16 Kommentare zu “Sich reinhängen in schwierigen Zeiten: Es ist eine traditionelle Stärke der Schweizer Industrie und Gesellschaft, dass sich in vielen Firmen Führung und Belegschaft in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eigenständig zusammentun, um Probleme zu lösen”

• UKSchweizer sagt:

  13. Dezember 2023 um 3:53 Uhr

  Es gibt ein anderes Problem: Eine breite und durch die Medien geförderte Volksmeinung herrscht: Wenn man mit seinem Geschäft falliert ist man selber schuld, da man etwas falsch gemacht hat. Ist man durch seine harte und Jahre entbehrungreiche Arbeit schlussendlich erfolgreich und macht dann einen hohen Gewinn ist man ein Abzocker. Wie blöd und isoliert muss man sich da als Unternehmer vorkommen ?

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• UKSchweizer sagt:

  13. Dezember 2023 um 3:45 Uhr

  “Sich reinhängen in schwierigen Zeiten" Man muss nur aufpassen, dass das so bleibt. Was ist, wenn genau diese Leute merken, dass es um die Formel geht: "Härter arbeiten für weniger Wohlstand" ?

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  • Chalciad sagt:

    13. Dezember 2023 um 4:35 Uhr

    Wichtig ist das „die sich reinhängenden Kollektiven“ gemein-sam genug Ablenkung durch viel harte Arbeit für weniger Wohlstand (sozialen, geistigen wie materiellen) bekommen, damit die nicht wirklich checken was im oberen Bereich des Hochhauses, in der Sesselfurzeretage, bei den solidarischen sozialen Kollektiven Superhelden so alles abgeht.🙄

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• tofatula sagt:

  13. Dezember 2023 um 0:10 Uhr

  Die Frustationsgesellschaft. In weiten Teilen des Westens hat man nie gelernt, anständig miteinander zusammenzuarbeten. Ständiges gehässiges Ellenbögele sind an der Tagesordnung. Das tun hauptsächlich schwache, unstabile Menschen. Wie unangenehm. Die meisten Berufstätigen befinden sich im ständigen, selbstverschuldeten Überforderungszustand und hasten wirr in der Gegend herum, fern jeder gefestigten Basis.

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• Sket sagt:

  12. Dezember 2023 um 23:27 Uhr

  Ein schönes Foto von Gaetan Bally aus der Gegenwart der Schweiz. Die deutsche Uhrenindustrie leidet bereits an fehlender Innovationskraft gegenüber Samsung, Apple und Huawei. Bin gespannt wie die Schweizer Unrenindustrie der digitalen Herausforderung begegnet. Die Zeiten, als man sich für ein schönes Gehäuse mit Aufzieh- oder Automatiklaufwerk entschied, sind damit endgültig vorbei, selbst die Seiko Digital ist überholt. Mediamarkt und Saturn übernehmen. den Uhrenhande, smarte Zeiten.

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  • SproesslingZions sagt:

    13. Dezember 2023 um 4:27 Uhr

    Habe mir mal für den Sport so ein Überwachungsding gekauft, jetzt kommt das Beste, die Polar-App dazu, kann ich nur verwenden, wenn ich alle gemessenen Daten denen übermittle. Also hochsensible Daten über meinen (Bio)Rhythmus. Vom Herz über Schlaf, einfach alles was sich damit aufzeichnen lässt. Und wenn ich damit nicht einverstanden bin, lässt sich die App nicht aktivieren. In Kombination mit einem Mobil, kann ein Mensch nicht besser überwacht werden. Alles wird registriert, jede Bewegung (mm).

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    • Pluralismus sagt:

      13. Dezember 2023 um 9:36 Uhr

      In Besancon und der angrenzenden Schweiz gibt es eine sehr innovative designfähige Uhrenindustrie, da mache ich mir schon noch Hoffnung auf gutes Produktdesign . Besonders fähig für soetwas sind auch Antwerpener Produktdesigner.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  12. Dezember 2023 um 22:07 Uhr

  Fleiss, Präzision, Freude und Bescheidenheit ergibt Erfolg!

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  • Chalciad sagt:

    13. Dezember 2023 um 4:44 Uhr

    Ach so, deshalb sieht man überall auch so viele enorm glücklich aussehende Gesichter bei den mehrheitlich stark zusammenhaltenden sozial solidarischen Kollektiven.🙄 Weil sie alle durch viel Fleiss, Präzision und Freude so viel Erfolg haben.😳

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• Bischi49 sagt:

  12. Dezember 2023 um 19:50 Uhr

  Diese Flexibilität ist nur möglich, wenn sichnBelegschaft und Führungsriege als ein Team verstehe;, und wenn keine Gewerkschaften rein funken.

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• Real truth sagt:

  12. Dezember 2023 um 19:38 Uhr

  Vorbildlich zu den Lohnkürzungen im Management. Dies ist gelebte Verantwortung!

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  12. Dezember 2023 um 17:48 Uhr

  Ich kenne jede Menge Handwerker die junge Leute nach wenigen Tagen wieder rausschmeissen mussten. Faulheit, Dummheit und Internetflat verhindern eine gute Ausbildung!

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  • Chalciad sagt:

    13. Dezember 2023 um 4:51 Uhr

    Viele Vorgesetzte im Handwerkerbereich, ja eigentlich in jedem Bereich, sitzen selbst dauernd vor ihrem 📲🖥️💻 Gehirn……ohne läuft es kaum noch irgendwo anders ab da sich von oben bis unten alle abhängig machen liessen davon.😂

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• Eliza Chr. sagt:

  12. Dezember 2023 um 17:10 Uhr

  Solche tollen News werden immer seltener, denn diese Firma muss Top-Angestellte haben, welche für die Firma einstehen, da sie wohl einen starken und korrekten Arbeitgeber haben, welcher für sie in Notfällen ebenso einsteht. Sonst würden sie dies nicht akzeptieren. Wenn man sieht, wie viele der Generation Z heute lieber weniger arbeiten, um mehr Freizeit zu haben, ist zu hoffen, dass SFS nach der Krise sich bei diesen Arbeitnehmern auch erkenntlich zeigt.

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• reto ursch sagt:

  12. Dezember 2023 um 16:56 Uhr

  Tja, die Stärke, das war einmal, das ist Geschichte. Ob Chef oder Arbeiter, seit Abschaffung der Armee 61, Ende der 1980er Jahren, ist der Schweizer physisch eingebrochen und heute ist er auch psychisch und mental verweichlicht. «Wie man in den Wald hineinruft, so tönt es heraus» kennt und kann keiner mehr. Nein, heute hat man sofort einen Burnout, knickt ein und wird krankgeschrieben. An deutlichsten sieht man das an den Verhandlungen mit der EU und am Umgang mit unserer Neutralität.

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• oazu sagt:

  12. Dezember 2023 um 16:37 Uhr

  Mit der zunehmenden EU-isierung der CH ist dieser Trumpf auch am Verspieltwerden, einmal durch unsere eigene EU-Turbos im Polit-Establishement und Bundesbern's Staatsapparat, einmal durch mit PVZ unterhölte Arbeitsmoral und Breitmachen der Besserwisserländern in den Führungen, die CH-Tugenden von Hiesigen systematisch durch Ihresgleichen als Nachbeter ersetzen.

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