Bis 1973 war der Schweizer Franken wie alle wichtigen Währungen an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton-Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
Fast alle Länder fanden dieses System schädlich. Aber kein Staat hatte den Mut, dies laut zu sagen und zu handeln, bis die Schweizerische Nationalbank am 23. Januar 1973 selbständig beschloss, Bretton Woods zu verlassen. Der kleine Staat tat – als erster in Europa – das Richtige.
Dem Beispiel der Schweizerischen Nationalbank folgte bald die mächtige Deutsche Bundesbank. Die NZZ schreibt: Die damalige Abnabelung zeige «den Wert politischer Eigenständigkeit». Denn seither könne die Schweiz eine eigenständige und auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Geldpolitik verfolgen.
Dieser mutige Akt politischer Eigenständigkeit vor fünfzig Jahren ist vergleichbar mit einer ebenso mutigen Tat vor 175 Jahren: 1848 schuf die Schweiz – als einziger Staat Europas – einen unabhängigen, freiheitlichen und demokratischen Staat. Dies unter gewaltigem Gegendruck des Auslandes. Auch diese «eigenmächtige» Tat wurde zum Weltgrosserfolg.
Diese historischen Beispiele rufen gerade heute wieder zur Nachahmung auf, denn die Schweiz steckt ebenfalls wieder gemeinsam mit anderen Staaten in einer unhaltbaren Situation: Wie alle Schengen-Staaten ist unser Land mit der Zuwanderung überfordert, und alle Länder sehen, dass Schengen/Dublin nicht funktioniert.
Aber niemand getraut sich, es zu sagen, es zuzugeben und zu handeln.
Jetzt wäre wieder die Stunde der Schweiz: Wie sie vor 175 Jahren und vor fünfzig Jahren eigenständig als Vorbild handelte, sollte sie sich jetzt auch mutig aus Schengen/Dublin zurückziehen und den Grenzschutz selber organisieren. Ich bin sicher: Andere Staaten würden erleichtert folgen.
Die Schweiz ist ja praktisch der einzige Staat der sich an die Schengen-Regeln hält. Also möglichst schnell raus aus dieser“Fehlkonstruktion“.
Ich schrieb Gestern, das Herr Blocher die Prioritäten auch Richtung Austritt aus der WHO vorantreiben soll. Das ist am dringensten. Denke aber das auch bei ihm Verknüpfungen in diese Richtung sind. Schengen finde ich auch nicht gut.
Das Volk hat gesprochen. Fertig diskutiert. Mach doch eine Initiative. Berg oder Strand, Herr Blocher? Die Schweiz hat sich weiterentwickelt. Das Problem der SVP, und das von Blocher.
Vom heutigen politischen Personal in Bern mutige aussenpolitische Schritte zu fordern, das ist ein Widerspruch in sich. Zeichnen sich doch diesbezüglich unsere führenden Politiker lediglich durch die Tiefe ihrer Bücklinge Richtung Washington/Brüssel aus. Dementsprechend wird auch mit ihnen umgegangen, was zuletzt am erpresserischen Befehlston des deutschen Botschafters deutlich geworden ist. Wäre alles nur halb so schlimm, wenn nicht Land und Leute den Preis für deren Versagen bezahlen müssten.
Blocher hat schon wieder recht.Wer hat die grösste MACHT IN EUROPA?Der Asylant, der an die Grenze steht und "Asyl" stottert.- Nur wollen das die Regierungsfritzen nicht zugeben.HOLLAND sagt man steuere auf ein Krise zu, die das Potenzial habe, die GESELLSCHAFT ZU DESTABILISIEREN.IN DER SCHWEIZ IST ES AM SCHLIMMSTEN!
Herr Blocher sie haben Recht, ich sehe das auch als einzige lösung "nur" wer wirft den ersten Stein? Cassis? Glaube kaum!
Es braucht ein Referendum, die in Bern sind Bezahlte Interessen Vertreter nur Verfolgen sie nicht die Interessen des Landes, wie stop der zuwanderung, tiefere mietpreise, günstigeres benzin diesel gas, günstigeres essen, tiefere Steuern usw anstatt schauen die in Bern wie ein Herr zur Frau wird und erfinden ein 3tes Geschlecht? Wo bleiben "WIR" das Volk???
@kafica: Der Stein heisst "SVP wählen.
So schnell wie irgendwie möglich raus aus dem Knebelvertrag Schengen/Dublin. Die Zeit drängt! Schlimmer als jetzt geht (fast) nicht mehr. Würde auch den linken Bevölkerungsumbau stoppen.
Hier zeigt sich beispielhaft, was die fiese Abwahl aus dem Bundestrat und die damit verbundenen Verleumdungen von Dr. Christoph Blocher hervorgebracht hat! Er ist mit 82, von harter Arbeit geprägten Jahren den allermeisten Politikern hierzulande in jeder Hinsicht überlegen und weit voraus. Ich gönne ihm dies von ganzem Herzen - Gott beschütze ihn und seine Familie.
Die Verträge sind das Problem. Blocher bringt es auf den Punkt.
Verträge der CH mit EU, die systematisch selbst von EU als Ersteller dieser Verträge noch nie weder eingehalten noch durchgesetzt wurden, immer unter Vorschieben höherer moralischer "Werte", solche Verträge müsste CH längst schon mindestens sistieren, bis EU diese einhält, oder wohl besser gleich aufkünden, es besteht keinerlei Hoffnung, dass EU diese je einhalten und durchsetzen wird. Nur so kann mit solch säumigen Vertrag-"Partner" umgegangen werden, will man je neue Verträge angehen.
Die SVP, Blocher, Köppel, Rickli & Co. haben zu viel Glaubwürdigkeit verloren. Vor den Wahlen ein wenig Lärm wegen der von der Wirtschaft gewollten, enormen Zuwanderung und, wenn Corona vorbei ist, die Massnahmen zu kritisieren, reicht nicht. Oder dieses aggressive Putin - Russland bedingungslos zu unterstützen, obwohl praktisch sämtliche Anreinerstaaten diese grössenwahnsinnige Diktatur zu recht fürchten, wirkt abstossend. Wünschli äussern ist billig. Dafür wird die SVP nicht gewählt.
Reichlich wirr der Text und alles ein bisschen durcheinandergemischt. Es empfiehlt sich, vor dem Schreiben gründlich zu überlegen, was man schreiben möchte – verständlich schreiben möchte.
Sie spucken hier grosse Töne, sehr geehrter marcus.porcius, und es stellt sich die Frage, was Sie mit diesen Schweinereien bezwecken. Sicher ist, Sie können weder Dr. Blocher und den weiter genannten Persönlichkeiten weder intellektuell noch ethisch das Wasser reichen. Unterlassen Sie bitte das Grunzen gegen wahrhaftige, verlässliche und berechenbare Persönlichkeiten.
"Ich bin sicher: Andere Staaten würden erleichtert folgen."
... ich bin sicher: Deutschland nicht.
Die tappen noch bis zum Ende der Welt im Dunklen. Wie sollen sie da irgendwem folgen?
Wenn ich mit meiner "schwarzen" Frau zurueck ueber die Schweizer Grenze mit CH Auto fahre, werden wir jedes mal gestoppt. Frage ich die Zöllner warum gerade uns, weichen sie aus oder werden ruppig und laufen mit dem Pass davon ins Bureau.
Logisch! Wen würden den Sie kontrollieren, wenn Grenzkontrollen Ihre Aufgabe wäre? Würden Sie Leute kontrollieren, wo Sie mit 99,9% Sicherheit wissen, dass die Kontrolle nichts bringt? Solange das anständig, sachlich, speditiv und frei von Schikanen gemacht wird, ist da doch nichts dagegen einzuwenden. Dass Sie das als lästig empfinden, verstehe ich zwar, aber damit müssen Sie leben. - Kehren Sie es doch um und bedanken sich höflich für das Interesse an Ihrer Frau, wird sicher lustig.
>>>Wenn ich mit meiner "schwarzen" Frau zurueck ueber die Schweizer Grenze mit CH Auto fahre, werden wir jedes mal gestoppt. jedesmal? grundlos? von zoellnern oder polizisten? warum muessen sie den pass im buero scannen?
es toent wie ein schlechter traum. ists vermutlich auch.
sind sie sicher dass nicht gleichzeitig eine schwarze frau gekidnappt wurde und hilfe braucht?
Ich wurde mit meinem angeschriebenen Firmenwagen auch meistens angehalten am Zoll, wegen möglichen Mustern etc.
Mit dem Privatwagen geschieht das sehr selten. Ist eben normal, die tun ihren Job. Man sollte eher noch mehr kontrollieren.
Mit Ihrem Kommentar wollen Sie dem Zoll Rassismus unterstellen. So einfach ist das nicht, Genosse Putin. Wer so auftritt, macht sich verdächtig, denn wer keine Schuld (verbotene Ware) mit sich trägt, braucht auch die Kontrolle nicht zu fürchten. Stärken Sie Ihrer lieben Frau den Rücken, statt sie als "schwarze" Frau blosszustellen.
Hier ein anschaulicher Artikel aus dem Jahre 2004, der aufzeigt, wie es an den Schweizer Grenzen nach einer Kündigung von Schengen/Dublin aussähe.
https://www.swissinfo.ch/ger/schaerfere-deutsche-kontrolle-an-schweizer-grenze/3806090
Damals hatte es übrigens nur ca. 170'000 Grenzgänger und nicht über 360'000 wie heute.
Die Schweiz sollte noch aus mehr Verträgen oder Organisationen aussteigen, auf die Schnelle fallen mir einmal spontan GAVI, WHO, UNO ein. Gibt sicher noch mehr solche, denen man keine Träne nachweinen müsste. IWF wäre auch ein Thema, hat die Schweiz immerhin die Hälfte der Goldreserven gekostet, die zu einem Preis von rund 300 USD/Unze verschleudert werden mussten. Hier nachzulesen: https://newsroom.proaurum.de/voellig-losgeloest-die-schweizerische-nationalbank-und-das-gold-teil1/
Austritt aus Schengen/Dublin bedeutet das Ende der Bilateralen II. Das würde ich aber in Kauf nehmen. Die EU ist gescheitert und ein Zwitter von Neoliberalismus und Sozialismus. Auf jeden Fall etwas unappetitliches.
Schengen/Dublin ist nicht Vertragsbestandteil der Bilateralen II, Schengen/Dublin ist ein separater Vertrag mit der EU.
Schengen/Dublin kann unabhängig von den Bilateralen II gekündigt werden.
Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, dass dieser EU-Grössenwahn in ein Desaster führt, bzw. schon geführt hat und unsere hirnverbrannten, wohlstandsverwöhnten, besserwisserischen, noch nie was konstruktiv erarbeiteten EU-Turbos die hart erarbeiteten Schweizer Errungenschaften verantwortungslos auf den Abfallhaufen werfen.
Ich schreibe es zum x-ten mal aber vielleicht am falschen Ort, weil wir hier mehrheitlich unter gleichgesinnten sind: „wacht endlich auf!!!“
Wenn das schweizerische Stimmvolk mit 54.60% für einen Vertrag stimmt, wie es das beim Schengen/Dublin-Beitritt tat, ist das "EU-Grössenwahn"?
Nein, dem sagt man Falschinformation an die Stimmbevölkerung, Herr Müller. Und dies nicht das erste Mal!
Blocher hat dem Volch den Vertag schmackhaft gemacht: „Wir sollten es wagen.“ War das die Falschinformation?
Nein, dem sagt man Falschinformation an die Stimmbevölkerung, Herr Müller. Und dies nicht das erste Mal!
Beispiel gefällig: Man behauptete, dass ein grenzüberschreitender Austausch von Personendaten, insbesondere auch von straffällig gewordenen Personen, ein absolutes Muss sei und ohne diese Systeme die Schengen Aussengrenzen nicht mehr richtig gesichert werden könnten. Herr Müller: wie genau funktioniert dies heute?
nicht mal interkantonal können sich unsere Poilzeikorps systemmässig verbinden
Direkte Demokratie ist also theoretisch so wichtig, dass die Schweiz Distanz zur EU halten muss, praktisch sind aber über 50% des Stimmvolks leicht manipulierbar? Hmmm...
Wenn die Polizeibehörden des Nicht-EU-Landes Schweiz ihre Aufgaben nicht erfüllen, dann isoll das ein Beleg für "EU-Grössenwahn" sein?
Ist es bei Ihnen zufällig nachts kälter als draussen?
Ja, Herr Müller. Weil ich die Heizung runterfahren muss, verursacht durch unsere unfähigen Politiker, welche unsere funktionierende Stromproduktion ohne Alternativen abschalten und die EU Energieverträge nicht einhält. Aber Sie werden es nicht realisieren…
Damals wusste das Stimmvolk nicht, dass alles nur Lüge ist, wie die meisten Verträge mit der EU.
Haben Sie dafür Belege?
Und nein, die NEAT ist kein Vertrag mit der EU.
Unsere heutigen Politiker sind doch viel zu sehr an ihrer internationalen Beliebtheit interessiert (mit Aussicht auf lukrative Pöstchen ohne Verantwortung) um so einen riskanten Schritt zu wagen!
Ukrainer sind so dankbar.
https://www.nau.ch/news/schweiz/ukraine-krieg-ukrainerin-spricht-uber-sirenentest-in-der-schweiz-66408709
Abfahre wenn es ihnen hier nicht passt.
Genial wie immer, danke Herr Dr. Blocher sind sind eine Persönlichkeit und haben eine Weitsicht zum Wohle der Schweiz. Ich wünsche Ihnen Gesundheit und noch ein langes Leben.
Als Nixon 1971 das Goldfenster schloss (kein Umtausch von $ in Gold mehr) wurden die Bretton Woods Verträge hinfällig. Ein Austritt war unumgänglich, da sich die Bedingungen grundlegend geändert hatten. Die Bedingungen für Schengen/Dublin wurden gar nie erfüllt. Die unkontrollierte Einwanderung über die Asyl-Schiene geht unvermindert weiter. Aber welcher, der vielen, über die Jahre abgeschlossenen Verträge, war ein Vorteil für das Land? Die geschwärzten Corona-Impf-Verträge mit Pfizer kaum.
Das einzige Problem dabei ist, dass die EU bei einem Austritt der Schweiz aus Schengen/Dublin wohl auf stur schalten würde, um die bösen Abweichler zu bestrafen.
Es ist abzusehen, dass von der Leyen und die anderen Diktatoren der EU-Kommission weder ein anderes Abkommen zum Ersatz schliessen würden, noch den CH-Nachbarn erlauben würden, ein eigenes Abkommen zu schliessen. Damit wären alle Grenzen effektiv dicht - auch nicht gut.
Evtl. ein gemeinsamer/koordinierter Austritt mit Österreich?
Es gäbe Grenzkontrollen. Wie zu Ländern wie Rumänien aber ohne Asylanten. Das war aber der Vorschlag und das Ziel.
Grenzkontrollen wären kein Problem -- aber der EU ist zuzutrauen, eine Visumspflicht einzuführen, um sich für den Austritt zu rächen.
Ein gemeinsamer Austritt mit Kickl. Dann ist die Nordsüdaxe ausser Kontrolle der EU. Bei Repressionen seitens EU sind die Tunnels und Pässe nur mit einer saftigen Maut zu passieren oder gar nicht.
Seit Schengen, seit 2007, haben wir uferlose Zuwanderung, überlastete Infrastruktur, überlastetes Gesundheitswesen, Streit um einen Platz im Krankenwagen, unbezahlbare Mieten und Immobilien, signifikanter Leistungsabfall bei unseren Schulkindern aber immer noch Fachkräftemangel, täglich Messerstechereien, täglich ausgeräumte Bankomaten und immer mehr «ausgelutschte» Sozialkassen. Wann kommen die fremden Richter, die EU Bürgerrichtlinie und der Einheitssatz der MWST von 15%?
Was wurde uns doch dieses Schengen als u n e n t b e h r l i c h , auch und gerade für die Polizei für ihr Fahndungsarbeit schmackhaft gemacht!
Wollt ihr diese Zustände nun täglich? In der Westschweiz kommt es am Montagmorgen zu einer Verfolgungsjagd. Eine Polizeipatrouille wird mehrmals beschossen. Erst nach rund sechs Stunden können die Verdächtigen verhaftet werden. Tja, mit Umsetzung der EU Waffenrichtlinie in unser Gesetz wurden wir Eidgenossen «gesäubert». Waffen, Messer und Macheten besitzen nur noch die Dahergelaufenen.
Einverstanden. Dann gleich noch aus der UNO und PfP austreten sowie BIZ, WEF und GAVI rausschmeissen.
Herr Blocher, wieder perfekt analysiert und dargelegt. Bravo!
Nun müssen wir nur noch das richtige Rezept oder Weg finden, damit wir diesen und weitere Schritte umsetzen können.
Laut verfassung sollten wir das sagen haben,aber mir scheint das dies nicht der fall ist.
Siehe die Alleingänge gewisser BR‘s
Es freut mich, dass das, was ich über die letzten Jahre in mehren Kommentaren geäussert habe, nun offen und öffentlich von jemandem vertreten wird, der gehört und beachtet wird. Gerne zeige ich ID/Pass bei Grenzübertritten, habe kein Problem damit, denn ob ich automatisch erfasst werde, wenn ich über eine Grenze fahre, oder über die Ortung meines Handys oder einem Zollbeamten die ID hinhalte, ist egal. Diejenigen, die keine haben, müssen direkt an der Grenze entsprechend behandelt werden.
>>>Wenn ich mit meiner "schwarzen" Frau zurueck ueber die Schweizer Grenze mit CH Auto fahre, werden wir jedes mal gestoppt. jedesmal? grundlos? von zoellnern oder polizisten? warum muessen sie den pass im buero scannen?
es toent wie ein schlechter traum. ists vermutlich auch.
sind sie sicher dass nicht gleichzeitig eine schwarze frau gekidnappt wurde und hilfe braucht?
>>> Diejenigen, die keine haben, müssen direkt an der Grenze entsprechend behandelt werden.
schreiben sie das dem blogger "putin"! das erklaert seine schlechten traeume!
Lieber Herr Blocher, Ihr Wort im Gehörgang unserer Politiker! Leider sind diese grossartigen Menschen, die unsere Schweiz vor 175 Jahren geprägt und zu dem gemacht haben, was sie bis vor kurzem noch war - ausgestorben! Sie sind einer der Letzten, der mit grosser Liebe zu unserem Land unermüdlich die alten bewährten Zustände wieder herzustellen versucht! Aber die heutige Regierung in Bern besteht aus vielen Selbstdarstellern, Gutmenschen und Egoisten. Das ist nicht mehr meine Schweiz!
Absolut einverstanden. Schengen schadet mehr als es bringt. Sofort austreten. Auch aus der WHO.
Auch sollten wir uns von der Idee der «Eliminierung technischer Handelshemmnisse sowie die gegenseitige Anerkennung des Cassis-de-Dijon-Prinzips einer Zollunion» schleunigst verabschieden. https://www.blv.admin.ch/blv/de/home/lebensmittel-und-ernaehrung/lebensmittelsicherheit/einzelne-lebensmittel/insekten.html
Da fragt man sich, für was leisten sich schweizer Bürger und Steuerzahler ein Bundes-Bern wenn alles rückgradlos akzeptiert und durchgewunken wird. Wir täten gut daran, die Finger komplett von der korrupten und lobby-unterwanderten EU zu lassen und subito jegliche Beziehungen zu diesen Mafiosis zu stoppen.
Bretton Woods war zum Tode geweiht, nachdem die BRD unter Kanzler Willy Brandt schon im Mai 1971 die Freigabe des DM Wechselkurses beschloss - ca. 2Jahre bevor Grossbritannien mit der CH folgten. Thema II: Ob der Sonderbundskrieg 1847 ein "mutiger" Schritt war, um den vormals freiheitlichen & einzigartigen "Bundes Vertrag der XXII Cantone", der nur 33 Jahre hielt, mit kriegerischen Mitteln & Freischarzügen einzuäschern, sei dahingestellt: Erst heute 2023 versteht man, was 1847 alle schief lief!
Zum Schutz der hier lebenden Migranten sollten wir die Straffälligen schnell ausweisen, Schweizer werden gebüst, Migranten erhalten Strafen auf Bewärung. Messer stecher werden mit Fadenscheinigen Entschuldigungen geschont, nein abschieben wehr betrügt und mordet gehört raus auch wenn er in seinem Land am Leben bedroht ist. Diese Leute verstehen eine Sprache das ist Gewalt. Hart sein zum Schutz der anständigen.
Wir sollten endlich die Weitsicht von Christoph Blocher anerkennen und seinen weisen Rat unverzüglich umsetzen! Ich bin überzeugt, dass er in einigen Jahren den gleichen Stellenwert wie Winston Churchill erreichen wird!
Allerdings nur, wenn bis dahin weiter unter den Teppich gekehrt wird, was der Alkoholiker Churchill verbrochen hat, wenn die Geschichtsschreiber weggesehen haben.
Wieso hat sich Dr. Blocher eigentlich nicht um 1991/92 stärker dafür eingesetzt den EWR-Vertrag so auszugestalten, dass wir die Hoheit über die Zuwanderung selber behalten können, zumal die CH damals schon mit um die 18% einen der höchsten Ausländeranteil Europas hatte. Das Fürstentum Liechtenstein war da auf jeden Fall einiges gescheiter als wir, die traten nach einer Volksabstimmung 1994 dem EWR bei, allerdings mit der Klausel, dass sie die Zuwanderung selber kontrollieren können.
Ganz einfache Antwort auf Ohre Frage: Weil Herr Blocher und die Mehrheit der Bevölkerung grundsätzlich und nicht nur wegen der Zuwanderung den EWR ablehnten.
Nur dafür haben wir auch heute noch Probleme mit den zunehmend auslaufenden Bilateralen Verträgen in immer mehr Branchen und auch das Stromabkommen mit der EU ist immer noch offen und die Zeit drängt langsam. Da muss Stromgeneral Rösti sich bald mal dahinterklemmen, sonst gibts dann halt spätestens ab 2025 eine Strommangellage. In der EU nerven sich immer mehr über die renitenten Eidgenossen und die würden wohl auch kein Problem damit haben uns irgendwann im Winter den Pfuus abzudrehen.
Falsch! Die Schweiz hat bezüglich der Stromtrassen separate bilaterale Stromabkommen mit den Nachbarländern. Es wird keine Strommangellage in der Schweiz geben, denn diese Staaten der EU sind auf Strom aus der Schweiz und die Durchleitungen angewiesen. Die Schweiz hat gleichlange Spiesse in diesen Verhandlungen.
Ja dann träumen Sie mal schön weiter! Der VSE - Verband schweizerischer Elektrizitätswerke - sieht das auf jeden Fall nicht so easy-peasy wie Sie und die Schweiz kann von diesen Leitungen auch nicht einfach nicht für sie bestimmten Strom abzapfen, sonst gibts bald mal Lämpe. Ja dann wollen wir doch zuerst mal sehen, was der Rösti da raushandeln kann.
https://www.strom.ch/de/energiepolitik/stromabkommen
Bretton Woods war ab von Anfang 1944 ein fehlerhaftes System, das unter dem Triffin Dilemma litt, mit dem Halbgoldstandard & fixen Wechselkursbandbreiten eine Stabilität vorgaukelte und von dem primär die USA profitierten und so ihre Dominanz festigen konnten. Dank den hohen Zuwachsraten in den 50er und 60er Jahren konnten diese Mängel lange übertüncht werden, der Anfang vom Ende begann am 15.8.1971 mit Nixons Aufhebung des Halbgoldstandards. 1973 führte die SNB gar Kapitalrestriktionen ein.
Die Schweiz litt damals unter dem überbewerteten Franken, dazu kam dann noch die Oelkrise, Inflatonsraten zw. 1971-75 zw 6.5% bis 9.77%, 1978 happige Negativzinsen der SNB für ausländische Kapitalien und wirtschaftliche Stagflation.
Sicher kann man hier einen Zusammenhang mit Schengen/Dublin herbeikonstruieren, aber auch diesmal wird es alles andere als eine günstige Angelegenheit mit der Sicherung der 1935 km langen Aussengrenze, zumal es auch noch 361'000 Grenzgänger gibt.
Die Grenzgänger wären von einer Kündigung von Schengen/Dublin nicht betroffen, die gab es auch schon vor diesem Abkommen.
Das ist mir schon klar, dass Grenzgänger davon nicht betroffen wären, nur wenn man die Grenzen dann wirklich in dem Ausmasse kontrollieren will, wie es Herrn Dr. Blocher so vorschwebt, dann wird das wohl jeden Morgen an den Grenzübergängen zu langen Staus und Verzögerungen führen oder wie will man sonst die Kontrollhoheit wirklich durchsetzen? Und für die vielen grünen Grenzen wird es tausende Grenzwächter - vulgo Staatsangestellte zusätzlich benötigen! Will das die SVP wirklich?