17 Kommentare zu “Schwule Winzer aufgepasst: «Queer-Wein Rheinland-Pfalz» erobert die Republik kreuz und queer”

• eric sagt:

  17. Februar 2022 um 20:24 Uhr

  Darf man einen spritzigen Roten Schwulen bestellen mit herbem Abgang oder ist das Rassistisch?. Oder darf man noch einen jungen weissen Lesben Wein auf der Zunge zergehen lassen?

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• Silver Shadow sagt:

  17. Februar 2022 um 15:36 Uhr

  Ich als schwuler Mann (54) finde diese Richtung LGBTQ oder was auch immer ätzend und langweilig. Mein Umfeld war immer super tolerant, ob Familie oder andere Leute. Ich kenne keine Ausgrenzung, hat wohl damit zu tun, dass ich so bin wie ich bin. Egal, ich nehme jeden Menschen an, wie er/sie/es ist, mache kein grosses Geschwätz und gut ist`s. Kann aber auch sehr gut über mich selbst lachen und kenne einige Schwulenwitze. Dann Prost mit dem Queer Bier und Wein.

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• Joerg Sulimma sagt:

  17. Februar 2022 um 10:20 Uhr

  Liebe Frau Kelle, Sie machen mir ein ganz schlechtes Gewissen! Ich habe im Keller noch zwei alte Flaschen besten Bordeauxs. Um ehrlich zu sein, sie stammen gar aus Pauillac. Von einem damals schon ganz alten, recht bekannten Winzer mit klingendem Namen. Was tue ich jetzt damit? Einfach so trinken, gar noch genießen? Das geht ja wohl nicht mehr! Moderne Gäste einladen und sie ihnen vorsetzen? Das widerstrebt mir! Ich werde mich wohl damit trösten, daß der herrliche Tropfen aus Frankreich stammt.

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• bergleite.effelter sagt:

  17. Februar 2022 um 5:11 Uhr

  Toller Artikel. Genau so muss man diesen permanenten Irrsinn sehen. Nur darüber lachen .

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• Tatonka sagt:

  16. Februar 2022 um 23:19 Uhr

  Wie entwickelt sich der Wein, wenn die Reblaus schwul ist?

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• zinsli sagt:

  16. Februar 2022 um 23:07 Uhr

  Und in naher Zukunft muss ich mich dann rechtferigen, das ich NORMAL bin?

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• eric sagt:

  16. Februar 2022 um 22:38 Uhr

  In Zukunft frägt mich also der Kellner: Wollen sie einen trockenen, schwulen Roten oder ein Glas prickelden, lesbischen Weissen? Oh wir hätten da auch noch einen lieblichen Queren...

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• Pantom sagt:

  16. Februar 2022 um 22:26 Uhr

  Ich meine, dass man alle Beamten und politisch Tätigen, die Gendersprache pflegen, künden sollte. Sie scheinen mit ihrer Zeit offensichtlich nicht viel Sinnvolles anstellen zu können und dafür bezahlen sollte man sie nocht auch noch. Die Gendersprache ist völlig überflüssig, sowie alle die mit * und aneinander gereihten Grossbuchstaben nichts und nochmals nichts bedeuten. Hier scheinen sich viele zeitlose Wirrgeister in eine etwas kindische Verwarlosung verrannt haben.

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• traugi68 sagt:

  16. Februar 2022 um 17:36 Uhr

  Die LGBTIQ*- Buchstabenseuche wird den Wein innert Kürze zu Essig vergären. Prost!

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• chrütlibuur sagt:

  16. Februar 2022 um 17:09 Uhr

  Ich mag beim Weingenuss nicht über Genitalien und sexuelle Präverenzen sinnieren.
  Geht's noch?

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• radewald sagt:

  16. Februar 2022 um 17:08 Uhr

  Liegt der Wein dann auch "Quer" im Magen?

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• Urschweizer sagt:

  16. Februar 2022 um 16:44 Uhr

  Bitte noch mehr davon, Frau Kelle. Lachen ist gesund!

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• Moning Hans-Joerg sagt:

  16. Februar 2022 um 16:39 Uhr

  Beim Wein fängt es an und geht in die ganze Nahrungsmittelkette. Queerer Kohl, Rüben und dergleichen, dann kommen die Architekten mit queeren Häusern und natürlich die Kunst….
  Das wird dann so richtig lustig….

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• oazu sagt:

  16. Februar 2022 um 16:19 Uhr

  Wunderbar geschrieben Frau Kelle! Diesem Spuk kann durch systematischen Boykott von allem was mit solchem Gender-Queer-Woke-***** daherkommt netgenet werden. Verschwinden wird's allerdings nicht, zu viele beim Staat wühlen schon in diesem Sumpf, da unkündbar sicher noch 2 Jahrzehnte, bis man die wenigsten da los hat, auch wenn die selbst in ihren Frühpensionen noch keine Ruhe geben.

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• chuber sagt:

  16. Februar 2022 um 16:06 Uhr

  Danke für den herrlichen (upsi) Beitrag Frau Kelle

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• juege sagt:

  16. Februar 2022 um 15:54 Uhr

  Das Bier ist aber auch Geschlechtsneutral.

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  • hafrazi sagt:

    17. Februar 2022 um 11:33 Uhr

    Hat Bier nicht weibliche Hormone drin ?

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