33 Kommentare zu “Die Firma Starlink von Elon Musk bietet Satelliten-Internet als Alternative zu herkömmlichen Internet-Providern. Seit einigen Tagen sind die Terminals auch in der Schweiz erhältlich. Wir haben sie getestet”

• redtable sagt:

  26. August 2022 um 0:29 Uhr

  Nein, es ist in erster Linie ein militärisches Projekt, denn es erhöht den Datenverkehr von Kampfjets und Drohnen der USA um das hundertfache.
  SpaceX hatte zuvor eine Vereinbarung mit dem Pentagon über die Entwicklung einer neuen Technologie auf der Grundlage der Starlink-Plattform unterzeichnet, um Hyperschallwaffen aufzuspüren und zu verfolgen.
  Russland und China werden das dezentralisierte System daher mit kostengünstigen, hocheffizienten Satellitenkillersystemen bekämpfen.

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• traugi68 sagt:

  21. Mai 2022 um 22:14 Uhr

  Den ganzen Erdorbit zumüllen mit 1000en von Satelliten und später mit deren Schrott? Keinen gute Aussichten für die erdgebundene Astronomie oder die Raumfahrt.

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• deltacrasher sagt:

  20. Mai 2022 um 23:00 Uhr

  Mit Satelliteninternet kann man zumindest die bald erfolgende EU-Zensur des Internets umgehen. Soferne man in der EU wohnt, macht man sich dann aber sicher so strafbar wie seinerzeit die Westsender-Konsumenten in der DDR.
  Mal schauen, ob die Schweiz bei der EU-Zensur mitzieht.

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• Zet Winter sagt:

  20. Mai 2022 um 21:28 Uhr

  Starlink ist eine tolle Sache. Businessübertragung in Millisekunden! Lets go

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  • Alexej Buergin sagt:

    21. Mai 2022 um 16:31 Uhr

    Momentan hat Satelliten-Internet 2 Nachteile:
    1) Bei starkem Regen fällt es aus
    2) Am Morgen ist die Verbindung in der Regel gut, aber am Abend, wenn viele surfen, kann es langsam werden.
    Gegenwärtig am besten ist Glasfaser, dann Koaxial, Satellit und Kupferkabel sind genügend. Vielleicht wird G5 einmal eine neue Norm.

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• Alexej Buergin sagt:

  20. Mai 2022 um 20:28 Uhr

  Die Schweiz ist dicht verkabelt, deshalb hat Satelliten-Internet bei uns nicht Priorität. Das ist anderswo ganz anders, und eine Verbindung via Satellit ist wesentlich besser als gar keine Verbindung.
  Und ja: dieser Text ging über einen Satelliten.

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• fredy-bgul sagt:

  20. Mai 2022 um 16:57 Uhr

  Schöner Bericht FOXTROTT ECHO YANKEY, danke

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  • rolffey sagt:

    20. Mai 2022 um 20:06 Uhr

    Ciao Gspähnli. Danke für den Feedback. PC Nove.

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• aldor sagt:

  20. Mai 2022 um 16:57 Uhr

  Ich empfange mein Fernsehprogramm über Satellit, aber gratis.
  94 Franken wofür? Wie sieht es mit der Schlechtwetterreserve aus?
  Für 39 Franken kann man einen ultra-stabilen Glasfaseranschluss haben mit 200 Mbit/s Up-/Download.

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  • Osi sagt:

    20. Mai 2022 um 18:52 Uhr

    Es geht hier auch um Satelliten Telefonie. Mit der entsprechenden Hardware telefonieren sie auch, wenn wir in Europa einen Blackout haben. Ist also ein Backup System für Unternehmen mit z. B. US Kunden.

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  • kritisch2020 sagt:

    20. Mai 2022 um 20:02 Uhr

    CHF 94, um die Milliarden der Eigentümer zu häufen. Wem gehört eigentlich das Weltall, die Luft, ...? Unglaublich zu sehen, dass Gates, Musk, Soros, ... & Co. sich erlauben. Ich spreche jetzt von Geo-Engineering. 5G braucht ebenfalls kein nachhaltiger Mensch. Liebe Menschheitsfamilie, wann bist Du bereit, aufzuwachen?

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    • felix2022 sagt:

      20. Mai 2022 um 21:46 Uhr

      Bevor hier Milliarden in die Taschen von Milliardären fliessen, mussten zuerst Milliarden investiert werden, damit so etwas überhaupt möglich wird, Dauernörgeli.

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• Guellemaetteli sagt:

  20. Mai 2022 um 16:20 Uhr

  Die Menscheit ist ein Auslaufmodell. Es braucht dringend echte künstliche Intellignez. Nicht AI, das kann auch mit künstlicher Information übersetzt werden, was die Schlage besser trifft.

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  • franz797 sagt:

    20. Mai 2022 um 17:16 Uhr

    Allerdings: da werden wir als Menschheit dann „intellignezer“ 🤣👍

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• Benedikt Ramseier sagt:

  20. Mai 2022 um 15:59 Uhr

  Ich misstraue Musk zutiefst, er schafft Abhängigkeiten um vor allem selbst zu profitieren. Beispiele gefällig? Zuerst akzeptiert er BITCOINS als Zahlungsmittel, darauf schnellt der Bitcoin in die Höhe. Dann wieder akzeptiert er keine Bitcoins, worauf dieser wieder abstürzt. Mit Twitter treibt er ähnliche Spielchen. Abwarten, was er mit STARLINK bezweckt.

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  • Trypticher sagt:

    20. Mai 2022 um 18:20 Uhr

    Des Rätsels Lösung dürfte mit grosser Wahrscheinlichkeit: Vollständig autonomes Fahren sein.
    Hierzu wird eine stabile, schnelle Internetverbindung benötigt.
    Somit baut Elon Musk, etwas salopp formuliert, am Auto der Zukunft.
    Als Nebenprodukt fällt weltweit ein konventioneller Internetanschluss an, welcher die Aufbaukosten des hierzu benötigten Satelliten Netzwerks mindestens teilweise begleichen wird.

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  • moneyduck sagt:

    20. Mai 2022 um 19:54 Uhr

    Wenn wir den Orbit genügend mit Müll vollgestopft haben wird sich dieses Problem von selber lösen.

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  • orangswiss sagt:

    20. Mai 2022 um 21:45 Uhr

    Musk, der erste, zukünftige Kaiser des Amerikanische Imperiums. Dazu wird er sich selbst die Kaiserkrone aufsetzen.

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    • wolodja60 sagt:

      21. Mai 2022 um 9:49 Uhr

      Verglichen mit Sleepy Joe Biden ist Musk zumindest intelligent und die Krümel von seinem Kuchen sind mehr als das, was unsere eigenen Regierungen für uns hergeben werden!

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• Lubi sagt:

  20. Mai 2022 um 15:42 Uhr

  Mir stellt sich viel mehr die Frage seit "Corona" ob die Erde überhaupt rund ist 🙂 siehe Bild..5G haben wir ja auch, da müssen wir nicht ausserhalb suchen 🙂

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• Alpenfurz sagt:

  20. Mai 2022 um 15:31 Uhr

  Musk legt sich gerade mit dem gesamten Deepstate Establishment in den USA an. Er ist auf unserer Seite.

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  • hbaiker sagt:

    20. Mai 2022 um 17:57 Uhr

    Der grosse Vorteil liegt darin, dass unsere Behörden das Internet
    oder den Mobilfunk nicht mehr blockieren können. Die Polizei hat
    zwecks Vermeidung eines Knieschusses ja ein eigenes Mobilfunknetz bekommen.

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    • kurt_w sagt:

      21. Mai 2022 um 10:54 Uhr

      …dafür könnte es Musk abstellen 👎🏻

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  • thomas hartl sagt:

    20. Mai 2022 um 19:23 Uhr

    «Musk legt sich gerade mit dem gesamten Deepstate Establishment in den USA an.» - Nicht beim Thema Starlink. Musk stellt seine Satelliten der ukrainischen Armee zur Verfügung. Da es der elektronischen Kampfführung der Russen noch nicht gelungen ist dieses Kommunikationssystem erfolgreich zu stören, ist Starlink eines der wichtigsten Werkzeuge für die erfolgreichen Schläge der Ukrainer gegen die russische Armee.

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    • Alpenfurz sagt:

      20. Mai 2022 um 20:55 Uhr

      Stimmt leider, ich verstehe das auch nicht. Musk hat auch Bill Gates vor ein paar Monaten, als harmlos bezeichnet. Versteh ich auch nicht. Aber unter dem Strich trau ich Elon Musk.

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• Alpenfurz sagt:

  20. Mai 2022 um 15:30 Uhr

  Starlink ist ein Gamechanger. Jeder, der nicht gerade in einer Stadt im Erdgeschoss wohnt, kann sich von diesen, meiner Meinung nach, üblen Firmen, wie Swisscom loslösen.

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  • kritisch2020 sagt:

    20. Mai 2022 um 20:03 Uhr

    Und wandert zu den anderen Üblen?

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    • wolodja60 sagt:

      21. Mai 2022 um 9:56 Uhr

      Was für den Einen dem Übel zuzurechnen ist, verzückt den Anderen! Aber auch der letzte sollte verstehen, das für jegliche Gewährung eines Vorteils auch ein Salär zu entrichten ist. In Europa bezahlen wir derzeit alle mit unserer Freiheit und der Zukunft unserer Kinder und Enkel! Das, wohlgemerkt ohne einen, auch noch so geringen Vorteil!

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• thomas hartl sagt:

  20. Mai 2022 um 15:10 Uhr

  Ich bezweifle, ob dieser neue Internetzugang es wert ist, dass wegen Trümmerwolken im Orbit einst weder Astronomie, noch Weltraummissionen möglich sind. Schon habe weitere Unternehmen angekündigt, Tausende neuer Satelliten hoch zu schiessen. Ich fürchte, das Kessler-Syndrom ist nur noch eine Frage der Zeit, wenn keine globale Regulierung statt findet. Dann verlieren wir auch viele wichtigen Satelliten, nur weil die Menschheit zu gierig die technischen Möglichkeiten ausgebeutet hat.

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  • wolodja60 sagt:

    21. Mai 2022 um 10:01 Uhr

    Jeder verlorene Satellit, über den keine weiteren Lügen verbreitet werden können, ist ein effektiver Gewinn.

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    • thomas hartl sagt:

      22. Mai 2022 um 1:04 Uhr

      Da oben sind allerdings nicht nur Kommunikationssatelliten, über die potentiell Lügen verbreitet werden können (terrestrisch geht das übrigens auch). Satelliten ermöglichen Ihrem Navi das Ziel zu finden (ich weiss, das lügt auch öfters) oder dem Metrologen Ihnen das Wetter zu prognostizieren (ich weiss, der ...). Ich bin mir allerdings sicher, Sie würden sich über das Kessler-Syndrom nicht freuen, auch wenn sich dann einige Lügen in Trümmerwolken auflösten.

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• ich sagt:

  20. Mai 2022 um 14:31 Uhr

  Eigentlich ist es eine Katastrophe, so überwacht und kontrolliert Musk bzw. die USA die ganze Welt. Ich fürchte immer mehr (Twitter etc.) Musk gehört zum DeepState-Finanz-Tech-Komplex, der so technisch nicht nur die Erdübernahme plant sondern auch schon Mond und Mars.....

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  • gubi sagt:

    20. Mai 2022 um 18:42 Uhr

    100x lieber von EM überwacht als von den Linken (SRF, Tamedia, Blick und Co. und den US Demokraten).

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