67 Kommentare zu “Reiche ukrainische Flüchtlinge beziehen in der Schweiz Sozialhilfe? Damit ist nun Schluss: Künftig fliessen Gelder nur noch an Ukrainer, die es wirklich nötig haben”

• Overeem sagt:

  16. August 2022 um 18:18 Uhr

  Status S sollten nur noch 80 Jährige in Begleitung ihrer Eltern bekommen. Dann wäre das Problem gelöst.

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• Eliza Chr. sagt:

  16. August 2022 um 12:22 Uhr

  Wieso fehlen hier plötzlich viele Kommentare??

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• Wolf Scheit sagt:

  16. August 2022 um 10:17 Uhr

  wenn die Ukrainer merkeln, dass die Schweizer aufwachen, ziehen sie weiter nach Deutschland. Allerdings mit neuen Zähnen.

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• kopp sagt:

  16. August 2022 um 9:44 Uhr

  Die Moralismus besoffenen werden langsam nüchtern. Aber wie soll man das Vermögen in der Ukraine feststellen, etwa mit Selbstdeklarierung? Wieso haben alle Wirtschaftsflüchtlinge nur ein Ziel - die Schweiz? Weil das Geld für diese "Asylanten" hier eben mit der (Linken) Giesskanne verteilt wird. Ukrainern mit Status S wird sogar 5 Jahre RÜCKWIRKEND in die AHV eingezahlt. Zudem hiess es, dass 18 - 60-Jährige nicht ausreisen dürfen, ausser sie haben mindestens 3 minderjährige Kinder...

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  • Bundy58 sagt:

    17. August 2022 um 10:03 Uhr

    Klar und die MWST Steuer soll erhöht werden, da die AHV nicht genug Geld hat!

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• bibobalula sagt:

  16. August 2022 um 9:03 Uhr

  Alles Empfehlung ? Soll das ein Witz sein ? Empfehlungen sind weitgehend vorschlagende Wünsche, aber keine für alle verbindliche Führungsanweisungen. Ist das Ganze nichts als ein Sozialballon, der zur Beruhigung der Gemüter aufgeblasen wird ? WAS ist nun wirklich Sache, fragt sich doch der besorgte Wähler!!!

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• babi sagt:

  16. August 2022 um 5:23 Uhr

  Nun ja, das ist Taktik…..hetze alle Menschenkinder Gegeneinander auf damit sie ja keine Einheit bilden. Den wären sie eine Einheit hätten wir keine Macht gegen die Menschenkinder! Die Frage lautet nur: „Wer ist Wir?“

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    16. August 2022 um 8:54 Uhr

    Genau das "Arbeitsprinzip" der Globalisierer, der ARGE Linke und Hochfinanz. Zerstörung durch Zwangsvermischung. Dies ist das "Gegengift" zur Devise: Gemeinsam sind wir stark! Das passt der selbsternannten anti-demokratischen globalen Elite aber nicht, denn auf demokratische Weise wird "Globalisierung" nie zu realisieren sein. Niemand wählt freiwillig seine Enteignung und Entrechtung. Schon gar nicht, wenn man sieht, wer denn die neuen Eigentümer unserer ehemals souveränen Länder sein sollen...!

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• eidgenosse sagt:

  16. August 2022 um 4:54 Uhr

  Man muss sich nun fragen, wer hat diesen Skandal befohlen und steht in der Verantwortung??Vermutl. will es niemand sein-Kasperlitheater im Bundesbern!Hat der Gesammt BR einstimmig so entschieden oder nur unsere blauäugige KKS?In solchen wichtigen Entscheide darf niemand im Alleingang selber entscheiden!Dies darf nicht einfach ohne Konseq.belassen werden . Wäre es ein SVP BR gewesen, wäre er abgewählt worden.Das CH Volk /der Steuerzahler hat Anrecht auf Aufklärung. Herr Mörgeli bitte um Aufarbeit

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  • Hilti12 sagt:

    16. August 2022 um 15:35 Uhr

    Dies ist wieder typisch für die linke Kuscheljustiz und Politik. Die eigene Bevölkerung hingegen lässt man nur noch hängen und versauern. Wenn es so weiter geht, ist auch bei uns eine Revolte nicht mehr fern, es reicht!

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• eidgenosse sagt:

  16. August 2022 um 4:28 Uhr

  Das ist eine der grössten Skandale was in unsere Asylsystem produziert wurde. Es ist ein Schlag ins Gesicht jedes anständigen CH Bürger. Der soz. Frieden & die Spannungen werden zunehmen!Es ist einfach schwerer Diebstahl an unserem soz.System dass die UKR Flüchtlinge auch nicht registriert und vorg ohne Kontr der Vermögen/Sachwerten überprüft wurden.Dies haben wir auch d.grobfahrlässigen Willkommenskultur der sozis links/grünen scheinheil.Polithelden zu verdanken,umgeh. Riegel schieben&abwählen!

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• kostas sagt:

  15. August 2022 um 23:14 Uhr

  Das Geld werden alle bekommen wie die restlichen"Flüchtlinge" aus anderen Ländern. Alle eine billige Einlage der Heuchler und Lügner.

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  • regula.hiltebrand@bluewin.ch sagt:

    16. August 2022 um 7:31 Uhr

    Die Schweiz ist nicht mehr, was sie einmal war, es läuft heute viel zu viel falsch. Viele unserer Politiker erfüllen ihren job gar nicht mehr, denn sie müssten zuerst zur eigenen Bevölkerung Sorge tragen und diese unterstützen und nicht Fremde. Wir haben genügend Aermere in unserer Bevölkerung, die ein Leben lang gearbeitet haben und nun als Rentner/innen total sich selbst überlassen werden. Ich meine da nicht, dass Faule oder Sozialbetrüger unterstützt werden sollen, sondern unsere "Chrampfer".

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    • Bundy58 sagt:

      17. August 2022 um 10:07 Uhr

      Klar und die MWST Steuer soll erhöht werden, da die AHV nicht genug Geld hat!

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• Tatonka sagt:

  15. August 2022 um 22:52 Uhr

  Wieder so eine "politische Schlaftablette" für das dumme Schweizer Volk. Es glaubt kein Mensch ernsthaft, das auch nur ein Ukrainer sein wahres Vermögen angibt. Es ist traurig zu erleben, wie wenig unsere einstigen Werte noch gelebt werden.

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• 369 sagt:

  15. August 2022 um 22:49 Uhr

  Politiker die sich darüber beschweren zu wenig Geld/Budget zu haben, sind oft gut darin, Geld zu verschwenden.

  Frau Keller-Sutter und der BR sind seit Monaten völlig ab der Rolle.

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• viktor.herrmann sagt:

  15. August 2022 um 21:32 Uhr

  Eine Schande, was sich die Sozialalarbeiter erlaubt haben. Hunderttausende Franken ohne Überprüfung den Ukrainern nachwerfen. Unser Steuergeld so grobfahrlässig zu verschwenden ist eine Sache. Die viel schlimmere Sache ist die Gemeinheit gegenüber den Schweizern. Was jemand alles belegen muss um die soziale Unterstützung zu erhalten ist sowieso bösartig, und: Das erste was sie weggeben müssen ist das Auto. Wurde EINEM Ukrainer das Auto weggenommen?
  Nein, nicht einmal wenn er mit dem SUV vorfuhr.

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  • regula.hiltebrand@bluewin.ch sagt:

    16. August 2022 um 7:38 Uhr

    Die Linken sollen sich mal so ins Zeug legen für die eigene, ärmere Bevölkerung, die ein Leben lang gearbeitet hat und heute kaum über die Runden kommen als Rentner/innen. Da müsste uns rückwirkend noch Geld bezahlt werden für das Versäumnis. Ein solches Leben als Rentnerin, wo du kaum mehr etwas unternehmen kannst, weil dir das Geld fehlt, so habe ich mir nie vorgestellt. Als alleinerziehende Mutter, ohne Lücke in der AHV, konntest du nicht immer vollzeitig arbeiten der Kinder wegen.

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  • Rolfgi sagt:

    16. August 2022 um 10:00 Uhr

    Und die sind mit dem SUV im Bürgenstockresort vorgefahren!

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  • Liszt sagt:

    16. August 2022 um 20:23 Uhr

    Ich staune immer wieder, wieviele teure Autos von Ukrainern gefahren werden. Ich könnte mir ein solches Auto nicht leisten. So gut lässt es sich leben, wenn man gegen den bösen Putin ist. Dann bekommt man alles. - Gerade viele ältere Menschen, gute Menschen, sind so kindlich naiv und überhäufen die Flüchtlinge in ihren Gratiswohnungen an bester Aussichtslage mit ihrem Gemüse aus dem eigenen Garten. Die Naivität der Guten ist ein grosses Problem. Zu viele Leute leben in der CH leben vomAsylwesen

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• deutscheclematis sagt:

  15. August 2022 um 20:52 Uhr

  Die Karawane wird weiterziehen in das reichste Deutschland aller Zeiten.
  Wir frieren und hungern gerne für den Rest der Welt.

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• ulswiss sagt:

  15. August 2022 um 20:27 Uhr

  Ausgerechnet das Auto, welches das einzige Vermögen ist, was man bei denen sieht wird nicht in die Berechnung einbezogen. Da kommt ja mit der neuen Regelung nichts bei raus.

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  • regula.hiltebrand@bluewin.ch sagt:

    16. August 2022 um 7:41 Uhr

    Das Auto gehört auch zum Vermögen gerechnet. Eigene Bürger dürften zwar noch Auto fahren aber können sich dies finanziell gar nicht leisten, weil sie zu wenig Rente erhalten.

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    • bibobalula sagt:

      16. August 2022 um 9:30 Uhr

      Viel Wichtiger ist die Frage, durch wen und wie diese Autos haftpflichtversichert sind. Was wenn ein UKR hier einen Unfall produziert und die Versicherung in der UKR berappt nicht ? Aus diesem Grunde müssten alle Fahrzeuge zur Überprüfung aller jener damit im Zusammenhang stehenden Fragen zunächst beschlagnahmt werden.

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• k.schnyder sagt:

  15. August 2022 um 20:12 Uhr

  Späte Erkenntnis. Wer bezahlt? Der Steuerzahler oder wird der Betrag zurück gefordert oder macht man die Entscheidungsträger haftbar?

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• Saga52 sagt:

  15. August 2022 um 19:43 Uhr

  Dass, ist doch der Supergau in unserem Land. Wieder werden diese Obergangster, die dafür Verantwortlich sind, nicht zur Rechenschaft gezogen. Dieser Haufen in diesem Land Regiert gewissenlos und scheinheilig weiter selbst in Ämter, Kantonen und Gemeinden. So geschleust wird noch und noch alles vertuscht und tabuisiert. Eine Abstrafung bleibt ein Schweizerträumli. Im zeitlichem Raster alles still unter den Teppich gewischt wie so oft. Courage von Seiten des (welchem?) Souverän?

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• helmi.b.ch sagt:

  15. August 2022 um 19:21 Uhr

  Man spricht sogar davon, dass die Million Soldaten, die Selenkyj für den Sturm auf die Krim rekrutieren wollte, in der EU eine neue Heimat gefunden haben. Sie werden auch nie zurück gehen. Zurück geblieben sind die Alten, die russischstämmigen und die, die ihre Heimat lieben. Aber die haben mit dem Schauspieler nichts am Hut.

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• Mathilda63 sagt:

  15. August 2022 um 18:10 Uhr

  Die Begründung ist echt gut: "Viele Leistungsempfänger waren sauer, weil für die Ukrainer andere Regeln gelten". Die gleiche Reklamation von uns Steuerzahlern hätte also nichts genützt. Müssen wir jetzt den anderen "vielen Leistungsempfängern" auch noch dankbar sein?

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  • Hilti12 sagt:

    16. August 2022 um 15:43 Uhr

    Die Schweiz hat so wie so schon zu viele aufgenommen. Die sollen zuerst einmal einen richtigen Verteilerschlüssel machen, den wir sehen wollen. Frankreich, Grossbritannien sind viel grösser als die kleine Schweiz.

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• Ludwig Detusch sagt:

  15. August 2022 um 18:08 Uhr

  Wenn man schon erkannt haben will, "dass die Ungleichbehandlung falsch sei", dann sind in einem Rechtsstaat auch die für diese Ungleichbehandlung Verantwortlichen zu bestrafen. Davon ist natürlich keine Rede und auch das zum Fenster herausgeworfene fremde Geld kommt natürlich nie zurück. Верантвортунг? Ein Fremdwort.

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• gonzo der grosse sagt:

  15. August 2022 um 18:01 Uhr

  Als Schweizer Bürger muss ich mich beim Steuervogt entblättern bis auf die Unterhose und das kleine Täfeli hinten an der Unterhose wollen sie auch noch lesen können. Glaubt jemand noch an den Storch, dass die Ukrainer einfach so bereit sind ihre Vermögen zu deklarieren? Wo Vermögen ist, ist auch Einkommen wie bilde ich sonst Vermögen? Also warum wird dieses nicht auch mit einbezogen? Wir haben ja seit Jahren Erfahrung im Umgang mit Ostblöcklern, die werden alle Ausreden auf den Tisch bringen.

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  • kostas sagt:

    15. August 2022 um 23:17 Uhr

    Woher sollen die Behörden wissen, wie viel Vermögen jeder Ukrainer hat? Das wissen die nicht mal in der korrupten Ukraine. Jeder Fremde wird besser behandelt, als die Einheimischen und die wehren sich einfach nicht. Mit höflichkeit wird nichts erreicht

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    • regula.hiltebrand@bluewin.ch sagt:

      16. August 2022 um 7:45 Uhr

      Auch wenn man sich als Schweizerin wehrt, dass man zu wenig Rente erhält, heisst es höchstens, dass sie nichts machen können, so sei es politisch geregelt. Wofür haben wir eigentlich unser ganzes Leben hart gearbeitet? Damit nur Fremde unterstützt werden und die eigenen Landsleute, die ihr ganzes Leben hart gearbeitet haben, nur noch sich selbst überlassen werden, kein Mensch interessierts! Diese falschen, linken Politiker gehören alle nicht mehr gewählt.

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• Mad Maxl sagt:

  15. August 2022 um 17:55 Uhr

  Und was macht Deutschland ? Außer Bürger und Steuerzahler darauf einzuschwören das sie noch mehr zahlen müssen und gefälligst den Gürtel enger schnallen sollen !
  Zu solchen Themen hört und sieht man nichts in deutschen Medien und die Bundesregierung (SPD/FDP/GRÜNE) hält sich wiedermal ganz still.

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• Kalle Blümchen sagt:

  15. August 2022 um 17:44 Uhr

  Da wird Onkel Biden aber nicht mit einverstanden sein. Vorsichtshalber noch mal nachfragen.

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• wglauser sagt:

  15. August 2022 um 17:23 Uhr

  Wir haben am Anfang mit viel Mitleid auch Geld gespendet. Ich habe es mittlerweile aber bereut, das ist für mich ein weiteres Zeichen dieser linken Medien und Druck den die verursachen mit Ihren medialen Hetzen. Wir waren jetzt in den Sommerferien in Italien, wunderschön. Dreimal dürfen Sie raten wie viele Autos mit Kennzeichen UA dort in den Urlaubsregionen zu sehen sind. Einige. Ich finde das schon komisch, wir sollen spenden, das Land wieder aufbauen, und die Ukrainer machen Ferien in Italien

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• andiclavan sagt:

  15. August 2022 um 17:07 Uhr

  Und wie wollen die Schlaumeier um KKS die Vermögensverhältnisse der Flüchtlinge eruieren. Zum Krummlachen!!

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  • kostas sagt:

    15. August 2022 um 23:21 Uhr

    Alles Alibi, das Geld fließt unaufhörlich.

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• Melanie sagt:

  15. August 2022 um 17:06 Uhr

  War von Anfang an ein Ärgernis. Aber wozu noch aufregen? Die CH ist ja seit längerem (mind. seit 2020) kein wirklicher Rechtsstaat mehr. Auch in diesem Bereich ist die Misere längst sowas von offensichtlich.

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  • Liszt sagt:

    16. August 2022 um 20:33 Uhr

    Es ist nicht nur bei uns so. Die ganze Welt tickt im Gleichschritt. Man schaue sich die Plandemie an. Auf der ganzen Welt der selbe Unsinn. Es gibt nur noch kleine Unterschiede im Umgang mit Covid in den verschiedenen Staaten.

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• marcus.porcius sagt:

  15. August 2022 um 16:45 Uhr

  'Die Schweizer überschlugen sich mit Hilfsbereitschaft?' Ich bin Schweizer, ich überschlug mich nicht. Typisches Journalisten- und Politiker - Gewäsch: Man überschlägt sich selber, und wenn es nicht aufgeht, hängt man es der Allgemeinheit an. Im Sinne von..... wir alle haben gewusst...... Ich warte beim Strommangel darauf, dass wir alle gewusst haben, dass........ Journalisten und Politiker übernehmen keine Verantwortung, und wenn doch, stimmt etwas nicht. Dann stinkt es mehr als Sommarugas SBB.

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• Charlie Brown sagt:

  15. August 2022 um 16:36 Uhr

  Gestern Nachmittag, Autobahn A1 Höhe Estavayer-le-Lac: ich werde von einem BMW M SUV mit ukrainischen Kennzeichen mit völlig übersetzter Geschwindigkeit überholt. Heute Morgen gleiche Strecke: ich werde von einem Mercedes AMG SUV mit ukrainischen Kennzeichen überholt. Lenker waren übrigens keinen Frauen mit Kinder sondern wehrfähige Männer. Geschätzte Anschaffungskosten dieser Luxusfahrzeuge: je rund CHF 160'000. Aber das Auto bezieht man bei der neuen Berechnung der Sozialhilfe nicht ein.Schade

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  • h_vischer sagt:

    15. August 2022 um 20:39 Uhr

    @Charli Brown. Ja das ärgert mich auch gewaltig. Aber wenn ich nicht falsch liege ist das auch bei CH Bürger so?! Und meistens laufen diese Fahrzeuge auf Verwandte oder so ähnliche Tricks!

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  • regula.hiltebrand@bluewin.ch sagt:

    16. August 2022 um 7:49 Uhr

    Wenn dies nicht drastisch bald ändert, ist eine Revolte auch bei uns in der Schweiz nicht mehr weit entfernt. Wir haben es wirklich satt, diese Ungleichbehandlung! Die eigenen Bürger werden nur noch schickaniert, zum Steuern zahlen degradiert und im Stich gelassen, es reicht!

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      16. August 2022 um 9:56 Uhr

      Sorry, liebe Frau Hiltebrand. Eine Revolte in der Schweiz? Ja von WEM denn? Von den Kosovaren vielleicht? Die müsste ja längst stattgefunden haben. Oder will man warten bis alle das EU Bürgerrecht aufgenötigt bekommen haben? Und der UNO Migrationspakt vom Bundesrat unterschrieben wurde? Diese Revolte können Sie vergessen. "La Suisse n'existe plus!" Soros und die WEF-Clique regieren die Welt. Ohne Russland und China. Unsere supranational beaufsichtigte grüne "bedingte Demokratie" ist eine Farce.

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• Geronimo sagt:

  15. August 2022 um 16:29 Uhr

  AUF DRUCK VON AUSSEN!!!! " habe man einfach erkannt, dass die Ungleichbehandlung falsch sei und korrigiere diese nun." Ganz nach dem bewährten Motto: Es lebe die Propganda und wenn kein Widerstand kommt, ziehen wir diese weiter durch.

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  • RobertM sagt:

    15. August 2022 um 18:09 Uhr

    Unfassbar… und die WUUUNDERN SICH NOCH… wenn Kritik reinprasselt??? Was für eine Farce.

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• die wochenwelt sagt:

  15. August 2022 um 16:26 Uhr

  "Liegenschaften in der Heimat"

  Ja und? Was nützen Liegenschaften in der Heimat, wo Krieg herrscht? Kann man sich davon etwas kaufen in der Schweiz? Nein!
  Das superteure Auto könnte man ggfalls noch verkaufen - viel Spass beim Import und Umschreiben dann. Etwas realitätsfern und wieder einmal purer Populismus! Natürlich sollte keine Sozialhilfe an Superreiche ausgezahlt werden - es muss aber überprüfbar und realistisch sein. Und mit der Realität haben Populisten halt so ihre Probleme.

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  • Castus sagt:

    15. August 2022 um 19:15 Uhr

    Nein, die Politiker, Behörden und ihre Anengestellten!

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  • h_vischer sagt:

    15. August 2022 um 20:44 Uhr

    Ja dann zahlen Sie mal! Sie haben es ja. Oder arbeiten Sie beim Sozialamt?

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  • almabras sagt:

    16. August 2022 um 10:19 Uhr

    Ist die Wochenwelt eigentlich Lohnempfänger der Weltwoche?? ... damit zu eindeutigen Themen halt doch noch hie und da ein Kontra-Kommentar entsteht? Ich befürchte immer mehr, dass dem so ist!

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• hanno sagt:

  15. August 2022 um 16:14 Uhr

  Nun - die sind dann ganz rasch an der Kasse in Deutschland, mit dem kraftvollen SUV kein Problem - und der Kurs am Wechsel ist auch gut.
  In Deutschland werden diese Herrschaften freundlich begrüßt und umgehend ausgestattet.

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  • Saga52 sagt:

    15. August 2022 um 19:49 Uhr

    Kennen wir auch. Immer und immer wieder die selbe Leier.

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  • deutscheclematis sagt:

    15. August 2022 um 21:00 Uhr

    Ukrainer nehmen den gehbehinderten einheimischen Bedürftigen hier bei den Tafeln auch noch das Essen weg. Die Menschen müssen wohl teilweise 2 Stunden anstehen um eine Marke ziehen zu können. Das ist der reiche, große Kanton !

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    16. August 2022 um 10:14 Uhr

    Willkommen im Weltbürgerparadies. Jeder darf sich da niederlassen wo er will. Gemäss den Grünen ein Menschenrecht. Und es muss auch keiner zurück wenn er nicht will. Das ist die Pervertierung des Asylrechts und die Abschaffung des Eigentumsrechts (Verfügungsrechts) der Staatsbürger im eigenen Staat.

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• reto ursch sagt:

  15. August 2022 um 16:12 Uhr

  Geld floss unabhängig davon, ob es jemand braucht oder nicht???? Ich zahle Steuern und Sozialbeiträge seit bald 65 Jahren, lückenlos. Wann bekomme auch ich etwas??? Nichts, Nie, Nein??? Tja, dann liebe KKS bitte noch heute Nachmittag sofort ihren Sessel in Bern räumen. Aber subito!!!

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  • reto ursch sagt:

    15. August 2022 um 16:19 Uhr

    So geht man, zumindest mit meinen Abgaben nicht um! Das Geld hätte ich auch selber zum Fenster rauswerfen können. Was sagt ihr Gewissen dazu? Sind, und waren Sie je, ihr BR-Gehalt wert?

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    • reto ursch sagt:

      15. August 2022 um 17:08 Uhr

      Im EJPD und im EDA braucht es keine "Durchwinker" für Regularien von Brüssel nach Bern. Nein, da braucht es ausgesprochene „Rambos“. Zugegeben, ich könnte das auch nicht, aber wenn ihr Wissen wollt wie das geht, dann fragt doch bitte den Sylvester Stallone.

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      • almabras sagt:

        16. August 2022 um 10:22 Uhr

        Doch! Das Durchwinken von Brüssel und Berlin ist hinter dem Vorhang längst Praxis. Wir sind doch faktisch in die EU eingebunden.

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  • oazu sagt:

    15. August 2022 um 17:07 Uhr

    Wer so schnell und so viel "Gutes" tut wie die Frau FDP BRin Keller Sutter kann nicht wählerisch fremdes Geld der CH-Steuerzahler den Ukrainern nachwerfen, da hilft nur die Giesskanne ohne Sieb, schliesslich geht's darum in EU-Brussels sich parteiisch und ganz unneutral in vorsterste Reihe der "Aufrechten" zu drängen, wenn's nach ihr als Wirtshaustochter gegangen wäre, hätte sie gleich noch eins draufgelegt. Nach FDP Motto, zugeknöpft bei CH's Volk ist's umso leichter bei Fremden zu glänzen.

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    • brunwer sagt:

      15. August 2022 um 23:07 Uhr

      Super besser kann man das nicht sagen passt zur
      Äbtestadt wo die Lady her kommt!

      Li!!

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    • Charlie Brown sagt:

      15. August 2022 um 23:40 Uhr

      😅😅😅😅😅

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  • rolf.spuler sagt:

    15. August 2022 um 17:11 Uhr

    Wir haben hier Arbeitsteilung. Sie und ich arbeiten und andere geben es aus.

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  • balthasar sagt:

    15. August 2022 um 17:13 Uhr

    Ich werde zum Feind unsres Staates und fühle mich noch wohl dabei. Bundesräte enteignen das würde helfen.

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    • kostas sagt:

      15. August 2022 um 23:24 Uhr

      Ich schreibe mich wund seit Jahren. Der Staat ist der Feind des Buergers. Viele sind so Naiv Staatstreu, das es weh tut. Wacht doch endlich aufm

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  • Saga52 sagt:

    15. August 2022 um 20:17 Uhr

    Dem schliesse ich mich an.

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  • Hilti12 sagt:

    16. August 2022 um 15:52 Uhr

    Wir fordern auch, bitte Geld her, wir haben auch zu wenig zum leben! Da passsiert gar nichts, wird nicht mal angehört, so weit sind wir schon!

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