276 Kommentare zu “SP-Molina: sechs Milliarden für die Ukraine «kleinkrämerisch». Thierry Burkart: für oder gegen den Unterwerfungs-Vertrag? NZZ: Sturmgeschütz für die Nato und gegen Russland. Warum die Putin-Verteufelung der Schweiz schadet”

• mars sagt:

  10. März 2024 um 13:05 Uhr

  Der kleine Mann im Kreml, der die Welt beherrschen will, ist eine Witzfigur. Im Russischen herrscht für ihn das Bild der «Garagenrentner». Das sind ehemalige Stasi-Mitarbeiter, die zu früh in Rente geschickt wurden. Die Langeweile treibt sie dazu, sich hinter dem Garagentor ein kleines Imperium aufzubauen und sich dort irgendwelche Dinge zusammen zu spinnen. Das Problem ist, dass diese «Garagenrentner» jetzt im Kreml sitzen. Sie haben die Macht und das ist tragisch.

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  • jazzisback sagt:

    11. März 2024 um 7:50 Uhr

    Tja, was man als Ukrainer nicht alles weiss,

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• stephan.p sagt:

  9. März 2024 um 14:09 Uhr

  Unsere Regierung war zu blöd um die "Notbremse" zu ziehen. Unsere Regierung verteilt unser Steuergeld mit beiden Händen - gegen den Willen des Volkes. Wir brauchen mehr direkte Demokratie. Überall wollen die Linken noch mehr Massenzuwanderung und dann jammern sie wenn diese jungen Herren täglich schlimme Verbrechen begehen.

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• Reagel sagt:

  9. März 2024 um 14:08 Uhr

  "Warum die Putin-Verteufelung der Schweiz schadet"
  Herr Köppel sagt zwar immer, dass er Putin nicht unterstütze, aber er tut es mit solchen Aussagen ganz klar. Mich stört nicht, dass Herr Köppel sich zu Putin bekennt, aber es stört mich, wenn er dies tut und es ständig leugnet.

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  • jazzisback sagt:

    10. März 2024 um 6:37 Uhr

    Was heisst 'bekennen'? Wir sind ja hier nicht in der Kirche.

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  • mars sagt:

    10. März 2024 um 8:21 Uhr

    Gemäß unserem BND geht die grösste aktuelle Bedrohung in der Schweiz durch Spionage von russischen Nachrichtendiensten aus!

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    • jazzisback sagt:

      10. März 2024 um 19:56 Uhr

      'Unser' BND. Aha, das ist ja pikant! Sie meinen Ihr Joint-Venture mit dem SBU? Mars ist also deutsch-ukrainisch. Ja dann ... das erklärt einiges. Man hat sich ja auch in den 40ern wunderbar verstanden. Alles klar!

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• gilberth sagt:

  9. März 2024 um 13:42 Uhr

  Dass unser lieber Objektivierer Roger Köppel vor wenigen Tagen diesen Extremisten Molina wegen seiner WORTE i.S. Wehrministerin aus dem Wallis sogar in der Weltwoche lobte, war ein Sakrileg, eine journalistische Todsünde. Molina beweist dies bereits heute wieder mit seinem TAT-Antrag, 6 Mia. für die Ukraine, diese 🇺🇦 ist unverbesserlich weiter völlig korrupt, und dies wenige Tage nach der roten Karte des 🇨🇭-Souveräns, dass primär jetzt für die 🇨🇭-er finanziell zu sorgen ist 🇨🇭♥️🤙🦄🤷‍♂️

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• clarina sagt:

  8. März 2024 um 22:17 Uhr

  geisteskrank....mehr gibt's dazu nicht zu sagen

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  • Tante Hertha sagt:

    8. März 2024 um 23:13 Uhr

    clarina das Gleiche wie in Deutschland.

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• heju83 sagt:

  8. März 2024 um 22:09 Uhr

  Die Einbürgerungspraxis in der Schweiz ist nicht nur unverantwortlich sondern auch sehr Naiv.
  Man fragt sich, wer profitiert von dieser katastrophalen Fehlentwicklung ?? Antworten braucht
  es hier keine.

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  • Tante Hertha sagt:

    9. März 2024 um 8:07 Uhr

    heju -frag dich das Digga. Warum? Die Antwort gibt die 8.Die muss liegen und sie steht. Die Zeit steht steil nach oben, wir sagen nicht was ist.
    4 Himmelsrichtungen gibt's, 3 Perspektiven der Person, nur die Wahrheit stimmt. Panneköppe seid ihr Mit euch geht's steil bergab.

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• Martin Niederhauser sagt:

  8. März 2024 um 18:29 Uhr

  Umfragen und Abstimmungen in Diktaturen sind wertlos.Wer für den Diktator ist,sagt das und wer nicht dafür ist,sagt das eben nicht,weil er nicht bestraft werden will, Also hört man nur die Zustimmer!Mit etwas gesundem Menschenverstand sollte das leicht einzusehen sein!Auch Wahlboykott als Protest ist erschwert,gewisse Dijtaturen registrieren sogar Wahlabstinenz!

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  • jazzisback sagt:

    8. März 2024 um 20:01 Uhr

    MN unser Covid-, und Russlandexperte. Der tägliche Bombshell-Report aus dem Emmentaler-Käseloch.

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    • mars sagt:

      10. März 2024 um 19:53 Uhr

      Der kleine Mann im Kreml, der die Welt beherrschen will, ist eine Witzfigur. Im Russischen herrscht für ihn das Bild der «Garagenrentner». Das sind ehemalige Stasi-Mitarbeiter, die zu früh in Rente geschickt wurden. Die Langeweile treibt sie dazu, sich hinter dem Garagentor ein kleines Imperium aufzubauen und sich dort irgendwelche Dinge zusammen zu spinnen. Das Problem ist, dass diese «Garagenrentner» jetzt im Kreml sitzen. Sie haben die Macht und das ist tragisch.

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  • bussard100 sagt:

    9. März 2024 um 8:20 Uhr

    Und was ist mit Assange? Ist er auch ein Russe? Dasselbe in grün auf der anderen Seite, oder? Es ist gefährlich von gesundem Menschenverstand zu sprechen, wenn derselbige zu hinterfragen ist.

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    • dave sagt:

      9. März 2024 um 22:40 Uhr

      Falsch…Assange hat vor mehr als zehn Jahren eine viertel Million geheime Daten gestohlen…die Frage ist, wie man diesen Diebstahl bewerten soll, da auf den Daten auch Verbrechen des amerikanischen Militärs dokumentiert wurden…Assange sollte sich der Justiz stellen, und seine Tat beurteilen lassen. Ich wäre für Freispruch aus humanen Gründen…

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• roland weinert sagt:

  8. März 2024 um 18:28 Uhr

  Sorry, jetzt:

  Wieso wählen die Leute immer wieder diejenigen, welche sie kaputt machen?

  Und wieso werden immer und immer wieder diejenigen erfolgreich diffamiert, welche davor warnen?

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  • Albert Eisenring sagt:

    9. März 2024 um 8:17 Uhr

    Das Problem ist, dass es auf Ihre Fragen so viele Antworten gibt, wie es Wähler gibt.
    So, wie wir von denen das Schlechte, Dumme und Egoistische sehen, sehen die das umgekehrt bei allen anderen. Andere sind nicht nur verdächtig, sondern oft wird von deren Bösartigkeit als Fakt ausgegangen.
    So ist letztlich jeder gegen andere.
    Dieses im Prinzip unberechtigte Misstrauen fördert dann tatsächlich das Schlechteste im Menschen hervor. So wählt er dann die zu ihm passenden Politiker.

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• carstenmenger sagt:

  8. März 2024 um 18:17 Uhr

  Das ganze Ukraine-Drama findet deshalb statt, weil die Finanzwelt des Westens 2019 vor dem Kollaps stand. Zuerst mit Corona die Leute in Angst und Schrecken versetzen und dann das nächste Verbrechen, Krieg provoziert in Ukraine, weil Russland sich (zurecht) nicht verwestlichen lässt. Die Bürger müssen aufmerksam werden und sein und der Konflikt in Ukraine MUSS im Sinne Russlands enden, sonst droht das Ganze nuklear zu werden. Schuld haben die globalistischen Eliten.

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  • helli24 sagt:

    8. März 2024 um 19:54 Uhr

    Da bin ich ganz bei ihrer Meinung !

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  • Reagel sagt:

    9. März 2024 um 14:05 Uhr

    Das Ukraine-Drama begann schon 2014. Das hat selbst Putin in sienem Interview mit Tucker Carlson gesagt.
    Russland Recht zu geben nur weil sie Nukes haben ist doch irr.

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  • dave sagt:

    9. März 2024 um 22:41 Uhr

    Gehören sie auch zu den globalistischen (russischen)Eliten…nach ihrem Post zu urteilen, wollen sie, dass Russland die Ukraine übernimmt…haben sie sich mal darüber Gedanken gemacht, was das für die 45 Mio. Ukrainer bedeuten würde? Wollen sie das diese Menschen nach Sibirien in Gulags transportiert werden? Haben sie sich Gedanken darüber gemacht, was das für den Weltfrieden bedeuten würde? Und wie denken sie, soll das mit den Beziehungen zu Russland weitergehen?

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  • mars sagt:

    10. März 2024 um 19:54 Uhr

    Immer das gleiche Schauermärchen. Putin ist illegal in die Krim aus
    strategischen Gründen
    Einmarschiert. Den restlichen\ Teil der Ukraine hat er dann als kleines Botox Männchen wegen seiner Fantasie überfallen und aus Angst bald durch die Demokratie Bewegung Nawalnys von der Macht ausgehebelt zu werden.

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• jazzisback sagt:

  8. März 2024 um 18:04 Uhr

  UvdL am Kongress der European People's Party darf man sich nicht entgehen lassen. Ich habe da Vergleiche parat, die ich mir hier der Mod wegen lieber erspare. Ob das auch etwas mit ihrem Grossvater wie bei Annalenchen zu tun hat? - https://x.com/MyLordBebo/status/1765793173391986927?s=20 -
  Take a look!

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• Putin sagt:

  8. März 2024 um 18:02 Uhr

  Richtig, eingebürgert sollen nur anständige Menschen, also auch keine Israelis die den Genocide in Israel unterstützen.

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• traugi70 sagt:

  8. März 2024 um 16:17 Uhr

  Kleinkrämerisch, von einem Kleinkrämer, welcher noch nie einen Bleistift an den Mann oder die Frau gebracht hat? Wiviele Ukrainer hat er aufgenommen?

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• Dr. Schiwago sagt:

  8. März 2024 um 16:15 Uhr

  Ich hoffe, Putin macht den Sack im Ukrainekrieg bald zu. Dieses ständige um Waffen betteln und Geldverschieben in ein hochkorruptes Land muss ein Ende finden. Elendsky und seine Kriegsgenossen stehen mit dem Rücken zur Wand und werden hoffentlich bald von der Bildfläche verschwunden sein.
  Jetzt braucht es wirkliche Führungspersönlichkeiten welche diesem Kriegstreiben ein Ende setzen und mit Putin verhandeln.

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  • dave sagt:

    8. März 2024 um 19:57 Uhr

    Ich hoffe auch, dass der Westen mit seiner Ukraine-Hilfe, den Truppen Putins eine Lektion erteilt...und die Ukraine sich von diesen Usurpatoren endgültig befreien kann. Putin steht mit dem Rücken zur Wand...wieviele Schiffe im Schweren Meer hat er schon verloren, wieviele seiner Aufklärungsmaschinen A-50 hat er noch und wieviele tausende Panzer sind jetzt Schrott...man kann nur hoffen, dass dieser Kriegsverbrecher von seinen Satrapen bald erledigt wird. Das russische Volk würde aufatmen...

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    • Albert Eisenring sagt:

      9. März 2024 um 8:17 Uhr

      Wenn weder EU, D, USA, UK noch Nato die UA unterstützen und ich mich in Putin täusche, dann unterdrückt er nicht nur Russland, sondern ganz Europa, evtl. die ganze Welt, wo wir dann so schlecht leben, wie die Leute in Moskau.
      Wenn aber Sie sich täuschen und Europa/USA nicht aufhören Widerstand zu leisten, dann gibt es unzählige Invalide, Traumatisierte & Tote mehr und vielleicht endet die Menschheit in einem nuklearen Inferno.
      Ja, Russland kann verlieren, aber die Ukraine kann nicht gewinnen.

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  • mars sagt:

    9. März 2024 um 8:04 Uhr

    Gut, dass sie das hochkorrupte Land Putins erwähnen. Nach Statistik steht Russland bekanntlich noch vor der Ukraine gemäss Korruptionsindex. Ist ja auch kein Wunder. nur dank seinen dem russischen Volk gestohlenen Geld wurde der ehemalige KGB Agent Multimilliardär. Die braucht er auch. Sonst wäre er schon lange chemisch analysiert worden.
    Nawalny wäre ein guter Nachfolger geworden. Jetzt brauchen wir einen mutigen Russen, der Putin ein Ende bereitet. Eine echte Führungspersönlichkeit.

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    • dave sagt:

      9. März 2024 um 22:31 Uhr

      So ist es…es ist schlimm für die Weltwoche, wenn selbst der Chefredakteur die Textbausteine der Kreml Propaganda nutzt…und heute tönt, dass die „Ukraine den Krieg verloren“ hat. Dass der Kreml die Ukraine von der Landkarte eliminieren will, ist klar, dass aber ein eigentlich neutrale Schweizer diese Absicht Putins auch teilt, ist mehr als grotesk. Was für eine Doppelmoral als die russischen Bomber Aleppo platt bombten…und jetzt die Ukraine keine Taurus Raketen einsetzen darf, um zu überleben.

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  • mars sagt:

    10. März 2024 um 16:46 Uhr

    Wir wissen, dass Putin machtbesessen und krank ist. Ich hoffe, dass bald einmal Jemand Putin seinen Sack zumacht. Den Moment, wo Putin für vierzehn Tage chemisch analysiert wird, werde ich feiern. Ich denke ich werde nicht der Einzige sein.

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• 30-fahrer sagt:

  8. März 2024 um 15:16 Uhr

  Der Bundesrat hat das Verhandlungsmandat mit der EU über die Bilateralen III verabschiedet. endlich!!

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  • sonja d. sagt:

    8. März 2024 um 18:12 Uhr

    Das Land, was die Welt beneidet und bewundert hat, für seine Neutralität, Souveränität, seiner wirtschaftlichen Stärke, die genau darauf basiert, wird es schon in drei Jahrzehnten so nicht mehr geben. Einverleibt in eine EU, Mini-Ländchen, was dann mit den gigantischen Zukunftsstaaten der Welt in seiner zunehmenden Bedeutungslosigkeit entgegenstehen wird - als Absatzmarkt für die Großen der Welt: USA, China, Russland, Indien und den sog. afrikanischen Boomstaaten, die auf dem Vormarsch sind.

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• simba63 sagt:

  8. März 2024 um 14:45 Uhr

  Herr Köppel, Ihre Kritik an Aeschi ist unangebracht. Es geht um die Unabhängigkeit der Schweiz! Und dafür muss man kämpfen, auch wenn`s wehr tut.

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• Guenther sagt:

  8. März 2024 um 14:41 Uhr

  Von der Friedens- zur Kriegsunion: EU will auf Kriegswirtschaft umstellen
  https://lostineu.eu/eu-ruestungsplan-das-ende-der-friedensunion/
  Analog zur Beschaffung von Impfstoffen will die EU-Kommission nun die Rüstungsbeschaffung zentralisieren. Die Rüstungsproduktion in der EU soll zudem hochgefahren werden. Die EU-Kommission weitet damit erneut ihre Macht aus. Von der einstigen Friedensunion bleibt nichts übrig.
  ... und da will "die Schweiz", wollen Cassis und Amherd und Tigrillo und, und hin?!

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• Guenther sagt:

  8. März 2024 um 14:22 Uhr

  Warum Habeck Deutsche auf den Mond bringen will
  ... der Mann hat richtig Erfahrung damit, große und komplexe Projekte erfolgreich auf den Weg zu bringen, oder ?! Von daher dürfte die Zielsetzung schon noch etwas ambitioniert sein, oder ?! Der Flug zum Mond findet ohne Raketen und damit CO2-neutral mit Akkublöcken statt … LOL.
  ... wie wird die deutsche Bevölkerung dann über den "sozialistischen Mondschuss" informiert? Bericht über Fax ... dass dann an die Printmedien geschickt wird?!?!

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  • rolf s sagt:

    8. März 2024 um 14:45 Uhr

    Habeck hat schon die Filmstudios in Hollywood mit den alten Kulissen angemietet.

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  • marlisa.s sagt:

    8. März 2024 um 14:50 Uhr

    Warum eröffnen Sie nicht selber einen online Kanal?

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    • Guenther sagt:

      8. März 2024 um 17:08 Uhr

      Weil es mehrere sind, die das gut finden.

      Anders als beim Doc, dem meister und dem Maaaaaartin!

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• Guenther sagt:

  8. März 2024 um 14:18 Uhr

  Österreich exxpress: Höchstgericht: Uni-Abschluss zu wenig, um Wirtshaus zu eröffnen

  Der Verfassungsgerichtshof hat entschieden, was dem professionellen Wirtshausbesucher schon immer immer klar war: Der Abschluss an einer österreichischen Universität ist einfach zu wenig, um ein vernünftiges Lokal zu eröffnen. Die Studierten können das nicht.

  Da wird so manches Geschäftsmodel eines Juristen zerstört ... "Fahr nicht fort, sauf im Ort!" ... Studienfinisher sind an der Theke nicht zu gebrauchen!!

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• oazu sagt:

  8. März 2024 um 14:14 Uhr

  Wer noch nie in seinem überaus privilegiertem Leben einen Fr mit Arbeiten hat verdienen müssen und deswegen jeden Bezug zu Geld und Leistung vermissen lässt, der kann mit Milliarden der anderen um schmeissen. Hätte dieser Schwarzblock-Linksextremisten Freund auch nur Funken an Realitätsbezug wie jene, die diese Milliarden haben verdienen müssen und denen der Staat das Steuergeld von Einkommen aus den Hosensäcken "stielt", würde er nicht so grossmaulig vor Medienkameras auftreten.

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• kritisch2020 sagt:

  8. März 2024 um 14:13 Uhr

  Die NZZ ist ein Kriegstreiber und sehr schädlich für die Schweiz. Die Ukraine braucht keine 6 Milliarden für uns. Das ist nicht unser Krieg. Wi bleiben die friedensfördernden Massnahmen. Die EU verweigert das Gespräch mit Russland. Ekelhafte Fehlkonstruktion. Es braucht neues, friedliches Politpersonal.

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  • mars sagt:

    10. März 2024 um 16:49 Uhr

    Es braucht vor allem starkes Material, das dem Feldzug Putins Einhalt gebietet.
    Und es braucht Jemand, dem es gelingt Putin chemisch zu analysieren.

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• Peter L. sagt:

  8. März 2024 um 12:50 Uhr

  Ich lese gerade in "Meine geheime Autobiografie" von Mark Twain den längst vergessenen Begriff "Revolverblatt", für Journalismus, der vom Besitzer des Blattes dafür missbraucht wird, um seine Interessen und seinen Gewinn zu fördern.
  Frage: Sind kriegsbefürwortende Zeitungen - jeglicher Kriege-, nur Revolverblätter oder schon Bombengazetten?

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  • dave sagt:

    9. März 2024 um 22:32 Uhr

    Meinen sie die Moskauer Kriegsblätter Praeda und Iswetja ? Was meinen sie, was da für Tötungsstories drin stehen?

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• Guenther sagt:

  8. März 2024 um 12:47 Uhr

  krone: Vor Jemen gesunkener Frachter kappte Unterseekabel

  Der Frachter Rubymar, der nach einem Angriff von Houthi-Rebellen im Golf von Aden fast vollständig gesunken ist, hat nach US-Angaben mit seinem Anker vermutlich ein Unterseekabel durchtrennt. Das hat am Donnerstag das US-Verteidigungsministerium erklärt.

  ... die Zielsteuerung wird auch immer besser von den Drohnenlandungschiffversenkungsdinger. .. übrigens, geht das Kabel jetzt auf die Houthis .. oder auf die Reederei? TS

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• neo von der matrix sagt:

  8. März 2024 um 12:39 Uhr

  WHO hebelt Nationalrecht aus! Dr. Maria Hubmer-Mogg und Philipp Kruse. Ab Min 21:00. Warum berichtet die WW nicht mehr über den Plandemievertrag? Der 24.5. rückt immer näher. https://auf1.tv/auf1-spezial/dr-maria-hubmer-mogg-und-philipp-kruse-who-hebelt-nationalrecht-aus

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  • Advent sagt:

    8. März 2024 um 16:05 Uhr

    Die letzte Frist des WHO Pandemievertrages ist der Mai 2024!
    Der korrupte Chef der WHO, Tedros, ist von Aethiopien wegen Verbrechen schon lange angeklagt! Wird dort ev. bald verurteilt!
    Wir müssen als freiheitsliebende Schweizer diesen Vertrag ablehnen und bekämpfen! Sonst wird es bei uns chines. Zustände geben! Wir wollen keine Diktatur dieser kriminellen WHO! Keine Zwangs-Genspritzen! Keine Lockdowns!

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    • imre.pukhely sagt:

      8. März 2024 um 22:02 Uhr

      Euer guru rk ist für diesen Vertrag..

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  • mona22 sagt:

    8. März 2024 um 18:03 Uhr

    ad neo von der matrix: Ab Min. 17:00 - https://auf1.tv/auf1-spezial/dr-maria-hubmer-mogg-und-philipp-kruse-who-hebelt-nationalrecht-aus
    widerlegt RA Kruse ganz klar die Kritik, dass es nicht wahr sei, dass man aus dem einmal angenommenen Pandemievertrag wieder aussteigen könne! Ob viele Politiker und MSM wieder das Gegenteil dessen erzählen, was der Wahrheit entspricht.... (?) - Wenn das kein Problem ist.....?!? Die Leichtgläubigkeit immer noch so vieler Leute wird alle teuer zu stehen kommen!

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• Guenther sagt:

  8. März 2024 um 12:38 Uhr

  Weitere Ratten verlassen das Schiff:
  www.nasdaq.com/articles/former-british-pm-theresa-may-to-stand-down-at-next-election
  Die frühere britische Premierministerin Theresa May wird bei der nächsten Wahl zurücktreten.
  Ihr Rückzug findet zusammen mit 63 weiteren konservativen Abgeordneten, einschließlich ehemaliger Minister wie Matt Hancock, Dominic Raab und Sajid Javid statt. JE

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    8. März 2024 um 15:06 Uhr

    Theresa May wird 68 Jahre alt.

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• rolf s sagt:

  8. März 2024 um 12:27 Uhr

  Zur Diskussion: Wir brauchen einen Dexit. https://www.youtube.com/watch?v=1EI6\_YRuUN0%0A&list=PLUA7199RxChMIUip13PcK65cZ5zraPuXj

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• Til sagt:

  8. März 2024 um 12:23 Uhr

  Alles Gute zum Frauentag, liebe Frauen!!!

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  • reining sagt:

    8. März 2024 um 13:32 Uhr

    Merci 🥰

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  • rolf s sagt:

    8. März 2024 um 14:17 Uhr

    Kleine Ergänzung: Frauen, auf die Barrikaden, gegen die Kriegstreiberinnen … die jetzt schon ukrainische Frauen an die Front schicken. Leben schenken und vernichten?

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  • jazzisback sagt:

    8. März 2024 um 14:27 Uhr

    Das ist lieb. Danke viiimal. Machen wir einen gemeinsamen #FrauenUndMännerTag daraus.
    Euch auch alles Gute, liebe Männer.

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• Rudi Mentär sagt:

  8. März 2024 um 12:21 Uhr

  Sechs Milliarden Franken sollen Kleinkrämerisch sein? Was hat er vor?

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• ich sagt:

  8. März 2024 um 12:21 Uhr

  Natürlich würde ich eine NZZ nie mehr anfassen. Dank Köppel müssen wir hier aber erfahren, wie dieses Blatt immer tiefer in den Deepstate-Sumpf sinkt. Nikki Haley ist Deepstate, Trump und Putin Anti-Deepstate. Ukraine Deepstate-Ziel gegen Russland. Die NZZ beweist also täglich ihre Deepstate-Unterwanderung in Extremis.... Auch die NZZ ist heute ein Anti-Schweiz-Blatt, passt aber immer noch zu "Zürich", da diese Stadtregierung genauso Deepstate-verdorben ist.

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    8. März 2024 um 14:13 Uhr

    Was ist Kermit der Frosch, deep state oder nicht?

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• Martin Niederhauser sagt:

  8. März 2024 um 12:20 Uhr

  Warum hat Putin noch eine so hohe Zustimmung seiner Landsleute?Unglaublich naive Frage,Weil er,wie alle Diktatoren,mit allem Mitteln die freie Meinungsäusserung unterdrückt.

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  • Senecia sagt:

    8. März 2024 um 14:12 Uhr

    Martin Niederhauser : Und diese Behauptung stellt der Niederhauser natürlich wieder aus persönlicher Erfahrung auf, gell?! Sprechen Sie einmal mit einem Russen, er wird Ihnen dann erklären, wie naiv und arrogant Ihre Meinung doch ist und wie sehr Sie das Russische Volk verkennen.

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    • Martin Niederhauser sagt:

      8. März 2024 um 15:37 Uhr

      Wenn die Meinungsfreiheit unterdrückt ist,so werden die Leute mir auch nicht ihre freie Meinung erzählen.Jedenfalls nicht,solange sie mich nicht gut kennen und mir vertrauen. Niemand wird gerne in den Polarwolf eingewiesen!

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    • mars sagt:

      8. März 2024 um 22:55 Uhr

      Es steht ihnen frei, meine Meinung, die deckungsgleich wie die des Russe Kasparow ist, beim Genannten einzuholen.

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  • freelancer sagt:

    9. März 2024 um 8:41 Uhr

    Naiv, sich über etwas zu äussern, wovon man keine Ahnung hat. Sie höseln nur der öffentlichen Meinung nach, wie gehabt.

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• neo von der matrix sagt:

  8. März 2024 um 12:19 Uhr

  Nachtrag zu meinem Kommentar EWR 1991. Ab Min. Ab 52:40 Bundesrätlicher Verhandlungs Auftrag an Felber & Delamuraz & wie die beiden diesen Auftrag leutseelig versifft haben. Es war schon damals wie heute. Es ist eine Schande für die hart arbeitende Bevölkerung von solchen Leuten immerwieder verarscht zu werden. https://www.youtube.com/watch?v=n5yvgWTw5xU

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• neo von der matrix sagt:

  8. März 2024 um 12:10 Uhr

  EWR Verhandlungen 1991: damals wie heute nach wie vor unfähige Leute in Bundesbern. BR Felber & Delamuraz haben sogar ein Verhandlungsmandat unterschrieben, wo nach das opting out (Die CH entscheidet selbständig ob sie EU Recht übernimmt) unverhandelbar ist, was zu Abbruch der Verhandlungen geführt hätte. Staatssekretär Blankart war ein harter & standhafter Verhandlungsführer. Nur fanden die Verhandlungen ohne weitere Teilnehmer der CH Delegation statt. Beide BR unterschrieben ohne opting out.

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• neo von der matrix sagt:

  8. März 2024 um 12:09 Uhr

  Die Medienbehörde internat Medienkartell hat nun AUF1TV wegen Desinformation das Sateliten TV mit Mio Reichweite mit einer Strafe von 200kEUR verboten. Im Internet dürfen Sie noch präsent sein, weil hier die Reichweite nicht sehr gross ist. Das ist kontrollierte Opposition.

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  • rolf s sagt:

    8. März 2024 um 14:19 Uhr

    Da hat AUF1TV sich doch gewagt, etwas, was nicht erwünscht war, zu thematisieren. Das war so nicht abgemacht! Hoffentlich gibt es noch den Rechtsweg zur Überprüfung.

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  • mona22 sagt:

    8. März 2024 um 16:36 Uhr

    ad neo von der matrix: Ab Min. 17:00 -vgl. entsprech. Video bei www.auf1.tv vom 7.3.24-
    widerlegt RA Kruse ja ganz klar die Kritik, dass es nicht wahr sei, dass man aus dem einmal angenommenen Pandemievertrag wieder aussteigen könne! Ob viele Politiker und MSM wieder das Gegenteil dessen erzählen, was der Wahrheit entspricht.... (?) - Wenn das kein Problem ist.....?!? Die Leichtgläubigkeit immer noch so vieler Leute wird uns alle einmal sehr teuer zu stehen kommen!

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  • mona22 sagt:

    8. März 2024 um 16:49 Uhr

    ad neo von der matrix: https://auf1.tv/auf1-spezial/195-000-euro-strafe-von-medienbehoerde-verbot-von-auf1-im-satelliten-fernsehen
    Wenn das kontrollierte Opposition sein soll, dann machen sie bei auf1.tv. aber immerhin einen sehr guten Aufklärungsjob ;-)) und zeigen, wie falsch das oftmals ist, was im MS kommt! (Man kann ja beides anhören/ansehen, um dann zur eigenen fundiert(er)en Meinung irg.wann zu kommen....).

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• reto ursch sagt:

  8. März 2024 um 12:08 Uhr

  RUAG: „Unsere“ RUAG Ammotec, verhökert an die Italiener am 02. August 2022, notabene, 6 Monate nach Beginn der UKR-Krise, und man, ja auch die Opportunisten-Organisation FDP, bereits erkennen konnte, dass „Munition“ in einer militärischen Auseinandersetzung zum zentralen Thema werden könnte und dass man im Krieg einen Gegner, entgegen der Auffassung so mancher Militär-Experten, nicht an der Nintendo-Spielkonsole obsiegen kann.

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• Diabolo sagt:

  8. März 2024 um 12:07 Uhr

  Herr Köppel, Sie sollten sich ein für allemal merken und akzeptieren, dass man sehr wohl für die Neutralität (inkl. Ablehnung der EU-Sanktionspolitik!) sein kann und trotzdem mit konsequenter Bestimmtheit und aller Schärfe gegen den Ex-KGB-Funktionär Putin, Hauptverantwortlicher für Zehntausende von Opfern im von ihm entfachten Ukraine-Krieg sein kann/muss !

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  • neo von der matrix sagt:

    8. März 2024 um 14:17 Uhr

    Wenn Sie sich mit Geopolitik vor allem der amerikanischen & der wirklichen Biografie Putins auskennen würden hätten Sie sich ein anderes differenzierteres Bild erarbeiten können. Das lesen Sie halt nicht mal schnell in den Mainstreammedien. Muss man sich erarbeiten. Vietnam Afganistan Naherosten Irak Syrien Lybanon Lybien Südamerika & Afrika viele Länder über all die gepolit Einmischungen & Leitbringungen für die dortige Bevölkerung durch die USA. Anscheinend für Sie moralisch vertretbar

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    • Diabolo sagt:

      8. März 2024 um 18:11 Uhr

      Aus der Biografie Putins: zusammengefasst gross geworden in der heimgegangenen UDSSR, ab 1975 im KGB, einige Jahre DDR für dessen Aufbau (spricht gut Deutsch), keine Distanzierung von UDSSR-Untaten in den Ländern DDR 1953,Ungarn 1956,Mauerbau Berlin 1961, CSSR 1979. Im Gegenteil: 2005 Rede an die Nation: "Implosion der Sowjetunion war die grösste geopolitische Katastrophe des 20. Jhr.".Wenn man will, kann dies alles in den einschlägigen Werken nachgeschlagen werden.
      Noch weitere Fragen ?

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    • rolf s sagt:

      11. März 2024 um 20:17 Uhr

      Wer Putin verstehen will, schaue sich https://apolut.net/klartext-zu-kriegsvorbereitungen-teil-1-2-ullrich-mies-und-elisa-gratias/ und https://youtu.be/S6Zfn6N-RHY an.

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  • radieschen sagt:

    8. März 2024 um 14:42 Uhr

    @ Diabolo: ganz Unrecht oder recht haben Sie nicht bei allem, was Sie schreiben. Gegenfrage : WO WAREN SIE UND ALL DIE ANDEREN Kriegsmaterialvordernden UND Sanktionen etc mit Euren Friedenstauben UND Aufschreie,bei all den anderen fürchterlichen Kriegen,welche Millionen von Toten gefordert haben?UND wieso sind SIE mit Ihrer Familie UND ALLEN ANDEREN,NICHT AN VORDERSTER FRONT BEIM WEF YOUNG GLOBAL LEADER+Schauspieler(welch Karriere,um als President platziert zu werden)!?Deeskalation+Weltfrieden.

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    • Diabolo sagt:

      8. März 2024 um 18:13 Uhr

      Was hat dies mit dem von Putin angezettelten Angriffskrieg gegen die Ukraine mit zehntausenden von Opfern (beidseitig !) zu tun....?

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• mark52 sagt:

  8. März 2024 um 11:17 Uhr

  In der Biografie des Chefredaktors der NZZ ist folgendes zu lesen: “Eric Gujer zählt zu den bedeutendsten Journalisten der Schweiz und geniesst im Ausland hohes Ansehen als ausgezeichneter Kenner der EU, Deutschlands, Osteuropas und des Nahen Ostens.” Nur die Schweiz scheint er nicht zu kennen. Zusammen mit CEO Felix Graf, einem Young Global Leader des World Economic Forum (WEF) ist der Weg der NZZ in den letzten Jahren nicht verwunderlich.

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• marlisa.s sagt:

  8. März 2024 um 11:06 Uhr

  Ein Grund,weshalb Politik hochgradig unehrlich ist,dass der Politiker nicht sagen darf, was er denkt,wie es Aeschi gemacht hat.Politik ist scheinheilig,falsch u unehrlich.Mit politisch korrekten nebulösen Aussagen hinterlässt man eine schleimige Kriechspur. Wenn jemand mit Selbstmord droht, sagt man schliesslich auch nicht,er solle auf dem Brückengeländer stehen bleiben u abwarten. Man holt ihn sofort herunter u verhindert damit den Selbstmord. Das was die CH mit der EU-Unterwerfungsabsicht tut‼

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• marlisa.s sagt:

  8. März 2024 um 11:06 Uhr

  Molina ist im selben Spital krank wie Cassis. Beide sind von einer Obsession befallen, unser Steuergeld ins Ausland zu verpulvern, um nach aussen eine gute Figur zu machen. Das zeigt das Ausmass der Ignoranz dieser eingebürgerten Antischweizer, die das politische System u die Neutralität unseres Landes schlicht nicht begreifen. Molina wurde kürzlich in der WW fast heiliggesprochen: Danke Fabian Molina, stand auf dem Titelblatt. Nach einem vernünftigen Statement folgen wieder 99 Betriebsunfälle‼️

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• jacra sagt:

  8. März 2024 um 11:06 Uhr

  Von wem wird die NZZ gesponsert, dass sie eine solche Haltung befeuert? Doch nicht von den Lesern. Herr Köppel möchte doch bitte. anläßlich seiner USA Reise mal prüfen. ob da von gewissen Milliardären Spenden an die NZZ gehen.

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  • mars sagt:

    8. März 2024 um 12:24 Uhr

    Er wird dies tun. Aber zuerst muss er noch die Bank finden, welche den Rubel zu gutem Wechselkurs in Schweizer Franken wechselt.

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    8. März 2024 um 13:38 Uhr

    Vielleicht von György Schwartz?

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• AndyPandy sagt:

  8. März 2024 um 11:04 Uhr

  Das Zusammenleben von Juden und Muslimen ist in der Tat schwierig, siehe Gaza-Konflikt. Wer sich die Mühe nimmt, die Charta der Hamas von 1988 zu lesen (https://www.jstor.org/stable/2538093?seq=1), mit welcher sie in den letzten demokratischen Wahlen von 2006 in Gaza zur Macht kam, begreift, dass der Konflikt aus der Sicht der Hamas ein unbedingt notwendiger Religionskrieg ist mit Ziel, alle Juden aus Israel zu vertreiben. Leute in Gaza sind die Opfer oder auch Täter eines Glaubenskriegs.Traurig

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• gonzo der grosse sagt:

  8. März 2024 um 11:03 Uhr

  Der junge Mann mit chilenischen Wurzeln hat keinen Bezug zu Geld. Wieso auch. Erstens hat er noch nie wirklich dafür arbeiten müssen und sein Vater wird seit Auszug aus dem Kinderwagen beigebracht haben, dass der Staat alles zahlt oder zahlen soll. Die Aussagen eines solchen Politikers ist ein Akt der Geringschätzung generell für die arbeitende Bevölkerung und noch härter arbeitenden Büezern, die diese Milliarden in Form von Steuern heranschaffen und teils dann auf vieles verzichten müssen.

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• Tellpfeil sagt:

  8. März 2024 um 11:00 Uhr

  Was ist der Unterschied zwischen dem tunesischen Messerstecher, Nationalrat Fabian Molina und dem, unsere Steuergelder verschenkender Bundesrat Ignazio Cassis? Keiner alle drei wurden in der Jugend als Schweizer eingebürgert! Jetzt muss man nur noch wissen, dass der Islam durch die katholische Kirche erfunden und im siebten Jahrhundert eingerührt wurde und sich Ignazio Cassis im letzten Jahr bei der Vereidigung der Schweizer Garde in Rom sich als streng gläubiger Katholik erklärte

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  • maxag sagt:

    8. März 2024 um 12:10 Uhr

    Dieser Tellpfeil hätte den Apfel nicht getroffen, aber Sie haben hoffentlich noch ein paar andere im Köcher.

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• phoenix sagt:

  8. März 2024 um 11:00 Uhr

  Joseph Fouché, der bekannteste Minister von Napoleon I., prägte mit Blick auf einen französischen Feldzug den berühmten Satz: ' Dieser Krieg ist nicht nur ein Verbrechen, er ist ein Fehler.' - Das gilt auch vollumfänglich für Putins Krieg gegen die Ukraine: Das russische Volk als Geisel eine machtbesessenen, brutalen, korrupten Politikers. Er muss gar nicht erst 'verteufelt, dämonisiert, verketzert werden' (R. Köppels Ausdrücke); die meisten Menschen sehen ihn realistisch, anders als RK.

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  • kurt hugi sagt:

    8. März 2024 um 14:22 Uhr

    Die USA haben sich auch gegen die Stationierung russischer Raketen in Kuba gewehrt. Das versteht jeder. Kein Grund, weshalb sich Putin gegen die gleiche Gefahr aus der Ukraine, plus US Nato-Osterweiterung, nicht wehren sollte. Die politische Verständigung darüber haben B. Johnson GB mit USA unterbunden und damit den Krieg ausgelöst. Putin kann damit auch die Bandera-Nazis schwächen. Dummerweise schwächen sich die EU/CH, im US-Gefolge, selber mit den Sanktionen gegen Russland.

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  • Albert Eisenring sagt:

    9. März 2024 um 8:20 Uhr

    Ja, Krieg ist, wie jede Gewaltanwendung & -Drohung ein Verbrechen, eine Unmenschlichkeit, immer falsch und niemals richtig - nicht mal als Gegengewalt.
    Was realistisch ist hingegen, müssen Sie selbst in der Welt und in direkten Beziehungen mit Menschen erfahren, sie können es nicht über Medien und sonstige Dritthandinformationen in Erfahrung bringen.
    Wahrheit finden Sie nur in Ihrer Wahrnehmung; bereits Ihre Interpretation davon ist ein einzigartiges, individuelles Konstrukt aber nicht Wahrheit.

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• Miro sagt:

  8. März 2024 um 10:59 Uhr

  Da macht es sich RK etwas einfach. In Kuba wurden Wahlen jeweils mit 99% gewonnen. In der DDR waren es nicht viel weniger. Und wenn in China über 2' 000 Delegierte alles abnicken, was der grosse Xi Jinping will, dann heisst das doch nicht, dass das ganze Volk mit dem Tun des Staatsvorsitzenden einverstanden ist. So wohl auch in Russland.

  Dass die "Zustimmung" in repressiven Systemen grösser ist, erstaunt wohl kaum jemanden. Also RK, bitte nicht immer diese gleiche Platte.

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  • kinnaj sagt:

    8. März 2024 um 12:00 Uhr

    Falsch! Wie auch immer, der russische Präsident wird vom Volk direkt gewählt und wer 50+0.1% der Stimmen erhält ist Präsident, so auch beispielsweise in den USA und Frankreich. Die Mehrheit der russischen Bürger wollen diesen Präsidenten und vertrauen seiner Staatsführung.

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    • mars sagt:

      8. März 2024 um 12:26 Uhr

      Amüsant, wie Putin. sich wählen lässt. Das ist echte Demokratie. Oder wie Putin vom Destabilisator sagt, er ist ein wahrer Prachtskerl, ein richtiger Stabilisator. Ein echter Menschenfreund von allen, die nicht gegen ihn sind. Die andern werden chemisch analysiert.

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    • luc_rossier sagt:

      8. März 2024 um 14:41 Uhr

      Kindchen, jeder ernsthafte Gegner um die Präsidentschaft wurde von Putin aus dem Rennen genommen. Kein einziger Oppositioneller darf zur Wahl antreten.

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      • kinnaj sagt:

        8. März 2024 um 20:55 Uhr

        Kindchen, auch im lieben Westen werden unliebsame Gegner mit verschiedenen Methoden aus dem Rennen um eine Präsidentschaft genommen.

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        • freelancer sagt:

          9. März 2024 um 8:42 Uhr

          Der "Wertewesten" stürzt gar unliebsame Regierungen und unterwandert Institutionen und Verwaltungen. Es ist Zeitverschwendung, sich mit Indoktrinierten abzumühen, welche für Logisches und Rationales nicht mehr erreichbar sowie des Differenzierens nicht mächtig sind.

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• Martin Niederhauser sagt:

  8. März 2024 um 10:50 Uhr

  Warum hat Putin noch eine so grosse Zustimmung?Weil er als mörderischer Diktator die freie Meinungsäüsserung nicht zulässt.wer sich gegen ihn ausspricht ,wird ermordet oder landet in Sibirien.Niederlegen von Blumen an einer Gedenkstätte führt zu Verhaftung,Lieber Herr Köppel.würden Sie als Russe unter solchen Umständen sagen,Sie seien gegen Putin?
  Und wie sollen sich die Russen ihre Meinung bilden,wenn es keine unabhängige, kritische gut gelaunte Sicht in Russland gibt.also keine russische WW?

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  • marlisa.s sagt:

    8. März 2024 um 12:07 Uhr

    Ihnen fehlt wie beim Thema Giftspritzen die Fähigkeit, die Zusammenhänge, die Vorgeschichte u die Folgen zu erkennen. Sie haben eine naive eindimensionale Sichtweise u sind offenbar nicht in der Lage, eigenständig zu denken. Sie lassen sich von den MS-Propaganda-Medien widerspruchslos einsalben. Sie wiederholen mantramässig immer wieder dieselben sinnentleerten Inhalte, die uns mittlerweile alle bekannt sind.

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    • mars sagt:

      8. März 2024 um 12:28 Uhr

      Ich wiederhole mich: Putin ist ein echter Menschenfreund. Er liquidiert alle, die nicht für ihn sind. Dies betrifft Gott sei Dank nicht sie.

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      • kurt hugi sagt:

        8. März 2024 um 14:28 Uhr

        N. Faeser bestraft alle, die sich gegen das Ampel-Chaos und den Untergang Deutschlands wehren. Damit auch gegen diejenigen, die das Risiko eines WK III verhindern wollen.

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      • Albert Eisenring sagt:

        8. März 2024 um 14:35 Uhr

        In Ihrem Kopf scheint es tatsächlich unzählige Liquidierungen zu geben.
        Tipp: Vielleicht mal mit der Realität abgleichen, mit Menschen reden und keine Dritthandinformationen blind glauben, vor allem nicht den westlichen Massennedien.

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    • Martin Niederhauser sagt:

      8. März 2024 um 14:07 Uhr

      Haben Sie auch Argumente statt beleidigenden Abwertungen und Beurteilungen:nicht in der Lage sein ,eigenständig zu denken! Verdammte Anmassung!

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    • dave sagt:

      8. März 2024 um 15:23 Uhr

      Sie sind ja gut…sie glauben auf einen begründeten Kommentar lediglich mit einem sattsam bekannten Textbaustein antworten zu können, der bei den bezahlten Forenschreibern in St.Petersburg in den ersten Schulungen gelehrt wird. Richten sie bei Gelegenheit ihren Kollegen Grüsse aus…

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• juege sagt:

  8. März 2024 um 10:50 Uhr

  Ein sehr wahrscheinliches Szenario: https://www.pi-news.net/2024/03/eine-taurus-auf-russland-und-schrobenhausen-ist-geschichte/

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  • dave sagt:

    8. März 2024 um 16:17 Uhr

    Taurus soll gerade russische Erde nicht treffen…es reicht doch nur ein Treffer auf ein Stützpfeiler der Brücke, die nach dem Völkerrecht auf ukrainischem Staatsgebiet steht…in Schrobenhausen ist demnächst Spargelernte und die 700 Taurus Raketen sind dort garantiert nicht gebunkert…ausserdem liegt der Ort im Nato Land und Putin hat ja mehrfach verkündet, sich mit der Nato nicht anlegen zu wollen. So „verrückt bin ich nicht“, wie er im Interview mit T.Carlsen äusserte. Also Angstmachen ist Mist.

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• stevenswissneu sagt:

  8. März 2024 um 10:49 Uhr

  Molina hat recht. Für die Ukr-Milliardärs-Oligarchen und das Selinski-Regime sind 6 Milliarden Kleinkram. Aber nehmen werden sie sie schon, nach dem Motto, auch Kleinvieh macht Mist.

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• Arabella sagt:

  8. März 2024 um 10:47 Uhr

  In meinen Augen hat Herr Aeschi vollkommen richtig gehandelt mit klaren Worten. Dieses sogenannte „Paketabkommen“ ist ein „BSCHISS „ und gehört mit klaren Worten verurteilt ohne diplomatische Zurückhaltung.

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• Urs sagt:

  8. März 2024 um 10:45 Uhr

  Molina könnte ja die Hälfte seines Nationalratssaläres in die Ukraine senden. Das wäre eines SP-Mitgliedes würdig! Aber die allermeisten SPler sind in erster Linie sich selber gegenüber sozial - danach hört es s sehr schnell auf - ist meine persönliche Erfahrung. Ach ja, Geld verteilen, das ihnen nicht gehört - darin sind sie auch sehr gut.

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  • sogn pieder sagt:

    8. März 2024 um 13:04 Uhr

    herr molina ihr lebens unterhalt wird von wem bezahlt. wer hat ihre ev. ausbildung bezahlt

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  8. März 2024 um 10:45 Uhr

  Auch in der Schweiz triumphiert zunehmen die Ideologie über die Vernunft.

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  • vbi sagt:

    8. März 2024 um 14:51 Uhr

    ......Nonsens statt Konsens....🙄

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• Guenther sagt:

  8. März 2024 um 10:40 Uhr

  www.thegatewaypundit.com/2024/03/john-kerry-people-would-feel-better-about-russias/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=john-kerry-people-would-feel-better-about-russias
  Ich meine, wenn Russland in der Lage ist einen Krieg zu führen, dann sollte das Klimagerecht geschehen. Leider haben wir keine Gespräche mit Russland geführt, was ich sehr bedauere. Sagt der Heuchler, der als Aussenminister für die Kriege in Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien verantwortlich war. Was für elendige Ratten.

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  • dave sagt:

    8. März 2024 um 16:20 Uhr

    Sie meinen sicher diesen zerknitterten russischen Aussenminister, der für die militärischen Einsätze in Syrien, Libyen, Georgien, auf der Krim und im Donbass…zuständig war…übrigens seine Töchter liess er in den USA und GB ausbilden. Das mit den „elendigen Ratten“ stammt sicherlich aus dem Vokabular der Trollarmada in St.Petersburg. Gell?

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• zaugg.d sagt:

  8. März 2024 um 10:40 Uhr

  Aus islamischer Sicht hat Samir Recht, Dhimmi bedeutet Schutzbefohlener, und RK hat Recht sich zu ärgern, denn Schutz sieht anders aus.
  Heute hat sich RK aber vergaloppiert. Die Harmonie des Zusammenlebens in Andalusien ist eine romantische Legende, kolportiert von SchönrednerInnen wie Sigrid Hunke, liebend gerne aufgenommen von der Propaganda aus Arabien, aber widerlegt von den Historikern (wie Ekkehart Rotter). Gemäss der Lehre müssen Dhimmis Dauerdemütigung erdulden.

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• Lo.G sagt:

  8. März 2024 um 10:30 Uhr

  Wenn ein Kampfsportler sich gegen solche Angriffe von diesen Menschen wehren würde und so ein Messerstecher dadurch ins Spital eingeliefert wird, hat man eine Klage wegen Rassismus am Hals. Wie war das noch beim Schwinger der in Interlaken damals von einem Kosovaren niedergestochen wurde, als einige Politiker das Publik gemacht haben? Die hatten schell eine Klage wegen Rassismus am Hals. Da wird bei solchen Messerstechern automatisch die Hemmschwelle gesenkt.

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• ww-ch-631 sagt:

  8. März 2024 um 10:12 Uhr

  Test!

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• Guenther sagt:

  8. März 2024 um 9:57 Uhr

  Ein Falschfahrer mit 200 auf der Autobahn!
  www.bild.de/politik/inland/politik-inland/nach-stromalarm-habeck-wutausbruch-in-washington-87442526.bild.html
  „Ich sage nicht, dass wir durch sind, aber zu sagen, die Bundesregierung tue nicht genug, die Energiepreise runterzubringen, die Energiesicherung umzusetzen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, ist eine erstaunliche Wahrnehmung, die nichts mit der Realität zu tun hat.“
  H.Beck: " Ein Falschfahrer?! ... nein, hunderte!" ...und drückt nochmals aufs Gas!

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• Guenther sagt:

  8. März 2024 um 9:32 Uhr

  anti-spiegel: 75% der Russen sind mit dem Kurs ihres Landes zufrieden,

  Es sind Zahlen, von denen westliche Regierungen nur träumen können. 75 Prozent der Russen meinen, dass Russland in die richtige Richtung geht, 86 Prozent der Russen sind mit der Arbeit von Präsident Putin und 73 Prozent sind mit der Arbeit der Regierung zufrieden. Das ist Zufriedenheit bei 3/4 der Bevölkerung. Politiker in unseren Breiten, mit 17 % Zustimmung, nennen diesen dann Diktator und unser System freie Demokratie!?!?

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    8. März 2024 um 9:58 Uhr

    Ha ha, anti-spiegel...

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    • kinnaj sagt:

      8. März 2024 um 12:06 Uhr

      Bevor Sie ha ha sagen, widerlegen Sie den Kommentar von Guenther. Übrigens, anti-spiegel ist nicht das einzige Medium, welches die Zufriedenheit der russischen Bevölkerung mit der Staatsführung von Putin beschreibt und bestätigt.

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      • mars sagt:

        8. März 2024 um 12:33 Uhr

        Auch die WW.

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      • Dr. Fu Manchu sagt:

        8. März 2024 um 14:23 Uhr

        In den Dreissiger Jahren des letzten Jahrhunderts erzielte ein gewisser deutscher Diktator auch ganz vorzügliche Umfragewerte, kinnaj.

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        • kinnaj sagt:

          8. März 2024 um 20:59 Uhr

          Es geht um das Heute und nicht um die Vergangenheit! Umfragen heutzutage werden zudem ganz anders erstellt als in den dreissiger Jahren des letzten Jahrhunderts.

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  • mars sagt:

    8. März 2024 um 14:07 Uhr

    Sie zitieren aus einem unglaublich neutralen Medium. Dies zeigt deutlich, dass sie einen ausserordentlich hohen Intelligenzquotient haben müssen. Herzliche Gratulation.

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  • luc_rossier sagt:

    8. März 2024 um 14:41 Uhr

    Wenn es dort so viel besser ist als hier - keiner hält Sie auf, lieber Guenther.

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  • dave sagt:

    8. März 2024 um 16:21 Uhr

    Die Umfragen werden und wurden in den Kasernen der Präsidentengarde gemacht…eigentlich müssten sich da höhere Zustimmungen zeigen. Unabhängige Meinungsforschung ist in Russland strickt verboten…und zwar aus einem einfachen Grunde, der Hegemon ist an der ehrlichen Meinung seines Volkes überhaupt nicht interessiert. Tut mir leid…ihre Prozentsätze sind allesamt Phantasiezahlen der staatlichen Propagandamaschine.

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    • Albert Eisenring sagt:

      9. März 2024 um 8:20 Uhr

      Wie können Sie so gewiss sein, dass nur Russland Propaganda betreibt und der Westen nicht?

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      • dave sagt:

        9. März 2024 um 22:38 Uhr

        Lieber @Eisenring, das frühere noch unabhängige Meinungsforschungsinstitut in Russland Lewada wurde 2016 als „ausländischer Agent“ eingestuft. Seit dieser Zeit ruht die Arbeit. Wegen der willkürlichen Gesetzeslage würden faire Umfragen nicht durchführbar sein…schon die negative Antwort auf die Frage, ob man für Putin sei, kann zu einem Weg ins Gefängnis führen. Dieses Forum hier ist der empirische Beweis für Meinungsfreiheit…in Russland würden alle Nicknamen zur Identifikation gebracht…

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  • mars sagt:

    8. März 2024 um 16:22 Uhr

    Grossartig der anti-spiegelt. Der ist auf dem gleichen Weg wie die WW. Antiwestlich. Leider beim Versuch der Destabilisierung erwischt. Pech gehabt.

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  • Martin Niederhauser sagt:

    8. März 2024 um 18:02 Uhr

    Wenn doch die Mehrheit der Leute so zufrieden ist,warum lässt man dann die paar Unzufriedenen nicht Blumen an einer Gedenkstätte niederlegen und ein Plakätli hochhalten?
    Niemand hat mir bis jetzt diese Frage beantwortet!Warum bestraft man Kritik am Krieg mit bis zu 12 Jahren Gefängnis?

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• radieschen sagt:

  8. März 2024 um 9:30 Uhr

  2/2.UND was ist mit den ausgesteuerten Menschen,welche auf dem Soz.landen?UND wenig Verdienenden?UND all den AHV+ IV Rentnern(auch w),welche ab dem 1.1.24 jedes Jahr, jährlich(!)über Fr.2'400.-weniger(!) Ergänzungsleistungen,oder gar keine mer ausbezahlt erhalten!?Da nutzt auch die 13.AHV Rente von zwischen ca 1'200.-bis ca 2'400.-Fränkli nichts,da es mit der EL wieder abgezogen wird!!Das ist Verarscherei(sorry)!Stoppt endlich unsere aus der CH geworfenen Steuergelder+setzt sie in der 🇨🇭 ein!

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• mose sagt:

  8. März 2024 um 9:27 Uhr

  Keine 6 Mia. für die Ukraine... nun hat der Ständerat beschlossen, die Schweiz soll sich in internationalen Gremien dafür einsetzen, dass eingefrorene russische Staatsgelder für den Wiederaufbau der Ukraine genutzt werden können. Wann endlich begreifen unsere Politiker, dass die Ukraine ein hoch korrupter Staat ist und in keiner weise unsere Interessen vertritt.

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  • peter.schweizer sagt:

    8. März 2024 um 14:36 Uhr

    Die blockierten russischen Staatsgelder an die Ukraine leiten, wäre der grösste je von der Schweiz begangene Diebstahl. Wir sind nicht im Krieg mit Russland. Wir wurden von Russland noch nie angegrieffen oder boykotiert. Schickaniert werden wir jeweils nur von den USA und der EU. Wir sollten uns auch weder als Weltpolizist noch als Weltgericht aufspielen - sondern uns neutral aus den Konflikten heraushalten.

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• Joerg Sulimma sagt:

  8. März 2024 um 9:26 Uhr

  Der Nationalrat hat also noch einmal die Kurve gekriegt bei dem geplanten 6 Milliarden-Paket für die Ukraine. Die AHV-Abstimmung am Wochenende zeigt bereits Früchte. Wie "kleinkrämerisch" sagt Fabian Molina. Und in der NZZ schrieb man noch gestern, die Schweizer Bürger werden doch jetzt nicht so egoistisch sein und nur an sich denken! Doch, tun sie, und zu Recht! SP und NZZ können ja jetzt eine private Sammlung veranstalten. Vielleicht bekommen sie die Summe ja noch auf diesem Wege zusammen!

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• radieschen sagt:

  8. März 2024 um 9:26 Uhr

  Stoppt endlich all diese Milliarden,welche aus der🇨🇭rausgeworfen werden+irgendwo in den Ländern versumpfen!+es ist die Pflicht der Politiker/BR etc(auch w)zu untersuchen,was da mit diesen Geldern gemacht wurde!+stoppt die Gelder zum WEF YGL,Cassis Freund Zelenskyj!Das ist NICHT unser Krieg,ABER die🇨🇭wird jetzt dadurch reingerissen!+Cassis,Amherd endlich Rücktritt,zum Wohle der 🇨🇭! Seit über 10 Jahren vor(!) dem Krieg,fliessen von der EU,Amerika etc Milliarden schon in die Ukraine!Der 3 WK!

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• Eliza Chr. sagt:

  8. März 2024 um 9:26 Uhr

  Einbürgerungen: Es MUSS die Bedingung gestellt werden, dass der zweite Pass abgeben wird! Sonst Einbürgerungsverweigerung! - Betr. Putin und RU: Dass selbst die CH prüft, ob russisches Geld an die UKR weitergegeben kann, das DIEBSTAHL darstellt, ist eine Schande und zeigt, dass die Neutralität nun ganz weg ist! Wir werden von diesen BR immer mehr Kriegspartei! 🤮. RU weiss es: https://de.rt.com/schweiz/198672-schweiz-plant-ueberweisung-eingefrorener-russischer/

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  • schwees sagt:

    8. März 2024 um 10:58 Uhr

    An Eliza: 👍Da bin ich 💯% mit Ihnen einverstanden. Ja und nur noch ein Pass, keine Doppelbürger mehr!

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• koni-r sagt:

  8. März 2024 um 9:25 Uhr

  Das so einer wie dem Schminggel Molina zutritt ins Bundeshaus gewährt wird zeigt sich wie tief inzwischen das Niveau in Bundesbern gesunken ist, das ist ja eine Schande sondergleichen. Aber auch in Oesterreich gibt es so ein Wesen genannt BM mit angeblichem Doktortitel, wen man dem so zuhört dann stellen sich die Nackenhaare auf und man glaubt man sitzt im Irrenhaus.

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• reto ursch sagt:

  8. März 2024 um 9:25 Uhr

  Der jüngste Siechkobel, die Anti-Terror-Festung Bundeshaus, ist genau so unschweizerisch wie die landesvernichtende Anpasser- und Mitläufer-Politik die darin zelebriert und gehuldigt wird. Item, die Pseudo-Elite kapselt sich eigenständig vom Volk ab und es erübrigt sich diese naiven, degenerierten, mutmaßlich meist bekifften, Illusionisten der Psychiatrie zu überstellen. https://www.youtube.com/watch?v=KLIEx6aQrDw

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• herby51 sagt:

  8. März 2024 um 9:19 Uhr

  Zuerst soll mal die 13.ausbezahlt werden bevor weiteres Geld ins Ausland geht!

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  • juege sagt:

    8. März 2024 um 10:46 Uhr

    Es soll gar nie mehr Geld ins Ausland überwiesen werden.

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• beograd sagt:

  8. März 2024 um 9:18 Uhr

  Die jüngsten Ereignisse in Europa zeigen den letzten Akt der Vereinnahmung und Unterwerfung europäischer Länder durch die amerikanische Militärindustrie, die immer auf Profit aus ist.Da sie die Lager geleert haben, werden sie diese nun wieder mit amerikanischen Waffen füllen, und die Fabriken werden mit Champagner feiern.Es wird keinen offenen Krieg der NATO mit Russland geben,sondern Europa und die Schweiz werden zugunsten des US-Kapitals krass ausgeraubt. Die NZZ = die Trompete der US Konzerne

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  • nosurrender sagt:

    8. März 2024 um 10:59 Uhr

    Absolut korrekt, und es ist erschreckend, wieviele Kommentare immer noch meinen, der politische Irrsinn, der sich vor unseren Augen abspielt, hätte mit 'Dummheit' von Politikern zu tun. Nur viel zu Wenige erkennen, dass es in Wahrheit die WEF-'Reset 2030 Agenda' ist, die - europaweit - von korrumpierten Politikern gnadenlos gegen den Willen und gegen das Wohl des Volkes exekutiert wird, einschliesslich Unterstützung des von den USA gegen RU geführten Krieges in der Ukraine.

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  • Til sagt:

    8. März 2024 um 16:05 Uhr

    NZZ = nur Deutschland Propaganda mehr nicht!

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  • mars sagt:

    8. März 2024 um 16:22 Uhr

    Wir sind nur froh uns nicht Putin unterwerfen zu müssen- trotz Köppels und Koydls täglichen Versuchen die Politik-Schweiz zu destabilisieren. Deshalb weiterhin Armee, Waffenproduktion & -Verkauf. Nur wenn Putin abrüstet (dieses Wort kennt er bis jetzt nicht ) braucht es dies nicht mehr. Wer also Putin glaubt, der wird spätestens beim seinem zweiten Angriffskrieg eines Besseren belehrt.

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• Joerg Sulimma sagt:

  8. März 2024 um 9:18 Uhr

  Rolf Lyssys herrliche Satire "Die Schweizermacher" von 1978 mit Emil Steinberger, Beatrice Kessler und Walo Lüönd hat den Nagel schon auf den Kopf getroffen, wenn man die Geschichte vom "Lausbuben" hört, der nicht Schweizer werden durfte. Damals hat man diese Praxis zu Recht kritisiert. Aber was heute passiert, spottet jeder Beschreibung und ist ein Rückschritt. Damals durfte ein Lausbub noch so genannt werden, heute hatte er eine schwere Kindheit, erhält Sozialleistungen und wird eingebürgert.

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  • aa.spescha sagt:

    9. März 2024 um 8:02 Uhr

    Joerg S. Dieser Film ist keine Satire sondern eine einzige Beleidigung der Schweizer. Er suggeriert, dass die CH, Dorftrottel mit Kompetenzen ausstattet. Seit den 70er Jahren, sind die Schweizer Filme von stümperhaftem Inhalt, so richtig zum fremdschämen.

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• juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

  8. März 2024 um 9:12 Uhr

  Köppels überdeutliche Worte zum entgleisten Kurs der ehemals seriösen NZZ sind leider absolut angebracht. Was sie in Sachen Neutralität und Putin-Bashing liefert, hat Boulevard-Niveau. Und das sage ich als ehemaliger Abonnent dieser Zeitung.

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  • juege sagt:

    8. März 2024 um 10:06 Uhr

    Wenigstens haben Sie die Konsequenzen gezogen. Leider machen das die Wenigsten.

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    • fmj sagt:

      8. März 2024 um 11:05 Uhr

      @juege. Hier ist noch einer, der mit Steineggers Entgleisung der FDP auf die NZZ verzichtet – nach über weit 100 Jahren mit mehreren Abos…
      Wer bezahlt schon gern für Altpapier!

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  • mars sagt:

    8. März 2024 um 14:08 Uhr

    Amüsant. Da muss die NZZ irgendetwas sehr gut machen, dass Köppel laut wird und seine Schafherde zu blöken beginnt.

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  • mars sagt:

    8. März 2024 um 16:24 Uhr

    Ach so, ich wusste gar nicht, dass sie die Autorität des journalistischen Niveaus sind. Dazu hätte ich bei dieser Gelegenheit deshalb eine Frage an sie; ist das tägliche Ukraine-Bashing von Koydl und Köppel journalistisch hohes Niveau, oder doch eher Befriedigung der putinschen Schafsherde?

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• christian weber sagt:

  8. März 2024 um 9:12 Uhr

  Für ein Land
  welches schon in Friedenszeiten die Kontrolle über seine Grenzen aufgegeben / verloren hat
  und
  dessen Bevölkerung zu einem Drittel aus Nicht-Bürgern bzw. Doppelbürgern besteht
  ist eine "Landesverteidigungs"- Armee nur noch ein grausam teurer Selbstbetrug.
  Wenn jetzt sogar die Linken für den Ausbau (Wiederbelebung) der Armee sind, werden sie natürlich auch bestimmen wollen, gegen wen und was die "rechten" Schweizer dann kämpfen sollen.
  "Schweizer" Armee - Nein Danke.

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• gi0vanni sagt:

  8. März 2024 um 9:11 Uhr

  Sie haben natürlich völlig Recht, da wurde und wird heute noch eingebürgert auf Teufel komm raus vielfach ohne Rücksicht auf Herkunft und Vergangenheit. Alles auch etwas mit der Hoffnung die Linke zu stärken. Völlig vergessen und abgestritten wird dass ein eingebürgerter im innersten so bleibt wie er geboren und erzogen wurde auch wenn wir ihm den roten Pass geben

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  • Eliza Chr. sagt:

    8. März 2024 um 10:38 Uhr

    In Basel sind die Türken sozusagen am Laufband eingebürgert worden. Dazu hat auch Arslan beigetragen. Halb Kleinbasel wurde eingebürgert, obwohl von Schweizern keine Rede ist. Deshalb wäre es kein Wunder, wenn Kebab-Verkäufer Ataci, Muslim, dort als RR gewählt würde. Auch hier werden wir zu D. Es kam, wie es Erdogan sagte: Geht ins Ausland, gebärt Kinder, lasst euch einbürgern (m/Doppelpass), um dann in die Politik zu gehen. Damit wird der Koran Einzug halten! Et voilà! Sie wählen hier und dort!

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• Til sagt:

  8. März 2024 um 9:10 Uhr

  https://globalbridge.ch/so-betreibt-die-nzz-den-eintritt-in-den-dritten-weltkrieg/
  Dass die Neue Zürcher Zeitung NZZ spätestens seit der Übernahme der Chefredaktion durch Eric Guyer alles tut, um den Russenhass zu fördern und dabei die Politiker hüben und drüben ermuntert, im Hinblick auf künftige Konflikte mit Russland aufzurüsten, ist mittlerweile ein offenes Geheimnis. Jetzt hat sich die NZZ selber noch übertroffen und den bekannten Lügner Anders Fogh Rasmussen aus dem politischen Mülleimer geholt.

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• Roland L. sagt:

  8. März 2024 um 9:10 Uhr

  Wie es uns nichts angeht, wie sich die Russen innenpolitisch orientieren, geht es auch die EU nichts an, wie dies die Schweiz tut. Alle Länder haben das Recht, dies selbst zu entscheiden. Das hat mit Respekt zu tun. Alles andere ist arrogant und Besserwisserei. Es nicht einmal 250 Jahre her, seit die "Hexe" Anna Göldi in der Schweiz gefoltert und verbrannt wurde.

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  • Reagel sagt:

    8. März 2024 um 9:58 Uhr

    Alle Länder haben das Recht, dies selbst zu entscheiden - auch die Ukraine.

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    • kinnaj sagt:

      8. März 2024 um 12:12 Uhr

      Selbstverständlich kann die Ukraine selbst entscheiden, aber dann sollte sie ihre Entscheidungen auch selbst finanzieren und die Konsequenzen ihrer Entscheidungen selbst tragen.

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      • mars sagt:

        8. März 2024 um 14:10 Uhr

        Sie würde dies sehr gerne tun. Da aber der ukrainische Staatspräsident im Gegensatz zu Putin nicht Volksvermögen zu seinem Vermögen macht, ist dies leider nicht möglich. Zudem fehlen Selenskyj nicht nur verschleppten ukrainischen Kinder, sondern auch das von Putin geraubte ukrainische Kulturgut.

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        • kinnaj sagt:

          8. März 2024 um 22:10 Uhr

          Blödsinn! Die Staatsführung der Ukraine ist genauso korrupt und arbeitet mit den ukrainischen Oligarchen zusammen, ja ist auf diese angewiesen. Welches ukrainische Kulturgut hat denn Putin geraubt? Bezüglich der Kinder sollte man schon noch unterscheiden können zwischen Evakuierung aus stark umkämpften Gebieten und Verschleppung.

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    • maxag sagt:

      8. März 2024 um 12:21 Uhr

      Reagel,
      ja diese Ukraine kann entscheiden was sie will, aber nur, wenn sie auch auf unsere Milliarden verzichtet, und selbstständig wird, ohne unsere permanente Unterstützung.
      Am Rockzipfel der Mutter, kann ein Kleinkind auch nicht alles selber entscheiden.

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  • mars sagt:

    8. März 2024 um 16:25 Uhr

    Wenn ein Diktator seine politischen Gegner liquidiert und die, die es noch nicht sind, wie Kasparow, ins Ausland fliehen müssen, dann geht uns dies sehr viel an.

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• juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

  8. März 2024 um 9:08 Uhr

  Dass die Schweiz einen Unterwerfungsstatus grundsätzlich nicht akzeptieren darf, ist eine Frage der Selbstachtung und des Rückgrats.
  Das zweite Element ist dann die Frage, wem wir uns auszuliefern gedenken.
  Der Zustand der EU weist grundsätzlich inakzeptable Demokratie-Defizite auf. Dann zur Frage, wie die konkrete EU-Politik der letzten Jahre aussieht. Und da ist mindestens das Wort „hanebüchen“ angebracht.
  Sind die EU-Turbos blind oder befürworten sie unverhohlen die Diktatur?!

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    8. März 2024 um 10:30 Uhr

    Bei der angeblichen "Unterwerfung" der Schweiz unter die EU wird hier permanent Zeter und Mordio geschrien. Andererseits wird von der Ukraine gebetsmühlenartig unter dem Deckmäntelchen des "Friedens" die Unterwerfung unter das brutale Terrorregime des Kremls verlangt.
    Seltsam.

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    • kinnaj sagt:

      8. März 2024 um 12:23 Uhr

      Blödsinn, es wird von der Ukraine nichts verlangt. Die Ukraine kann selbst entscheiden was sie will, aber dann soll sie ihre Entscheidungen selbst finanzieren und selbst die Konsequenzen ihrer Entscheidungen tragen. Weshalb soll irgendjemand verpflichtet sein ukrainische Entscheidungen mitzutragen und mitzufinanzieren.

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• Eric1 sagt:

  8. März 2024 um 9:07 Uhr

  Haben unsere Politiker noch alle Tassen im Schrank? 6 Milliarden wollten sie an die korrupte UKR verscherbeln. Wir das Volk haben für dieses Geld hart gearbeitet und nun soll ohne uns zu fragen, das Geld in den Selenskyj Staat verschoben werden? Natürlich gibts dafür von den linken Taugenichtsen, die noch nie gearbeitet haben und keine Ahnung haben wieviel 6000Millionen CHF sind, unterstützung. Wo bleibt die Demokratie um diese Polithalunken und Dummköpfe zu stoppen?

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  • Eliza Chr. sagt:

    8. März 2024 um 11:03 Uhr

    Eric1: Von den 6 Mia. würden mind. 4 in Selenskyjs Oligarchenkasse fliessen. Wenn sogar der CIA-Direktor Selenskyj ermahnt, mit dem Diebstahl aufzuhören, muss es so sein. Zudem wurden ukrainischen Oligarchen trotz Krieg auf wundersame Weise noch reicher. Dazu gehört eben auch er. Nur unser blinder und tauber Cassis will davon nichts wissen. https://de.rt.com/international/194967-korruption-in-kiew-cia-direktor/ ...

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• Til sagt:

  8. März 2024 um 9:06 Uhr

  «The Mouse That Roared» das ist die heutige Schweiz. Alles wird kritisiert was nicht in EU und USA Vorstellungen passt. Die Schweizer Regierung hat keine eigene Meinung, verhält sich wie ein importierter Papagei, ist unfähig eigene Land zu schützen. Sieht wirklich niemand die Misere? Gehirnwäsche in der Höhenluft NZZ, wer liest so ein Armselige Blatt – nur wenige deutschsprachige Schweizer lesen noch die „Züri Zytig“, hauptsächlich eingereiste Arbeitskraft aus grossem Kanton.

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• Guenther sagt:

  8. März 2024 um 8:32 Uhr

  Ron Paul: Russland / China 1/10. des westlichen Verteidigungsetats, produzieren ihre Bomben auch zum 10tel Preis. Vor allem produzieren sie auf Bedarf, wogegen der Westen auf Profit produziert.

  https://ronpaulinstitute.org/not-our-fault-pentagon-blames-cia-for-yemen-fiasco/
  Kürzlich machte das Pentagon die CIA für das Scheitern der Jemen-Politik verantwortlich und behauptete, es fehle ihr an Geheimdienstinformationen. Die US-Politik im Panik / Rückzugsgefecht! Nuland: die Ratte geht vom Schiff!

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• Guenther sagt:

  8. März 2024 um 8:25 Uhr

  Im Gespräch: Jacques Baud (Hintergrundanalyse zum Ukraine-Konflikt)
  https://apolut.net/im-gespraech-jacques-baud-2/
  Der ehemalige Geheimdienstler kritisiert das westliche Vorgehen scharf, da die NATO seiner Einschätzung nach einfach mit dem Krieg weitermachen wolle, ohne zu wissen, wohin dieser führe. „Man will einfach kämpfen!“, betont er – sowohl das Szenario „Sieg“ als auch „Niederlage“ sei bislang nicht definiert worden. NATO denkt einen, Russland denkt 3 Schritte voraus - NATO ohne Plan!!!

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  • juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

    8. März 2024 um 10:40 Uhr

    Der Deep State will verhindern, dass seine kriminellen Machenschaften (habe die Punkte hier schon aufgelistet) ans Tageslicht geraten.
    Wenn die öffentlich werden, und das passiert bald, dann steht der Westen mit seinen Propagandamedien wirklich dumm da.

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      8. März 2024 um 11:09 Uhr

      Uiii, da bin ich aber gespannt, was der ganz, ganz tiefe Staat an üblen Machenschaften zu bieten hat!

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    • mars sagt:

      8. März 2024 um 16:22 Uhr

      wow, das macht aber Eindruck. Bitte noch mehr.

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• giorgio1954 sagt:

  8. März 2024 um 8:24 Uhr

  Lieber Roger. Ein Coiffeur Besuch wäre angezeigt.

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  • Jakob sagt:

    8. März 2024 um 9:13 Uhr

    Haben Sie ein Coiffeur Geschäft?

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  • radieschen sagt:

    8. März 2024 um 10:25 Uhr

    @giorgio1954 : Leute mit Mut und Charakter, sind den anderen Menschen immer unheimlich (Herman Hesse 1877-1962) Wer nur nach dem Äusserlichen (oberflächlich sichtbarem) geht, verpasst die wundervollsten Menschen! (Unbekannt) Denken ist schwer. Darum urteilen (Sie) die meisten Menschen. (Carl Gustav Jung 1875-1961)

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  • Tschamauch sagt:

    8. März 2024 um 11:04 Uhr

    VOKUHILA er ist voll im Trend ;-)))

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  • maxag sagt:

    8. März 2024 um 12:22 Uhr

    giorgio1954 ,
    nein, das ist zu gefährlich geworden.
    Die Haarschneider können und wollen jetzt nur noch "undercat" schneiden, weil jeder Bünzli nun auch so aussehen will, wie die Fussballer und pseudeo Promis.
    Und bei den meisten sieht es nur noch doof aus, bei ganz wenigen gut.

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• juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

  8. März 2024 um 8:21 Uhr

  Her Köppel: Erdoğan hat kürzlich verärgert mitgeteilt, dass die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ein falsches westliches Konstrukt sei. Es gäbe nur den Islam.
  Das ist korrekt, denn der Koran ist das „unerschaffene, ewig gültige Wort Allahs“ und Muslim ist, wer sich dem Willen Allahs unterwirft.
  Dementsprechend machen die sogenannt „lauen Muslime“ auch die grösste Opferzahl bei fundamentalistischen Anschlägen aus.
  Der Westen sollte diesen Sachverhalt endlich zur Kenntnis nehmen.

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  • zaugg.d sagt:

    8. März 2024 um 10:50 Uhr

    Stimmt!
    Was Gott sagt gilt!, und der Koran gilt nun mal als reines Wort Gottes und nicht nur als Buch Mose oder als Epheserbrief. Und was er gesagt hat, kann nur er selber wieder zurücknehmen, wird er aber nicht!, denn Mohammed gilt als der letzte, das "Siegel" der Propheten. Nach ihm kommt keiner mehr. So ist die Lehre; so muss der Muslim denken.
    Der junge "Schweizer" hat am Ende seines Bekennervideos auch den reinen Koran (Vers 9:111) zitiert. Wer das glaubt, darf niemals eingebürgert werden!

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• kulinux sagt:

  8. März 2024 um 8:17 Uhr

  Als Diktator, Drogenbaron, Mafioso, der Schwarzgelder zu verstecken hat, wird man sich in Zukunft also überlegen müssen, ob die Schweiz dafür in Frage kommt oder ob nicht die Gefahr grösser ist, dass die Gelder aus einem politischen Grund beschlagnahmt werden. Na, zum Glück sind solche Leute nicht Kunden Schweizer Banken! 😉
  Aber Vietnam, Chile, Nicaragua, Irak, Afghanistan und viele andere mehr werden sich jetzt freuen dürfen, weil bald US-Gelder aus der CH als Reparationen ankommen, oder…?

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  • kinnaj sagt:

    8. März 2024 um 12:27 Uhr

    Kein Staat hatte nach dem 2. WK bei dessen militärischen Einsätzen und Kriegen je Reparationen bezahlt. Nach internationalen Recht begeht der Westen jetzt einen Raub an russischen Staatsvermögen. Na ja, Kunden von Schweizer Banken ziehen das Geld aus der Schweiz ab oder transferieren es in Tochtergesellschaften dieser Banken ausserhalb der Schweiz und der EU. Dort gelten keine Schweizer oder EU Bankengesetze.

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• Dr. Fu Manchu sagt:

  8. März 2024 um 8:16 Uhr

  Natürlich kein Wort zu Bidens starker Rede zur Lage der Nation. Wie kindisch und vorhersehbar. Biden war wohl nicht dattrig genug.

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  • juege sagt:

    8. März 2024 um 9:04 Uhr

    Die stammt eh von Obama.

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    • Eliza Chr. sagt:

      8. März 2024 um 10:40 Uhr

      Richtig, juege. Würde Michelle gewählt, wäre es wieder ihr Ehemann, der regieren würde. Im 2016 hat Obama sieben! Kriege angezettelt. Das ist auch der Grund, wieso Biden, sprich Obama, in der UKR keinen Frieden will! Die meinen immer noch, man wisse nicht, WER die Reden von Biden schreibt, denn der ist dazu nicht mehr fähig, auch wenn Fu den Schwachsinn glaubt.

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      • Dr. Fu Manchu sagt:

        8. März 2024 um 12:02 Uhr

        Oh, das weiss man durchaus. Der Chef-Redenschreiber von Präsident Biden heisst Vinay Reddy, ist Sohn indischer Einwanderer und promovierter Jurist von der University of Ohio.

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        • kinnaj sagt:

          8. März 2024 um 12:33 Uhr

          … Redenschreiber schreiben im Auftrag des Redners, kriegen Geld dafür und sind somit nicht unabhängig. Politische Reden werden damit sie ins politische Bild passen zudem x-mal redigiert. Ob Biden überhaupt verstanden hat was er vorträgt, ist zudem fragwürdig.

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        • Dr. Fu Manchu sagt:

          8. März 2024 um 13:11 Uhr

          @kinnaj:
          "Redenschreiber schreiben im Auftrag des Redners, kriegen Geld dafür und sind somit nicht unabhängig"
          Hat auch niemand behauptet.
          "Ob Biden überhaupt verstanden hat was er vorträgt, ist zudem fragwürdig"
          Es scheint mir eher, dass Sie es nicht verstanden haben.

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        • kinnaj sagt:

          8. März 2024 um 22:13 Uhr

          Die Rede von Biden war eine reine Wahlkampfrede und keine politische Rede an die gesamte Nation. Soweit habe nicht nur ich diese Rede verstanden!

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  • Senecia sagt:

    8. März 2024 um 9:18 Uhr

    Dr. Fu Manchu : Bidens starke Rede🤣🤣🤣🤣👍. Die Marionette hat vom Teleprompter abgelesen, was seine Manipulatoren ihm vorgekaut haben. Lustig, dass es Leute gibt, die einem alten senilen Mann huldigen.

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      8. März 2024 um 9:53 Uhr

      Ich muss Ihnen was mitteilen, was Sie schockieren wird: Fast alle Politiker setzen Teleprompter ein, auch Ihr Liebling das stabile Genie.

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      • Senecia sagt:

        8. März 2024 um 10:59 Uhr

        Dr. Fu Manchu : Das ist mir schon klar, dass andere Politiker nicht besser sind. Zu Ihrer Info, anders als Sie, habe ich eben keine Lieblinge.🤣🤣🤣😂😂😂👍

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        • Dr. Fu Manchu sagt:

          8. März 2024 um 11:44 Uhr

          Das glaube ich Ihnen sogar, Sie fallen mehr durch Ihre Hassbekundungen auf.

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      • rolf s sagt:

        8. März 2024 um 14:26 Uhr

        Ja Fufu, das konnte man ja beim Tucker Carlson Interview Putins sehen, den riesigen Teleprompter, von dem er zwei Stunden ablas …

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        • Dr. Fu Manchu sagt:

          8. März 2024 um 16:16 Uhr

          @chemtrail-rolfe: Konzentrieren Sie sich bitte, es geht um Reden, nicht um Interviews. Ausserdem hat der kurze Diktator seine lächerliche Version der Geschichte wohl schon oft vorgetragen. Es wagt ja niemand, ihn zu unterbrechen.

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    • imre.pukhely sagt:

      8. März 2024 um 22:19 Uhr

      Euer Guru rk muss jeden Morgen NZZ-Artikel vorlesen.. das nennt er dann „Investigativjournalismus“.. 😂😂😂

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  • reiwesti sagt:

    8. März 2024 um 9:19 Uhr

    Es mag für Sie eine "starke Rede" gewesen sein, für mich war es keine Rede zur Lage der Nation, sondern eine erbärmlich propagandistische Wahl-Rede. Gleich im ersten Satz vergleicht Biden den Präsidentschaftsmitbewerber Donald Trump mit Adolf Hitler. Da muss man schon sehr verbittert sein, um ein solche Rede als "stark" zu bezeichnen.

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      8. März 2024 um 9:50 Uhr

      Netter Versuch, aber weder im ersten Satz noch sontswo in der Rede findet sich ein solcher Vergleich.

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      • Senecia sagt:

        8. März 2024 um 11:00 Uhr

        Dr. Fu Manchu : Dieser Umstand des nicht finden wollen des Vergleichs ist wohl Ihrer selektiven Wahrnehmung zuzuschreiben. Was man nicht hören will, das hört man auch nicht.

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        • Dr. Fu Manchu sagt:

          8. März 2024 um 11:37 Uhr

          Das lässt sich ganz einfach lösen: posten Sie hier das Zitat. Ich warte gerne.

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        • Dr. Fu Manchu sagt:

          8. März 2024 um 15:16 Uhr

          Nichts? Schade.

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• Eric1 sagt:

  8. März 2024 um 8:16 Uhr

  Politiker die 6 Milliarden für den korrupten Selenskyj Staat fordern, notabene von unserm schwer erarbeitenden Steuergeld, haben schlicht nicht mehr alle Tassen im Schrank. Entweder sind sie kriminell oder nicht urteilsfähig. In beiden Fällen gehören sie weggesperrt und behandelt!

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  • reiwesti sagt:

    8. März 2024 um 9:11 Uhr

    Sie erkennen nicht die Wurzel des Übels: eine wohlstandsverwahrloste Bevölkerung, welche solche Politiker immer wieder wählt.
    Wenn schon, dann gehörten diese Bürger "behandelt", um wieder bodenständig zu werden und zu erkennen, was für Zustände sie zu verantworten haben.

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    • Senecia sagt:

      8. März 2024 um 9:34 Uhr

      reiwesti : Und wie genau möchten Sie da vorgehen, beim Bürger bodenständig machen?

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      • Albert Eisenring sagt:

        8. März 2024 um 13:35 Uhr

        Genau darüber müsste man sich (und die SVP) ausführlich und lange beraten.
        Wir haben schliesslich 30 Jahre Erfahrung darin, dass noch so viel gut geleistete Überzeugungsarbeit mit sachlichen Argumenten nicht funktioniert. Noch mehr davon erinnert lediglich stark an Einsteins Definition von Wahnsinn: "Immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten."

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  • juege sagt:

    8. März 2024 um 9:20 Uhr

    Vor allem hätte man auch die niemals einbürgern dürfen.

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• Andreas M sagt:

  8. März 2024 um 8:15 Uhr

  Nanci Faeser, spioniert lieber CH-Rentnern nach die irgendwas gelikt haben als Ultralinks-Terroristen zu suchen, die seit 30 jahren das Rentnerleben mit Panzerfaust im Wäschschrank und gelegentlichen Raubüberfällen geniessen oder der vermeintlich grünen Automobilindustrie (Tesla) den Strom abstellen, mit Millionen Schäden. Die trägt die Binde nicht nur am Arm, auch auf dem linken Auge.

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• bibobalula sagt:

  8. März 2024 um 8:13 Uhr

  SP Molina hat erkannt, dass mit 'Kleinkrämertum' andere Polit.-Wünsche der Linken durchgebracht werden? Siehe KK Inititiative. Sein Kl.-krämertum hätte das Potenzial - uii - für eine 14. AHV Rente samt, Verstaatlichung des Krankenkassenwesens? Molina, die SP, muss das nicht bezahlen. ABER: halbstaatl. KK Versorgung haben wir bereits bei den 'S' Gästen. Ein Blick in das UNI.-Spital Zürich oder zu Hausärzten und man hält dem Atem an. Grosssprecher- versus Zunami Kleinkrämergetue!

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  • a.meister sagt:

    8. März 2024 um 9:24 Uhr

    Am morgen früh schon hacke dicht?

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    • juege sagt:

      8. März 2024 um 10:41 Uhr

      Selbsterkenntnis ist der Auftakt zu Besserung.

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      3

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      8. März 2024 um 10:55 Uhr

      War wohl nichts mit der Ausnüchterungskur.

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      15

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    • Eliza Chr. sagt:

      8. März 2024 um 14:09 Uhr

      a.meisterhaft: Wenn schon dauernd entgegegen der Netiquette, wenigstens fehlerlos, aber deutsche Grammatik ist halt nicht jedermanns Sache....zwei Fehler bei nur sechs Worten = Glanzleistung!

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      • Dr. Fu Manchu sagt:

        8. März 2024 um 15:28 Uhr

        In Ihrem ersten Satz fehlt das Verb, Eliza.

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• uge sagt:

  8. März 2024 um 8:13 Uhr

  FDP ist für uns nicht mehr wählbar. Auch in unserer Stadt nicht. Sie reden bürgerlich und bei der Abstimmung biegen sie links ab. Die haben keine Standhaftigkeit. Dass der Rahmenvertrag das aus für Initiativen und Reverenden bedeutet, begreifen viele nicht.

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• Benno43 sagt:

  8. März 2024 um 8:13 Uhr

  Man sollte die beiden Steuergelder Verschleuderer Cassis und Molina das Schweizer Bürgerrecht aberkennen und in ihre Länder zurück schicken!

  92

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  • Eric1 sagt:

    8. März 2024 um 9:12 Uhr

    Für Beide fordere ich eine Demigration, Ausweisentzug (beide sind des Schweizer Passes nicht würdig) und Abschiebung.

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      8. März 2024 um 10:37 Uhr

      Ich finde die Blochers des Schweizer Bürgerrechts unwürdig und fordere die Abschiebung ins Land ihrer Vorfahren, nach Deutschland.

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      • kinnaj sagt:

        8. März 2024 um 12:37 Uhr

        Fakt ist, das Schweizer Bürgerrecht wird seit mehreren Jahren zu leichtfertig vergeben.

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  • schwees sagt:

    8. März 2024 um 12:03 Uhr

    An Benno 43: Sie haben so recht! Alle Doppelbürger sollten einen Pass abgeben👿 Den rot-grün-Linken geht es nur darum so viele wie möglich einzubürgern dass diese dann für links-🔴🟩 stimmen!

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• d.nikles sagt:

  8. März 2024 um 8:12 Uhr

  Herr Köppel, warum packen Sie das Übel nicht einmal an der Wurzel was Fakt ist und sprechen es einfach aus? Mister Soros & Co haben diese Massenzuwanderung finanziert und gefördert um eine Umvolkung zu vollziehen à la Great Reset! Ihre Fage ist somit beantwortet nach dem "warum werden solche Migranten eingebürgert"? Unsere Politiker die das zugelassen haben sind Volksverräter und gehören vor ein ordentliches Gericht. Vorher wird sich nichts ändern! Die Masseneinbürgerungen sind zurück zu ziehen!

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  • imre.pukhely sagt:

    8. März 2024 um 22:21 Uhr

    Euer guru rk ist ein WEFler, noch nicht gemerkt?

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• Andreas M sagt:

  8. März 2024 um 8:10 Uhr

  Gaza: Biden, böse Zungen würden Wahlpropaganda unterstellen, will in Gaza einen Hafen bauen, damit Schiffe anlegen und Hilfsgüter ausladen können, ohne dass ".. ein US-Soldat das Land betreten müsste..". Die Schiffe werden wahrscheinlich gestürmt und saufen überladen mit Fluchtwilligen ab, bevor sie überhaupt anlegen und die Hilfsgüter ausladen können. Biden, die Bilder aus Afghanistan (oder Vietnam) schon vergessen, wo sich Fluchtwillige verzweifelt an startende US-Frachtflugzeuge klammerten?

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  • Andreas M sagt:

    8. März 2024 um 9:19 Uhr

    Und wenn die Schiffe dann doch ablegen, vollgepfercht mit Fluchtwilligen, fahrt bitte nicht nach Lampedusa, lieber direkt in die USA oder in ein islamistisches Land, vieleicht nach Jemen, die sind ja Palästinenser-Freude. Achtung: vorher noch US-Flagge einholen, sonst..

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    • mars sagt:

      8. März 2024 um 16:26 Uhr

      In Russland hat es noch viel viel viel Platz!

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  • Andreas M sagt:

    8. März 2024 um 11:07 Uhr

    Herr Cassis, das wäre ihre Chance: CH stellt als neutrales Land CH-Superpumas (mit grossem roten und weisse Kreuz) für Hilfsgüter-Flüge (ohne Landung) zur Verfügung, koordiniert vom CH-roten Kreuz (IKRK). Sie würden Biden's Plan die Show steheln und in die Geschichte eingehen. Hilfe vor Ort, keine Völkerwanderung nach Europa.. CH wir weltweit hoch geachtet.

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• sir taki sagt:

  8. März 2024 um 8:09 Uhr

  Die Entwicklungshilfe an alle Länder, die ihre kriminellen Asylbewerber nicht zurücknehmen, ist per sofort einzustellen! Wer seinen Pass wegschmeisst, wird per DNA-Analyse seiner Region zugeordnet. Alles möglich, alles machbar.

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• sir taki sagt:

  8. März 2024 um 8:09 Uhr

  Ich schreibe es hier noch einmal: Es gibt keine Pflicht, sich CH-konform - was soll das übehaupt sein? - zu verhalten. Es kann somit auch kein Recht auf Einbürgerung geben!

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• Freerider sagt:

  8. März 2024 um 8:08 Uhr

  Nun müssen endlich die Ausgaben ins nahe & ferne Ausland zusammen gestrichen werden.
  -
  Status S gehört subito abgeschafft!
  Wenn Molina 6 Mrd für die korrupte UKR will, soll er eine Volksinitiative starten, mal sehen!
  Auch Gelder für Gaza müssen ebenfalls per Volksentscheid legitimiert werden, usw.

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• fredy-bgul sagt:

  8. März 2024 um 8:08 Uhr

  So wie bei C19 die CH nach vier Jahren langsam erkennen, wie sie manipuliert worden sind, genau so erkennt man langsam was vor zwei Jahren mittels Angst und Zeitdruck in Sachen UKR Konflikt gelaufen ist. Schön, wenn man sich von den Emotionen lösen kann und die Fakten sichtbar werden.
  Das Schlimmste war der Verlust der Neutralität durch das EDA und den BR auf Druck des Ausland.
  Hat uns irgend jemand aus den Ausland gratuliert, dass wir uns selbst verleugnet haben?
  Hat der BR den Schaden bemerkt?

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• fredy-bgul sagt:

  8. März 2024 um 8:07 Uhr

  Mein Vater wurde mitte der 70-er Jahre eingebürgert. Er hat die Geschichte der „Schweizermacher“ 1:1 erlebt. Das war mehrere Male sehr erniedrigend und persönlichkeitsverletzend.
  Heute ist es genau das Gegenteil. Ein paar quantitative Abklärungen, geringste Sprachkenntnisse und die Unterschrift unter ein Versprechen für die CH. Schwupp schon bin ich einer…..
  Etwas in der Mitte der beiden Extreme wäre passend.
  Masseneinbürgerung wird uns massenhaft Probleme bringen. Die CH wird integriert….

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  • juege sagt:

    8. März 2024 um 9:10 Uhr

    Man müsste es handhaben wie im Golfclub. 5 Jahre als Gast jede Gemeindeversammlung besuchen. Sich 2 Göttis zu besorgen und dann nochmals 5 Jahre Kandidat. Aufnahme an der Gemeindeversammlung mit 2/3 Mehrheit.

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• fredy-bgul sagt:

  8. März 2024 um 8:06 Uhr

  NR MOLINA hat mit seiner Bemerkung zum 6 Mrd UKR Wiederaufbau sich selbst disqualifiziert. Man sollte diesen Beitrag in die Sammlung nehmen für Basler Schnitzelbänke. Aber wahrscheinlich lässt sich nicht mal ein Unterhaltungswert davon ableiten.
  Solange der Konflikt nicht gestoppt ist, hat man keinen Anhaltspunkt, wo, wie und wer hier Geld benötigt.
  Nach der AHV Abstimmung ist aber klar, dass die CH jetzt innerhalb ihres Budget jeden Franken für die AHV nötig hat, Prioritäten setzen.

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  • juege sagt:

    8. März 2024 um 9:25 Uhr

    An der Basler Mainstream Fasnacht? Das Komitee würde des Rassismus bezichtigt.

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  • Eliza Chr. sagt:

    8. März 2024 um 10:44 Uhr

    Molinas hirnlose Aussagen sind eh nichts wert und gehören nicht mal publiziert. Er ist das beste Beispiel eines Eingebürgerten, der der Schweiz nur schaden will und dies auch nachvollzieht mit seinen Reisen in die EU, ein Eingebürgter zum Fremdschämen.

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• Ice, Ice Bärli sagt:

  8. März 2024 um 8:05 Uhr

  Nun Herr Köppel, irgendwann müssen Sie sich schon festlegen. Gestern war der Molina ein ‚Siebesiech‘, weil er sich gegen Truppenübungen zusammen mit NATO-Staaten geoutet hat, heute findet er es kleinkariert ‚nur‘ 6 Mia CHF in die Ukraine für den Wiederaufbau zu schicken. Das wiederum finden Sie nichtnachvollziehbar. Ja was jetzt nun? Links bleibt links, von denen können sie nichts, aber rein gar nichts erwarten. Irgendwie halt doch naiv, aber das bin ich manchmal auch.

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  • Real truth sagt:

    8. März 2024 um 11:02 Uhr

    Sie sind offenbar ein schwarz-weiss Denker. Genau dies ist eben Köppel nicht, was eben auch zulässt, je nach Handlung einer Person eine begründete Rüge oder eben auch ein Kompliment zuzulassen.
    Versuchen Sie bitte etwas objektiver und offener zu werden.

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• foerster7 sagt:

  8. März 2024 um 8:05 Uhr

  Lieber Roger Köppel, Sie haben vollkommen recht wir haben unseren Garten zu bestellen. Es ist anmassend, grenzüberschreitend und unerhört sich in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einzumischen. Oder wie es Jordan Peterson so schön formulierte: Räum erst mal Dein eigenes Zimmer auf ehe Du die Welt kritisierst.

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  • mars sagt:

    8. März 2024 um 18:06 Uhr

    Warum kritisiert dann Herr Köppel täglich grenzüberschreitend die Ukraine? Sollte Köppel vielleicht nicht besser zu seinem Garten schauen? Irgendwie machen mir ihre Ausführungen keinen Sinn. Oder darf Köppel alles? Nur weil er ein Mikrophon vor seinem Mund hat?

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    • dave sagt:

      8. März 2024 um 22:05 Uhr

      Richtig...Roger Köppel darf in der Weltwoche alles, er ist der Chefredakteur...er hat hier seine Fans, die ihm an den Lippen hängen...er ist der Guru, die anderen sind seine gelehrigen Nachbeter...wenn er relativiert, spornt sie das an und tun es ihm nach. RK ist die alternative Sicht. Natürlich würde er den Vorwurf zurückweisen, dass er ein Rattenfänger ist...für ihn ist Putin kein Heiliger, aber er mag ihn trotzdem...sic transit gloria mundi.

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• Senecia sagt:

  8. März 2024 um 8:03 Uhr

  "Der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse nahm in Washington an einer internationalen Konferenz zur Aufarbeitung der Corona Pandemie sowie dem aktuellen Status Quo bei der WHO teil." Herr Köppel, es könnte noch der Tag kommen an dem Sie es bereuen werden, Herrn Kurse keinen Platz in der Weltwoche gegeben zu haben. Die ganze Welt nimmt sein fundiertes Wissen um die WHO-Verträge zur Kenntnis, nur die Weltwoche weigert sich trotz Intervention vieler Leser mit ihm zu reden. Das ist sehr schade!

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    8. März 2024 um 8:51 Uhr

    Roschee K. hat wahrscheinlich seinen eigenen Steuerexperten und braucht Herrn Kruse deshalb nicht.

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  • mona22 sagt:

    8. März 2024 um 9:15 Uhr

    Ich finde das nicht nur schade sondern regelrecht erbärmlich. Die Demokratie hochhalten wollen bei glz. permanenter Total-Weigerung, ihre reale Abschaffung durch die Hintertür nur schon thematisieren zu wollen?! Beweis zu Letzterem!:
    https://auf1.tv/auf1-spezial/dr-maria-hubmer-mogg-und-philipp-kruse-who-hebelt-nationalrecht-aus

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  • Jakob sagt:

    8. März 2024 um 9:27 Uhr

    https://paz.de/artikel/der-mann-mit-der-schier-unglaublichen-vergangenheit-a9978.html
    Der Mann mit der schier unglaublichen Vergangenheit
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) greift nach immer mehr globaler Macht. An ihrer Spitze steht der Äthiopier Tedros Adhanom Ghebreyesus, dessen Biographie von dunklen Schatten nur so strotzt
    Mittlerweile ist unübersehbar, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) danach strebt, zunehmend mehr Macht über ihre 194 Mitgliedstaaten zu erlangen, und zwar mithi

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• Albert Eisenring sagt:

  8. März 2024 um 8:02 Uhr

  Es fehlt überall an Menschlichkeit. Die lässt sich weder mit Geld erkaufen, noch mit Moralismus, Nötigung oder Gewaltandrohung erzwingen.
  Menschlichkeit lässt sich nur leben und vorleben.
  Geld, Drohungen, Verurteilungen, Vorwürfe, Feindbildpflege, Konfrontation, Munition und Waffen bringen niemals Frieden, das vermag nur Menschlichkeit.

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  • mars sagt:

    8. März 2024 um 18:21 Uhr

    Ich gehe mit ihnen einig. Es ist nur schade, dass ihre Botschaft bei Putin nie ankommen wird. Den diese sind tatsächlich Werte, die vor allem im Westen gelebt werden. Putin kennt nur eine Maxime:
    Ich, und wenn du nicht für mich bist, dann liquidiere ich dich. Leider.

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    • Albert Eisenring sagt:

      8. März 2024 um 22:03 Uhr

      Menschlichkeit kann nicht zum Ausdruck kommen, wenn man auf die Unmenschlichkeit anderer fixiert ist.
      Da Sie keine persönliche Beziehung zu Putin haben, bezieht Ihr Feindbild alle Kraft aus Dritthandinformationen.
      Wozu verwenden Sie täglich so viel Aufmerksamkeit auf einen Ihnen persönlich nicht bekannten Menschen? Was wird dadurch besser oder harmonischer bei Ihnen, Ihrem Umfeld, in der Welt?
      Sind Sie eigentlich sicher, dass es Ihnen wirklich um Putin geht?

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• Albert Eisenring sagt:

  8. März 2024 um 8:01 Uhr

  Es fehlt überall an Menschlichkeit. Die lässt sich nicht mit Geld erkaufen, auch nicht mit Moralismus und erst recht nicht mit Waffen.
  Menschlichkeit lässt sich auf keine Weise erzwingen, sondern einfach leben. Menschlichkeit ist das Heilmittel gegen Krieg; nicht Geld, Drohungen, Verurteilungen, Vorwürfe, Feindbildpflege, Konfrontation, Munition und Waffen.

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  • pSz sagt:

    8. März 2024 um 9:04 Uhr

    Wie soll Menschlichkeit aufkommen, wenn man z.B. von der Polizei dauernd aufgefordert wird, NICHT mit Fremden reden! Vor ein paar Wochen in der Stadt Zug, ein Fremder zu Schweizer: „Wo Bahnhof?“ Der Schweizer zeigt mit der Hand „gerade aus..“ und WEG ist die teure Armbanduhr.

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    • Albert Eisenring sagt:

      8. März 2024 um 9:38 Uhr

      Menschlichkeit kommt von innen heraus; aus dem, was Sie sind. Würde sich Menschlichkeit berechnend nach dem Verhalten anderer richten, wird sie zu dem, was wir alle beklagen: Unmenschlichkeit.

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      • pSz sagt:

        8. März 2024 um 12:02 Uhr

        Okay!

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  • mars sagt:

    8. März 2024 um 18:21 Uhr

    Ich gehe mit ihnen einig. Es ist nur schade, dass ihre Botschaft bei Putin nie ankommen wird. Den diese sind tatsächlich Werte, die vor allem im Westen gelebt werden. Putin kennt nur eine Maxime: Ich, und wenn du nicht für mich bist, dann liquidiere ich dich. Leider.

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• Albert Eisenring sagt:

  8. März 2024 um 8:00 Uhr

  Wie sieht eigentlich eine Kosten-/Nutzen-Analyse und Risikoabwägung unserer Armee & Waffenproduktion aus?
  Welchen Nutzen & für wen soll eine staatliche Pflicht haben, das organisierte Töten auf Befehl zu lernen?
  Das unbewaffnet neutrale Costa Rica zeigt seit 1949, dass gute Beziehungen & fairer Handel weit besser gegen Krieg schützen, als Armee, Waffenproduktion & -Verkauf und Wehrpflicht.
  Welch desaströsen Schutz & Sicherheit hingegen eine Armee & Wehrpflicht bieten, zeigt gerade die Ukraine.

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• foerster7 sagt:

  8. März 2024 um 7:59 Uhr

  Lieber Roger Köppel, da liefert uns Bürgern der SP-Molina einen wunderbaren Steilpass. Denn dividiert man die kleinkrämerischen 6 Milliarden durch die 9 Millionen der Schweiz ergibt dies pro Kopf rund 667.--. Für einen Nationalrat ein Klacks. Für die 4 köpfige Familie stolze Sfr. 2'668.--. Warum sollen wir für ein über 2000 Kilometer entferntes Land soviel von unserem hart verdienten Einkommen ausgeben?

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  • juege sagt:

    8. März 2024 um 9:15 Uhr

    Auch wenn es CHF 1.-- wäre - dieser Krieg wurde nicht von uns lanciert.

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• Andreas M sagt:

  8. März 2024 um 7:58 Uhr

  Moral vor Recht, Hauptsache "Zeichen setzen": nachdem Casis's 6Mia Traumcheck geplatz ist, sein nächster Fehltritt mit Motion: Eingefrorene RU-Staatsgelder für Reparationszahlungen verwenden an UA, zwar völkerrechtlich verboten, aber Nationalrat schon eingeknickt. Schwander treffend: der kleinen, neutralen CH stehe es nicht an, Massnahmen zu treffen, um völkerrechtlicheswidrige Misstände mit völkerrechtswidrigen Massnahmen zu bekämpfen.

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• Albert Eisenring sagt:

  8. März 2024 um 7:56 Uhr

  In Politik & Gesellschaft fehlt es an Menschlichkeit. Die lässt sich nicht erzwingen, lässt sich mit Geld nicht kaufen, ebenso nicht mit Moralismus und natürlich auch nicht mit Waffen.

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• JohnDoe sagt:

  8. März 2024 um 7:52 Uhr

  Test

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• Albert Eisenring sagt:

  8. März 2024 um 7:22 Uhr

  Armee, Waffenproduktion & -Verkauf bringen uns mehr Schaden als Nutzen, denn sie erhöhen das Risiko eines Angriffs.

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  • Andreas M sagt:

    8. März 2024 um 8:51 Uhr

    2 Weltkriege haben bewiesen, dass eine "umfassende bewaffnete Neutralität" den besten Schutz vor Angriff bieten. Die aktuellen CH-Waffenausfuhrgesetzte sind irre falsch, wo CH auch dafür verantwortlich gemacht werden kann, wenn ein Land Waffen, die es vor 20 Jahren von CH gekauft hat, nun irgendwohin weiterverkaufen will. Linker Moral-Overkill, zum Schaden der CH-Rüstungsindustrie.

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    • Albert Eisenring sagt:

      8. März 2024 um 10:42 Uhr

      Eben: mit Verkauf von Waffen kommt man früher oder später in Teufels Küche. Ohne Waffenverkäufe aber könnten wir gar keine Rüstungsindustrie betreiben, denn solch geringe Mengen alleine für den Eigenbedarf kosten viel zu viel.
      Und selbst wenn, wohin wollen Sie mit einem Panzer schiessen, wohin mit der Artillerie? Auf Schweizer Boden oder? Und dort den "Feind" vernichten, wo er sich bereits in Städten oder Schulen verschanzt hat. Und da würden Sie dann Schweizer Opfer in Kauf nehmen, oder?

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• Alpensturm1776 sagt:

  8. März 2024 um 7:21 Uhr

  Die Entwicklungshilfe gehört eingestampft bis man anständig von der AHV leben kann und zwar ohne 2. und 3. Säule. Davon sind wir meilenweit entfernt. Der Auftrag der Bundesverfassung ist klar:

  BV Art. 112 Abs 2b Die Renten haben den Existenzbedarf angemessen zu decken.

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  • dave sagt:

    8. März 2024 um 8:26 Uhr

    Haben sie schon mal davon gehört, dass Alles mit Allem zusammenhängt. Die 13.AHV Rente muss ebenso erwirtschaftet werden, wie auch die ersten zwölf Renten. Die Bundesbank kann die Franken dafür nicht zusätzlich drucken. Nur Einnahmen durch Gewinne - wesentlich die Erzeugung von Gütern, die man gewinnbringend verkaufen kann - insbesondere im Export, kann man die Renten zahlen. Entwicklungshilfe befördert den Im- und Export Schweizer Güter…erst dann verdienen wir das Geld für die Rentenbeiträge.

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    • alfred sagt:

      8. März 2024 um 10:38 Uhr

      Bundesbank ???

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      • dave sagt:

        8. März 2024 um 16:27 Uhr

        Sorry, Schweizerische Nationalbank…nur sie darf den Franken herstellen. Die 13.Rente darf sie nicht einfach drucken..

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    • Alpensturm1776 sagt:

      8. März 2024 um 10:48 Uhr

      Warum sollten die jungen Schweizer in diese AHV einbezahlen, wenn sie in Echtzeit sehen können, dass man jetzt schon nicht davon leben kann. Die Entwicklungshilfe in Milliardenhöhe ist nicht die Basis unserer Wirtschaft. Die Basis sind die einfachen Leute, die dieses Land ausmachen und die kommen zu kurz. Die Entwicklungshilfe und der Bundeshaushalt ganz allgemein wird meiner Meinung nach vom "Speckgürtel-Profiteuren" missbraucht und ausgesaugt. Deshalb hat es zu wenig für die AHV. Fertig damit.

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    • kinnaj sagt:

      8. März 2024 um 14:15 Uhr

      Blödsinn! Aus der Entwicklungshilfe resultiert volkswirtschaftlich kein gewinnbringender Import und Export von Waren und Gütern. Sie verstehen darunter wohl, dass diese steuerfinanzierten Gelder aus der Schweiz zum Import von Produkten aus der Schweiz verwendet werden. In diesem Fall hat aber tatsächlich der Schweizer Steuerzahler diese Exporte finanziert, letztendlich eine indirekte Subvention von Schweizer Unternehmen.

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  • juege sagt:

    8. März 2024 um 9:26 Uhr

    Die Entwicklungshilfe gehört schon lange eingestampft, denn sie ist kontraproduktiv.

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    • dave sagt:

      8. März 2024 um 10:59 Uhr

      Unsinn…ohne Entwicklungshilfe entwickelt sich keine Kaufkraft in den Entwicklungsländern…sie können sich ja selbst ihre Waren und Dienstleistungen verkaufen…dann ist das aber ein Nullsummenspiel. Tip: Volkswirtschaftslehre studieren…

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      • kinnaj sagt:

        8. März 2024 um 12:52 Uhr

        Sie haben mit ihren Aussagen wohl kaum Volkswirtschaft studiert! Was haben Entwicklungshilfegelder mit der Kaufkraft in den jeweiligen Ländern zu tun?

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        • dave sagt:

          8. März 2024 um 18:05 Uhr

          Ganz ganz viel @kinnaj…Kaufkraft hat man nur, wenn man was verdient, um etwas kaufen zu können. Ok? In vielen Entwicklungsländern gibt es überwiegend eine Naturalwirtschaft und eventl. Bodenschätze. Die meisten Menschen dort leben „von der Hand in den Mund“. Erst durch Investitionen und Ausbildung können sie Güter produzieren und damit Geld verdienen. Die Entwicklungshilfe hilft diesen Ländern sich zu „entwickeln“. Mein Tip weiterhin: „Prinzipien der Entwicklungshilfe“ studieren…

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      • Alpensturm1776 sagt:

        8. März 2024 um 14:09 Uhr

        Seien wir doch ehrlich. Wer weiss schon wie viel von diesen Entwicklungsgelder in der Korruption versinken. Stichwort Ukraine. Und viel von den Entwicklungsgeldern fliesst doch direkt zurück in Schweizer Firmen, deren Besitzer sich dadurch eine goldene Nase verdienen. Diese Profiteure müssen sich von jetzt an hinten anstellen. Die AHV kommt zuerst.

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        • kinnaj sagt:

          8. März 2024 um 22:16 Uhr

          Genauso ist es mit dieser politisch motivierten Entwicklungshilfen. Abgesehen davon, weshalb sollen diese steuerfinanzierten Entwicklungsgelder aus der Schweiz für Käufe in der Schweiz verwendet werden? Diese Empfängerstaaten von solchen Geldern können wahrscheinlich bei ihren Einkäufen auch sehr gut rechnen.

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