81 Kommentare zu “Schweiz: Zum Glück gibts die Schuldenbremse. Kantonsregierungen: Markus Dieth, Mitte, strebt in die EU. 54-jähriger Aargauer Politiker wegen Unzucht aller Ämter enthoben. Neues aus der Ukraine”

• JohnDoe sagt:

  22. Februar 2024 um 15:11 Uhr

  Test

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• kurt hugi sagt:

  16. Februar 2024 um 20:01 Uhr

  Neu-Stasi Faeser und Kriegsgurgel Strack-Zimmermann muss gesagt werden, sie sollen sich gegenüber der Schweiz schön ruhig verhalten. Man könnte sich hier überlegen, die 35'000 Deutschen, die jährlich in die Schweiz kommen zu kontingentieren. Die kommen in die Schweiz, weil sie es hier besser haben als im aufkommenden Stasi-Deutschland und in der korrupten EU.

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  • jazzisback sagt:

    17. Februar 2024 um 8:18 Uhr

    Nicht nur das. Flak-Zimmermann mit der Föhnfrisur hat vergessen zu erwähnen, dass die USA gleich lächerlich wenig Juden aufgenommen hat wie die Schweiz. Nur 30'000 je. Obwohl die USA nicht bedroht war. Die haben so ziemlich alles abgeschossen, was über dem Atlantik daher kam.

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• igs.itec sagt:

  16. Februar 2024 um 19:02 Uhr

  Ein fast unbewaffnetes Landungsschiff, quasi ein Transportschiff welches unter militärischer Regie fuhr und uralt, über 40 Jahre alt. Immer dasselbe Lied und Ihr vergesst jedes Mal diese Umstände zu erwähnen.

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• igs.itec sagt:

  16. Februar 2024 um 18:57 Uhr

  Dieselben Leute hatten immer die strategische Bedeutung der Stadt betont.

  Immerhin ist es die Stadt von wo unter anderem die Stadt Donezk von den Ukrainern seit 9 Jahren Beschossen wird, zivile Ziele wohlbemerkt und nicht umstritten.

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• juerg47 sagt:

  16. Februar 2024 um 16:13 Uhr

  Roger haz heute wieder eine Topfrisur ; Stil hat man oder hat ihn nicht; kann man nicht lernen.

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• jazzisback sagt:

  16. Februar 2024 um 16:03 Uhr

  Navalnys Frau mit einem Statement an der Münchner Sicherheitskonferenz. Merkwürdige Zufälle gibt's. https://x.com/AXChristoforou/status/1758501427343671638?s=20

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• Joerg Sulimma sagt:

  16. Februar 2024 um 14:19 Uhr

  Die Sprache der politischen Gauner und Gaukler. In Sean Connerys späterem Werk "Jagd auf Roter Oktober" gibt es eine Schlüsselfigur, den Sicherheitsberater des amerikanischen Präsidenten, Dr. Jeffrey Pelt, gespielt von Richard Jordan. Er sagt einen bemerkenswerten Satz: "Ich bin Politiker. Das heißt ich bin ein Betrüger und Lügner. Und wenn ich kleinen Kindern keine Küsschen geben, klaue ich ihnen ihre Bonbons. Aber es heißt auch, daß ich mir alle Optionen offenhalte." Quod erat demonstrandum!

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• Joerg Sulimma sagt:

  16. Februar 2024 um 14:15 Uhr

  Ich nehme Wladimir Putin ab, daß er von Tucker Carlson schärfere Fragen erwartet hätte. Hier wurde ja auch bereits festgestellt, daß es gerade zu den Auswirkungen des Ukraine-Konflikts auf Russland, zu den Sanktionen und zur russischen Innenpolitik wenig zu hören gab. "Bidens" Politik scheint Russland ja durchaus zu nutzen! Eines aber zeigen die Äußerungen Putins auch: Carlson konnte fragen, was er wollte. Er hatte keine Beschränkungen. Welcher westliche Politiker hätte sich darauf eingelassen?

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• Eliza Chr. sagt:

  16. Februar 2024 um 14:11 Uhr

  Cottier war und ist ein EU-Fan und verdreht alles so, wie er es haben will. Leider fallen viele darauf herein, nur weil vor seinem Namen ein 'Prof.-Titel' zu sehen ist. Letzteres heisst nicht, dass er die Realität seriös interpretiert. Cottier ist einer, der bei der Erstellung des RAs dabei war mit allen unsäglichen Artikeln, u.a. einseitige! Sanktionen, und uns schon ewig der EU unterwerfen will.

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• Gilberte Benn sagt:

  16. Februar 2024 um 14:08 Uhr

  Joachim Benn: Gibt es denn in der Schweiz keinen Bundesrat mehr, der den deutschen Botschafter einfordert, um sich über die Beschimpfungen und Lügen von Strack zu beschweren.
  Da regt sich doch jeder aufrechte Schweizer Bürger masslos auf, dass so etwas unwidersprochen
  bleibt. Wo ist unser EDA Chef ? Zu Besuch in Brüssel oder in Kiew ? Das ist doch kein Mannsbild,
  dem man ins Gesicht spucken kann und er bedankt sich noch dafür und er findet alles wunderbar.
  Er hätte auf den Tisch schlagen sollen.

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• imre.pukhely sagt:

  16. Februar 2024 um 14:04 Uhr

  Nun hat dein von dir bewunderter Capo di tutti capi Mafiaboss Putin den Nawalny im Gefängnis umbringen lassen.
  Sein einziges vergehen war, dass er Oppositionspolitiker war..
  Das geschieht einem in deinem von dir so vewundertem Land, in Russland, wenn man Oppositionspolitiker ist, oder kein Kreml-Propagandist-Journalist (wie du) ist: man wird umgebracht, auf direkten Befehl des Diktators.
  Wie du weiterhin diesen Kriegsverbrecher loven und bewundern kannst ist mir vollkommen unverständlich..

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  • jazzisback sagt:

    16. Februar 2024 um 15:58 Uhr

    Und Sie meinen ernsthaft das macht Sinn, was Sie da zusammen fantasieren? Ein Mann, der bereits abgeurteilt im Gefängnis sass? Kaum. Einer, der in Umfragen auf 2% kam, ist wohl kein 'Oppositionspolitiker'. Give me a break. Aber im Gefängnis sass, weil er für das NATO cutout Bellingcat gearbeitet, und das 'Yale World Fellow' Programm besucht hat, das ein Regime Change Trainings Programm ist. Im Westen würde genaugleich, wenn nicht härter verfahren. Keinen Grund zum Hyperventilieren. Cui bono?

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  • jazzisback sagt:

    17. Februar 2024 um 13:14 Uhr

    Just ist wieder das nette Filmchen aufgetaucht, in dem der Navalny-Vize Vladimir Ashurkov den MI6 Officer James W. T. Ford um 10-20Mio/Jahr gebeten hat, um eine Farbrevolution in Russland zu starten, und um 'West-affine Oligarchen zu überzeugen'. Was würde wohl passieren, wenn ich mich in RU diesbezüglich ausbilden liesse, und mit Hilfe des FSB einen Coup in Bern lancieren würde? Anybody knows?
    https://x.com/RealWsiegrist/status/1758599460899176824?s=20


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• marlisa.s sagt:

  16. Februar 2024 um 13:59 Uhr

  KKS oder Berset nahmen es mit der Schuldenbremse nicht so genau. KKS hat sich schwer verzockt mit dem CS Deal, indem aus 16 Milliarden 3 Milliarden wurden. Auch der von KKS eigenmächtig implementierte S-Status für UKR kostet den Steuerzahler 3 Mia, und die von Berset eingekauften u weggeworfenen Genspritzen dürften am Ende locker 1 Mia Franken kosten, die von Berset u seinem Dreamteam mutwillig vernichtet wurden. Und alle, ohne dafür geradestehen zu müssen.

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• Quantenverschränkung sagt:

  16. Februar 2024 um 13:58 Uhr

  Wer sich für die jüngere Geschichte der Ukraine interessiert empfehle ich diese Doku. Der Film entstand vor dem 22.02.2022
  https://youtu.be/YV1gHKUkEjQ?feature=shared

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  • helli24 sagt:

    16. Februar 2024 um 19:27 Uhr

    Danke für diese Doku, sollte jeder ansehen. Bin noch ganz bewegt davon.

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• reining sagt:

  16. Februar 2024 um 13:57 Uhr

  Vielen Dank an Roger Köppel für das heutige klare, "rasante" Daily! P.S. Ihr Auftritt bei Servus TV, "Talk im Hangar 7" war übrigens auch klar und genial!

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• marlisa.s sagt:

  16. Februar 2024 um 12:26 Uhr

  Besonders alarmierend ist, dass wir eins ums andere Mal von der Regierung u den sog. Experten schamlos angelogen werden. Man faselt immer noch von Bilateralen, obwohl wir mit der Unterzeichnung dieses Knebelvertrages von der EU am Nasenring durch die Manege geführt werden u nur noch die unsinnigen Regulierungeb der blonden Technokratin nachvollziehen müssen. Was derzeit unsere Regierung leistet, ist nur noch unanständig und widerlich. Das Schlimme daran, sie wissen genau, dass sie uns belügen...

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• Nesti sagt:

  16. Februar 2024 um 12:21 Uhr

  Mitte (CVP) absolut unwählbar, sie drifteten total in den Sozialismus.

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• tscheulin sagt:

  16. Februar 2024 um 12:03 Uhr

  Krieg in der Ukraine
  1. Der "Westen", die NATO und die USA haben Russland belogen und provoziert:
  - Versprechen: Keine Erweiterung der NATO nach Osten - nicht eingehalten. NATO erweiterte sich nach Osten bis an die Grenze Russlands.
  - Putsch 2014: USA entfernen den ihnen nicht genehmen ukrainischen Ministerpräsidenten Janukowytsch.
  - Russische Bevölkerungsgruppen in der Ukraine werden von Kiew unterdrückt und auch umgebracht. Russisch wird verboten.
  2. Russland sieht sich bedroht.
  ...

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  • tscheulin sagt:

    16. Februar 2024 um 12:15 Uhr

    - NATO an seiner Grenze bedeutet Aufstellen von Raketen.
    - NATO in der Ukraine kann den Verlust des Hafens auf der Krim bedeuten.
    - Russische Bevölkerungsgruppen in der Ukraine bitten es um Hilfe gegen Kiew.
    - Die Krim schliesst sich Russland an.
    3. Russland dringt 2022 militärisch in die Ukraine ein.
    - Das ist ein Kriegsverbrechen.
    - Der "Westen", die NATO und die USA haben es zu diesem Kriegsverbrechen gezwungen.
    - Wer andere zu einem Verbrechen zwingt, ist selbst ein Verbrecher...

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    • mars sagt:

      17. Februar 2024 um 8:01 Uhr

      Heute schon die Pille für Wahrheit genommen?

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  • imre.pukhely sagt:

    16. Februar 2024 um 14:06 Uhr

    Sie schreiben so einen kranken Stuss! Sie waren MIT SICHERHEIT noch nie im Donbass!
    Ich aber schon; viele Male. Ich habe Freunde und Verwandte in der Ukraine und in Russland.
    Dass Russisch im Donbass verboten sein soll ist nur lächerliche Kreml-Propaganda!
    Im Donbass spricht nämlich überhaupt NIEMAND ukrainisch!! Alle sprechen ausschliesslich russisch.

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    • mayabee sagt:

      16. Februar 2024 um 16:15 Uhr

      Herr Ralf Bosshard, Ausbildner und Offizier im CH Militär, OSZD-Ges. und Berater der Nato nach Maidan. Zudem Herr J. Baud vom Nachrichtendienst der Schweiz. Die erzählen aber etwas ganz anderes. Sie bestätigen die Unterdrückung der RUS sprachigen UK und im ASOV Gefängnis wurden Menschen von UK Sondertruppen massiv gefoltert. Ich habe den Swobodaführer gehört: Tod den Juden, den Deutschen, den Polen und den Russen. Die Aufmärsche von UPA, Banderra und ASOV können nachverfolgt werden. Stuss?

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      • tscheulin sagt:

        16. Februar 2024 um 16:58 Uhr

        Es kommt darauf an, wem man zuhört. Die WW hat den 3. Teil meines Textes nicht veröffentlicht:
        4. Westliche Heuchelei

        - Der "Westen", die NATO und die USA behaupten, Russland habe den Krieg in der Ukraine begonnen.

        - Der Grund sei der Wille Putins, dieses Land und noch weitere an seiner Grenze zu erobern.
        - Das stimmt offensichtlich nicht.

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  • mars sagt:

    17. Februar 2024 um 7:54 Uhr

    Ab tscheulich

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• baer1962 sagt:

  16. Februar 2024 um 11:50 Uhr

  Wieder einmal eine gelungene, informative Zusammenfassung am Freitag, vor dem Wochenende, vielen Dank RK und Weltwoche. Bitte recherchieren sie in der Causa Faeser etwas tiefer, ich glaube es lohnt sich.

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• elsa sagt:

  16. Februar 2024 um 11:33 Uhr

  Ich sag nur noch Gottseidank gibt es die Weltwoche!!!!!!!!!!

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• gandor sagt:

  16. Februar 2024 um 10:58 Uhr

  Nochmals und immer wieder nur die Frust mit Kommentare niederzuschreibe is for the foxes. Es besteht dringender Handlungsbedarf, unsere Regierung einzudrillen, dass sie nicht über die Köpfe der Bevölkerung hinweg ihre Gier frönen können. Das Volk ist kein Spielball. Ein Schulbeispiel für einen Schuss vor den Bug wie z.B Deutschland, Frankreich neu einsteigend Italien (Rom) ist nachahmend.

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• Bernhard sagt:

  16. Februar 2024 um 10:42 Uhr

  Gross ist das Tor und breit ist der Weg in die EU. Klein ist die Pforte und steinig der Pfad der Freiheit und Selbstverantwortung.

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• fredy-bgul sagt:

  16. Februar 2024 um 10:29 Uhr

  Die Zahlen im Asylwesen erschrecken. Im Jahr 2023 sind 30‘223 Asylanträge gestellt worden. Im Jahr 2020 waren es noch 11‘041. In drei Jahren drei mal mehr Anträge.
  Wir wissen, dass mehr als 90% dieser Anträge durch illegale Migranten erfolgt.
  Eine Asylindustrie verbraucht hier Mrd CHF welche unser Land nicht weiterbringt.
  Das Rad dreht immer weiter, obwohl es nichts bringt.
  Schengen-Dublin ist gescheitert, kein Nachbarland hält sich daran. BR JANS soll mit dem Rechtsstaat ran, er kann‘s.

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• Schreitender LÖWE sagt:

  16. Februar 2024 um 9:12 Uhr

  Die Schuldenbremse ist DIE moralische Frage unserer Zeit. Alles ist nicht nur verschuldet, sondern überschuldet, Staat, Banken, Notenbanken (mit negativem Kapital), Wirtschaft und Private (Auto-Leasing, Hypotheken, Konsumkredite). De facto im Sinne des homo oeconomicus eine „Konkursverschleppung“ gigantischen Ausmasses. Christen erinnern sich hier an die Tempelreinigung, wo Jesus dem Opferkult eine Absage erteilt und den Menschen von der Schuld befreit. Auch wörtlich, die Bundeslade ist leer!

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  • juege sagt:

    16. Februar 2024 um 10:42 Uhr

    Solange für Cassis Milliarden zur Verfügung stehen, ist sie definitiv nicht leer.

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  • juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

    16. Februar 2024 um 10:57 Uhr

    Und in der BRD läuft links-grün Sturm gegen ihre Schuldenbremse. Das ist nicht nur verantwortungslos, nein das ist subversiv, absolut verwerflich, sogar kriminell.
    Damit demaskieren sich Individuen wie Ideologien gleichermassen.
    Kultivierte Amerikaner sprechen von unserer Welt als einem „shithole“.
    Mir scheint, sie haben damit nicht unrecht.

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    • juege sagt:

      16. Februar 2024 um 11:38 Uhr

      Was meinen Sie, was wohl hier los wäre, hätte rot/grün die Mehrheit.

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• juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

  16. Februar 2024 um 9:11 Uhr

  Faesers unbeirrte Bestrebung, möglichst alles Nichtlinke als rechtsextrem zu klassifizieren, macht furchterregende Anleihen beim haarsträubenden „Heimtückegesetz“ vom 20.12.1934, dem Gesetz gegen heimtückische Angriffe gegen Staat und Partei. „Es schränkt das Recht auf freie Meinungsäusserung ein und kriminalisiert alle kritischen Äusserungen, die das Wohl des Reiches, das Ansehen der Reichsregierung … schwer schädigen.“
  Mir als ehemaligem Geschichtslehrer stehen dabei sämtliche Haare zu berge.

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  • juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

    16. Februar 2024 um 10:59 Uhr

    Natürlich hat Köppel mit seiner Unaufgeregtheit schon recht, wenn man sich nicht zu sehr auf die Kollateralschäden versteift. Stalin, Mao, Polpot und andere waren ja auch nur Momente im grossen Geschichtsverlauf.

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• christian weber sagt:

  16. Februar 2024 um 9:08 Uhr

  EU-Rahmenvertrag:
  "Fremde Richter" ist nur ein akademisches Argument. Die herrschende Politik in der Schweiz würde es sowieso nie auf einen Streitfall mit der EU ankommen lassen. Ein Rahmenvertrag würde es ihr aber erleichtern, die Verantwortung für den bequemen Weg des vorauseilenden Gehorsams abzuschieben.
  Alles, was die EU der Schweiz durch den Rahmenvertrag verordnet, wird gelten, Punkt.
  Nur Argumente mit praktischem Inhalt können allenfalls eine Mehrheit für eine Ablehnung überzeugen.

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• beograd sagt:

  16. Februar 2024 um 9:06 Uhr

  Neben der Katastrophe in der Ukraine, hat Amerika nun auch sehr grosse Angst vor den Folgen. US-Präsident Joseph Biden ordnete an, dass die Regierung sofort wegen von Russland hergestellter Antisatellitenwaffen direkten Kontakt mit Moskau aufnehmen, weil das eine „grosse Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA“ darstelle, vor der der US-Kongress bereits gewarnt wurde. "Wir werden blind".Eine US Antwort auf diese Bedrohung gibt es nicht. Jetzt spielt Vladimir ein Star Wars- Game. Köstlich!

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  • juege sagt:

    16. Februar 2024 um 11:08 Uhr

    Das war für jeden mit mindesten 2 intakten Hirnzellen vorhersehbar.

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  • Quantenverschränkung sagt:

    16. Februar 2024 um 12:34 Uhr

    Die Rückkehr der Jedi- Ritter!

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• Beri sagt:

  16. Februar 2024 um 9:05 Uhr

  Letztes Jahr brachte die Weltwoche ein Foto der Flinten-Strack-Zimmermann an irgend einer "Hundsverlochetä" in der CH. Ihre Aussage, sie sei immer wieder gerne in der CH ist ein schlechtes Kompliment, auf das wir von solchen Elementen gerne verzichten. Sie, und alle anderen CH-Basher sollten ein Einreiseverbot erhalten. Den DE, den US und den EU Botschafter ausweisen - Punkt! Sie benehmen sich wieder wie jene im dritten Reich vor ca. 90 Jahren. Der BR sollte sich endlich mal für die CH wehren.

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• fredy-bgul sagt:

  16. Februar 2024 um 9:05 Uhr

  Die Schuldenbremse der CH ist wirklich eine grosse, politische Errungenschaft. Sie muss aber immer wieder von neuem umgesetzt werden.
  Die meisten Politiker erkennen gar nicht, wenn sie mit dem Geld des Staates fahrlässig umgehen. Die Revisoren und Buchprüfer sind darum ein Teil der Schuldenbremse. Nicht nur technisch, auch unternehmerisch muss geprüft werden, ob die Gelder sinnvoll eingesetzt werden.
  So wie die Frage, ob eine 60% Subvention des Solar Express wirklich unserer CH dient?

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• divica sagt:

  16. Februar 2024 um 9:03 Uhr

  Wie kann es sein, dass ein Exhibitionist „jahrelang“ sein Unwesen treiben kann? Wo waren da die Behörden?

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  • eifach fuer nuet sagt:

    16. Februar 2024 um 9:41 Uhr

    Die Eltern, die Nachnbarn?

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  • pSz sagt:

    16. Februar 2024 um 11:01 Uhr

    Als ich noch mit Hunden unterwegs war bis 2010 sah ich alle 14 Tage etwa einen Exhibitionisten. Oft auch auf der anderen Seite der Aare. Man muss eben Anzeige erstatten. 1. geht die Polizei nicht spazieren und 2. würden die Typen sich da nicht entblössen.

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• Bundy58 sagt:

  16. Februar 2024 um 8:39 Uhr

  Markus Dieth möchte im Herbst 2024 wieder gewählt werden! Brauchen wir heimatmüde Regierungsräte? Im grossen Gemüse- und Weinkanton sollten wir unsere Bauern schützen und unterstützen, das ist eine der Aufgaben unserer Regierung! Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass alle Gewählten von links, Mitte bis FDP pro EU eingeseift werden!

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  • juege sagt:

    16. Februar 2024 um 10:47 Uhr

    Sie haben nicht nur das Gefühl, es ist so! Klaus Schwab: wir haben sie alle in der Tasche.

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• Meinrad Odermatt sagt:

  16. Februar 2024 um 8:19 Uhr

  Man ersetze "Rechts" durch "Eigentum" und schon sieht man klar um was es geht. Alles was mit einem Eigentumsanspruch (von Bürgern) zu tun hat, was in einem Staat das Fundament ist, wird von links bekämpft. Das ist "Kampf gegen Rechts". Die Erfindung des "Anti-Rassismus" hat den gleichen sozialistischen Ursprung. Nicht Rassismus wird ins Visier genommen, sondern der Staat mit seinen Eigentumsverhältnissen. Die Grundlage der Demokratie! Globalisten fahren erfreut im Kielwasser.

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  • rosinli sagt:

    16. Februar 2024 um 10:36 Uhr

    Gut gibt's den professionellen Eigentümer Christoph Blocher. Ihm gehört die Schweiz!

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    • schwees sagt:

      16. Februar 2024 um 12:26 Uhr

      An Rosinli: Sie haben wohl noch nie daran gedacht dass Christoph Blocher vielen Leuten einen Arbeitsplatz bietet wie andere Betriebe auch. Die zahlen sehr viel AHV Beträge ein, die dann vielen Rentner zugute kommt die weniger oder nie eingezahlt haben!

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    • gandor sagt:

      16. Februar 2024 um 13:56 Uhr

      Und wenn es so hinkommen würde dann x-tausend mal vorzugsweiser als eine Melonen-Blase

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• beograd sagt:

  16. Februar 2024 um 8:19 Uhr

  Wie viel Wahnsinn (Witz des Tages) und Realitätsverlust in den Köpfen der EU-Elite schlummern, zeigt sich an ihrer Einschätzung der Gelder, die für den Wiederaufbau der Ukraine benötigt werden. 452,8 Milliarden Euro. Die Bewertung wurde von der Regierung der Ukraine, der Weltbank und der Europäischen Kommission vorgenommen. Wenn der Krieg vorbei ist, wird nur Russland über alles entscheiden. EU unter Opiaten und die Weltbank haben dort nichts mehr zu suchen. Ihre Zeit ist vorbei.

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• severus sagt:

  16. Februar 2024 um 8:13 Uhr

  Der schlechte Umgang des Staates mit dem Geld der Bürger ist ein Jammer, aber systembedingt. Vielleicht wäre hier eine einklagbare Haftung der Amtsträger eine Lösung. Aber das würde die linke classe politique um jeden Preis verhindern. Denn die sieht den Bürger nicht als freies Individuum, sondern als zahlungspflichtigen, dummen und jederzeit verars..baren Untertanen, vereinfacht: als Melkkuh, wenn nicht mittlerweile sogar als Schlachtvieh. Traurig aber wahr. Schönes Wochenende.

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• MiG-63 sagt:

  16. Februar 2024 um 8:07 Uhr

  Hallo Herr Köppel, (1) Ardejewka ist total unbedeutend in dem Moment, wo es fällt und (2) UKR hat ein großes Schiff im Schwarzmeer versenkt. Merken Sie was? Diese Pressemeldungen kommen immer, wenn es auf dem Schlachtfeld schlecht geht. Hier reicht es m.E. nicht, am Morgen einfach zu zitieren, Sie machen sich zur Echokammer (RUS AWACS A-50 ist ein Bsp., erst Abschußmeld'g, jetzt ganz still). Vielleicht lassen Sie mal Jaques Baud zu Worte kommen, er hat ja gerade sein viertes Buch veröffentlicht.

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• burko sagt:

  16. Februar 2024 um 8:06 Uhr

  Wird der anstehende EU-Rahmenvertrag 2.0 angenommen, dürfte der Schweizerfranken (Fiat-Währung) zur Euro-Parallelwährung werden und mit ihm untergehen.

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  • kinnaj sagt:

    16. Februar 2024 um 10:56 Uhr

    Unsinn! Der Schweizer Währung ist im Zusammenhang mit diesem Rahmenvertrag kein Thema.

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    • kurt hugi sagt:

      16. Februar 2024 um 18:13 Uhr

      Bei dieser EU ist alles möglich und der naiv läppische Bundesrat hat nicht mal die Kraft, auch diesen Verriss abzuwenden. Bankgeheimnis, CS/UBS, Corona, Neutralität, UNO-UNsicherheitsrat, keine Abkehr von den schädigenden Sanktionen, keine Kündigung missratenem Maastricht/Schengen Abkommen, sklavisches Gebaren gegen EU-Anfeindungen und EU-Unterdrückungsprozess. Alle lassen Böses ahnen. Die Schweiz zurück holen!

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• beograd sagt:

  16. Februar 2024 um 8:06 Uhr

  Neues aus der Ukraine?Unterdessen lässt die CIA über ihr Sprachrohr Washington Post verlauten, dass der Rückzug der ukrainischen Truppen aus Awdejewka bereits im Gange ist und die Kapitulation der Stadt nur noch eine Frage der Tagen ist. Übrigens wird Awdejewka (NATO_Festung), wo gerade die letzten Asow Nazis sterben, im Gegensatz zu anderen Deponien hier als strategisch wichtig (LOL) bezeichnet. Die Russen brechen gerade durch den 1200 Km langen Front und bis nach Kiew...wird sehr flach sein.

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  • MiG-63 sagt:

    16. Februar 2024 um 9:05 Uhr

    Alexander Mercouris meldete gestern, dass Macron seinen Besuch in Kiew absagte, da Freund Budanov die Ermordung des französischen Staatspräsidenten als false flag Operation geplant habe, um sie dann Putin in die Schuhe zu schieben. Dies wird anscheinend in der französischen Presse momentan diskutiert. WW ermitteln Sie!

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• uge sagt:

  16. Februar 2024 um 8:06 Uhr

  Der Herr Dieth unser Weinseliger Politiker. Die Bevölkerung soll den Abwählen. Er kann 19% MWSt bezahlen. Frau Binder, was die machte während Corona, die gehört hinter Gitter.

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• severus sagt:

  16. Februar 2024 um 8:06 Uhr

  Optime! Merci beaucoup! Wunderbarer, scharfsinniger Wochenausklang! Danke!

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  • juege sagt:

    16. Februar 2024 um 10:52 Uhr

    Leider finden in letzter Zeit die wichtigsten Ereignisse immer über das Wochenende statt, wenn die Redaktionen kaum besetzt sind - schon aufgefallen?

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    • severus sagt:

      16. Februar 2024 um 13:38 Uhr

      Wenn das mal kein Zufall ist. Gruessli.

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• Quantenverschränkung sagt:

  16. Februar 2024 um 8:03 Uhr

  Stellen sie sich vor Frankreich würde mit Hilfe seines Geheimdienstes die Regierung in Bern stürzen und frankreichfreundliche Politiker einsetzen. Kurz darauf würde die neue Regierung Französisch als Staatssprache einführen. Schweizerdeutsch wäre als Amtssprache verboten.Wer sich dagegen wehrt, dem werden die Konten und die Renten gestrichen. Autonomiebestrebungen gelten als Terror und das Militär wird gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt.
  Seit 2014 herrscht in der Ukraine ein Bürgerkrieg…

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• foerster7 sagt:

  16. Februar 2024 um 7:57 Uhr

  Lieber Roger Köppel, bitte rechtfertigen Sie sich nicht auf die grenzüberschreitenden Aussagen einer FDP Politikern aus Deutschland. Stattdessen stehen wir aufrecht, machen unsere Schultern breit und informieren unsere Nachbaren freundlich und bestimmt, dass sie sich um ihre eigenen Garten kümmern sollen.

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• Mind-over-Matter sagt:

  16. Februar 2024 um 7:57 Uhr

  Unverständlich und unfassbar, dass man Leuten (Roma), die weder ukrainisch noch russisch sprechen, einfach so den S-Status gewährt. Wo sind die Checks & Balances? Wo liegen die Verantwortlichkeiten? Wohl nirgendwo! Ebenfalls unverständlich, dass CH den S-Status ohne den Segen der EU gar nicht mehr beenden kann! Das war von Anfang an so 'ausverhandelt'. Eine schwächere, unfähigere und naivere Regierung hatte CH in ihrer gesamten Geschichte noch nie!

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  • Bundy58 sagt:

    16. Februar 2024 um 9:06 Uhr

    3,5 Milliarden wurden für den Status S im kommenden Budget veranschlagt. Wieviele Milliarden hat uns der Status S bereits gekostet? Dann das 6 Milliarden Versprechen von Cassis an die Ukraine! Der Artikel über das Asylchaos in der heutigen AZ lässt einen das Frühstück im Hals stecken! Verständlich, dass kein Geld für unsere Rentner übrig bleibt!

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    • eifach fuer nuet sagt:

      16. Februar 2024 um 10:59 Uhr

      Und von den FDP BR verursacht die jetzt genau die 13. AHV-Rente bekämpfen. Bravo. Alle die bei der 13. Rente NEIN stimmen sagen diesen BR alles richtig gemacht. Macht weiter so ihr könnt unser Geld weiter so ausgeben. Die AHV muss nicht wirklich verändert werden. Zudem können unsere Rentner die immer gearbeitet haben auf den Knien für EL betteln. Dann erhalten sie evtl. auch Sozialleistung.

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  • markusspycher sagt:

    16. Februar 2024 um 10:53 Uhr

    Entweder gibt man allen echten Flüchtlingen den S-Status oder keinem!

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    • schwees sagt:

      16. Februar 2024 um 13:58 Uhr

      Nein, unser Bundesrat hätte gar keinen S-Status geben sollen. Dieser Krieg geht uns nichts an, also muss die CH gar nichts machen. Der S-Status wurde wieder bis 2025 verlängert.
      Die UKR gehen mit dem Flixbus in Ihr Land wo Krieg ist in die Ferien, dann kommen die Schmarotzer zurück und erhalten "natürlich" wieder Geld und wir die Bürger zahlen es. Die könnten alle in der UKR bleiben, es ist nicht überall Krieg. Wir CH werden nur noch geschröpft🤮

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  • Eliza Chr. sagt:

    16. Februar 2024 um 14:13 Uhr

    Den Status S hätte es nie geben dürfen. Die meisten Ukrainer kommen, um das Geld zu holen und wieder in die UKR mit dem Flixbus oder dem eigenen SUV zu verschwinden. Der Rest geht mit u/Geld in die Ferien oder sie lassen sich hier via der von uns bezahlten KK die Zähne (was uns nicht gewährt wird) und alle Leideli behandeln. Dass dieser S-Status von KKS, die dauernd jammert, wir hätten zu wenig Geld, noch bis 2025 erweitert wurde, ist ein Frechheit uns gegenüber, die das bezahlen MÜSSEN.

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• Moritz der es mit Humor nimmt sagt:

  16. Februar 2024 um 7:56 Uhr

  Es muss bestimmt Ironie sein, wenn der Staat in Schulden ist und dann den Bürger in Form von Steuern auseinander nimmt. Auf diese Art und Weise funktioniert das FIAT Geldsystem. Jedoch sind wir glücklich arbeiten zu gehen dürfen. Ein Schelm wer dahinter böse Absichten vermutet...

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• Quantenverschränkung sagt:

  16. Februar 2024 um 7:09 Uhr

  Die Volksrepublik Ukraine existierte von 1918 bis 1921 bis sie Teil der Sowjetunion wurde. Vorher gehörte sie zum russischen Zarenreich. Damals gehörte die Krim und die ukrainischen Ostgebiete noch nicht dazu. Auch ihre Bewohner fühlten sich nie als Ukrainer. Die Ukraine wie wir sie jetzt kennen existiert erst seit 1991. Sie ist also ein sehr junger Staat.

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  • t.menewsofehrmedia_de sagt:

    16. Februar 2024 um 8:14 Uhr

    Die Volksrepublik Ukraine kontte de-facto nur deshalb gegründet werden, weil die Deutschen in die Gebietr einmarschierten, welche im Vertrag von 'Brest-Litowsk' von Trotski abgetreten wurden. Die Deutschen machten sich das Chaos nach der Oktober-Revolution zunutze und begannen, das Russische Reich zu liquidieren. Zuerst Polen, Baltikum, Finnland und nach Weissrussland und die Ukraine. Überall, wo die Deutschen waren, kamen virulente Nationalisten an die Macht. Das Problem wirkt bis heute nach.

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    • markusspycher sagt:

      16. Februar 2024 um 10:56 Uhr

      Nicht zu vergessen, wie die wohlgesinnten Deutschen in WK II in der Ukraine vormarschiert sind. Und aus nicht unverständlichen Gründen wohlwollend behandelt wurden (natürlich mit Ausnahme der ansässigen Juden).

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• foerster7 sagt:

  16. Februar 2024 um 5:41 Uhr

  Lieber Roger Köppel, herzlichen Dank für den Steilpass. Effektiver, klüger und sicherer als die Schuldenbremse scheint es zu sein das Jahresergebnis unseres Bundes Ende Jahr durch die hier ansässigen Bürger zu dividieren. Zum Beispiel Sfr. 3 Milliarden : 9'000'000 = Sfr. 333.-- pro Kopf. Ein Verlust wird uns umgehend in Rechnung gestellt. Ein Plus selbstverständlich zurückerstattet.

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  • polarfuchz sagt:

    16. Februar 2024 um 7:50 Uhr

    Das Problem ist ,dass es nicht 9 Millionen Erwerbstätige sind. Kinder /Studenten/Rentner/Arbeitslose/Asylanten verdienen noch nichts. Das bedeutet die Eltern bzw der Staat (also Wir erwerbstätigen) zahlen.
    Es müssen diejenigen auch zur Verantwortung gezogen werden welche die Probleme verursachen. Nicht nur entlassen. Das Geld von ihnen holen. Haus weg! Mit den Bürgern macht man es ja so!

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    • eifach fuer nuet sagt:

      16. Februar 2024 um 10:16 Uhr

      Richtig nur bezahlen auch Rentner und Arbeitslose Steuern. Ausser die AHV und PK wird anstelle der 13. AHV-Rente Steuerfrei. 😇

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    • Senecia sagt:

      16. Februar 2024 um 10:57 Uhr

      polarfuchz : Das ist genau das Problem, dass unser Politpersonal sich alles leisten kann, ohne dass es auch nur im Entferntesten Konsequenzen hat. Da wird im grossen Stil Schindluderei betrieben und der Souverän muss nicht nur handlungsfähig zusehen, nein, er darf die Rechnung für das ganze Desaster dann auch noch berappen!

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