21 Kommentare zu “Schweiz–Irland: Die Fussball-Nati gewinnt in Irland glanzlos. Einziges Fazit: Shaqiri und Xhaka sind unersetzlich”

• markusspycher sagt:

  29. März 2024 um 12:23 Uhr

  Immerhin haben die Spieler in der ersten Halbzeit ihre Klasse aufblitzen lassen. Sogar mit Spielwitz agiert. In krassem Gegensatz zum Aussenreporter von SRF. Bei jedem Angriff der Iren geriet er beinahe in Panik - ohne die diesmal sehr solide CH-Verteidigung geistig verkraften zu können.

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• prophezeiung sagt:

  28. März 2024 um 7:50 Uhr

  Wir brauchen gute Fachkräfte und Handwerker wie Installateure, Elektriker usw. IND der Schweiz und keine erfolglosen und Reichen Balljungs mit dem ewigen Balkan Komplex in der Schweiz. Entweder ihr könnt die Hymne nach 5 Jahren auswendig singen oder ab auf die Baustelle.

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• mazu49 sagt:

  27. März 2024 um 20:14 Uhr

  Furchtbares Ballgeschiebe - seit Monaten das langweilige hin- und her und rückwärts Geschiebe des Balles. Keiner übernimmt richtig Verantwortung. Langweiliger geht’s nicht mehr. Wenn diese „Buben“ (oder Millionaris) nicht mind. 50% zulegen, dann gibts an der EM ein Fiasko sondergleichen.
  Meine Meinung!

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• prophezeiung sagt:

  27. März 2024 um 12:31 Uhr

  Niemand ist unersetzlich, auch diese Balljungs nicht.

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  • fritzmautia21 sagt:

    27. März 2024 um 14:20 Uhr

    Genau da liegt das grosse Drama! Eine Fussball-Manschaft darf nicht abhaengig sein von einem Spieler, es handelt hier um ein Manschaftsspiel! Da ist es wichtig, gute Ersatzspieler zu haben. Guten Trainer sind (leider) Mangelware!!!

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• v.o. sagt:

  27. März 2024 um 10:55 Uhr

  Musste abschalten. Seit Yakin da ist geht alles Bach ab. Habe AUSTRIA:Türkei geschaut, was für ein Unterschied, 6:1. wir spielen einen total veralteten System, ohne Bewegung, den Ball herumzuschieben. Reicht mit Mühe für Irland. Die Euro wird ein Debakel.

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• lorenzgo12 sagt:

  27. März 2024 um 9:06 Uhr

  Ein Haufen technisch mehr und minder guter Individualisten, denen es einfach nicht gelingt ein Team zu bilden. Es ist zu hoffen dass das bei einem zukünftigen Trainer und Generationen Wechsel gelingen wird.

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• taxilomaxi sagt:

  27. März 2024 um 8:12 Uhr

  Migrationsanteil bei der Nationalmannschaft bei 65, in der Bevölkerung bei 37 Prozent.

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  • erwino sagt:

    27. März 2024 um 12:23 Uhr

    Wenn man einem Anhänger mit Schweizer Wurzeln gegenüber seiner Abneigung gegen diese Söldnertruppe kein Verständnis aufbringen kann, dann entspricht dies dem herrschenden Zeitgeist und keineswegs einer braunen Gesinnung dieses Fans.
    Gleiches gilt für unser nationales Spitzeneishockey, die so genannten Einheimschen in den Teams sind mit der Lupe zu suchen ...

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    • Socrates9Zico10 sagt:

      27. März 2024 um 13:32 Uhr

      Völlig richtige und voll zutreffende Einschätzung, hervorragend, meine vollste Zustimmung! Die gleiche Situation herrscht in Deutschland vor, deswegen ist es auch völlig richtig, nur noch von „der Mannschaft“ und nicht mehr von der deutschen Mannschaft zu sprechen…

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• Socrates9Zico10 sagt:

  27. März 2024 um 7:45 Uhr

  Ich hoffe mal, dass es zur EM in Deutschland zum Aufeinandertreffen der Schweiz gegen Deutschland kommt und das die Schweiz mit ihren 2 Weltklassespielern Shaqiri und Xhaka das pinke und woke Deutschland schlägt…

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  • eifach fuer nuet sagt:

    27. März 2024 um 8:16 Uhr

    Die Hoffnung stirbt am Schluss. Nur gehört die in ein anderes Gebäude als auf den Fussballplatz. 😀

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  • v.o. sagt:

    27. März 2024 um 10:57 Uhr

    Hahaha, falls sie die Deutschen spielen gesehen haben dann wird der Wunsch nur ein Wunsch bleiben. Denke eher es gibt an der EURO mit diesem Trainer eine Blamage.

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    • erwino sagt:

      27. März 2024 um 11:41 Uhr

      ... ?

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    • Socrates9Zico10 sagt:

      27. März 2024 um 14:21 Uhr

      Bin selbst Deutscher und hoffe nach dem Eklat von Rüdiger, welcher in den deutschen Medien unter dem Radar läuft, und dem ganzen woken und pinken Gehabe, dass die deutsche Mannschaft, wie schon zu den letzten beiden WM‘s, in der Vorrunde der EM ausscheidet…Seit der Demontage von Ballack ist dies sowieso nicht mehr meine Mannschaft…

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    • steedy sagt:

      27. März 2024 um 16:23 Uhr

      Die Spieler nicht vergessen, die tragen fast mehr zur Blamage bei.

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• gonzo der grosse sagt:

  27. März 2024 um 7:30 Uhr

  So toll haben sie gestern nicht gespielt. Glück mit einem Freistoss direkt am Sechzehner. Fifty Fifty Chance das der rein geht. Ja in 30 Jahren sind in der Schweiz wohl die Meiers, Müllers, Hubers und Hugentoblers ganz ausgestorben dann regieren Kastratis, Berishas, Mehmedis, Hasanis und Stepanovic.

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• Socrates9Zico10 sagt:

  27. März 2024 um 5:37 Uhr

  Wenn ich die Aufstellung der Schweiz in den letzten Jahren lese, dann denke ich Albanien II spielt. Ur-Schweizer in der Nati sind wohl bloß noch die beiden absoluten Weltklasse-Torhüter Yann Sommer und Gregor Kobel. Ist die Nati auch ein Abbild der heutigen schweizerischen Gesellschaft?

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  • taxilomaxi sagt:

    27. März 2024 um 7:52 Uhr

    In der brasilianischen Nati spielen auch keine Ureinwohner mit (indigene), sondern ein Kulturmix mit afrikanischen und europäischen Wurzel. Das wird auch bei uns in 50 Jahren völlig normal sein und niemand wird es mehr hinterfragen. Wie Sie schreiben, ein Abbild unserer Gesellschaft.

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  • en schwiizer sagt:

    27. März 2024 um 9:28 Uhr

    Ja, leider!

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    • erwino sagt:

      27. März 2024 um 12:25 Uhr

      Dann werden wir uns an ganz andere Dinge zu gewöhnen haben. Dann genügt es nicht mehr den Fernseher auszuschalten.

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