31 Kommentare zu “Stau kostet Schweizer drei Milliarden Franken und 200.000 Stunden Verspätung. Bei der Überlastungs-Analyse wird die Migration vollends ausgeklammert”

• Letzte Bastion sagt:

  6. Oktober 2022 um 17:34 Uhr

  Die von der FDP sabotierte Masseneinwanderungsinitiative ist für das Zusammenpferchen auf Straßen, in Schulen, in Freizeiteinrichtungen, Spitälern usw. verantwortlich.

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• fredy-bgul sagt:

  6. Oktober 2022 um 13:47 Uhr

  So eine Analyse darf man auf schnellstem Weg in den Rundordner ablegen.
  Da braucht es keine Hochschulausbildung um die Menge Bewohner und Menge Auto‘s mit gleichbleibenden Strassenangebot als Ursache zu finden.
  Wenn man stattdessen die Anzahl Baustellen erhöht dann ist Stau aktiv gefördert.
  Die Baustellen sind gefragt, da fliessen Steuergelder retour in die Bauwirtschaft.
  Temporegulierung ist schade ums Geld, löst die Ursache nicht.
  Niemand reguliert in der CH die Anzahl Bürger, bis PENG.

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  • Horribel sagt:

    6. Oktober 2022 um 15:02 Uhr

    Aber Sie wissen doch (oder lesen Sie keine grün-roten Verdummungsmedien?):
    "Jeder Ausbau von Strassen generiert Mehrverkehr."
    Einfach so. Denn die bösen Autofahrer lauern nur auf den Moment, wo die neue Strasse aufgeht, um sich ans Steuer zu setzen, loszufahren. Einfach so. Weil Fahren an sich lustig ist.

    Das Liedlein ertönt bei jeder öffentlichen Diskussion über irgend ein Strassenbauprojekt.
    Seit Jahrzehnten muss sich der Steuerzahler solchen Schwachsinn anhören.

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• Doofydoof sagt:

  6. Oktober 2022 um 12:53 Uhr

  Kein Kredit/Leasing und die Strassen sind voll von nichts!

  Staatsbedienstete reduzieren auf max. 1% der Bevölkerung, Leistungslohn, Handwerk, Landwirtschaft und Industrie praxisbezogen unterstützen, die echte Bildung, nicht! die organsierte Verbildung und Verblödung, forcieren, echte Leistungen für das Volkswohl belohnen, Wertabschöpfer «ausweisen» und der Karren läuft wieder in die richtige Richtung!

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  • Rüeblistecker sagt:

    6. Oktober 2022 um 17:29 Uhr

    Sie wissen schon, dass ihr Pseudonym nicht zum gesagten passt. Leider wird sich das wie so vieles in Luft auflösen.
    Übrigens es bräucht noch einige kluge Köpfe in Bern🤩👍

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    • Doofydoof sagt:

      6. Oktober 2022 um 18:50 Uhr

      Ich kann Sie dahingehend beunruhigen, dass das Synonym nachweislich NICHTS mit der intellektuellen Leistung zu tun hat. Im Gegenteil, so fühlt sich jeder gegenüber mir «überlegen». Ich bin mir meiner Fehler durchaus auch bewusst. Bitte machen Sie es auch so und wir können gemeinsam neue, zukunftsgerichtete Wege begehen. Demut und Respekt sind dabei immer gute Ratgeber/Begleiter! Schaffen wir gemeinsam echte Werte und lassen uns diese nicht «abschöpfen», auch nicht in den «eigenen» Reihen! Danke.

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      • Die Filzlaus sagt:

        7. Oktober 2022 um 7:59 Uhr

        Interessant! Ich fühle mich aber nicht überlegen; was mache ich falsch?

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        • Doofydoof sagt:

          7. Oktober 2022 um 19:57 Uhr

          ...nichts, na dann passt's doch ;-), so ziehen wir am gleichen "Strick" in die gleiche Richtung. Freue mich auf uns!! Danke!

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• Rudolf Marty sagt:

  6. Oktober 2022 um 12:21 Uhr

  Die Schweiz würde dringend mindestens 10 Jahre eine negative nettoeinwanderung in Höhe von ein paar 10‘ooo Personen pro Jahr benötigen, um die vom Bundesrat prognostizierten moderaten nettoeinwanderungszahlen bei Einführung der PFZ realisieren zu können!

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• Rüeblistecker sagt:

  6. Oktober 2022 um 12:12 Uhr

  Migration ist keines Falls schuldig an dem Verfall unserer Sozialwerke, am zubetonieren der Landschaft, am Energiemangel, an der Überlastung der Verkehrsträger und anderen Infrastrukturen und am Mangel der Ressourcen.

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• Alain sagt:

  6. Oktober 2022 um 11:36 Uhr

  Wir glauben alles was aus Bern kommt. Logisch wird das Migrationsproblem nicht erwähnt, man meint wohl Flüchtlinge jeglicher Art hätten kein Geld um ein Auto zu kaufen??! Es ist wie mit der Inflation, im Einkaufskorb zu Bern befinden sich meist unbedeutende Artikel für den täglichen Gebrauch, die Produkte die wirklich teurer werden lässt man höflicherweise beiseite. Man vergleiche bitte einen EU Korb mit einem CH Korb, gleiche Produkte, gleiche Marke - die Ueberraschung wäre perfekt.

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• Jacob Tomlin sagt:

  6. Oktober 2022 um 11:35 Uhr

  Dazu benutzen Ausländer und unechte Schweizer fast nur Auto, falls möglich. Man rechne einmal die Rechnung durch mit 10 Millionen. Selber schuld, die Stimmbürger glauben immer noch, die PFZler u.a.'hülfen ihnen'.

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• tri sagt:

  6. Oktober 2022 um 11:27 Uhr

  Die Löcher kann wohl niemand mehr stopfen, kein Wunder will kein fähiger Geist mehr in den BR. >> https://insideparadeplatz.ch/2022/09/30/snb-kollabiert-in-echtzeit/ <<

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• kepano sagt:

  6. Oktober 2022 um 11:20 Uhr

  Man sollte es unmissverständlich sagen: Die Ursache der Staus ist einzig und allein die Immigration, und nichts anderes.

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• mbu sagt:

  6. Oktober 2022 um 11:12 Uhr

  Leider wird auch das unsägliche Leasing ausgeklammert. Sehr viele müssen unbedingt einen neuen "Chlapf" fahren, obwohl sie ihn sich eigentlich gar nicht leisten können. Wann lernen die Leute endlich, nur nach ihren Möglichkeiten zu leben und nicht ständig auf Pump?

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  • Jacob Tomlin sagt:

    6. Oktober 2022 um 11:38 Uhr

    Die 'Leute' sind Leute, für die das Herumfahren Sinn des Lebens und Beweis für Erfolg (in Heimatländern) und Prestige bedeutet. Wer in der Nähe von ex-J. wohnt, sieht jeweil am Wochenende den Aufmarsch von Karren mit Besuchern. Alle selbe Herkunft.

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  • hansj. sagt:

    6. Oktober 2022 um 11:46 Uhr

    Selbst wenn ich fünf Autos hätte, könnte ich immer nur ein Auto fahren. Damit sollte eigentlich klar sein, dass nicht das geleaste Auto den Stau produziert, sondern die vielen Autofahrer. Sollte eigentlich, bei Ihnen anscheinend nicht!

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    • mbu sagt:

      6. Oktober 2022 um 15:12 Uhr

      Der Hauptgrund ist sicher die Überbevölkerung. Wenn es aber kein Leasing gäbe, würden sich viele Leute gar kein Auto leisten können, ergo, weniger Verkehr.

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    • Die Filzlaus sagt:

      6. Oktober 2022 um 16:27 Uhr

      Wenn 1‘000 Personen kein Geld haben, um ein Auto zu kaufen, so sind die nicht auf der Strasse. Jetzt können sie es aber leasen und schon sind 1’000 mehr on the Road. 🤸🏼‍♂️ Wann bekommen wir unseren ersten Road Kipper, so werden hier ja Probleme gelöst? Kostet auch ein wenig. Egal.

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      • Die Filzlaus sagt:

        6. Oktober 2022 um 16:28 Uhr

        Road Zipper, Korrektur.

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  • ErnaG sagt:

    6. Oktober 2022 um 15:50 Uhr

    Genau. Vielleicht etwas provokativ: wenn nur noch bezahlte Autos fahren dürften hätten wir viiiel Platz.. ; - )

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• hansj. sagt:

  6. Oktober 2022 um 11:11 Uhr

  Das Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) und das Bundesamt für Strassen (ASTRA) gehören zum UVEK. Das UVEK wird von Sommaruga geführt. Sommaruga ist stramme SP - in jeder Hinsicht. Das bedeutet: EU-Beitritt als Ziel, volle Personenfreizügigkeit, offene Grenzen für alle Migranten, die ein schöneres Leben suchen. Erwartet da irgendjemand, dass auch nur ein Nachteil der Migration genannt wird? Echt jetzt?

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• Colony sagt:

  6. Oktober 2022 um 11:11 Uhr

  Das Strassennetz ist gebaut. Nun muss sich jeder selber überlegen, welche Autofahrten wirklich notwendig sind und welche nicht. Und wenn man mal steht immer daran denken: Man steht nicht im Stau, man ist der Stau.

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  • hansj. sagt:

    6. Oktober 2022 um 11:53 Uhr

    Juppy, das ist die Lösung. Im Militär hatten wir auch schon Fahrtenbüchlein. Einzutragen sind Ziel, Anzahl km, Grund der Fahrt. Dazu dann noch ein Fahrbefehl bzw. Fahrerlaubnis, die auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden muss. Irgendwie muss bei der Wiedervereinigung Deutschlands etwas falsch gelaufen sein, dass wir die ehemaligen DDR-Kader jetzt auch in der Schweiz haben.

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    • Colony sagt:

      6. Oktober 2022 um 12:43 Uhr

      Wenn Sie nicht in der Lage sind, das auf vernünftige und selbstverantwortliche Weise selbst zu regeln, muss Ihnen wohl tatsächlich der Staat dabei helfen. Ein grosser Teil der Bevölkerung wird das aber ganz freiheitlich und ohne Motivation durch Stasi- artige Organisationen hinkriegen.

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      • hansj. sagt:

        6. Oktober 2022 um 16:12 Uhr

        O.k., dann fangen Sie doch einfach an … verbieten sie die unzähligen Plauschfahrten der Töfffahrer, einfach so ins Nichts, jedes schönes Wochenende. Starten Sie eine Initiative, geben Sie Namen, Adresse und Wohnort an. Und wenn Sie schon dabei sind, vergessen Sie nicht die weit über hunderttausend Sportboote auf den Schweizer Seen. Ich bin sicher, Sie überstehen das nur schadlos in irgendeiner Basis nahe dem Südpol.

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        • Colony sagt:

          6. Oktober 2022 um 19:20 Uhr

          Sie drohen mir? Passt gut in dieses Forum.

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  • freelancer sagt:

    6. Oktober 2022 um 16:02 Uhr

    Die Sinnhaftigkeit Ihrer Worte veranschaulicht am besten damit mit dem verzweifelten Versuch, immer mehr Wasser durch den gleichbleibenden Querschnitt einer Röhre zu drücken, bis diese wegen Überdruck platzt. Sie suggerieren, dass die Leute offenbar einzig zum Spass oder unnötig rumfahren. Das ist Mitnichten so. Ideologisches Versagen der rotgrünen Zwängelis in Verkehrs- und Einwanderungs-Politik führen hauptsächlich zu diesem Szenario.

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• Anna Meier sagt:

  6. Oktober 2022 um 10:56 Uhr

  Diese Staus, sowie die horrenden Mieten und Krankenkassenprämien haben alle gar nichts mit Migranten zu tun. Das ist, weil die Schweizerfamilien eben nun alle 4 oder 5 Autos haben, jedes Familienmitglied eine eigene Wohnung hat und alle ständig wegen jeder Kleinigkeit zum Doktor rennen. So ganz nach Schweizerischer Art eben. (Für die, die es nicht merken, Sarkasmus, auch wenn die Linken uns seit Jahren genau das weismachen wollen.

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  • Peter Hasler sagt:

    6. Oktober 2022 um 11:36 Uhr

    Auch sind die Schweizer schuld an steigender Kriminalität, überfüllten Gefängnissen, sinkendem Bildungsniveau an unseren Schulen, unsicheren Strassen (spez. für Frauen), usw.
    Merke: erfolgreich ist nicht, wer zu allem JA sagt, sondern derjenige, der weiss, wann man NEIN sagen muss... Und genau in diesem Punkt sind Herr und Frau Schweizer klar schuldig.

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    • Cata Strof sagt:

      6. Oktober 2022 um 12:54 Uhr

      Aber jene Schweizer sind die wahren Schuldigen, welche die Grünen und die Roten wählen! Wenn ihr eine lebenswerte Schweiz wollt, gibt es halt leider Gottes
      nur eine Partei, die gewählt werden muss!
      Die SVP, Sonst bald einmal Schweiz vorbei!

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