97 Kommentare zu “SRF-Chefredaktor Tristan Brenn versucht tapfer, den Vorwurf des «linken Staatsfernsehens» zu widerlegen. Derweil wird er von den eigenen Journalisten widerlegt”

• im hintergrund sagt:

  18. Juli 2022 um 9:10 Uhr

  Chefredaktor Brenn hat ein Brett vor dem Kopf. Er stellt sich selbst ins Zentrum und kennt seinen Auftrag - sein Publikum mit neutraler und wahrhaftiger Berichterstattung - zu bedienen offensichtlich nicht. Keine Ahnung, wie er es geschafft hat die Verantwortung für die Redaktion zu übernehmen. Sicher ist jedoch, dass er mit seiner Einstellung die Grossmehrheit der Zuschauer verärgert. Der Countdown läuft - 200 Franken sind mehr als genug.

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• Theodor Rickli sagt:

  18. Juli 2022 um 9:04 Uhr

  Es ist ja längst erwiesen, dass es ÄssÄrrÄff nur noch gibt, weil die alten weissen Männer aus ihren Anstalten heraus, den Kommunisten mithalfen, solche weltfremden Lügen-Marionetten-Apparatschiks mit ihrer braunen Hetze-/Propaganda-Anstalt weiter in ihrem braunen Sumpf parasitieren zu lassen!
  O.k. viele Bünzli-Weichsinnige und Wischiwaschi wüteten da auch mit!

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• Pointer sagt:

  18. Juli 2022 um 8:24 Uhr

  Herr Brenn war noch nie eine Leuchte. Darum macht er diesen Job. Das Problem ist aber, dass zu viel Geld zur Verfügung steht und mit TA Media eine Kooperation besteht. Man kennt sich unter seinesgleichen. Deshalb 0 Fr. Gebühren für SRF. Jeder Fr. ist zuviel für den links-grünen Lobbyapparat.

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• alexis sagt:

  18. Juli 2022 um 7:04 Uhr

  Ein etwas anderer Aspekt: Wer sich z.B. SRF Radio anhört, trotz der penetrant peinlichen Dauer-Eigenwerbung, stellt fest, dass praktisch jeder 2. Beitrag "vom Kollegen von der ARD" stammt, oder von freien Journalistinnen, deren linke Herkunft meist überdeutlich wird. Sind die festangestellten Korrespondenten zu dumm oder zu faul, muss man sich als Zwangszahler fragen und kann sich nicht wundern, dass sich immer mehr Hörer und Zuschauerinnen vom moralinverseuchten linken SRF-Einheitsbrei abwenden

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• redtable sagt:

  18. Juli 2022 um 0:56 Uhr

  Nein, SRF ist nicht das Sprachrohr ‚vo de Regierig wi zum Bispil in China oder Russland oder Nordkorea‘.
  Aha. Jetzt wissen wir noch immer nicht wessen Sprachrohr die SRF ist. Der Deutschschweiz? Wohl kaum. Wirklich ein Stuss, den Brenn dem Publikum serviert.
  Dann lieber die außenpolitische Analyse der Staatsfernsehen aus Russland und China, die brichtet nämlich 'nur über Ereignis vo dene si sicheri Fakte händ‘ - kein Stuss und keine Luzia Tschirky von Radio Free Europe.

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• RobertM sagt:

  17. Juli 2022 um 23:55 Uhr

  Mir egal ob die links sind…. Ich will das einfach nicht bezahlen! Nicht 200chf sind genug sondern O chf sind gerecht Und auch bitte nicht versteckt in steuern abgezockt… sonder NULL Franken sollen die von den Burgern absahnen!!! Fertig grünlinks-lustig. Finanziert eure bubble selber. Holt euch Abos rein. Ich muss mich nicht für blöd verkaufen lassen. Oder beleidigen von SP Tanten am laufmeter. Tiktok vids und LGTBQ gedöns muss nicht seit. Gnueg Heu dune!!

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• freier buerger sagt:

  17. Juli 2022 um 22:32 Uhr

  Die Beleidigung Brenn's ist die Annahme, dass sein Publikum wirklich so blöde, wie er es sich vorstellt!
  Dort liegt der Hase im Pfeffer!
  Doch wer schaut noch SRF? Die würden die Zuschauerzahlen und damit die Zustimmung publizieren, wären diese nicht unterirdisch! Keine Sorge!
  Fallen die Gebühren wie im Ausland, sind die Linken weg, blitzartig!

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• Andreas88 sagt:

  17. Juli 2022 um 20:26 Uhr

  Sehr Trist dieser SRG - Tristan😡🤮

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  • Theodor Rickli sagt:

    18. Juli 2022 um 0:16 Uhr

    ja einmal mehr, da Knete -Kürzung droht....also wenn's brenn-t ....wird's sehr sehr trist!

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• kostas sagt:

  17. Juli 2022 um 20:21 Uhr

  SRF, ha, ha, ha, ha, ha, ha. Wer schaut sich so ein Bloedsinn an?

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• von Attinghausen sagt:

  17. Juli 2022 um 19:04 Uhr

  Tristan Brenn kann noch getoppt werden und zwar von Barbara Lüthi. Einfach unerträglich. Passen gut zusammen, was sie selber gemerkt haben und sind ein Paar. Für mich geben sie zusammen nicht mal ein Ganzes.

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• Laila sagt:

  17. Juli 2022 um 18:49 Uhr

  Dass unsere Regierung und Parlament bürgerlich dominiert seien, gehört ins Reich der Fake News. Tatsächlich werden die Anliegen der SVP von der Anti-SVP-Koalition SP/Grüne/GLP/FDP/Mitte seit Jahren ideologisch bekämpft und verhindert. Die Schweiz ist zu einem LINKEN EINPARTEIENSTAAT geworden, der von der SRG tatkräftig unterstützt wird, indem sie unerwünschte Meinungen unterschlägt bzw. heruntermacht. Siehe: http://www.ichklagean.ch/downloads/website_beschwerde-an-bakom-vom-17.-oktober-20.pdf

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• Josef Hofstetter sagt:

  17. Juli 2022 um 18:20 Uhr

  Gibt es noch eine Informationssendung von SRF bei dem das Wort "KLIMA" nicht erwähnt wird. Gibt es z.B. an die Sprecher-Innen der Tagesschau oder beim Wetter eine Richtlinie, dass auf jeden Falls das Wort Klima erwähnt werden muss.

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  • kostas sagt:

    18. Juli 2022 um 3:43 Uhr

    Agenda der Globalisten, das nennt sich Propaganda und die Masse ist einfach Gehirnlos. " Ich habe es in den Nachrichten gehoert und gesehen", ein gelaeufiger Spruch der Gehirngewaschenen.

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• elsa sagt:

  17. Juli 2022 um 18:09 Uhr

  SRF was ist das?????

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• max.bernard sagt:

  17. Juli 2022 um 18:01 Uhr

  Eine sehr dümmliche Argumentation, welche lediglich die Unredlichkeit des SRF-Chefredaktor beweist. Denn Staatsfernsehen meint in diesem Kontext nicht, dass das Fernsehen vom Staat und seinen politischen Parteien bestimmt wird, sondern dass es sich hierbei um eine öffentlich-rechtliche Institution handelt. Wie diese besetzt ist, hat mit den im Parlament vertretenen Parteien nicht das Geringste zu tun, da die SRF-Journalisten nicht nach Parteienproporz eingestellt werden. Das weiss auch Brenn.

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• bmiller sagt:

  17. Juli 2022 um 17:44 Uhr

  Heute im "Cicero":
  "Deutsche Medien: Schmusekätzchen der Regierenden" Wie konnte das alles passieren? (Energiewende usw.) "Es konnte passieren, weil Deutschlands Medien, Deutschlands Journalisten es zugelassen, ja, sogar vielfach unterstützt haben."
  Nur Deutschlands? Nein, die Schweizer ebenso, nicht zuletzt SRF.

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• aldor sagt:

  17. Juli 2022 um 16:52 Uhr

  Nach meinem Wohnungsumzug musste ich mich entscheiden.
  Ich durfte nur noch eine kleinere Sat-Anlage installieren.
  Die Entscheidung zwischen Astra (Alle Deutschen Sender) und Hotbird (SRG und Süd-Ost-Europa) fiel nicht schwer.
  Seitdem empfange ich kein SRF mehr und mir fehlt wirklich gar nichts.
  Bezahlen darf ich dieses "Produkt" aber trotzdem.

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• p_lang sagt:

  17. Juli 2022 um 16:30 Uhr

  SRF-Chefredaktor Tristan Brenn: "Der Kaier ist nicht nackt, er trägt wunderschöne Kleider!"

  https://de.wikipedia.org/wiki/Des_Kaisers_neue_Kleider

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• kritisch2020 sagt:

  17. Juli 2022 um 16:21 Uhr

  SRF wird sich selber zu Grabe tragen. Ich weiss selber nicht, wie ich bis 2019 auf dieses Format reinfallen konnte. Das gleiche gilt aber auch für den Bundesrat und das Parlament. Warum nur sind sie in ihren Werten "verrückt". Wer definiert deren Pläne? Ich kann ihre Werte und Entscheidungen nicht nachvollziehen. Wenn etwas nicht logisch ist, ist da versuchte Manipulation im Spiel? Wer ist der "Geisterfahrer"?

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• AMO sagt:

  17. Juli 2022 um 16:03 Uhr

  Bitte Herr Brenn, verkaufen Sie uns nicht für blöd! Linkslastiger als SRF kommentiert fast kein anderes Medium. Das manifestiert sich ja auch eindrücklich beim Sendegefäss Club, moderiert von Ihrer Frau Barbara Lüthi. Stehen Sie doch dazu Herr Brenn, Sie sind linker als erlaubt ist und dolerieren anders denkende Leute nicht

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• VP Falger sagt:

  17. Juli 2022 um 14:58 Uhr

  SRG: Der jounalistische Misthaufen der Nation!

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• Nesti sagt:

  17. Juli 2022 um 14:53 Uhr

  Herr Brenn, legen Sie Ihre Brille beiseite, Ihr SRF ist zu 100% NICHT neutral. Halten Sie uns Zuschauer nicht für dumm, nur schon Tagesschau, Tagesthemen und 10vor10 durchs Band weg links sowie Ihre Lebensgefährtin Lüthi im Club und Protz in der Arena. Warte immer darauf, dass Sprecher Inhauser zu heulen beginnt, wenn er mal für ihn unangenehm was "gutes" über die letzte und wahre bürgerliche SVP berichten muss, aber bei ihm genehmen Rot-Grün- bzw. linken Berichten ist ein Lächeln unverkennbar.

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  • tofatula sagt:

    17. Juli 2022 um 22:24 Uhr

    Die SRF - ein Club der Gleichgesinnten, aber oft ganz ohne Sinn.

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• Nesti sagt:

  17. Juli 2022 um 14:40 Uhr

  Herr Brenn, Ihr SRF ist NICHT

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• Mike8049 sagt:

  17. Juli 2022 um 13:56 Uhr

  Stuss - SRF abschaffen. Hälfte des gesparten Geldes regional neu verteilen und dabe Meinungsvielfalt beachten.

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  • RobertM sagt:

    18. Juli 2022 um 0:01 Uhr

    Meinungsvielfalt, klimaneutral und Nachhaltigkeit sind sie meist abgenützte inhaltslose Wörter. Wie solidarisch. Falsch
    Und heuchlerische hohwörter die etwas suggerieren dass so nicht existiert. Aufhören damit. Aufhören mit SRF.

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• Pantom sagt:

  17. Juli 2022 um 13:31 Uhr

  Schlussendlich stehen die sinkenden Zuschauerzahlen für die Einseitigkeit mit der berichtet wird. Also ich. Als Mittebürger sehe mich in dieser linken Einseitigkeit nicht vertreten und mag diesem Stuss keinen Glauben schenken.

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  • beatz sagt:

    17. Juli 2022 um 14:12 Uhr

    Wir schauen seit zwei Jahren kein srf mehr, bezahlen ihn auch nicht, informieren uns auf anderen Kanälen, von wegen nicht linkslastig, das war schon vor Corona so, nun aber reichts….

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• Burn Hard sagt:

  17. Juli 2022 um 12:56 Uhr

  Nur noch peinlich und selbtsdemaskierend dieses SRF. Aber der Herr Brenn (oder Frau? --> müsste gendergerecht geklärt werden) merkt es nicht einmal (mehr) selber. Wer von sich behauptet, objektiv zu sein, etwas von Fake News schwafelt oder die Kommentarfunktionen abschaltet, beginnt schon mit den ersten Fehlern. Fehlen tun noch der Verweis auf theoretische Blabla-Papiere und Konzepte wie Code of Conduct oder Good Governance. Einfach wirklich nur noch peinlich das ganze SRF.

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• viktor.herrmann sagt:

  17. Juli 2022 um 12:53 Uhr

  Wenn ein Mensch auf dem rechten Auge blind ist, kann er nur wahrnehmen, was links von ihm ist. Für die LINKEN muss alles was RECHTS ist, auf LINKS gedrimmt werden, damit ihr Lügengebäude nicht zusammenbricht. Sie leben in einer für sie unentrinnbaren Welt der Selbsttäuschung und klammern sich, innerlich verzweifelt, an jeden Stuss, weil sie ihre Seele dem Teufel verkauft haben.

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  • juege sagt:

    17. Juli 2022 um 15:48 Uhr

    Rechts ist die Wahrheit und die ist nun einmal schwer zu ertragen.

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• kopp sagt:

  17. Juli 2022 um 12:27 Uhr

  Das Links-Leutschenbach als Hofberichterstatter der Roten und Dunkelroten Grünen. Dazu noch die herzige Rot-Badran im Abonnent für Live-Einladungen im Kreis der Hetz-Exponenten gegen alles was nur ein bisschen nach RECHTS schmeckt. Für wie blöd haltet dieser Oberlinke Brenn eigentlich die Zuseher? Er hat es immer noch nicht kapiert, deshalb braucht es die: SRG-initiative.ch: "SRG 200 Fr. sind genug"!

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  • Nesti sagt:

    17. Juli 2022 um 14:59 Uhr

    "SRG, auch 200 Fr. immer noch viel zu viel - nur 0 Franken gerecht", so müsste die Initiative eigentlich lauten.

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  • juege sagt:

    17. Juli 2022 um 15:50 Uhr

    Die halten sie berechtigt für blöd - die Initiative wird wohl abgelehnt.

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  • erwino sagt:

    17. Juli 2022 um 16:38 Uhr

    Jaaa, Gebührenhalbierung, um die albernen, auf Anbiederung und Dauerlustigkeit getrimmten Schwätzerinnen und Schwätzer zu dezimieren. Dann werden sich evtl. einige, der Not gehorchend, dem freien Wettbewerb stellen und der geschützten Werkstatt entsagen müssen.
    Ob dann der politische Kurs ändern wird? Zweifel sind angebracht!

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  • Nemabo sagt:

    17. Juli 2022 um 20:19 Uhr

    Da ist jeder Franken den wir an diese Einrichtung zahlen müssen zuviel!

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  • RobertM sagt:

    18. Juli 2022 um 0:07 Uhr

    Falsch! Nicht 200 stutz will ich von meinem sauer verdienten und steuern-abgezocktem Geld denen ich Rachen schmeißen. Fertig lustig. Ein Hohn dieses abzockmodel. Diese Bude hat den bodenkontakt völlig verloren. Und den kriegen sie nicht zurück mit ein paar Landfrauenküchen, jassrunden oder transen-Portraits! Die spüren sich schon lange nicht mehr. Zeit dass die spüren, wenn der Geldhahn zugedreht wird… wie Gasleitungen! Das Ende ist nah. Roger de Weck hat’s entfacht. Wappner bringt’s zu Ende.

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• h.kiesalter sagt:

  17. Juli 2022 um 12:13 Uhr

  Herr Brenn glaubt aber nicht allen Ernstes an das was er verzapft.
  Als aufmerksamer TV -Konsument fällt einem auf, wie die Arena, eine politische Sendung geleitet wird und die persönliche Meinung des Moderators sehr wohl in die Sendung einfliesst.

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• severus sagt:

  17. Juli 2022 um 11:54 Uhr

  Nichts als Lügen und Betrügen. Man steht sogar nicht einmal dazu, ein radikal linker Propagandasender zu sein. Wollen die sich womöglich noch als bürgerlich, liberalkonservativ verkaufen? Zuzutrauen wäre es den Wortverdrehungsspezialisten vom SRF. Nach dem Motto: Bei Stalin und Hitler war die Presse ja noch linker, noch radikaler. Also sind wir der Ausbund an Wertekonservatismus und Liberalismus.

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• hansj. sagt:

  17. Juli 2022 um 11:51 Uhr

  Ich kann da leider nicht mitreden. Ziemlich sicher habe ich in den letzten 20 Jahren (oder sind es gar 30) keine einzige Sendung (was auch immer) von SRF gesehen. Selbst wenn ich im Hotel übernachtete, es kalt war und regnete, verzichtete ich auf diesen Schund.

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• Theodor Rickli sagt:

  17. Juli 2022 um 11:49 Uhr

  etwa so erkärt der stramme Veganer dem Metzgermeister...wie Schlachten geht!

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• anscho sagt:

  17. Juli 2022 um 11:47 Uhr

  Schlimmer als jedes Parteiengezänk ist, dass SRF die US-Propaganda unkritisiert ans Volk weitergibt, ja sogar verteidigt. Dass der Bundesrat die EU-Sanktionen unterstützt und Livia Leu am Bilderberger Meeting teilnimmt passt alles dazu. Man committet sich unisono zum sinkenden Schiff.
  Wer glaubt mit einem röhrenden Hirsch aus der SVP würde es besser, der hat zu starkes Gras geraucht. Wir hätten schnell so desolate Zustände wie die USA oder England.

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  • orangswiss sagt:

    17. Juli 2022 um 14:24 Uhr

    Richtig, der desolate Zustand wie in USA und England wird auch nach West- Europa und die Schweiz kommen. Allerdings, die Ureinwohner der Schweiz werden diese dramatische Veränderung wohl selig verschlafen. Gott sei ihnen gnädig.

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• gilberth sagt:

  17. Juli 2022 um 11:42 Uhr

  Tristan Brenns Märchenstunde zum Sonntag, denn das SRF-Personal wurde zusehends ausschliesslich mit dem Gender-links-grünen-Virus, infisziert geziehlt ausgewählt, was klar der BV widerspricht. Tristan Brenns betet zwar diese Verfassungsvorschriften (keinerlei Propaganda, objektive, neutrale Berichterstattung herunter), die Praxis ist aber viel düsterer. Ich konsumiere - wie übrigens sicher schon eine Mehrheit - diesen links-grünen Stuss als Parteifreier seit längerer Zeit deshalb nicht mehr.

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• hallerhans sagt:

  17. Juli 2022 um 11:37 Uhr

  Eine sehr selbstgefällige Selbstdarstellung, die der da vom "linken SRF" verbreitet. SRF ist dominant, links und und nicht mal annähernd bürgerlich. - Manchmal glaubt man, die hassen die Schweiz und die Schweizer sogar.

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  • max.bernard sagt:

    17. Juli 2022 um 18:18 Uhr

    "Manchmal glaubt man, die hassen die Schweiz und die Schweizer sogar."
    Das ist nicht bloss zu glauben, das ist so! Die altbewährten Schweizer Werte sind den heutigen Linken/Grünen und damit auch dem SRF ein antiquierter Gräuel. Die richten sich in erster Linie nach dem, was von der EU und den US-Demokraten an Werten hochgehalten wird. Daher übernehmen sie von diesen nahtlos jeden Stuss und versuchen uns diesen aufzuoktroyieren. Und das bezahlen wird auch noch! SRF auflösen und neu strukturieren!

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    • stefun sagt:

      18. Juli 2022 um 0:45 Uhr

      Das is so.

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  • rudi1958 sagt:

    18. Juli 2022 um 2:08 Uhr

    Genau von 0.00 bis 09.00 hassen die sich selbst und für den Rest des Tages die ganze Welt.

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• TechPhilosoph sagt:

  17. Juli 2022 um 11:13 Uhr

  Die Aussage vom bürgerlichen dominierten Parlament zeigt nicht nur wo Herr Brenn politisch steht und dass er sich somit schon selber widerspricht, sondern impliziert subversiv, dass man wenn schon das "Bürgerliche" korrigieren müsste. Ein Freipass für alle links stehenden Journalisten.

  Danke für die info: schön gezeigt, dass der "Widerspruch in sich selber" bar jeder Logik ist.
  Gut verlinkt und leider "gfürchig" wenn man noch den o-Ton von Herrn Brenn dazu hört. --> 200.- Franken sind ...

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• doelf sagt:

  17. Juli 2022 um 11:12 Uhr

  Sri Lanka, gezeigt wurden Schreckensbilder des Aufruhrs. Nicht erwähnt wurde die Ursache. Man versuche es ohne Dünger! So ergab sich ein Ernteausfall von 85 Prozent, was zur einer lebensbedrohlichen Situation führt.

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  • juege sagt:

    17. Juli 2022 um 15:52 Uhr

    Und über Holland kein Wort.

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• Icecafé sagt:

  17. Juli 2022 um 11:11 Uhr

  Das SRF ist schon lange kein „Schweizer Fernsehen“ mehr. Es ist ein deutsches Fernsehen mit SRF Logo. Hunderte deutsche Angestellte dort kolportieren das, was sie aus ihrem Heimatland kennen. Ich kenne privat einige Mitarbeiter (auch ehemalige) die erzählen, dass seit Jahren strategisch Stellen mit Personen aus dem grossen Kanton besetzt werden. Bei einem SRF ist das heikler als in einem KMU. Wir müssen alle den Laden finanzieren.

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  • max.bernard sagt:

    17. Juli 2022 um 18:54 Uhr

    Wenn man das Schweizerische am SRF durch die EU-Sichtweise ersetzen will, dann tut man das am besten, indem man Journalisten einstellt, die mit unseren spezifischen Werten nichts am Hut und stattdessen die der EU von Kindsbeinen an verinnerlicht haben. Nicht von ungefähr hat man mit der Schweizerin Nathalie Wappler eine langjährige Mitarbeiterin des WDR und MDR zur Direktorin des SRF ernannt. So wurde sichergestellt, dass auch an der Spitze die "richtige" Sichtweise herrscht.

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• Trevricent sagt:

  17. Juli 2022 um 11:02 Uhr

  Ein Staatsfernsehen ist SRF nur schon deshalb, weil es vom Staat finanziert wird und dabei auch noch das teuerste Fernsehen der ganzen Welt ist. Während aber staatlich finanzierte Sender wie "Russia Today" selbstredend als "der kremlnahe Sender" bezeichnet werden, hält sich SRF natürlich für völlig unabhängig und ausgewogen. Kommt noch dazu, dass man jedem Haushalt eine "Doris Leuthard"-Zwangsgebühr abknöpft und nur zu diesem Zweck noch ein eigenes Unternehmen benötigt.

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• der nachdenkliche sagt:

  17. Juli 2022 um 10:58 Uhr

  Wer SRF schaut ist selber Schuld. Ich tue mir das nicht mehr an und habe alle SRF-Sender aus meinen Senderlisten entfernt.

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• miran.raouf1980 sagt:

  17. Juli 2022 um 10:54 Uhr

  Schon der Blick von Brenn ist ziemlich links.

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• marcus.porcius sagt:

  17. Juli 2022 um 10:50 Uhr

  Sektierer lügen ohne jedes Problem für ihre Wahrheit. Es dient ja dem Guten. Nach meiner Wahrnehmung ist ein Sektierer auch nicht in der Lage, sich selbst realistisch zu reflektieren, sich selbst also als Sektierer zu erkennen. Das macht den Unterschied zu einer Überzeugung. Solche Leute gehören nicht in eine Führungsfunktion.

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• Wilhelm Dufour sagt:

  17. Juli 2022 um 10:42 Uhr

  xD - Vorzüglich, Herr Mörgeli!

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• Eliza Chr. sagt:

  17. Juli 2022 um 10:37 Uhr

  Diese Gender'sprache' hasse ich. Aus diesem Grund höre ich mir das Gelaber der SRF-Journalisten nicht mehr an. Dümmlicher geht es nicht mehr. Brenn spricht und schreibt so, und es ist bestätigt, dass über 70% der SRF-Journalisten LINKS sind. Nicht einseitig? Lächerlich! Wieso sagen dies denn soviele Abonennten? 98% der Schriftsteller haben erklärt, die Gendersprache nicht zu benützen, da sie die deutsche Sprache verhunze. Diese hirnverbrannte Sprachvergewaltigung werde auch ich NIE anwenden.

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  • bmiller sagt:

    17. Juli 2022 um 16:10 Uhr

    @Eliza Chr. : das Gendern zeigt es gut auf , wie diese Leute ticken : wir sind die weltoffenen Guten, wir haben die richtige Haltung , das richtige Denken und die richtige Meinung und weil das so ist, müssen wir das auch zeigen und den dumpfen Andersdenkenden ein wenig "Bildung" beibringen.
    Es wird gesagt, nur so werde man allen gerecht.
    Indem man Identitätspolitik betreibt und die Sprache zerstört?
    https://www.cicero.de/kultur/fall-claas-relotius-spiegel-journalismus-haltung-georg-restle

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• Trevricent sagt:

  17. Juli 2022 um 10:37 Uhr

  Das L/R-Schema ist längst überholt. Heute unterscheiden sich Politiker durch nationale oder internationale Interessen. Letztere werden häufig als Linke bezeichnet und so müssten rund 2 von 3 Parlamentariern "Linke" sein. Ich sage: schön wär's. Dann wäre das Problem nur halb so gross. In Wahrheit folgen sie internationalen Programmen von - nennt sie Oligarchen, Investoren - jedenfalls solchen, die weit mehr als 10 Mia ihr eigen nennen und sich zynisch Menschenfreunde nennen.

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• herbert.meier sagt:

  17. Juli 2022 um 10:25 Uhr

  Ist Populismus ein Begriff, den ein Journalist nicht verwenden darf? Ich frage mich, welchen Begriff die WW korrekterweise für dieses Phänomen verwenden würde.

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  • erwino sagt:

    17. Juli 2022 um 16:47 Uhr

    Das Problem ist nicht die WW. Das Problem ist, dass alle Linksdralligen, schön einheitlich getrimmt, von Populismus schwadronieren, ohne den Begriff erklären zu können. Das ist Populismus!

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• crazysam sagt:

  17. Juli 2022 um 10:24 Uhr

  Herr Brenn darf ja in einer Demokratie wie der Schweiz, jederzeit seine politische Überzeugung haben. Ob links oder rechts, ist völlig egal.
  Wenn ein angeblich intelligenter Chefredaktor solchen Stuss erzählt, kommt das leider einer äusserst schlechten Visitenkarte gleich. Ein Mann in seiner Position sollte sich schämen, nicht mal zur Wahrheit stehen zu können. Typisch rot-grüne Pseudointellektualität.

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• snoopisch sagt:

  17. Juli 2022 um 10:19 Uhr

  Darum ist es wichtig, die Halbierungsinitiative anzunehmen, um den Sumpf im "Schweizer Fernsehen" weiter trockenzulegen.

  Zwar bin ich nach wie vor für "NoBillag", denn wer den "Schweizer Rotfunk" konsumieren will, soll selber zahlen. Doch Fr. 200.- statt Fr. 355.- p.a. ist immerhin etwas.

  Downloaden Sie die Unterschriftenbogen und lassen Sie noch Familie, Verwandte, Freunde und Bekannte unterschreiben:

  https://www.svp.ch/kampagnen/uebersicht/srg-initiative-200-franken-sind-genug/

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• mauer2 sagt:

  17. Juli 2022 um 10:12 Uhr

  Wenn ich Herr Brenn nur schon anschaue schwenke ich nach links.

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  • juege sagt:

    17. Juli 2022 um 15:54 Uhr

    Ich weiche nach rechts aus.

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• Nora sagt:

  17. Juli 2022 um 10:11 Uhr

  An Tristan Brenn.,,,,, einen 1. April gibt es erst nächstes Jahr wieder!

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• bbettoli sagt:

  17. Juli 2022 um 10:09 Uhr

  Ausgewogenes Staatsfernsehen: Die Selbstverblödung von SRF und ihrer Eliten ist weit fortgeschritten.

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  • juege sagt:

    17. Juli 2022 um 15:54 Uhr

    Und die der Zuschauer geht mit.

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  • tofatula sagt:

    17. Juli 2022 um 22:41 Uhr

    Die SRF präsentiert sich oft als Praliné, ist aber keins, hat trotzdem dessen Farbe und verströmt Gerüche die man vom Feld kennt.

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• babi sagt:

  17. Juli 2022 um 10:09 Uhr

  Ein eher Links/Liberaler und sehr grünem immer mehr zubetoniertem (!!!!) Staat mit seinem eher Links\Liberal und sehr grün gesprochenem Staatsfernsehen (!!!) die sich alle aber Bürgerlich einbilden durch eine chaotische globalistische Denkweise…… und doch hintenrum ein Naziregime aus der Ukraine solidarisch unterstützen? Die „Zwangs“gebühren in der sogenannten neutralen und freien Schweiz sollten auch frei-willig bezahlt werden dürfen…..sofern man nicht die GLEICHE Ein-stellung im Kopf hat!

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• Bobby42 sagt:

  17. Juli 2022 um 10:08 Uhr

  Bonjour Tristesse. Er ist der Kopf; das Zentrum unserer "staatlichen" Gehirnwäsche, Das beginnt doch schon bei der Selektion des Personals. Wer nicht tickt wie die Chefs bewirbt sich schon gar nicht oder ist chancenlos angestellt zu werden. So kann die "Erziehung" "erfolgreich weiter geführt werden bis unserer Wohlstand vernichtet Ist. Wohlstandsverwahrlosung made im Leutschenbach. Heil dir Helvetia

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• die stauffacherin sagt:

  17. Juli 2022 um 10:06 Uhr

  Wenn ich den heute Morgen gesehenen Vortrag von Ernst Wolff (https://www.youtube.com/watch?v=pxbBpyy7qmQ) vor meinem geistigen Auge halte, dann kommt mir der Verdacht auf, dass Tristan Brenn absolut keine Ahnung hat, in welcher Welt er lebt und nicht merkt, wie ahnungslos er ist.

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  • erwino sagt:

    17. Juli 2022 um 16:53 Uhr

    Herr Brenn ist ahnungslos. Ja um Gottes Willen, wie soll er es als Insasse der Geschützten Werkstatt SRF/SRG denn merken?
    Bitte um Nachsicht ...

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• Der Kühne sagt:

  17. Juli 2022 um 10:05 Uhr

  Die politische Meinung von ultralinken Journalisten zu lesen, zu hören und zu sehen, die nicht als solche gekennzeichnet ist, hat sich längst zum journalistischen Standard erhoben. Da will man nur noch k…🤮

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• Alpenfurz sagt:

  17. Juli 2022 um 9:52 Uhr

  Fuer mich fuehrt diese rechts-links Unterscheidung am Thema vorbei. Die Frage ist, ob das SRF "globalistisch elitaer" oder "populistisch national" ist. Ich denke, es ist klar, dass das SRF die globalistische "Agenda 2030" total verkoerpert und das heisst eben nichts gutes fuer den normalen Durschnittsschweizer. Stichwort Tiny house, carbon footprint, digitale ID mit Totaluerbwachung, weniger Freiheit der Mobilitaet und Nahrung, offene Grenzen, prgrommierbares CBCD Geld.

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• juege sagt:

  17. Juli 2022 um 9:49 Uhr

  Intelligente Leute können nicht links sein.

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• raedi butz sagt:

  17. Juli 2022 um 9:43 Uhr

  Triste, triste ... Nun gut, an diesem so herrlich dämlichen Gendern würde ich gar nichts festmachen. Das haben auch mittige und rechte Parteien drauf. Obwohl es dort manchmal eher sarkastisch rüberkommt. Aber das ewige SVP-Bashing würde ich mittlerweile echt vermissen. Ich glaube nicht, dass es irgend jemanden davon abhält, die Realitäten klar zu sehen. Im Gegenteil: Diese kleinen Nadelstiche ärgern bisweilen - aber sie halten auch wach.

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• Fredi Stutz sagt:

  17. Juli 2022 um 9:30 Uhr

  Das Staatsfernsehen wurde durch Kulturmarxisten unterwandert und ist heute reine linke Propaganda, denn wären sie bürgerlich, wie letztmals vor 30 Jahren, dann würden sie eben informieren. Der Missbrauch der Staatsmedien für Linkspropaganda ist zu offensichtlich, mittlerweile wirken sie belehrend, z.B. was und wie gut und böse sein soll. Bereits heute sieht man deutlich, dass die Schweiz begonnen hat, sich gesellschaftlich zu kannibalisieren, ein primäres Ziel der Kulturmarxisten in unserem SRF.

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  • Bobby42 sagt:

    17. Juli 2022 um 14:11 Uhr

    Wie die SP (Somaruga) Levrat in den VR der Post abgeschoben hat, könnte man jetzt BR Berset in den VR der SRG wechseln lassen. Als Marxist vorzüglich geeignet ! Dann wäre sein BR-Sitz frei für den 3. Marxisten Maillard und die 3 strategisch wichtigen Posten (BR - Post - TV/Radio) können dann von den (extrem-) Linken gezielt noch mehr unterwandert werden und von den linken Journalisten wirksam beklatscht und die Gehirnwäsche erfolgreich eeiter geführt werden. So schafft sich die Schweiz selber ab

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• Ruedi Lienhart sagt:

  17. Juli 2022 um 9:30 Uhr

  Wie heisst diese Video , es darf gelacht werden. Welcher Teil der SRF Mitarbeiter ist nicht links? Etwa gleich viele wie im Zürcher Stadtrat.

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• ADLO37 sagt:

  17. Juli 2022 um 9:25 Uhr

  Mir wurde bei einem Kommentar mal klargemacht, dass SRF keine "falschen Behauptungen" veröffentliche. Mein Kommentar war leider kein linker! Warum können Satiriker, (oder was sie wenigstens meinen zu sein) die SVP mit SS und Nazis vergleichen/diffamieren, ohne dass von "Oben" etwas passiert?

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• heinz zimmerli sagt:

  17. Juli 2022 um 9:04 Uhr

  Seit Corona wissen wir dass da nur noch Propaganda kommt im Fernsehen.

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• RMHollenweger sagt:

  17. Juli 2022 um 9:03 Uhr

  Die Behauptung von Brennt ist eine dreiste Lüge.

  Es ist, als würde ein schwer alkoholisierter Sekunden bevor er ins Koma fällt, lallen:

  "Ich habe meine Alkoholsucht überwunden und seit Jahren nur noch Wasser getrunken!"

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• Mueller sagt:

  17. Juli 2022 um 9:03 Uhr

  Stellt ihnen den Geldfluss ab; und wir haben bürgerliche Privatsender!

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• d.nikles sagt:

  17. Juli 2022 um 8:52 Uhr

  Dieser Propoganda-Sender ist für mich schon lange Geschichte. Viele einfach nur grosskotzig, verschwenderisch und die ewige Selbstdarstellung macht es auch nicht besser. Sympathische und authentische Gesichter gibt es, macht aber leider nicht die Mehrheit aus wie es sein sollte.

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• Magnolie sagt:

  17. Juli 2022 um 8:47 Uhr

  Der Herr Brenn gehört schon längstens in die "runde Ablage!

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• Trish sagt:

  17. Juli 2022 um 8:37 Uhr

  Seine Aussagen zeigen, für wie dumm er die gebühren zahlenden Zuschauer hält! Die Arroganz, die aus seinem Antlitz strahlt, bei seiner kleinen Ansprache, spricht für sich selber!

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• bmiller sagt:

  17. Juli 2022 um 8:32 Uhr

  Das i s t Stuss, sorry Herr Brenn. Durch jede Ader des Staatsfernsehens fliesst links-grüne Ideologie.

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• mapa sagt:

  17. Juli 2022 um 8:02 Uhr

  Dank an Christoph Mörgeli. Er tut in eleganter Ironie, was halt offenbar einfach nötig ist. Dass man es, wenn nötig in Zehnerpotenzen, wiederholt, was Brenn so krampfhaft dementiert: Natürlich hat SRF (Radio TV) so starke links-grüne Schlagseite, dass es selbst meine linksten Freunde zugeben. Von SRF Journalisten wirds schön brav, regelmässig und unermüdlich dementiert, man hatte da diverse Korrespondenzen. Wahrscheinlich müssen Liberalkonservative einfach dran bleiben, aufsässig wie die Linken.

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• 38 sagt:

  17. Juli 2022 um 7:58 Uhr

  So man die FDP, eine ursprünglich bürgerliche Partei mit heute linker Politik entsprechend zuordnet, entsteht der Eindruck von bürgerlich dominiert. Mir scheint, die Leutschenbach- Leute schauen in die Röhre ihrer Weltanschauung. Schrecklich, wenn der Denkapparat so in sich selbst gefangen ist. Wie bei der Demenz- wenn frau/man es nicht mehr selber bemerkt, wird es spannend.

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• ulswiss sagt:

  17. Juli 2022 um 7:52 Uhr

  Es geht ja nicht nur darum WIE man berichtet. Es geht auch darum, über was man berichtet und über was nicht. Regelmässig höre ich, im Fall wo ich eine Nichtberichterstattung kritisiere, die Antwort: "Das interessiert unser Publikum nicht". Man kann auch über einen seltenen Sonderfall berichten, wie wenn der bestimmend für ein Problem wäre. Alle diese Tricks beherrschen Journalisten und Redakteure des linken schweizerischen Staatsmedien perfekt.

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• Silver Shadow sagt:

  17. Juli 2022 um 7:50 Uhr

  SRF ist für uns seit über zwei Jahren tabu, diese einseitige und lügenhafte Berichterstattung ist nicht mehr zum Aushalten. Wir bezahlen einfach lediglich die Seraf - Gebühren und fertig.

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• ulswiss sagt:

  17. Juli 2022 um 7:41 Uhr

  «nicht links, sondern bürgerlich dominiert» Auch wieder einer, der noch nicht gemerkt hat welche Bedeutung bürgerlich noch in der Schweiz hat oder er desinformiert eben. Gewisse Parteien geben sich vor den Wahlen bürgerlich. Nach den Wahlen ist das schnell vergessen. Sie helfen gross mehrheitlich links/grün gegen die SVP wichtiges durch das Parlament zu bringen.

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• amadio.clute sagt:

  17. Juli 2022 um 7:35 Uhr

  Herr Brenn meint das Parlament sei bürgerlich, das stimmt nicht. FDP & CVP sind de facto alles andere als bürgerlich. Sie wählen fast immer links, und so, glaube ich, ist die SRG.

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