauseln regeln lediglich gewisse Bedingungen, Kündigungsfristen, Austrittsprozesse usw. Wenn es keine Austrittsklausel gibt, sind all diese Prozesse bei einer Kündigung nicht bestimmt.

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  • Advent sagt:

    2. Februar 2023 um 15:28 Uhr

    Der sofortige Austritt aus der korrupten WHO ( 10 obligatorische MRNA Spritzen, totale Kontrolle!) ist dringend, noch in diesem Jahr! Bundesrat Berset hat mit der WHO, ohne Volksabstimmung, verhandelt!

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    • deltacrasher sagt:

      2. Februar 2023 um 17:30 Uhr

      Basierend auf den Erfahrungen zu den beiden Abstimmungen zum COVID-Gesetz ist zu befürchten, dass nicht einmal eine Abstimmung über einen WHO-Austritt zu gewinnen wäre.

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      • Maclas sagt:

        2. Februar 2023 um 18:39 Uhr

        Sicherlich wird eine Abstimmung über einen WHO Austritt nie zu gewinnen sein, zumal die WHO auch noch ihren Hauptsitz in Genf hat.
        Knapper würde es vermutlich werden, wenn wir mal eine Abstimmung hätten, ob man die FIFA aus der Schweiz verweisen solle, die könnte noch durchkommen...

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    • kinnaj sagt:

      2. Februar 2023 um 18:56 Uhr

      Der WHO-Vertrag ist nicht Sache des BAG von Berset, sondern ist Sache unseres Wirtschaftsministers Parmelin. Daher hat Berset wohl kaum über den neuen WHO-Vertrag Verhandlungen geführt. Abgesehen davon, liegt die Entscheidung dazu beim Gesamtbundesrat und anschliessend hat das Parlament zuzustimmen. Wird das Referendum ergriffen, entscheidet abschliessend das Volk.

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