11 Kommentare zu “Steht die nächste Immobilien-Krise bevor? Die US-Hypothekarzinsen sind innert Jahresfrist von 3 Prozent auf 7 Prozent angestiegen. Die Folgen wiegen schwer”

• Heinrich sagt:

  23. November 2022 um 15:19 Uhr

  Schon seit einiger Zeit scheint klar zu sein, dass das derzeitige Fiat-Geldsystem im besten Fall instabil ist. Im schlimmsten Fall ist es ein Schneeballsystem, dessen Zeit abgelaufen ist. Wenn das der Fall ist, vermute ich, dass die Zentralbanker und die 0,1 % dies wissen und bereit sein könnten, das neue System einzuführen, bevor das alte in sich zusammenbricht –;; Weiterlesen:
  https://uncutnews.ch/cbdc-wie-covid-der-weg-zur-globalen-finanzaufsicht-wurde/

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• Heinrich sagt:

  22. November 2022 um 11:05 Uhr

  Die gleichen Banker/Zentralbanker Personen (jüngere Generationen), die auch die grösste Weltwirtschaftskriese in 1929 in USA ausgelöst haben (und nach Europa und anderwo schwappte) wiederholen genau das gleiche Vorgehen. Eine Zinserhöhung verursacht keinerlei Stabilität sondern nur eine Verteurung und Inflation. Kredite, Hypotheken, Häuser/Wohnungen kaufen, usw., alles wird teurer und viele können dann nicht mehr bezahlen und verlieren ihr Eigentum. Es geht dann an die Banken, wie in 1929.....

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• ich sagt:

  21. November 2022 um 18:46 Uhr

  Seltsamerweise rechnet die Finanzindustrie fast unisono mit schnell sinkender Inflation, nach akt. Prognosen "Finanz u Wirtschaft" für Welt, USA, EU und D auf ca. 3-5% 2023, 2% 2024, für CH sogar 2,1% für 2023 und 1.3% für 2024. So würden Zinsen bald sinken und die Immobilien steigen. Deshalb scheint die Bärenrally nicht mehr zu stopen. Ich glaube allerdings nicht an ein solches Happy End. Auch wird die Kriegstreiberei, der Grüne Wahnsinn und der China-Corona-Unsinn völlig ausgeklammert.

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• severus sagt:

  21. November 2022 um 16:12 Uhr

  Sicher.Und große Hedgefonds warten schon wie die Geier.Aber genauso sicher ist, daß das nicht der einzige Crash bleiben wird.Da rollt eine ganze Lawine auf uns zu,in Zeitlupe, lang hinausgezögert,aber die Richtung hat sie nie geändert und sie wird immer größer.

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• Jakob sagt:

  21. November 2022 um 15:38 Uhr

  Das Konzern Imperium BlackRock wird hier sicher verdeckt an den Stellschrauben, kräftig mit drehen!

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• grisu sagt:

  21. November 2022 um 14:03 Uhr

  Gefährlich wird es erst wenn die Häuserpreise fallen und die Zwangsvollstgreckungen beginnen.
  Aufgrund der Inflation sind diese Assets z. Z. eher in der Kategorie "werterhaltend" einzuordnen.,
  2008 waren das Problem auch die sog. NIN(J)A Loans/Hypos. No Income, no Assets zu 15%, Danach in verwursteter Form als CBS, CBO von "FUTSCH-Ratings" mit AAA (Ausfall unmöglich) zertifiziert und auch von der UBS bis in den nahezu Konkurs geliebt . Ob das 14 Jahre noch oder wieder usus ist weiss ich nich.

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• Chäpp Zogg sagt:

  21. November 2022 um 12:22 Uhr

  Der Mensch lernt nichts. Sonst müsste er inzwischen bemerkt haben, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Die nächste Krise ist überfällig.

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• marlisa.s sagt:

  21. November 2022 um 12:12 Uhr

  Wäre ja nur gut, wenn die Hypozinsen endlich auf 7 bis 9% steigen würden. Dann hört endlich die hirnverbrannte Bauerei auf. Es ist erschütternd, wie unser Land in immer schnellerem Tempo unter einer Betondecke verschwindet. Dann hört es endlich auch auf, dass die Erben, sobald die Eltern verblichen sind, gut erhaltene EFH abreissen, um darauf monströse Betonkästen mit maximaler Höhe und minimalen Grenzabständen zu den Nachbarn errichten, so wie es auch in meinem Quartier laufend passiert.

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  • Chäpp Zogg sagt:

    21. November 2022 um 12:23 Uhr

    Grundsätzlich einverstanden. Aber die Wurzel allen Übels ist nun mal die überbordende Zuwanderung.

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• raedi butz sagt:

  21. November 2022 um 11:04 Uhr

  Ob die Amis unsere Entwicklung auch so aufmerksam verfolgen?

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  • damokles sagt:

    21. November 2022 um 12:18 Uhr

    Klar nein, aber das Überschwappen der US- Immoprobleme nach Europa ist stets erfolgt, mit etwas Verspätung.

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