Roger Köppels Sendung «Weltwoche daily»-International finden Sie ab sofort täglich ab 6.30 Uhr auf www.weltwoche.de.

Die 3 Top-Kommentare zu "Schweiz: Zum Glück gibts die Schuldenbremse. Kantonsregierungen: Markus Dieth, Mitte, strebt in die EU. 54-jähriger Aargauer Politiker wegen Unzucht aller Ämter enthoben. Neues aus der Ukraine"
  • Mind-over-Matter

    Unverständlich und unfassbar, dass man Leuten (Roma), die weder ukrainisch noch russisch sprechen, einfach so den S-Status gewährt. Wo sind die Checks & Balances? Wo liegen die Verantwortlichkeiten? Wohl nirgendwo! Ebenfalls unverständlich, dass CH den S-Status ohne den Segen der EU gar nicht mehr beenden kann! Das war von Anfang an so 'ausverhandelt'. Eine schwächere, unfähigere und naivere Regierung hatte CH in ihrer gesamten Geschichte noch nie!

  • Quantenverschränkung

    Die Volksrepublik Ukraine existierte von 1918 bis 1921 bis sie Teil der Sowjetunion wurde. Vorher gehörte sie zum russischen Zarenreich. Damals gehörte die Krim und die ukrainischen Ostgebiete noch nicht dazu. Auch ihre Bewohner fühlten sich nie als Ukrainer. Die Ukraine wie wir sie jetzt kennen existiert erst seit 1991. Sie ist also ein sehr junger Staat.

  • foerster7

    Lieber Roger Köppel, herzlichen Dank für den Steilpass. Effektiver, klüger und sicherer als die Schuldenbremse scheint es zu sein das Jahresergebnis unseres Bundes Ende Jahr durch die hier ansässigen Bürger zu dividieren. Zum Beispiel Sfr. 3 Milliarden : 9'000'000 = Sfr. 333.-- pro Kopf. Ein Verlust wird uns umgehend in Rechnung gestellt. Ein Plus selbstverständlich zurückerstattet.