Peter Bodenmann, ehemaliger Präsident der SP Schweiz, heute Hotelier in Brig, schreibt in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche einen Text unter dem Titel «Den Grünen fehlt mehr als ein Bundesrat».

Der Weltwoche-Kolumnist resümiert darin: «1992 Europafrage vergeigt», «1999 Bundesratssitz vergeigt», «2023 ökologischen Umbau vergeigt».

Ex-Grünen-Präsidentin Regula Rytz attestiert er, dass sie, wenn sie sich in der Europafrage richtig entschieden hätte, anstelle von Sommaruga Bundesrätin geworden wäre.

Und dem heutigen Grünen-Präsidenten Balthasar Glättli wirft er vor, anders als Mitte-Chef Gerhard Pfister nicht rechnen zu können. Warum? Alle Argumente Bodenmanns lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.

Die 3 Top-Kommentare zu "SP-Bodenmann geisselt die Grünen: Die Partei von Balthasar Glättli vergeigte seit 1992 so ziemlich alles, was man vergeigen kann"
  • gonzo der grosse

    Balthasar Glättli ist ein überbezahlter Portionen Plauderi der einfach wie alle Grünen normale Arbeit scheut mehr gibts nicht zu sagen.

  • marlisa.s

    Bodenmann schreibt oft Nonsens, aber ausnahmsweise hat er hier einmal Recht. Die Grünen sind eine links-marxistische Partei der maximalen Verlogenheit, die eine durch Dilettantismus u Ideologie geprägte destruktive Politik betreibt. Eine Verbotspartei, die uns alle arm u das Leben zur Hölle macht. Unter dem Vorwand, Klimaschutz zu betreiben, treiben sie bewusst die Zerstörung der Landschaft voran, indem man die Alpen u die Natur mit Solarplatten und Windrädern verunstaltet. Grüne Hölle eben!

  • so isch es leider

    TAG Weltwoche, gute, ehrliche Tatsache. Danke WW eure Analyse, gleicher Meinung. "Leider isch es so, wie lang noch." Hr.B.Glättli verliert seine Kontrolle Führung seiner Partei, Totalversagen. Rot-Grün Partei löst euch auf, emens umtriebig. -Eine Last für Bewohner und Schweiz.