20 Kommentare zu “SP-Bodenmann geisselt die Grünen: Die Partei von Balthasar Glättli vergeigte seit 1992 so ziemlich alles, was man vergeigen kann”

• Martin Salander sagt:

  22. Mai 2023 um 7:55 Uhr

  Balthasar Glättli, linker Berufspolitiker, der von der Bewirtschaftung selbs inszenierter Probleme lebt. Verheiratet mit MinLi Marti, auch Nationalrätin. Die beiden kassieren als NR zusammen ein jährliches bedingungsloses Grund-Einkommen von über einer Viertelmillion Franken ! Dazu kommt Glättlis Salär als Präsiden des Deutschschweizer Mieterverbandes. Das GrünRote Ehepaar zockt ein gemeinsames jährliches Einkommen von über 300'000 Stutz ab! Das nennt man linkes Power-Couple!

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• Chalciad 7 sagt:

  22. Mai 2023 um 4:41 Uhr

  Bei den Grünen Politikern stelle ich mir immer die Frage: “ Ist der oder die auch Pädo-gepolt? Kleben in der Schweizer-Partei genauso viele von diesen 🧟‍♂️🧟‍♀️-Dingern wie es bei den Deutschen Grünen doch auch der Fall ist? Ein anderer Gedanke existiert gar nicht mehr bei diesen widerlichen grünen Klimalingen!🧐

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• Liszt sagt:

  21. Mai 2023 um 12:56 Uhr

  Müsste man eine abgeschlossene Lehre vorweisen für den Eintritt in eine Uni, dann hätten wir ziemlich viele Politschwätzer nicht im Schweizerland. Viele Studenten sind nach ihrem Abschluss nicht zu gebrauchen. Darum schafft der Staat Stellen für sie, die zur Kontrolle der Bevölkerung gebraucht werden und die die Schulen pervertieren, und die neue Prioritäten "erforschen" für die Lehrpläne. Aus solchen Studenten werden dann Bildungsexperten.

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• Miro sagt:

  21. Mai 2023 um 9:26 Uhr

  Ob Grün oder Grün-Liberal, beides sind Konkurrenten der SP. Bodenmann versucht von der Schwäche seiner eigenen Partei abzulenken, um allenfalls einige Stimmen für die Sozis zu retten.

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• glubb sagt:

  21. Mai 2023 um 7:14 Uhr

  Welche Politiker stellen sich in den Dienst der Schweizer Bürger? (420 Zeichen verbleiben)

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• redtable sagt:

  21. Mai 2023 um 1:33 Uhr

  Hedonismus halt. Hauptsache Glättli findet es sauglatt.

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• Ludwig Detusch sagt:

  20. Mai 2023 um 23:26 Uhr

  Als ob es einen Kolumnisten (um keinen anderen Ausdruck zu verwenden) wie Bodenmann bräuchte, um die Inkompetenz, Intoleranz und Arroganz der Rotgrünen erkennen zu kennen. Ausserdem verfolgt er ja bezüglich EU, "Klima" usw. genau dieselben Ziele. Ihn ärgert doch bloss, dass weder Grüne noch GLP willens und fähig sind, eine linke Mehrheit unter Führung der serbelnden SP zustandezubringen.

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• maigloegglibuur sagt:

  20. Mai 2023 um 15:42 Uhr

  Ich sag es schon längere Zeit. Neuer Ausdruck für dumm: = grün.

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  • Bischi49 sagt:

    20. Mai 2023 um 22:10 Uhr

    Nun ist es wissenschaftlich erhärtet: Von drei Grünen ist der Dritte genau so dumm wie die ersten zwei.

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• Idealist sagt:

  20. Mai 2023 um 14:16 Uhr

  Den Grünen fehlt vor allem Verstand.

  Wer Grün wählt bekommt Ideologie und Ersatzreligion.
  Wissenschaftlich erwiesen!

  Und als Dessert: Die Freiheit ist auch weg.

  Ok, die nehmen sie sich selber, was ist sonst sich ankleben? Ich nehme mir die Freiheit und Dir auch, weil sie schädlich ist.
  Wer solche Idioteninnenes wählt hat den Sinn des Lebens nicht begriffen!

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• marlisa.s sagt:

  20. Mai 2023 um 13:34 Uhr

  Bodenmann schreibt oft Nonsens, aber ausnahmsweise hat er hier einmal Recht. Die Grünen sind eine links-marxistische Partei der maximalen Verlogenheit, die eine durch Dilettantismus u Ideologie geprägte destruktive Politik betreibt. Eine Verbotspartei, die uns alle arm u das Leben zur Hölle macht. Unter dem Vorwand, Klimaschutz zu betreiben, treiben sie bewusst die Zerstörung der Landschaft voran, indem man die Alpen u die Natur mit Solarplatten und Windrädern verunstaltet. Grüne Hölle eben!

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  • juege sagt:

    20. Mai 2023 um 18:40 Uhr

    Ohne den roten Peter wäre aber auch die SP nie so tief gesunken.

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  • kopp sagt:

    20. Mai 2023 um 19:54 Uhr

    Zusammen mit seiner SP-Frau und Nationalrätin Mi Li Marti verdient Familie Glättli gut und gerne 400‘000. Auch der G(L)P (ohne Liberalismus) Mann Martin Bäumle ist keinen Deut besser. Diese Parteien können fusionieren, den Unterschied merkt niemand. Ein Linker wie er im Buche steht. Er ist für das COVID-19-Gesetz (2023) und auch für das Klimaschutzgesetz. Einmal darf man ja Bodenmann zustimmen. Aber diese Typen im Herbst abwählen, hat oberste Priorität.

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  • ulswiss sagt:

    21. Mai 2023 um 0:34 Uhr

    Tatsächlich schreibt dieser Daniel Düsentrieb aus Brig oft Unsinn, über was er in seine Kellerlabor herausfindet und berechnet. Einmal wollte er das normale Stromnetz mit dem Bahnnetz über Transformatoren zusammenschalten, damit diese Netze stabiler werden.

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• Alpensturm sagt:

  20. Mai 2023 um 13:30 Uhr

  Das sind Gehässigkeiten vor der Wahl. Keine der etablierten Parteien hat meine Interessen in den letzten 4 Jahren vertreten. Vor allem nicht während der Covid Zeit.

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• so isch es leider sagt:

  20. Mai 2023 um 12:58 Uhr

  TAG Weltwoche, gute, ehrliche Tatsache. Danke WW eure Analyse, gleicher Meinung. "Leider isch es so, wie lang noch." Hr.B.Glättli verliert seine Kontrolle Führung seiner Partei, Totalversagen. Rot-Grün Partei löst euch auf, emens umtriebig. -Eine Last für Bewohner und Schweiz.

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• gonzo der grosse sagt:

  20. Mai 2023 um 12:42 Uhr

  Balthasar Glättli ist ein überbezahlter Portionen Plauderi der einfach wie alle Grünen normale Arbeit scheut mehr gibts nicht zu sagen.

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  • RE sagt:

    20. Mai 2023 um 16:11 Uhr

    Zu “Gonzo der Grosse”: Sie haben freundlicherweise NUR die Grünen erwähnt. Die Roten gehören genauso dazu.
    B. Glaettli hat schon 20 Jahre auf Kosten der Steuerzahler, ohne Abschluss, studiert. Also, wieso sollte er, und übrigens auch seine Frau, beide im Nationalrat, jetzt plötzlich richtig arbeiten? Zusammen, ohne Kommissions-Zuschläge einzurechnen, kommen die beiden auf ca. 300’000 CHF. Gewohnt wird wohl eh in einer subventionierten Whg in Zürich!

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  • oazu sagt:

    21. Mai 2023 um 9:38 Uhr

    Glättli und "normal" arbeiten: da gibt's gar nicht so viele Stellen, die zu seinen äusserst dürftigen "Fähigkeiten" passen würde, wäre jedenfalls grössere Herausforderung beim RAV, den unterzubringen. Wer würde so einen leeren Laferi anstellen oder gar behalten, der allein mit Einbildung immer alles besser wüsste und damit sich und alle anderen dauernd vom Arbeiten abhalten würde.

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    • juege sagt:

      21. Mai 2023 um 11:07 Uhr

      Einen Besen wird man ihm wohl noch in die Hand drücken können.

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