8 Kommentare zu “Sexualisierter Staatsfunk: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk huldigt Michel Foucault als Befreier für queere Menschen. Tatsächlich galt seine Lust vielmehr minderjährigen Buben”

• severus sagt:

  14. Juli 2022 um 21:36 Uhr

  Ekelhaft.

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• Wolfgang Pfeiffer sagt:

  14. Juli 2022 um 17:21 Uhr

  Kutschera: "Die Lustobjekte des «Sexologen» Foucault waren in der Regel minderjährige Jungen." - Woher haben Sie das, Herr Kutschera? Die Misbrauchsvorwürfe aus 2021 gegen Foucault zu Ereignissen, die sich in Tunesien abgespielt haben sollen - fast 40Jahre nach seinem Tod erhoben - haben sich als Lügen bzw. nicht verifizierbar herausgestellt.

  Ist der Tritt in die niederen Instinkte der Leser Ihre Methode, Argumenten aus dem Weg zu gehen?

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• jerry. garcia sagt:

  14. Juli 2022 um 6:05 Uhr

  Es ist tröstlich dass sich das Leben solcher Subjekte oft frühzeitig entledigt, wenn auch sein pervertierter Ungeist bei seiner kranken Fangemeinde weiterlebt.

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• miriam72 sagt:

  14. Juli 2022 um 1:05 Uhr

  Die Autorin des Artikels ist Sabine Hark u gut bekannt mit Judith Butler. Es ist keine Unterstellung oder bloße Behauptung, dass sich Befürworter dieser Ideologie insbesondere in linken Kreisen finden, also auch bei den Grünen. Diese Partei hatte in den 80er den Sex mit Kindern sogar in ihr Wahlprogramme geschrieben. Sie forderten die Abschaffung der Anti-Pädophilie-Paragraphen, u sind Verfechter der Frühsexualisierung in Kindergärten. Welche Richtung die Öffentlich Rechtliche haben, ist bekannt

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• Mueller sagt:

  13. Juli 2022 um 22:51 Uhr

  Diese Möchtegern Szene entlarvt sich selbst!!

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• p_lang sagt:

  13. Juli 2022 um 22:44 Uhr

  Linke Politaktivisten haben die Staatssender gekapert wie Piraten ein Schiff.
  Wer vertreibt sie wieder?

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• HJM sagt:

  13. Juli 2022 um 21:59 Uhr

  Einfach nur eklig 🤮

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• Ludwig Detusch sagt:

  13. Juli 2022 um 18:53 Uhr

  Zuletzt wird Foucault samt seinen angeblich philosophischen Werken nur als prominentes Beispiel für sexuelle Perversionen in Erinnerung bleiben, genauso wie der von Sigmund Freud, C. G. Jung, Elias Canetti u. a. verewigte Gerichtspräsident Daniel Paul Schreber mit seinen "Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken" heute als klassisches Musterbeispiel eines Psychoten dienen. Durchaus lehrreich, solange man Foucaults Vorstellungen nicht folgt, wenn auch nicht ganz im Sinne seiner verwirrten Anhänger.

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