139 Kommentare zu “Seit zehn Jahren fordert Cédric Wermuth ununterbrochen den EU-Beitritt. Wie lange dauert es noch, bis er feststellt, dass die Schweizer diesem supranationalen Gebilde nicht beitreten wollen?”

• Rudi Mentär sagt:

  18. Mai 2022 um 1:44 Uhr

  Die Schweizer Demokratie ist zu kompliziert für ihn. Die EU (ergo die USA) soll das für ihn entscheiden. Dann wird alles gut.

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• Denken hilft ! sagt:

  18. Mai 2022 um 0:39 Uhr

  Wie jeder Schweizer und jeder Parlamentarier darf auch Wermuth seine Meinung sagen und wiederholen.
  Wenn ich mich an Blocher und andere SVP-ler erinnere, hatten die ja auch viele Risse in der Platte.

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• Denken hilft ! sagt:

  18. Mai 2022 um 0:27 Uhr

  Wer Wermuth ins Irgendwo wünscht, hat die Demokratie nicht verstanden, so einfach ist das.
  Die SVP und FDP bringen auch alle paar Jahre wieder eine Steuerreform, die gut fürs Volk sein soll, aber nur den obersten 10% dient.
  Nur merken es die SVP-ler halt nicht ....

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• gualtier.c@gmail.com sagt:

  18. Mai 2022 um 0:24 Uhr

  Es gibt uns trotzdem zu denken, Leute die von comunistischen Ländern flüchten in die Schweiz und dann sozi spielen und sogar gewählt werden. Später, mit dieser politik haben wir kein Schweizer mehr im Parlament. Mea Culpa, mea maxima culpa.

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• Denken hilft ! sagt:

  18. Mai 2022 um 0:14 Uhr

  So ist die Demokratie: jeder darf für seine Sache kämpfen.
  Entscheiden tut die Mehrheit!

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• Eslängt sagt:

  17. Mai 2022 um 22:40 Uhr

  Wermuth ist der falsche Mann, zur falschen Zeit, am falschen Ort. Eine Partei mit einem solchen Copräsidenten (was soll das sein?) hat keine Zukunft.

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• fmj sagt:

  17. Mai 2022 um 22:29 Uhr

  Studieren kann – wie ersichtlich – taub machen.

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• exil03 sagt:

  17. Mai 2022 um 20:04 Uhr

  "Irren ist menschlich. Immer irren ist sozialdemokratisch!" (Franz-Josef Strauss)

  Schönen Gruss an Herrn Wermuth...

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  • Denken hilft ! sagt:

    18. Mai 2022 um 0:14 Uhr

    So ist die Demokratie: jeder darf für seine Sache kämpfen.
    Entscheiden tut die Mehrheit!

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  • Theodor Rickli sagt:

    18. Mai 2022 um 7:15 Uhr

    Irren setzt aber zumeist Wissen voraus......
    darum bei dem und seinen Kommunistenfreunden wohl eher .........umherirren!

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• renato.vanotti sagt:

  17. Mai 2022 um 15:45 Uhr

  Ich frage mich ernsthaft warum Wermuth & Co. nicht einfach in ein EU Land auswandern, anstatt den Schweizern (als das zähle ich solche Sozis nicht) immer und immer wieder einen EU Beitritt aufzwingen zu wollen, obwohl wir X-mal klar gemacht haben MIR WÄND NÖÖD (versteht der Typ kein Deutsch?)!

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  • Theodor Rickli sagt:

    17. Mai 2022 um 17:41 Uhr

    weil der Staatsfuttertrog nun mal in Bern ist!

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  • Denken hilft ! sagt:

    18. Mai 2022 um 0:16 Uhr

    Erstens kann er nichts aufzwingen, und zweitens könnte die SVP nach Russland auswandern, wenn sie doch Putin so verehrt.

    Es gibt viele Abstimmungen, die mehrmals vors Volk kamen. Die SVP ist darin Weltmeister. Und versucht es auch mal mit Initiativen ...

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• tusnelda sagt:

  17. Mai 2022 um 14:54 Uhr

  Die Schweiz scheint leider enorm angepasst. Ich bevorzugte sie, als sie noch ein echtes Bankgeheimnis hatte, das einzige Land mit atombombensicheren Bunkern für die gesamte Bevölkerung war, das Wahlrecht in einigen Kantonen nur Männern zustand, die den Wehrdienst abgeleistet hatten, die Kantone noch richtig stark waren, und die Neutralität richtig kernig, so dass sie in Konfliktfällen der internationale Konferenzort überhaupt war.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    17. Mai 2022 um 17:17 Uhr

    "als ... das Wahlrecht in einigen Kantonen nur Männern zustand, die den Wehrdienst abgeleistet hatten" - von welchen Zeiten und was für Kantonen sprechen Sie hier?

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    • tusnelda sagt:

      17. Mai 2022 um 19:40 Uhr

      Appenzell-Innerrhoden bis 1990.

      Beitrag über den Zusammenhang von Wehrpflicht und Wahlrecht in der Schweiz: https://www.swissinfo.ch/ger/direktedemokratie/regula-staempfli_-demokratie-besteht-in-der-schweiz-aus-rechten-und-pflichten/42968978

      Die Kombination Direkte Demokratie, Bereitschaft zur Landesverteidigung und Wahlrecht finde ich sehr logisch.

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    • tusnelda sagt:

      17. Mai 2022 um 19:48 Uhr

      und hier: https://www.pilatustoday.ch/schweiz/vor-25-jahren-wurde-auch-im-letzten-kanton-der-schweiz-das-frauenstimmrecht-eingefuehrt-136772392

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  • hiram abif sagt:

    17. Mai 2022 um 19:05 Uhr

    Nicht einmal die (in der Regel SVP wählenden) Genossen wollen der EU beitreten.

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  • Eslängt sagt:

    17. Mai 2022 um 22:42 Uhr

    Ich glaube, die Jungen wollen das alles nicht mehr. Das ist ihnen zu fremd und zu langweilig.

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• Zet Winter sagt:

  17. Mai 2022 um 14:13 Uhr

  Das EU-Parlament ist nicht die höchste Instanz vor Gott und der Welt, denn es ist kein Parlament, sondern nur eine Art Interessenvertretung.
  Und wie hält es Herr Wermuth, und seine heiss geliebte EU, mit den offshore Geldwäsche-Anlagen auf Zypern und Malta?

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  • juege sagt:

    17. Mai 2022 um 15:56 Uhr

    Was interessiert einen Sozialisten die Realität, solange die nützlichen bürgerlichen Idioten dies unterstützen?

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    • lyzu sagt:

      17. Mai 2022 um 18:48 Uhr

      Hammerhart auf den Punkt gebracht.

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    • Theodor Rickli sagt:

      17. Mai 2022 um 19:10 Uhr

      "die bürgerlichen nützlichen Idioten"
      Denke eher, die Sektenmitglieder-Wähler die ein uns andere Mal auf solche Lügner und Volksbetrüger hereinplumpsen und sich dafür selber als die intelligenten Anständigen bebauchpinseln sind das grosse Übel.
      Der Rest ist Komödienstadl, schliesslich sind auch über 90% der Original-und Kopie-Wischiwaschi in der Privatwirtschaft zu nix zu gebrauchen...wenn wir da an Pfoster Flurischaden Fiala Bischof Altermatt Cacaroni Quarkwalder Humbel Binder etc etc. denken!

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• rolf.spuler sagt:

  17. Mai 2022 um 14:07 Uhr

  Bei Wermuth weiss man wenigstens woran man ist, wenn man den wählt. Viel schlimmer finde ich die Wischi-Waschi Politiker bei der Mitte und FTP. Die sollten eigentlich für alle unwählbar sein, weil die wechseln ihre Meinung, wie andere ihre Unterhosen.

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  • Castus sagt:

    17. Mai 2022 um 19:47 Uhr

    Vor mehr als 30 Jahren hatte ich mal eine Nähe zur damaligen CVP. Mittlerweile komme ich beim Tempo der Meinungswechsel der Mittepartei mit dem Unterhosenwechsel nicht mehr mit. 😂

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    • Denken hilft ! sagt:

      18. Mai 2022 um 0:22 Uhr

      falsch. Die Mitte wechselt nicht die Meinung, hingegen ist sie sachbezogen, also mal mehr links und mal mehr rechts.

      Die Frage ist wohl eher, warum Sie Ihre Unterhosen nicht mehr so oft wechseln wie früher ... 🙂

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  • Denken hilft ! sagt:

    18. Mai 2022 um 0:20 Uhr

    Die Mitte ist kein wischi-waschi, sondern sachbezogen.
    Das kann man von der SVP nicht behaupten, die ist einfach streng stur und falsch.
    Und immer sind die Vorlagen der SVP so, dass das Volk den kürzeren zieht!

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    • lyzu sagt:

      18. Mai 2022 um 11:08 Uhr

      Haben Sie das - glorreiche Selbstrechtfertigung - als Ministrant gelernt?

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• marlisa.s sagt:

  17. Mai 2022 um 14:02 Uhr

  Ist es Zufall, dass der Grossteil unserer Euroturbos Secondopolitiker mit Doppelpass, also Leute mit ausl. Wurzeln sind. Sie heissen Wermuth, Molina, Nussbaumer, Pult... Diese Politiker sind allesamt üble Verfassungsbrecher und Landesverräter. Art. 2 lautet: Die Schweizerische Eidgenossenschaft schützt die Freiheit und die Rechte des Volkes und wahrt die Unabhängigkeit und die Sicherheit des Landes.. Sie sollten sich an Guldimann ein Beispiel nehmen und auswandern. Lieber schon heute als morgen!

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  • thomas hartl sagt:

    17. Mai 2022 um 14:27 Uhr

    Auswanderungsempfehlungen bringen wenig in eine sachliche Diskussion. Mir wurde schon vor 40 Jahren «Moskau einfach» empfohlen. Heute muss ich mich manchmal zusammenreissen, um der gleichen Person nicht die gleiche Empfehlung um die Ohren zu hauen.-🤣

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    • juege sagt:

      17. Mai 2022 um 15:59 Uhr

      Gehen Sie doch Selenskyj helfen und nehmen sie den Wermuth und den Molina gleich mit an die Ostfront.

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    • Anna Meier sagt:

      17. Mai 2022 um 18:34 Uhr

      Schade, haben Sie die Empfehlung nicht angenommen.

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    • Denken hilft ! sagt:

      18. Mai 2022 um 0:29 Uhr

      derzeit hat sich der Wind gedreht, es sind ja nun die SVP-Putin-Versteher, die man am liebsten nach Moskau schicken möchte. Die wollen aber nicht ... komisch.

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  • juege sagt:

    17. Mai 2022 um 15:58 Uhr

    Die behalten den Schweizer Pass trotzdem und können weiterhin Unheil anrichten. Zuerst muss dieses elende Doppelbürgerrecht weg.

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    • Chäpp Zogg sagt:

      17. Mai 2022 um 18:57 Uhr

      Da wäre ich sehr dafür! Dieses unsägliche Doppelbürgertum hätte schon längst abgeschafft werden sollen. Wäre interessant zu sehen, wie hoch die Einbürgerungsquoten dann noch wären. Entweder oder, basta!

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    • Denken hilft ! sagt:

      18. Mai 2022 um 0:23 Uhr

      Das Doppelbürgerrecht ist ja nur deshalb noch nicht weg, weil es zahlreiche SVP-ler auch haben!

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• freier buerger sagt:

  17. Mai 2022 um 13:48 Uhr

  Nicht der Pubertär&Realitätsverweigerer erstaunt. Eher jene, die sich solchen Gestalten überlassen!
  Eine Überlegung soll geteilt sein: Seine Italienische Seite hätten dem Grossmaul jedes anbandeln mit Sozialisten Graus sein sollen: Eigentlich genug alt, offensichtlich nicht in der Lage zu verstehen, dass Sozialisten Italien ab 1980 beständig&konsequent abwracken! Heute zeichnet dort Zuversicht nur noch Staatsangestellte aus! Der Rest verarmt um diesen Wahn aufrecht zu halten! Und hier bald auch.

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  • lyzu sagt:

    17. Mai 2022 um 15:23 Uhr

    Tja, da ist das aber eben auch nicht erstaunlich, wenn wir die Entwicklung seit den Weltkriegen betrachten. Es benötigt immer eine Welle neuen Futters für die Reiche (EWG->EWR/EG->EU-> USE) dieser Welt, damit die "deplorables" gänzlich arm werden...

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  • Anna Meier sagt:

    17. Mai 2022 um 18:36 Uhr

    Eben, Wermuth und co sind Staatsangestellte. Wir bezahlen deren ganzen Luxus und Lebensunterhalt, damit die sich für was Besseres halten können und uns verachten können.

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• marlisa.s sagt:

  17. Mai 2022 um 13:41 Uhr

  Kaum gibt der pommadige Secondo-Hardcore-Marxist irgendeinen Schwachsinn von sich, steht dies in grossen Lettern in den Medien. 85 Prozent der Schweizer wollen nicht in die EU...was er offensichtlich nicht kapiert. Als Studienabbrecher und Berufspolitiker, der vom Kreissaal über den Hörsaal in den Plenarsaal, noch nie eine nutzbringende Arbeit geleistet hat, vom Steuerzahler alimentiert, glaubt er, unser freiheitliches Land in eine dunkle Sozialistenhölle umbauen zu können. Einfach ignorieren!

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  • Anna Meier sagt:

    17. Mai 2022 um 18:37 Uhr

    Leider gelingt es ihm und seinesgleichen.

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  • Denken hilft ! sagt:

    18. Mai 2022 um 0:25 Uhr

    Medien schreiben das, was die Leser lesen wollen, und was provoziert.
    Darum liest man ja hauptsächlich und bewiesenermassen am meisten von der SVP!

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• T sagt:

  17. Mai 2022 um 13:00 Uhr

  Wermuth wäre bei den EU-Marxisten bestens aufgehoben. Ideologisch auf derselben Wellenlänge, den arbeitenden Pöbel verachtend und als Melkkuh betrachtend, das System zu seinen Gunsten ausnutzend, Sitzungsgelder kassierend, die Bevölkerung drangsalierend in den Ruin treibend und die Nationalstaaten sowie deren Marktwirtschaft zerstörend. Internationale Solidarität bis zum Krieg, der Vernichtung und Unterjochung des Individuums, mit erneut Millionen von Opfern. Diese Klientel ist gefährlich!

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• glancy sagt:

  17. Mai 2022 um 12:53 Uhr

  der durchschnittsschweizer hat von der aktuellen situation rein gar nichts, ausser dichtestress, immer tiefere löhne und keinen zahlbaren wohnraum. das einzige, was hilft, ist die auflösung sämtlicher eu-verträge. oder eben der ganze beitritt, dann hätten wir kleinen schweizer nicht nur die nachteile zu schlucken, sondern würden auch von tieferen preisen profitieren.

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• Castus sagt:

  17. Mai 2022 um 12:42 Uhr

  Warum nur kann ich dem C. Wer?Mut? nichts abgewinnen? Dem mit dem Stutzerbart?

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• kritisch2020 sagt:

  17. Mai 2022 um 12:33 Uhr

  Da gibt es nur beizufügen: "Herr Wermuth, wenn es Ihnen hier nicht mehr gefällt, dann wandern Sie weiter. Wandernde soll man nicht aufhalten." Ich mag es jedoch nicht mehr, wenn EU-Turbo den Souverän länger für dumm verkaufen wollen.

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• Gary sagt:

  17. Mai 2022 um 12:30 Uhr

  Wermuth - wie ein Früh- oder Ewigpubertierender, der stämpfelnd trötzelt, um zu bekommen, was e r will im Glauben, man müsse das nur immer wieder und so lange tun bis nachgegeben wird.

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• Vom Berg sagt:

  17. Mai 2022 um 12:27 Uhr

  Es ist wirklich nicht nötig, jeden politischen Görps von Wermuth zu kommentieren. Seine Parolen und Forderungen sind meilenweit von der realen Wirklichkeit entfernt. Wermuth ist ein Produzent von "Bullshit", wie es Harry G. Frankfurt in seinem Essay treffend beschrieben hat. Ich fordere aktiven Umweltschutz:
  Für Alle Sendepause von den Wenigen wie Cédric, Ronja, Eric und wie sie alle auch heissen.

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• Sonusfaber sagt:

  17. Mai 2022 um 12:21 Uhr

  Auch Wermuth wie Cassis und Molina kein echter Schweizer und stets bemüht, die Schweiz zu verkaufen ...

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• raedi butz sagt:

  17. Mai 2022 um 12:00 Uhr

  Irgend jemand sollte nun auch mal etwas Freundliches über den armen Cédric sagen. Nun - das muss ja nicht ungedingt ich sein. Also ...

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  • gandor sagt:

    17. Mai 2022 um 14:27 Uhr

    Ist es überhaut möglich etwas Freundliches über den "Armen" zu berichten ?

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• hamletwegmann sagt:

  17. Mai 2022 um 11:52 Uhr

  Links bringt immer die gleichen Themen. Selbst Abstimmungen ignoriert man und bringt das ganze wieder auf das Parkett, aber wehe man bekommt was man fordert, dann ist eine weitere Diskussion ausgeschlossen. Man verweist dann gerne auf die Volksabstimmung die man gewonnen hat und alle Verlorenen ignoriert man und verhindert jegliche Diskussion.

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• Idealist sagt:

  17. Mai 2022 um 11:50 Uhr

  Aus dem Bundeshaus ist ein Sozialamt geworden, wo alle unwillige oder unfähige, jedoch vom ebensolchen Bürger gewählten Politiker ein Einkommen generieren können, mit dem sie draussen mit der Selbstsicherheit des Ignoranten kokketieren können, von denen sie glauben, das dies für die nächsten 4 jahre wiederum das Einkommen sicherstellen wird.

  Dank den Medien und dem Wähler ein fantastisches Geschäftsmodell. Gratuliere herzlich!

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• HJM sagt:

  17. Mai 2022 um 11:38 Uhr

  Sie sind weder ein Herr noch sind Sie lieb, daher ganz einfach: C. Wermuth Sie sind sowas von vor-vorgestern, und es überrascht mich nicht, dass Sie das selbst nicht einmal merken. Aber ich habe null Bedauern mit Ihnen, da Sie lernresistent sind. Sie haben einen Bart.

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  • lyzu sagt:

    17. Mai 2022 um 15:27 Uhr

    Den mit dem Bart müssen Sie mir noch erläutern 😉 ...ansonsten voll bei Ihnen.
    Oder ist nun der Seitenscheitel auch Thema?

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• oazu sagt:

  17. Mai 2022 um 11:26 Uhr

  "Pour tous, sans privilège", davor laviert und referiert SP Chef Wermuth grossmundig, wohl einer der Privilegiertesten der CH-Gesellschaft. Sein bisheriges Leben als Ewigstudent mit Schulschwänzen als SP- und Juso-Aktivist zugebracht, danach lückenlos weiter als Berufspolitiker vom Staat gelebt, solche privilegiertes Dasein ohne je mit täglich mühsamer Arbeit sein Auskommen verdient zu haben ist der übergrossen Mehrheit der CH-Bevölkerung nicht vergönnt.

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  • Anna Meier sagt:

    17. Mai 2022 um 18:42 Uhr

    Ich bin nicht sicher, ob nicht unterdessen die Mehrheit in Wermuth's Gruppe gehört.
    Mir scheint, noch eine Minderheit geht arbeiten. Jedenfalls sind Strassen, Wege, Geschäfte non stop verstopft, auch an Werktagen und zu allen Zeiten.

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• Proxima Centauri sagt:

  17. Mai 2022 um 11:25 Uhr

  @fredy-bgul, “Die EU ist ein überregulierter Wirtschaftsverein”. Obwohl wahr, ist dies eine verkürzte Sicht. Man sollte sich ebenfalls an die Worte eines gewissen Senators Joe Biden ('97) erinnern: “The NATO ist the EU for poor people”!

  D.h. die US-Message an die (prospektiven) EU Mitglieder ist seit der '99 NATO-Osterweiterung ausnahmslos : Trete zuerst der NATO bei, dann schauen wir dass es Euch besser geht (EU-Beitritt), oder: die "conditio sine qua non" für den EU Beitritt ist die NATO.

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• Urschweizer sagt:

  17. Mai 2022 um 11:19 Uhr

  Herr Wermuth, bitte benehmen sie sich wie ein erwachsener und nicht wie ein kleines Kind. Merken Sie sich, die Schweizer wollen nicht in die EU!. Wenn sie persönlich gerne dorthin gehen wollen, dann gehen Sie doch endlich, aber bitte lassen Sie uns damit in Ruhe.

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• Nesti sagt:

  17. Mai 2022 um 11:17 Uhr

  Dumm wie er ist, wird er noch weitere zehn Jahre an einem EU-Beitritt basteln, so kommunistisch verblendet wie dieser Typ ist. Als ewiger Student ohne berufliche Ausbildung u. Praxis, lebt diese Reizfigur nur auf Kosten der Steuerzahler. Angeprangert gehören aber auch die Stimmbürger, die solche Figuren überhaupt in politische Ämter wählen, dafür Freiheit, Wohlstand, Errungenschaften abtreten u. gleichzeitig hohe Gebühren, Abgaben, Bevormundung, Einschränkung der Meinungsfreiheit unterstützen.

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• Paul Klee sagt:

  17. Mai 2022 um 11:14 Uhr

  Er wird es nie begreifen. Er ist links…..

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• galgenstein sagt:

  17. Mai 2022 um 11:12 Uhr

  Wenn man an einem Markt teilhaben will, muss man sich dessen Regeln unterwerfen. Will man das nicht, hat man halt nur eingeschränkten Zugang. Es ist die gleiche Form der Unterwerfung unter Regeln, die man beim Fußball akzeptieren muss, wenn man mitspielen will. Man kann es auch bleiben lassen.

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  • Theodor Rickli sagt:

    17. Mai 2022 um 12:21 Uhr

    trotz krassem weltfremdem Galgenhumor noch immer nix kapiert!

    NIEMAND will an diesem Markt teilhaben...
    Die Schweiz will nur nicht diskriminiert werden im Vergleich zu USA Canada Korea China etc etc etc etc etc ....
    Nicht mal mit peinlichem Galgenhumor bekommt man es hin, dass obgenannte sich wie die CH vor der EU verbiegen müssen und sich zu verkaufen haben!

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    • galgenstein sagt:

      17. Mai 2022 um 15:07 Uhr

      Die Schweiz braucht den Absatzmarkt EU nicht? Interessant. In der eigenen Badewanne ist halt jeder Kapitän.

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      • Theodor Rickli sagt:

        18. Mai 2022 um 7:28 Uhr

        Was und wo kauft der Absatzmarkt EU?!?
        Es sind ausschliesslich Unternehmer die teure CH-Produkte kaufen, nicht weil Brüssel das befiehlt oder man Schweizer besonders mag, sondern weil man die Produkte in der Qualität braucht und sonst nicht bekommt!
        Beim strammen Mutti-Volksgenossen galgenstein ist also Galgenhumor das Mass aller Dinge, denn Wissen und Fähigkeiten, betreffend Markt Wirtschaft Arbeit und Handel, scheinen da in etwa auf dem Wermut-Kommunisten-Niveau zu dümpeln!

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• Hui Denkwohl sagt:

  17. Mai 2022 um 11:02 Uhr

  in der Privatwirtschaft wäre dieser Schaumschläger schon lange hochkantig hinausgeworfen worden.

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• hobbyhexe sagt:

  17. Mai 2022 um 10:57 Uhr

  Ich bin aus Österreich und die Hälfte der Bevölkerung wünscht sich den “Öxit“(Austritt aus EU) Politiker stellen sich diesbezüglich tot.

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  • galgenstein sagt:

    17. Mai 2022 um 11:17 Uhr

    Und auf welche Umfrage stützen Sie sich? In den letzten Jahren waren es immer nur zwischen 15% und 20%, die für einen EU-Austritt waren. Woher haben sie Ihre 50%? Nichtrepräsentative Befragung im Bekanntenkreis?

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    • Theodor Rickli sagt:

      17. Mai 2022 um 12:23 Uhr

      tja wenn man sich als Galgenvogel auf die Müllstreamer verlässt...kann es schon vorkommen, dass man total irre in der Welt herumträumt, mit seinen 15%!

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      • galgenstein sagt:

        17. Mai 2022 um 15:09 Uhr

        Hobbyhexe behauptet etwas und kann es nicht belegen. Sollte es daran liegen, dass sie sich die Hälfte aus den Fingern gesogen hat?

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        • Theodor Rickli sagt:

          17. Mai 2022 um 17:54 Uhr

          Der Kommunisten-Galgenhumor beim Galgenvogel-galgenstein....was nicht sein darf ...kann nicht sein!

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  • reto ursch sagt:

    17. Mai 2022 um 11:21 Uhr

    Unverständlich dieser Cédric Wermuth und das von einem Welsch-Tiroler, sicherlich um 45km Luftlinie noch kein waschechter, eingefleischter Süd-Tiroler, aber doch immerhin auch noch nicht ein richtiger Italiener.

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• weltwoche13 sagt:

  17. Mai 2022 um 10:51 Uhr

  Ausgerechnet der Ukraine Krieg hat gezeigt, wie unwichtig die EU ist. Sie spielt überhaupt keine Rolle.

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  • thomas hartl sagt:

    17. Mai 2022 um 11:31 Uhr

    Bezüglich Sanktionen gegen Russland spielt die EU durchaus eine Rolle. Viele wirtschaftlich schwächere Staaten könnten keine Sanktionen riskieren, ohne Rückendeckung durch eine Union. Die Frage ist eher ob und wann die Sanktionen eine Rolle für die Beendigung das Krieges spielen. Eine weiterer Faktor könnte die geplante Aufnahme der Ukraine in die EU sein. Für Kiew könnte das als beschränkte Sicherheitsgarantie für eine neutrale Ukraine ausschlaggebend sein.

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    • Pablo57 sagt:

      17. Mai 2022 um 15:09 Uhr

      Abwarten, auch die Union kann sich diese Sanktionen nicht leisten. Wenn sie es begreiffen ist es dann leider zu spät. Und die Aufnahme der Ukraine könnte sich dann von selbst erledigen, wenn die EU im wirtschaftlichen Kriechgang noch helfen sollte, die Ukraine wieder auf die Beine zu stellen.

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• brigitt egypt sagt:

  17. Mai 2022 um 10:42 Uhr

  Weshalb lieber herr wermuth ziehen sie nicht einfach um? Wäre so viel gäbiger als uns hier mit ihren vasallen zu nerven. Es reicht! Wenn SIE einem konkursiten verein beitreten möchten verstehe ich das, ich glaube sie passten gut nach brüssel, da sind noch viele solcher smartis
  - und wir müssten sie nicht mehr bezahlen.

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• oazu sagt:

  17. Mai 2022 um 10:32 Uhr

  Bild enthüllt wieder mehr wie 1000 Worte: genau der Spätaufsteher Wermuth referiert vor Schriftzug "Für alle statt für wenige". Wenn alle solch einen Lebenswandel wie dem seinigen gehabt oder hätten, dann muss Spruch "für Wenige statt für Alle" heissen. Von Kinderkrippe über Ewigstudent zu Berufspolitiker, ausschliesslich vom Geld anderer vom Staat gelebt, das kann nur für wenige gehen.

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• Der Neutrale sagt:

  17. Mai 2022 um 10:29 Uhr

  Wann wird Wermuth einsehen, dass ein EU-Beitritt für CHer und CHerinnen obsolet ist? Ich sage: Nie! Der kann das gar nicht. Jemand, der bei den Jusos gross geworden ist, bisher kaum etwas Vernünftiges gearbeitet hat und in einer eigenen (Parlaments-)Wohlfühl-Blase lebt, der ist nicht fähig, über die eigene Nasenspitze raus zu denken, geschweige denn zu beurteilen, was für unser Land gut ist.

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• zürihegel sagt:

  17. Mai 2022 um 10:26 Uhr

  Die Blödsichtigkeit der proletarischen Bewunderer ist weit erheblicher als die Dreistigkeit dieses Demagogen.

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• Manfred Lohnbauer sagt:

  17. Mai 2022 um 10:24 Uhr

  Ich fürchte, dass die Internatioalsozialisten unter dem Vorwand des Ukrainekrieg an Boden gewinnen. Die Grünlinken wollen auch in die EU, und die nette GLP, die dauernd grösser wird, kann es sich zumindest "vorstellen".

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• Bailey sagt:

  17. Mai 2022 um 10:20 Uhr

  Ein Politiker, der für die Schweiz keinen Rappen erwirtschaftet, sondern sich immer nur von ihr bedient und bedient hat, will in die EU, um dort einen Posten in Brüssel zu ergattern. Diesem sog. CH-Politiker mit EU-Wurzeln muss man einfach klarmachen, dass er nicht für andere zu bestimmen hat, sondern die Koffer packen und die Grenze zur EU übertreten kann, um dort zu bleiben. Seine Kumpanen Meyer, Nussbaumer, Portmann, Markwalder etc. kann er sofort mitnehmen. Keiner vermisst sie.

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• kopp sagt:

  17. Mai 2022 um 10:17 Uhr

  Ein undemokratisches sozialistische Gebilde, wenn denn das nicht zu diesem pubertären Kommunisten passt!

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• veronesi54 sagt:

  17. Mai 2022 um 10:04 Uhr

  Der Wolf im Schafspelz ist ein Troll.

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• Proxima Centauri sagt:

  17. Mai 2022 um 9:50 Uhr

  Es ist bezeichnend, dass diese Partei einen logischen Widerspruch als Partei-Slogan nimmt: “Für alle statt für wenige”: “Alle” sind eben alle, jede Person ohne Ausnahme, also schliesst dieser Begriff auch die “wenigen” ein, die die Partei "bekämpfen" will. Dies sehen letztere wohl nicht so! Vielleicht sollte sich diese Partei wieder vermehrt den zweifellos den in wichtigen Fragen übergangenen grossen Teilen der Bevölkerung zuwenden, anstatt blatante Dummheit zum Slogan zu erheben.

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• Rolf Müller sagt:

  17. Mai 2022 um 9:45 Uhr

  Muss man über diese Kinder wirklich immer wieder berichten und ihnen eine Plattform geben. Mich jedenfalls interessiert es jedenfalls überhaupt nicht noch belustigt mich dieser Blödsinn.

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• Janosh H. sagt:

  17. Mai 2022 um 9:39 Uhr

  Céderic WERMUTH-- der eigentlich bedauernswerte, sture Hasser unserer freiheitlichen Grundrechte, wird seine Phantasievorstellungen eines EU-und Nato-Beitrittes der Eidgenossen auch im Club der Tattergreise nicht aufgeben und dann hoffentlich für immer mit ins Grab nehmen.

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  • Pablo57 sagt:

    17. Mai 2022 um 15:14 Uhr

    Stimmt exakt. Und er als Struppi wird aus seinem Politikerleben ein ähnlich saures Fazit ziehen müssen wie Tim als Diplomat.

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• AndréE. sagt:

  17. Mai 2022 um 9:32 Uhr

  Schon mein Vater pflegte immer zu sagen, wenn er/sie es beim dritten Mal immer noch nicht kapiert hat, ist er/sie wohl zu doof dafür. Wenn man den beruflichen Werdegang und die Leistungen des Cüpli Sozialisten Wermuth betrachtet, trifft die Aussage wohl ins Schwarze. Wermuth gehört in eine Garde von Politiker, die nichts können, aber auf jedes Pöstchen noch so scharf sind, dass ihnen zugeschanzt wird. Es gibt es ja auch in Brüssel genug solcher Beispiele, bis hin zur Präsidentin.

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  • Denken hilft ! sagt:

    18. Mai 2022 um 0:35 Uhr

    wie viele Male haben die doofen Schweizer über das Frauenstimmrecht abgestimmt?

    Und was steht in der Verfassung von Gleichheit?
    Und wer war bis zuletzt gegen das Frauenstimmrecht, und hat damit die Verfassung missachtet? Die SVP ..... noch Fragen?

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• ras putin sagt:

  17. Mai 2022 um 9:31 Uhr

  Cédric Wermuth ist ein Genie und nur Genies können Cédric Wermuth wirklich
  verstehen. Geniale Frage: Warum sollen wir der EU (Elends Union) beitreten,
  wenn wir doch schon in wenigen Jahren direkt der Intergalaktischen Union
  ein Beitrittsgesuch stellen könnten?

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  • Pablo57 sagt:

    17. Mai 2022 um 15:17 Uhr

    Rasputin, meinen Sie dass es für CW empfehlenswert wäre, sich direkt Klaus Schwab anzubiedern? So könnte er sich den Weg über die Elends Union sparen, die ja sowieso verschwinden wird.

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• Rako sagt:

  17. Mai 2022 um 9:20 Uhr

  Klar, wenn mann keine Geschichte mit der Schweiz hat. Und wir finanzieren das noch!

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• Killy sagt:

  17. Mai 2022 um 9:09 Uhr

  Den kann man nicht ernst nehmen.
  Im Leben gescheitert. Arbeitet nicht und bringt nichts auf die Reihe.
  Mehr gibt es nicht zu sagen

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  • Theodor Rickli sagt:

    17. Mai 2022 um 9:22 Uhr

    Einer unter Hunderten...am Bünzli-Linksstaatsfilz-Futtertrog!
    Allerdings:
    Typisch Linksfilz-Bünzli-Volksgenossen...was da mal eingetrichtert wurde bleibt mangels Kapazität ein Leben lang kleben, wird im Leierkasten-Stil tagtäglich ausgesondert...siehe Hubacher-sälig, den Walliser Hohohotelier, Tschäppu-sälig, Vischer-sälig, oder die Staatsfilzspeckmaden von Häring Wyss Ledergerber über Gaillard bis Pardini/Leuvrat etc.
    DDR-System im Bünzli-Format!
    Und die Juso-Kindli-Brut ist noch versiffter!!

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  • Ruedi Lienhart sagt:

    17. Mai 2022 um 9:28 Uhr

    Solange solche Clowns rund 150000 CHF von uns klauen ändert sich nichts. Die Vergütungen an die Parlamentarier müssen auf 50 000 CHF gesenkt werde. Zur Zeit sind über 30 % Berufsparlamentarier. Glättli und seine Frau klauen uns über 250 000 CHF .

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    • Bailey sagt:

      17. Mai 2022 um 11:28 Uhr

      Nee, sie klauen uns 2x Fr. 150.000.-- = Fr. 300.000.-- PLUS doppelte Spesen = mind. 350.000.--... teils steuerfrei ... PLUS GA, Swisscom- Abo etc.. Alles für viel unnötiges, dummes Blabla und ohne volle Ausbildung! Wer sonst nichts erreicht, geht in die Politik! Aussage eines CEOs ... auf den Punkt gebracht!

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      2

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    • Denken hilft ! sagt:

      18. Mai 2022 um 0:37 Uhr

      die echten Abzocke sind jene, die 150'000 beziehen, und nicht mal anwesend sind.
      Die Elite der SVP ist das grosse Vorbild!

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  • reto ursch sagt:

    17. Mai 2022 um 9:49 Uhr

    Falsch, das ist auch einer den man ernst nehmen muss, denn es kann und darf nicht sein, dass solche Figuren, halbe Ausländer, kaum je was zum BIP beigetragen, die friedfertige Schweiz ewig zu untergraben und zu destabilisieren versuchen.

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• brooklyn sagt:

  17. Mai 2022 um 9:05 Uhr

  Wenn ich sehe, was gerade alles so läuft in der EU, dann bin ich heillos froh, in der Schweiz leben zu dürfen. Ich kann nicht verstehen, wie man immer noch unbedingt diesem „Club“ beitreten will. Aber als Politiker sind die Ambitionen halt anders, es interessiert mehr die Karriere und die Macht, anstatt das Wohl und die Interessen des eigenen Volkes. Es geht Schritt für Schritt auf eine weltumspannende Einheitsregierung zu, so wie es aussieht. Die Ideologie von Klaus Schwab lässt grüssen…

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• Röbi sagt:

  17. Mai 2022 um 9:02 Uhr

  Ich fordere den Austritt aus UNO und Freibier für alle …

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  • Theodor Rickli sagt:

    17. Mai 2022 um 9:59 Uhr

    wenn man bedenkt, wie der Linksfilz bei der geschätzten 25 UNO-Beitritts-Abstimmung das Volk belog und betrog....50 Milliönchen sollte der Komödienstadl pro Jahr kosten...517 sind es momentan jährlich....O.k. dass der Linksstaatsfilz den Bünzli vor und nach Abstimmungen betrügt
    ob bei den 17-Schengen-Mio. /Kriminelle-Ausländern-raus bis zum Gipser/Flurischaden-Inlädervorrang-light-Volksbetrug,
    aber der gemeine Bünzli-Volksgenosse bemerkt es halt noch immer nicht!

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  • hamletwegmann sagt:

    17. Mai 2022 um 11:56 Uhr

    bin dabei!

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• fredy-bgul sagt:

  17. Mai 2022 um 9:00 Uhr

  Die EU ist ein überregulierter Wirtschaftsverein und hat sehr wenig mit Demokratie zu tun.
  SP WERMUTH kann dies nicht erkennen, noch schlimmer: er sieht nicht, dass die CH bei einem Beitritt ihre direkte Demokratie begraben kann. Eine Schnittstelle von der souveränen CH zur EU Administration existiert nicht und werde ich nicht mehr erleben.
  Wir CH müssen selber zu unserem Land schauen, dies als Drittland mit allen Nationen dieser Welt. Das ist unsere Stärke, nicht Bündnisse!

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  • amable sagt:

    17. Mai 2022 um 10:27 Uhr

    Da muss ich ihnen widersprechen. Er sieht es und er will es auch. Die Linke will schon lange durchregieren und hat nicht gerne, wenn das Volk ihnen reinredet. Dann kommt noch dazu, dass man in Brüssel noch viel mehr Geld verdient in der Politik wie hier. Aber das würden die sozis natürlich nie zugeben!

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• freier buerger sagt:

  17. Mai 2022 um 8:44 Uhr

  Dieser Zeitgeselle ist das Abbild der Offiziellen Schweiz - der Staat selber:
  Welcher SPler arbeiten nicht beim Staat? Wie viele Grüne leben nicht vom Staat? Ihre Vorwände, auch Vorwürfe kaschieren, dass ihre Forderungen nicht Problebleme lösen, sondern bewirtschaften!
  Schlageworte wie solidarisch und ökologisch sind Nebel für den Verstand, sprechen sie Gefühle an!
  Nur 1Bsp: Wer etwa GEGEN Atomkraft und FÜR Elektromobilität IST, IST weder KONSEQUENT noch REALISTISCH! Das ändert keine Förderung!

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• schnider.philippe sagt:

  17. Mai 2022 um 8:43 Uhr

  Wahrscheinlich will Cedric der Cüpli Sozialist mit Anzug und Lackschuhe in Brüssel als EU Abgeordnete herumstolzieren und Milionen von Steuerfranken verpulfern....

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• werab sagt:

  17. Mai 2022 um 8:38 Uhr

  Ja ja diese Halbstarcken sollen erst mal eine richtige Ausbildung machn befor sie in der Politik mitreden wollen

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• HRausGenf sagt:

  17. Mai 2022 um 8:37 Uhr

  Stellt euch vor wie weit die Schweiz heute wäre wenn all diesen linken Laferis und Laferinnen zur rechten Zeit das Maul hätte gestopft werden können.

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• Urs sagt:

  17. Mai 2022 um 8:34 Uhr

  Einem vereinigten Europa beizutreten ist ok! Nur so wie dieser EU-Verein daher kommt, ist es ein absolutes no go. Dass zentralistisch organisierte Gebilde nicht funktionieren, hat man nun wirklich in der ganzen Welt gesehen. D.h. sie funktionieren für die Regierungen, aber nicht für das Volk! Die SP möchte am liebsten aus der Schweiz einen kommunistischen Staat machen - schickt sie doch alle nach Nordkorea!

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• Harry Callahan sagt:

  17. Mai 2022 um 8:33 Uhr

  Wenn wir die Schweiz nicht mit einem EU-Beitritt abschaffen können, dann fluten wir sie halt mit Migranten, bis sie sich selber auflöst. So ist die Strategie.

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• gonzo der grosse sagt:

  17. Mai 2022 um 8:31 Uhr

  Vorstösse von Herrn Wermuth bedeutet für den Bürger Schwermut. Zuerst gegen den Rahmenvertrag und jetzt auf Gedeih und Verderb in die EU? Die Schweiz will nicht in die EU wann kapieren sie das endlich

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  • brigitt egypt sagt:

    17. Mai 2022 um 11:02 Uhr

    Das kapiert er nicht und verfährt nach dem altbewährtem linken - u grünen muster: Undnamalundnamalundnamal bis keiner mehr darauf achtet u aus versehen oder " oh lago mio" zustimmt. Und dann steigt der cedric im schicken anzügli immer u immer wieder in den flieger, business natürli u sitzt in der business launch u vielleicht auch mit der lamprecht im heli und dann - hat er,s geschafft!

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• tri sagt:

  17. Mai 2022 um 8:24 Uhr

  Die EU ist entgleist und heute nur noch die Hure der USA und Israels. Aber wahrscheinlich war das von Anfang an so geplant. Der Traum von damals hat sich in einen Alptraum verwandelt. Die machen heute nicht mal mehr ein Geheimnis daraus, was sie bis 2030 alles umsetzen wollen. Aber das wird nicht aufgehen, denn immer mehr (ausser Wermuth) scheinen das allmählich zu begreifen. Vor allem aber merken immer mehr Bürgerinnen und Bürger was da gespielt wird.

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  • brigitt egypt sagt:

    17. Mai 2022 um 11:04 Uhr

    Wär schön....

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  • galgenstein sagt:

    17. Mai 2022 um 11:20 Uhr

    Ihr Beitrag: Da paart sich mal wieder Antisemitismus mit Antiamerikanismus. Jetzt noch irgendeine Verschwörung obendraufsetzen...

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    • tri sagt:

      17. Mai 2022 um 15:49 Uhr

      Sie sollten sich mal ernsthaft mit der Realität auseinandersetzen, anstatt schlafwandelnd immer wieder gegen die selbe Wand zu laufen.

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• Andreas M sagt:

  17. Mai 2022 um 8:23 Uhr

  Die Linken versinken in der Bedeutungslosigkeit in CH, D, F... nur in den linkslastigen Mainstreammedien räumen linke Journalisten den Linken eine viel zu grosse Bedeutung ein, und auch hier in der WW wird wohl eher aus Schadenfreude der Niedergang mit zu vielen Artikeln über die Wermuths-Molinas & Co berichtet. Die Linken, die den Farbwechsel nach grün nicht geschafft haben.. wie heisst es so schön: die Letzten beissen die Hunde.

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• bmiller sagt:

  17. Mai 2022 um 8:19 Uhr

  Wer , wie Herr Wermuth, angesichts der Realität noch immer glaubt, der Sozialismus sei eine guten Sache und müsse nur "richtig" gemacht werden, der ist schlicht und einfach lernresistent.
  Täglich liest man von Politikern, die etwas "fordern", nur Sinnvolles leisten wollen sie offensichtlich nicht.

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• thisa73 sagt:

  17. Mai 2022 um 8:18 Uhr

  Warum sind wir in den Augen der Linken kein eigenständiges Land mehr?? Wir sind nur etwas Wert, wenn wir nichts mehr zu sagen haben... Linke Politik at it's best!! Genau à la USA... Wenn Herr Wermuth nicht an die Souveränität unseres Landes glaubt darf er gerne auswandern. Die Türen stehen ihm offen!

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• Overeem sagt:

  17. Mai 2022 um 8:16 Uhr

  Falscher Mann, zur falschen Zeit in der falschen Partei…

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• Rolf Bolliger sagt:

  17. Mai 2022 um 8:14 Uhr

  Der ehemalige Kommunist Wermuth wird sich weiterhin nicht von der Stimmung in der grossen Volksmehrheit beeinflussen lassen! Je mehr Verluste die linken Genossen bei den Wahlen einfahren, desto sehnsüchtiger schaut Wermuth nach Brüssel! Dort haben eben die Politiker das letzte Machtwort und nicht das "verda...." Volk, wie in unserer Direktdemokratie! So einfach kann Wermuth`s Sturheit erklärt werden!

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• gino brenni sagt:

  17. Mai 2022 um 8:09 Uhr

  Die EU ist ausserdem auch das Finanzierungsgebilde der NATO. Kein Wunder wollen Kriegsturbos in die EU, ist sie doch die Vorstufe zur NATO. Die Schweiz hat auch in diesem Angriffsbündnis nichts verloren!

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  • thomas hartl sagt:

    17. Mai 2022 um 9:02 Uhr

    Die Nato wird nicht durch die EU in Brüssel finanziert, sondern aus dem Verteidigungsbudget der einzelnen Staaten. Die EU könnte sich eher irgendwann zur Konkurrenz der Nato entwickeln, wenn Institutionen, wie der EU-Militärausschuss, der EU-Militärstab und vor allem das Eurokorps eigenständige Operationen ausserhalb der Nato plant und durchführt. In der Trump-Ära hat das an Fahrt gewonnen, weil befürchtet wurde, dass die USA aus der Nato aussteigen könnte.

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• hallerhans sagt:

  17. Mai 2022 um 8:04 Uhr

  Cédric Wermuth interessiert nur was Cédric Wermuth will und nicht was der Stimmbürger will. Für Cédric Wermuth sind die Stimmbürger gar nicht wichtig in dieser EU-Frage, er weiss alles besser.

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• Oliver sagt:

  17. Mai 2022 um 7:56 Uhr

  Genau deshalb ist er kein Volksvertreter, abwählen bitte! Das ist ein egoistischer Selbstdarsteller, der nur sein Ego füttert, weg damit aber subito 😉

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• d.nikles sagt:

  17. Mai 2022 um 7:44 Uhr

  Es darf nicht sein, dass solche Leute 10 Jahre und mehr im Amt bleiben können ohne jemals ein Bleistift verkauft zu haben. Als Machtbegrenzung sollte niemand mehr als 4 Jahre ein solches Amt bekleiden dürfen wenn er nichts ausserordendliches geschaffen hat für die Gesellschaft. Wählt solche Leute ab!

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• 369 sagt:

  17. Mai 2022 um 7:29 Uhr

  Auswandern Herr Wermuth, Auswandern.

  Sie sind uns los und wir sie!

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• balthasar sagt:

  17. Mai 2022 um 7:28 Uhr

  Wermut meint es ernst mit „alle für Einen „ wer sind Alle? Alle sind wir, die für ein paar Defätisten wie Wermut rackern. Nur so macht es in seinem unstillbaren Rachen einen Sinn. Wollen wir das? Wohl kaum du Sozi!

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• martin sagt:

  17. Mai 2022 um 7:27 Uhr

  Wermuth träumt, wie alle Marxisten, vom perfekt funktionierenden übernationalen Staatengebilde, das wie Mutter und Vater für seine Bürgerinnen schaut und über sie herrscht. Was diese brauchen oder möchten ist ihm egal, Hauptsache er spielt in der Chefetage der Politsekte eine tragende Rolle. Wermuth ist der Stromberg der Schweizer Politik, der für seine Karriere lügt, betrügt, beleidigt, verletzt und herrisch seine Pfründe verteidigt. Stromberg war wenigstens lustig, Wermuth ist nur widerlich.

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• Tatonka sagt:

  17. Mai 2022 um 7:15 Uhr

  Warum ist er wohl Politiker geworden? Er kann ungestraft Geschichten erzählen, träumen, Leute für blöd verkaufen und das Beste, dafür wird er noch bezahlt. Im der S P sind offensichtlich nicht die Kleversten.

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• reto ursch sagt:

  17. Mai 2022 um 7:04 Uhr

  Schickt diesen Secondo Cédric Wermuth nach Italien zurück, dann ist er ja in der EU. Soll er doch seine Heimat nach seinem Gusto gestalten und endlich einmal aus dem Mittelalter hieven. Dort gäbe es noch viel Sinnvolles zu tun, statt hier eine, über Jahrhunderte bewährte und funktionierende, Schweiz kaputt zu basteln.

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• Edmo sagt:

  17. Mai 2022 um 6:59 Uhr

  Wermuth als Gutgläubigen einzustufen, dürfte der Sache nicht gerecht werden. Der unbändige Wille zur allmächtigen Diktatur ist bei allen Rotgrünen unübersehbar. Sie wollen dem Staat die uneingeschränkte Macht über alle und alles geben. Das politische Monster EU, dessen übermächtige Kommission Gesetze, Verträge und Regulierungen gegen die Interessen der Bürger durchpeitscht, ist für Rotgrüne ein diktatorischer Wunschtraum. Nur für Normalbürger ist das Monster ein böser Albtraum.

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• Fels sagt:

  17. Mai 2022 um 6:38 Uhr

  Soll doch der Céderic mit seinen Spielgruppen-Genossen in die EU auswandern.
  Win-Win.

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  • jony sagt:

    17. Mai 2022 um 8:51 Uhr

    „Spielgruppengenossen !“ Dieser Ausdruck gefällt mir ! Vor allem für „Genossen“, die sich so „staatsmännisch“ aufspielen wie Cederic Wermuth ! 👍

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• Mueller sagt:

  17. Mai 2022 um 6:23 Uhr

  Ein ewiggestriger sturer Sozialist aus der Mottenkiste des Klassenkampfes des vorletzten Jahrhunderts. Diktatur des Proletariats! Proletarier aller Länder vereinigt euch! Völker höret die Signale, auf zum letzten Gefecht! Rotfront marschiert!

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• berger sagt:

  17. Mai 2022 um 6:15 Uhr

  Wermuth, Molina und wie sie alle heißen sie dürfen natürlich die Schweiz verlassen wir legen Ihnen keine Steine in den Weg. Es wäre nämlich gut wenn der Dichtestress in unserem Land etwas abnehmen würde. Und unser Land braucht fähige Regierende in dieser wirren Zeit!

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• oazu sagt:

  17. Mai 2022 um 6:15 Uhr

  Dieser spätaufstehende ehemalige Ewigstudent und schliesslich Studienabbrecher erhofft sich wohl von EU-Beitritt der Schweiz bequemen Posten in EU-Brussels erschleichen zu können. Fernab Sorgen und Nöten des Alltagslebens von Normalverdienern in CH philosphiert und fordert er lieber für sein wahres Klientel, die seinesgleichen abgehobene Langstudierte und Besserwisser, die noch nie mit wirklichem Arbeiten ihr Auskommen haben verdienen müssen.

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• beograd sagt:

  17. Mai 2022 um 6:12 Uhr

  Sozialdemokratische Parteien in ganz Europa sind zum Trojanischen Pferd und Diner des tiefen Staates geworden. Schauen wir uns nur die Länder an, in denen sie an der Macht sind. Wie die EU Bürokratie fördert und trachtet auch die Spitze der Sozialdemokratien jeden Staat zu zerstören und auszuplündern. In der Schweiz ist das nicht anders.Im Gegenteil. Sie verfolgen dieselben Ziele. In Verbindung mit Grünen ist SP extrem toxisch.Sie betreiben keine Politik.Sie haben nur eine Aufgabe zu erledigen.

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  • Ruth Solo sagt:

    17. Mai 2022 um 16:21 Uhr

    Sind wir doch froh, dass die SP keine fähigeren Leute hat als diesen Wermuth. Ihm fehlt nicht nur ein quäntchen Karisma sondern auch ein paar Arbeitsstunden im normalen Leben. Ihm bleibt einzig seine parteipolitische Position zu vertreten, da er kognitiv gar nicht in der Lage scheint, geopolitisch und strategisch zu denken. Jeder Nachteil hat eben auch seinen Vorteil.

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