58 Kommentare zu “Mehren sich die Umweltschäden, ist der Klimawandel schuld. Diese Logik galt bereits vor 2000 Jahren”

• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  29. Juni 2022 um 1:36 Uhr

  Als die alten Römer Nordafrika eroberten, benötigten sie diese Gebiete entlang der Küsten für den Getreideanbau, um die Stadt Rom zu ernähren. Olivenbäume zu pflanzen, war unter Strafe verboten, weil diese nur Platz verbrauchen, der für den Getreideanbau benötigt wurde.
  Als die Römer drei Jahrhunderte später mit Nordafrika fertig waren, da waren Olivenbäume das einzige was dort noch wuchs. Die Waldrodungen und grossflächigen Umweltzerstörungen hatten den Klimawandel und verheerende Dürren zufolg

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  • Da wär noch was sagt:

    22. Juli 2022 um 7:14 Uhr

    Nicht ganz, denn Sie haben Ursache und Wirkung vertauscht.Nach dem römischen Klimaoptimum folgte das Klimapessimum, das auch die Völkerwanderung mit verursacht hat. Es gab eine nachgewiesene Aridisierung auch in Zentralasien und Arabien, nicht nur in Nordafrika, Abkühlung in Italien und starkes Gletscherwachstum in den Alpen.

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• Liszt sagt:

  28. Juni 2022 um 22:01 Uhr

  1850 ist der Reverenzpunkt. Von da an wurde es wärmer. Deshalb setzen hier die Statistiken an. Wenn man vom Tiefpunkt ausgeht, erscheinen viele Statistiken im gewünschten Licht. - An den Jahresringen sehr alter Bäume kann man auch die Temperaturen früherer Zeiten ablesen. Und die waren ausgangs Mittelalter höher als heute. Ohne einen einzigen Verbrennungsmotor. - Das CO2 ist übrigens das Lebensgas schlechthin. Ohne CO2 keine Wälder, Algen. Und ohne Wälder und Algen kein Sauerstoff.

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• Turicum72 sagt:

  28. Juni 2022 um 20:48 Uhr

  Wer erinnert sich noch?
  Als ich noch Schüler war, warnten man uns von einer neuen Eiszeit und einem Ozonloch.

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  • Spoiler sagt:

    29. Juni 2022 um 0:08 Uhr

    Jene Wissenschaftler die vor einer Eiszeit warnten sind die selben Idioten, die jetzt verneinen, dass es einen Klimawandel gibt. Sehen sie den Zusammenhang?

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    • Da wär noch was sagt:

      22. Juli 2022 um 6:59 Uhr

      Irrtum, das sind dieselben Idioten, die seit Ende der 80iger Jahre "global warming" ausgerufen haben und als es jahrelang nach 1998 nicht wirklich wärmer geworden ist (hiatus oder Pause) auf "climate change" gewechselt haben und viele neue klimatische Bedrohungen pausenlos bemühen. - Nun sind sie auch noch unter die Betrüger gegangen, weil sie die Temperaturdaten der Vergangenheit fälschen, äh homogenisieren, so dass die Pause und die Buckel verschwinden und die Vergangenheit kühler wird.

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• Di sagt:

  28. Juni 2022 um 19:03 Uhr

  Was ist denn mit Krieg?Darüber machen sich diese Umweltaktivisten und Klimapropheten wohl keine Gedanken ob das wohl nicht auch Umwelt schädigend ist und deswegen Menschen hungern
  Und Tiere sterben und Gewässer vergiftet werden. Aber man investiert weiterhin in diese
  Kriegsmaschinerie………

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  • Spoiler sagt:

    28. Juni 2022 um 23:53 Uhr

    Und woher wissen Sie, dass Umweltaktivisten sich keine Gedanken wegen des Krieges machen? Können Sie Gedanken lesen?

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    • Da wär noch was sagt:

      22. Juli 2022 um 7:03 Uhr

      Man braucht nur den Roten und insbesondere den Grünen zuzuhören. Aus den Pazifisten von gestern sind lupenreine Kriegstreiber geworden.

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• Maclas sagt:

  28. Juni 2022 um 17:34 Uhr

  Plinius der Aeltere hat das schon damals richtig erkannt. Die alten Römer lebten über ihre Verhältnisse, wie sogar der Herr Diplombiologe Brechbühl in seinem Kommentar bestätigt, indem sie ua. massig Wälder rodeten für Haus- und Schiffbau, heizen und kochen etc etc. Aber da es damals nur rund 200 bis 300 Mio Menschen gab, ist das noch nicht stark ins Gewicht gefallen. Aber mit unserer 8 Mrd zu 80% fossil betriebenen Konsum-& Wohlstandsgesellschaft wursteln wir mittlerweile in einer anderen Liga.

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  • Spoiler sagt:

    28. Juni 2022 um 23:54 Uhr

    Danke für den weisen Beitrag

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• Arabella sagt:

  28. Juni 2022 um 16:54 Uhr

  Die CO2-Hypothese wird die westliche Industrienationen nachhaltig schädigen. Die Chinesische Wirtschaft wird sich freuen. Die „Rot/Grünen“ werden erst erwachen wenn Europa keine Wertschöpfende Industrie mehr hat.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  28. Juni 2022 um 15:23 Uhr

  Der damalige Umweltschützer respektive Umwelt-Philosoph hatte richtig gedacht und gehandelt, Aber heute muss man sagen, "Schützt die Umwelt von den Umweltschützern"!
  Seit die sogenannten Klima und Umweltaktivisten den Takt vorgeben, wird unsere Umwelt zerstört, wenn nicht sogar nachhaltig über die hunderten von Jahren vergiftet. Kleines Beispiel: Entsorgung E-Mobilität !

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• Liszt sagt:

  28. Juni 2022 um 14:53 Uhr

  Zur Zeit der letzten grossen Seegfrörni 1963 (Bodensee, Zürichsee usw) hat die Wissenschaft vor einer vor der Tür stehenden Eiszeit gewarnt und so Angst und Panik geschürt. Heute behauptet die gleiche Wissenschaft das Gegenteil. Die ersten warmen Tage sind Ausdruck des Klimawandels. Man jammert über die Hitze (die Medien wenigstens), bucht aber Ferien in Italien und Spanien oder in Griechenland. Ich freue mich, wenn es bei uns wärmer werden soll. Das spart Heizöl, das man uns verknappen möchte.

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  • Maclas sagt:

    28. Juni 2022 um 17:13 Uhr

    Unsinn - es war nicht "die Wissenschaft", sondern gerade mal 10% aller Studien zwischen 1965 bis 1979, die von einem Abkühlungszenario ausgingen, 30% gingen von stabilen Verhältnissen aus und 60% von einer zunehmenden Erwärmung. Also hat die Mehrheit der Wissenschaft schon in dieser Frühphase als noch kaum jemand von einem antropogenen Klimawandel gesprochen hat recht. Und heute repräsentiert die Weltwoche und ähnliche freakige Aussenseitermedien auch die 10% die wieder unrecht haben werden.

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    • Da wär noch was sagt:

      22. Juli 2022 um 7:24 Uhr

      Zahlen und Aussagen frei erfunden, nehme ich an. - Für mich war das in der ersten Hälfte der 70iger eine klare Aussage unseres "Naturkundelehrers", dass eine neue Kaltphase begonnen hat. Es gab laut dem Unterricht so "verrückte Ideen" wie die Beringstrasse mit einem Damm zu schliessen um Strömungen und Wärmetausch zu beeinflussen. An die Details mag ich mich leider nicht mehr erinnern.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  28. Juni 2022 um 14:07 Uhr

  Es gibt zur Zeit kein empirisch nachgewiesenen Umweltschäden als Folge des Klimawandels. Die meisten Agrargebiete wurden fruchtbarer und die Wälder wüchsiger. Der Hinweis auf das ewig trockene Mittelmeergebiet haut nicht hin: Dort haben die Athener, die Spartaner, die Römer, die Venetianer, die Spanier über mehrere Jahrtausende hin alle ihre Wälder zerstört und jetzt haben deren Nachfahren den Dreck.
  Der Klimawandel ist letztlich eine faule Ausrede, um keine realen Umweltprobleme lösen zu müssen

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  • Maclas sagt:

    28. Juni 2022 um 17:23 Uhr

    Einfach nochmals für den Diplombiologen: Die gesamte Biomasse der Erde enthält 550 Gigatonnen Kohlenstoff, seit 1800 hat die Menschheit schon rund 650 GT Kohlenstoff aus der Erde geholt und verbrannt, woraus rund 2400 GT CO2 entstanden sind, die nächsten 550 GT Kohlenstoff schaffen wir locker in 50-55 Jahren. Alleine um die rund 36 GT CO2 pa aus Verbrennung mittels Bäumen zu absorbieren, müsste man rund 2'900 Mrd Bäume pflanzen, aktuell gibts gemäss WSL 3'040 Mrd Bäume auf der Welt.

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    • Liszt sagt:

      28. Juni 2022 um 18:26 Uhr

      3 Mia Bäume zu pflanzen wäre viel sinnvoller als Klimaideologen zu subventionieren und unere Erde zB mit E-Autos zu beglücken und Windrädchen und Solarzellen, da gar nicht gut für die Umwelt.

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      • Maclas sagt:

        28. Juni 2022 um 21:10 Uhr

        Richtig lesen und etwas Zahlenverständnis würde Ihnen helfen --- es sind nicht nur lächerliche 3 Mrd Bäume sondern es wären 3'000 Mrd oder 3 Billionen. Heute sind rund 30% der Landfläche der Erde (ohne Antarktis) bewaldet, man müsste also nochmals rund 30% bewalden, was dann schon ziemlich problematisch wäre!
        Zudem hat Wald mit 0.05 bis 0.18 einen sehr tiefen Albedo, schlechter als der globale Durchschnitt von rund 0.3, würde also dadurch noch für einen zusätzlichen Erwärmungsantrieb sorgen.

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        • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

          29. Juni 2022 um 1:28 Uhr

          So ein Ramsch.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      28. Juni 2022 um 18:29 Uhr

      Ja und jetzt? Was wollen Sie mit Ihren Zahlen zum Verbrauch fossiler Brennstoffe sagen? Ich verstehe Bahnhof. Mit Umweltpolitik hat das nur insofern zu tun, dass mit diesem Energieverbrauch Landnutzungsänderungen beschleunigt werden.

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      • Maclas sagt:

        28. Juni 2022 um 21:15 Uhr

        Dies einfach mal als Grössenverhältnis über die gigantischen Mengen, was wir da in lumpigen 220 Jährli schon alles an kohlenstoffbasierter Energie aus der Erde rausgeholt haben und in die Luft gepumpt haben, wo zumindest rund 44% des CO2 über mehrere Jahrhunderte bleibt. Und ihnen als Biologen muss man ja nichts erzählen über die Bedeutung und Vorkommen von Kohlenstoff. Es gibt von allen Elementen nur rund 200'000 chemische Verbindungen ohne Kohlenstoff, aber rund 20 Millionen mit C-Atomen dabei

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        • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

          29. Juni 2022 um 1:28 Uhr

          So what?

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    • whitecreekopinion sagt:

      28. Juni 2022 um 19:31 Uhr

      die 2900 Mrd Baeume sehen besser aus als windraeder und Solar zellen - am besten heute beginnen - wunder wieviel Baeume in Brazilien und Philippinen etc geholzt wurden - kann ja sein das dies ein erwaermungspotential ermoeglicht?

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      • Maclas sagt:

        28. Juni 2022 um 21:24 Uhr

        Das wären über 4x die Fläche der USA oder fast 5x mal die Fläche ganz Brasiliens oder fast 2.5x die Fläche Russlands, die müssen Sie auch zuerst mal finden und Wälder wachsen auch nicht überall. Für die Aufnahme einer Tonne CO2 pro Jahr brauchts rund 80 Bäume (gemittelt über die Baumlebensdauer). Nach dem Konsumprinzip von 14.3 Tonnen CO2 pa pro in der Schweiz lebender müsste also jeder Einwohner der CH rund 1144 Bäume pflanzen. Fragt sich nur wie und wo.

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• kostas sagt:

  28. Juni 2022 um 13:00 Uhr

  Warum gibt es so ein Schwachsinn nicht in Ungarn? Weil ein normaler Konservativer in der Regierung sitzt. Wo gibt es noch Konservative? Alle gekauft, korrupt und daemmlich. Lieber waehle ich Kommunisten, als diese Fakekonservativen. Da sind die Kommunisten ehrlicher, die geben wenigstens zu, das sie das Land zerstören wollen. Die Konservativen sind das Problem, merkt "Ihr" das nicht??

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• gandor sagt:

  28. Juni 2022 um 12:59 Uhr

  Laut Chronik fand immer ein Wetter bzw das Kultwort Klimawandel statt. Könnte ein Klimaloge mir als Laie erklären warum der Gletscherschwund ebenfalls nach Überlieferung schon ab 1850 begann ? Keine Autos keine Industrialisierung keine Überbevölkerung d.h. kein CO2 Ausstoss quasi keine Luftverpestung. Selbst mit grösster Anstrengend zur CO2 Reduktion würde gemäss Huss bis zu 90% der Eismasse bis ins Jahr 2100 verloren sein. Weshalb die Aroganz der Behörde ist ja gleichwohl alles für die Katz ?

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    28. Juni 2022 um 18:31 Uhr

    Der Gletscherschwund begann schon 1750 herum. Die Erde erholte sich langsam von der Kleinen Eiszeit.

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  • Liszt sagt:

    28. Juni 2022 um 21:49 Uhr

    1850 ist der Reverenzpunkt. Von da an wurde es wärmer. Deshalb setzen hier die Statistiken an. Wenn man vom Tiefpunkt ausgeht, erscheinen viele Statistiken im gewünschten Licht. - An den Jahresringen sehr alter Bäume kann man auch die Temperaturen früherer Zeiten ablesen. Und die waren ausgangs Mittelalter höher als heute. Ohne einen einzigen Verbrennungsmotor. - Das CO2 ist übrigens das Lebensgas schlechthin. Ohne CO2 keine Wälder, Algen. Und ohne Wälder und Algen kein Sauerstoff.

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    • Maclas sagt:

      28. Juni 2022 um 22:51 Uhr

      Ist doch wieder mal ein üblicher Klimawandelskeptikerunsinn, den Sie hier verbreiten, weder in der nördlichen Hemisphäre, wo sich die mittelalterliche Warmzeit ausschliesslich regional statt gefunden hat noch global war es wärmer als heute. Und nein bezüglich CO2 Einfluss müssen Sie erst um 1970/80 die Entwicklung betrachten, denn zuvor war der CO2 Anstieg in der Atmosphäre erst sehr schwach ausgeprägt und der Einfluss daher noch sehr gering.
      https://skepticalscience.com/medieval-warm-period.htm

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      • freelancer sagt:

        29. Juni 2022 um 17:29 Uhr

        Was wäre denn die optimale, globale Temperatur? Na?

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  • Spoiler sagt:

    29. Juni 2022 um 0:02 Uhr

    Die industrielle Revolution dauerte von 1740 - 1840, sie können sich nicht vorstellen wie es zu dieser Zeit aus den Kaminen qualmte. Gandor, bitte erst informieren, dann einen rauslassen, danke

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• kostas sagt:

  28. Juni 2022 um 12:55 Uhr

  Die antiken Griechen haben viele Schriften verfasst ueber das Wetter. Es waren die ersten Meteorologen. Da hiess es vor 2500 Jahren. "Auch die aelteren (1000-2000 Jahre frueher), haben berichtet, daß es oft im Winter warm war, im Sommer kalt, Regentage im Sommer, Schnee auch. Klima ist nur fuer Gehirn beschädigte, 100% bei Gruen und inzwischen 99% bei sogenannten Konservativen. Alles ist Fake, ALLES.

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• Charlie Brown sagt:

  28. Juni 2022 um 12:35 Uhr

  Das „böse“ CO2 fördert das Pflanzenwachstum und damit den Sauerstoffgehalt der Luft. Leider wissen das die Wähler in den dicht besiedelten Gebiete nicht, was die Geburt und den Erfolg der Grünen erklären dürfte. Zudem werden seit über 50 Jahren und damit lange vor den heutigen Grünparteien fragwürdige Partikel mit Flugzeugen in die Atmosphäre ausgebracht, die das Klima beeinflussen (der BR weiss Bescheid). Der Klimawandel ist also menschengemacht, allerdings nicht durch die heute Beschuldigten.

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  • Calogero sagt:

    28. Juni 2022 um 15:51 Uhr

    Meinen Sie Chemtrails ?

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    • Charlie Brown sagt:

      28. Juni 2022 um 17:49 Uhr

      ja, die sprech ich an. Herr Philip Zeller hat objektiv darüber berichtet und Frau Sommaruga weiss seit Jahren davon, siehe https://youtu.be/C3w6gjllYO8

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      • Liszt sagt:

        28. Juni 2022 um 22:00 Uhr

        Chemtrails, ein ungeheuerliches Thema, das tagu ist. Aus der Luft werden wir auch mit allerlei Dreck und Parasiten beglückt. Vorwand: man muss die Sonneneinstrahlung durch "Saharastaub" künstlich filtern, um dem Klimawandel zu verlangsamen. Diese Chemtrails wurden u.a.in der Ukraine hergestellt in unterirdischen Labors, die die Russen aber ausgeräumt haben. Wohl eher zu unserem Vorteil. Dieser "Krieg" hat viele Fazetten, die in den Medien nicht erwähnt werden. Hoffentlich kommt vieles ans Li

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• d.nikles sagt:

  28. Juni 2022 um 12:06 Uhr

  Es gibt überhaupt keinen Menschen gemachten Klimawandel. Was es aber gibt, ist einen Grosskonzern gemachten Umwelt-Natur und Menschen vergiftung.

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• beograd sagt:

  28. Juni 2022 um 12:01 Uhr

  Da der Mensch in all seiner Geschichte und mit all seinem Wissen die Gesetze des Klimawandels auf der Erde, dass sich regelmässig nach 2'000 Jahren ereignet, auf dem Planeten nicht verstanden hat, hat er diese Dummheit genutzt, um Völker zu täuschen, sie zu bestehlen oder sie mit den Lügen in die Knechtschaft von Erzählungen zu treiben produziert. Das passiert auch heute noch und nach und ist sehr aktuell. Damit werden die Dummen noch Dummen weil sie den Mist ein Glaube schenken.

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  • Maclas sagt:

    28. Juni 2022 um 18:58 Uhr

    Ich nehme mal an Sie beziehen Ihren Kommentar mit dem täuschen, bestehlen und belügen insbesondere auch auf Wladimir Wladimirowitsch Putin, der geradezu ein expemplarisches Beispiel diesbezüglich ist.

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  • Spoiler sagt:

    29. Juni 2022 um 0:05 Uhr

    Ja! Genau! und die Erde ist eine Scheibe!!!

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• freelancer sagt:

  28. Juni 2022 um 11:46 Uhr

  Die "grünen" Nudger und Framer sind die wahren Schwurbler und Unruhestifter der heutigen Zeit. Wer wählt bloss derartige Inkompetenz gepaart mit Weltfremden?

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  • Lesen Sie meine Meinung sagt:

    28. Juni 2022 um 12:22 Uhr

    Die "grünen" Nudger und Framer sind auch menschgemacht.

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• Ludwig Detusch sagt:

  28. Juni 2022 um 11:38 Uhr

  Was hätten denn die Profiteure der Flüchtlingsindustrie davon, wenn es weniger "Flüchtlinge" gäbe? Was hätte denn die europäische Politik, Industrie und Landwirtschaft denn von Projekten in der Sahara? Das Klimageld wird ja aus unseren hiesigen Taschen genommen und verschwindet in ebenso hiesigen Taschen, bloss nicht in unseren. Die "Flüchtlinge" oder das Klima sehen davon am allerwenigsten.

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• Bailey sagt:

  28. Juni 2022 um 11:33 Uhr

  Es geht doch den Politikern nur darum, davon abzulenken, dass die Bevölkerungszahl wegen der exorbitanten von ihnen gewollter! Einwanderung zu Problemen bei der gefühlten Hitze, Kälte, Infrastruktur, Ueberbauung, beim Energiemangel usw. führen. Nun ist immer das Klima, NIE die inzw. eine Mio. Einwanderer schuld an allem. Es war schon vor 1950 sehr kalt und sehr heiss, doch damals hat niemand von Klimawandel gesprochen. Dazu kommt, dass das Klima heute zur reinen Geldmaschine für den Staat wurde.

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• Andreas sagt:

  28. Juni 2022 um 11:01 Uhr

  Das was die heutigen Grünen (vor allem von anderen) fordern, ist Umweltzerstörend und hat mit Umweltschutz nichts zu tun. Noch mehr Flächen zubetoniert (Windmühlen), abgedeckt (Solaracker) und viel mehr Ressourcenverbrauch als je zuvor. Weniger Wohlstand für alle, die es nicht an die Tröge der Steuergelder geschafft haben. Energie in zuverlässigem und ausreichendem Maße, war der Motor dafür, dass es vielen Menschen besser ging. Um 1700 waren ca. 90 % der Menschen noch Leibeigene und arm.

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• Ludwig Detusch sagt:

  28. Juni 2022 um 10:42 Uhr

  Um ebenfalls die Proportionen zu wahren: Zu Zeiten des Plinius gab es weltweit bloss 2-400 Millionen Menschen, ohne all die heutigen Ansprüche. Jedenfalls die gesamte Apenninen-Halbinsel wurde entwaldet und ist heute grossteils verkarstet. Mit "Afrika" meinte Plinius bloss Nordafrika - dort gibt es inzwischen längst schon keine Elefanten mehr. Allein seit 1900 ist der Elefantenbestand in Afrika von 10 Millionen auf 400'000 zurückgegangen. Hört lieber auf Plinius als auf die Wachstumsjünger.

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• Mueller sagt:

  28. Juni 2022 um 10:42 Uhr

  Wieder ein schlagender Beweis für die rückwärtsgerichtete „ Weisheit“ der Grünen!!

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• fmj sagt:

  28. Juni 2022 um 10:38 Uhr

  In den Gedanken Plinius' findet die Unfähigkeit des Menschen, sein Tun zu überdenken beredten Ausdruck. «Quidquid agis, prudenter agas et respice finem». Was immer du tust, tu's mit Vorsicht und bedenke das Ende. Die Vorsicht, die Vor a u s sicht ist uns abhanden gekommen: Mehr und länger überlegen wäre – wörtlich – segensreich. Der «homo sapiens» ist keineswegs so «sapiens», so klug und weise – oft ist er ein homo stultus, ein Dummer.

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• ich sagt:

  28. Juni 2022 um 10:37 Uhr

  Nicht der Klimawandel ist das Problem, sondern der Menschenwandel. Denn er explodiert.

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  • gonzo der grosse sagt:

    28. Juni 2022 um 11:41 Uhr

    Wenn man sozial so gut gebettet wird wie in der Schweiz muss man nicht lange zögern seinen Nachwuchsbestand weiter zu vergrössern. Kinderwagen schiebend sieht man bald nur noch unsere Zugewanderten

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  • Lesen Sie meine Meinung sagt:

    28. Juni 2022 um 12:26 Uhr

    Der Menschenwandel ist menschgemacht. Hüpfen statt schnakseln.

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    • Maclas sagt:

      28. Juni 2022 um 19:02 Uhr

      Das mit dem hüpfen ist doch schon wieder aus der Mode. Der moderne Klimakrieger der "Letzten Generation" klebt sich mittlerweile mitten im Morgengrauenverkehr am Asphalt fest, da kann man schwerlich auch noch dazu hüpfen.

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  • Spoiler sagt:

    29. Juni 2022 um 0:07 Uhr

    Darum hat Köppel schon 3 Kinder, ein Ende ist nicht zu sehen

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• seaio sagt:

  28. Juni 2022 um 10:30 Uhr

  Test

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• lektor sagt:

  28. Juni 2022 um 10:26 Uhr

  Alle diese Klimakatastrophen-Szenarien sind nichts anderes alles gigantische Lügengebäude, die von Vielen einfach nachgeplappert werden, ohne ihnen auf den Grund zu gehen. Und natürlich kosten sie - ganz im Sinne eines Ablasshandels - Unsummen an finanziellen Ressourcen. Warum verwendet man dieses Geld nicht, um zB die Sahara wieder fruchtbar zu machen? Damit könnten auch die Flüchtlingsströme reduziert werden.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    29. Juni 2022 um 1:37 Uhr

    Die Sahara fruchtbar machen, wäre dann wohl schon etwas überambitioniert. Jedoch wird der Sahel als Folge des Klimawandels im ganzen fruchtbarer, weil mehr und regelmässiger Regen fällt.

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