21 Kommentare zu “Sensation in Katar. Die marokkanische Nationalmannschaft schreibt Fussball-Geschichte und qualifiziert sich als erste afrikanische Auswahl für einen WM-Halbfinal”

• rolf.spuler sagt:

  11. Dezember 2022 um 22:45 Uhr

  Die absoluten Sympathieträger dieser WM (neben den Deutschen natürlich). Neben den unfairen Fans sind es vor allem die Krawallmacher z.B. in Brüssel die viel Sympathiepunkte geben.

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• Harry Callahan sagt:

  11. Dezember 2022 um 17:01 Uhr

  Warum bejubeln die Medien nun das islamische Marokko, dessen Zuschauer den Gegner über 90 Minuten bei jedem Ballkontakt auspfeifen, währenddem die gleichen "Qualitätsjournalisten" die Katari in Endlosschleife als Steinzeitmenschen aufs übelste verunglimpfen? Und warum verschweigen die Medien die marokkanischen Krawalle in Belgien, währenddem ein paar hundert Demonstranten in China zu den Weltrettern der westlichen Herrenrasse hochstilisiert werden? Das betreute Denken kann schon auch überfordern

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• mirkan sagt:

  11. Dezember 2022 um 13:26 Uhr

  Gellende Pfiffe bei jeder Ballberührung des Gegners.

  Ein völlig unansehnlicher Fußball.

  Ausschreitungen in Ländern mit Sozialhilfe und Asylrecht.

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• whitecreekopinion sagt:

  11. Dezember 2022 um 13:00 Uhr

  Jetzt ist alles Sport - obwohl Marocco unter aehnlichen Systemen lebt wie Katar?

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• kostas sagt:

  11. Dezember 2022 um 13:00 Uhr

  Griechenland war 1 mal Europameister, Spanien, Italien auch Weltmeister. Kann mich an solchen Szenen nicht erinnern, in Ländern ausserhalb dieser Laender. Musste die Polizei einschreiten?

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• revenir a la raison sagt:

  11. Dezember 2022 um 11:42 Uhr

  Mal wieder ein ziemlich schönfärberischer Artikel, der das ausgesprochen unsportliche Verhalten der "Fans" im Stadion sowie deren zerstörerischen "Feierlichkeiten" in europäischen Städten KOMPLETT ignoriert.

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• Käsesemmel sagt:

  11. Dezember 2022 um 11:00 Uhr

  "Allah ist mit den Standhaften!" Marokko gewinnt mit klassischen, früher auch einmal westlichen Eigenschaften und Stärken. Nur das kleine, aber aufrechte, christliche und mutige Balkanland Kroatien wird sich im Endspiel entgegenstellen. Andere kümmern sich um ihre Armbinden der korrekten Haltung und das Gendern. Wir erleben den Beginn einer neuen Zeit, auch im Fußball.

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• R.A. Le Bol sagt:

  11. Dezember 2022 um 10:27 Uhr

  Wie viel Marokko bzw. Afrika ist in dieser Mannschaft? Warum wird konsequent verschwiegen, dass fast alle Spieler inkl. Trainer nicht in Marokko geboren sind, sondern in FR, BE, NL, ES etc., der Torhüter gar in Kanada. Die Ausnahme ist der Torschütze gegen Portugal, En-Nesyri, der aber bereits im Juniorenalter nach Málaga ging. Somit wurden sämtliche Spieler in Europa ausgebildet. Afrikanischer Vertreter? Fake News.

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• Pauline Postel sagt:

  11. Dezember 2022 um 10:19 Uhr

  Gute Analyse durch Thomas Renggli.
  Die marokkanischen Fußballhelden haben sich nicht nur bei den Arabern in die Herzen gespielt. Nun drücke ich die Daumen für das Spiel gegen Frankreich, was nur mit viel Glück gegen England weitergekommen ist. Mein erhofftes Traumfinale: Marokko gegen Argentinien

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• markusspycher sagt:

  11. Dezember 2022 um 9:41 Uhr

  "... Erfolg gegen Portugal basierte auf rustikalen Qualitäten...". Eine solche Bemerkung ist beleidigend für die feinen Techniker aus Marokko, die ihr Handwerk längst bei westeuropäischen Spitzenklubs gelernt haben. Bei allem Respekt für unsere Agrarier und Agronomen.

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• sahinmongo sagt:

  11. Dezember 2022 um 8:51 Uhr

  Marokko wird Weltmeister weil die ungeimpft sind. Sollte langsam einleuchten.
  Wegen des Impfmakels wird es in wenigen Jahren keine Impflinge mehr im Profisport geben.

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  • revenir a la raison sagt:

    11. Dezember 2022 um 11:47 Uhr

    Ist das wirklich so, dass die marokkanischen Fußballer ungspritzt sind??

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  • hape sagt:

    11. Dezember 2022 um 14:20 Uhr

    Xhaka ist auch ungespritzt und dennnoch....

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  • Attila sagt:

    11. Dezember 2022 um 18:15 Uhr

    Ihr Nickname hat schon was prophetisches. Wobei ich noch schwanke zwischen Mitleid und „selbst Schuld“.
    Wie Rabeneltern, die ihre Kinder impfen liessen, das dann zu rechtfertigen versuchen werden - sei dahingestellt.

    Den ungeimpften Marokkaner wird der WM-Titel dann aberkannt mit der Begründung „asozial die Gegner geschwächt“.

    Ein 20min Experte zaubert dazu eine Studie aus dem Internet, 60% glauben das und die Sache ist gegessen. Deutschland (250fach geimpft) wird der Titel zugesprochen.

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• Stefan Basler sagt:

  11. Dezember 2022 um 8:50 Uhr

  Die haben mit vollem Einsatz für ihr Land gespielt. Aber das ständige auspfeifen der generischen Mannschaft ist so etwas von unsportlich!

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• Rolf Bolliger sagt:

  11. Dezember 2022 um 8:43 Uhr

  Die Resultate der laufenden Fussball-WM zeigt eine deutliche Realität: Vergötterte und offensichtlich immer überheblicher und finanziell noch höher bezahlte Spieler und Clubs sind "wohlstandsverwahrlost" geworden (ich denke an den zum "Halbgott" getrimmten Portugiese Ronaldo !) und kleine, bisher eher unbedeutende Clubs und deren Spieler traenieren hart und bringen die "alten Fussball-Machtländer" immer mehr unter Druck! Diese Tatsache ist bis heute an der WM in Katar klar bewiesen worden!

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• miggeli1 sagt:

  11. Dezember 2022 um 8:34 Uhr

  Höchste Zeit, dass aus Afrika endlich einmal positive Nachrichten kommen.Sonst machen die ja nur auf Abbruch der seltenen Natur und die Massenproduktion von Asylanten.

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  • R.A. Le Bol sagt:

    11. Dezember 2022 um 13:08 Uhr

    Die Spieler haben nur marokkanische Wurzeln. Sie leben und spielen seit jeher in Europa, sind also Europäer. Es ist tragisch, dass sie nun als Vertreter Afrikas und sogar der ganzen arabischen Welt gefeiert werden. Nicht nur mussten ihre Eltern auswandern, sondern Marokko brachte die Spieler auch nicht auf dieses Niveau. Was würden wir sagen, wenn sämtliche Nati-Spieler in FR, DE, IT etc. geboren worden wären und auch dort spielten? Wäre das dann eine CH-Nati? Niemals.

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    • k-e sagt:

      11. Dezember 2022 um 16:50 Uhr

      "Sie leben und spielen seit jeher in Europa, sind also Europäer."

      Genau das sind sie eben nicht. Sie fühlen sich als Marokkaner und spielen für Marokko. Das ist wenigstens ehrlich.

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• kostas sagt:

  11. Dezember 2022 um 8:07 Uhr

  Von Griechen die in Frankreich, Belgien, Holland leben weiss ich, das die Marokkaner hasserfüllt alles kaputt machen, mit Islamfahnen rumlaufen, auf Strassen beten. Undankbarkeit und Minderwertigkeitskomplexe kommen zum Vorschein. Frankreich wird seine Pflicht tun und die Marokkaner nach Hause schicken.

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  • rewe_ar387 sagt:

    11. Dezember 2022 um 11:22 Uhr

    Finalpaarung:
    Kroatien - Marokko
    Resultat 2:2
    Penaltyresultat ist : 5 zu 4 für Kroatien oder ?

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