59 Kommentare zu “Taliban führen Steinigungen von Frauen wieder ein. Trotzdem fliessen Millionen deutscher Steuergelder in die Entwicklungshilfe. Kritiker sehen darin einen Widerspruch zur «feministischen Aussenpolitik»”

• nm70 sagt:

  11. April 2024 um 18:39 Uhr

  Darin ist überhaupt kein Widerspruch. Es betrifft ja Frauen. Möglich, dass Leni so denkt. Ergo fliesst Geld.

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• klaugue sagt:

  9. April 2024 um 18:14 Uhr

  Frau Baerbock könnte doch mal Probe ihrer Feministischen Aussenpolitik in Afghanistan aufkreuzen.

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  • willys mb sagt:

    9. April 2024 um 21:58 Uhr

    Für diesen Fall sammeln die Talibanski schon Steine.

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• jolly roger sagt:

  9. April 2024 um 11:08 Uhr

  Emanzipation war und ist sowieso das "letzte" was die westliche Welt eingeführt hat und völlig neben den Schuhen der Evolution.

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• 🐯 professor kater sagt:

  9. April 2024 um 11:07 Uhr

  Wo, WO bleibt die fette Schlagzeile in den Deutschen Medien: „Baerbock spendet Frauensteinigern Millionen“? Und das wäre - im Gegensatz zu manchen Berichten über die AfD - keine Übertreibung, keine konstruierte Lüge. Schlimm, was mit der Wahrheit in D passiert: sie wird verschwiegen oder verdreht. Denn eines ist klar: Jeder Cent landet bei den Taliban. Die haben die totale Kontrolle im Staat. (Ist es das, was Baerbock insgeheim an den Taliban bewundert und unterstützt…die totale Macht zu haben?)

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• kostas sagt:

  9. April 2024 um 7:52 Uhr

  Warum schämt sich die überwältigende Masse für diese Ahnungslose nicht? Weil sie ähnlich gestrickt sind. "Annalena macht es richtig, sie zeigt Kante". Ha, ha einfach unglaublich diese Naivität. Annalena blamiert das Land, täglich und wird als Witzfigur gesehen

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• Letzte Bastion sagt:

  9. April 2024 um 7:52 Uhr

  Äh, Frau Bärbock, könnten Sie mal persönlich in Kabul nachsehen gehen? Nehmen Sie doch gerne noch ein paar bunte Kolleg*innen mit. Bringen Sie den Taliban mal den CSD und das Gendern näher. Spahn mit Federboa zum Beispiel… dann können Sie sehen, was die Steuern ihrer „voter, no matter what they think…“ dort bewirken. Die Taliban lösen das Problem Deutschlands mit 900m/s Mündungsgeschwindigkeit ganz günstig und fast CO2-neutral oder gar kompensierend.

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• franka sagt:

  9. April 2024 um 7:31 Uhr

  Eine Aussenministerin die schon 2022 behauptet, Gewalt gegen Frauen in Iran – angeordnet von einem islamistischen Regime – habe mit Religion und Kultur «nichts, aber auch gar nichts zu tun», kann man nicht ernst nehmen. Das Blinken-Mariechen, die den Bock, den sie regelmäßig schießt, bereits im Namen trägt und Madeleine Albright zum Vorbild hat, fehlt jedes außenpolitische Gespür. Unfassbar, dass man ausgerechnet die, die kaum einer wählen wollte, im Nachgang in eine solche Position gehoben hat.

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  • willys mb sagt:

    9. April 2024 um 22:00 Uhr

    Was ist der Unterschied zwischen Madeleine und Annalena? Madeleine war lieblicher.

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• Gänseblümchen sagt:

  9. April 2024 um 4:59 Uhr

  Natürlich ist der Klimawandel Mensch gemacht.🙄 Man möchte die Apokalypse unbedingt vorziehen damit das neue tausend jährige Friedensreich schneller installiert und errichtet werden kann!😳

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  • Wolf Scheit sagt:

    11. April 2024 um 11:25 Uhr

    Gänseblümchen: Sowas wird hier nur von wenigen verstanden 😉

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• onkel alex sagt:

  8. April 2024 um 22:23 Uhr

  "Feminist:Innen" sind die größten Feinde der Frau.

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  • schampus sagt:

    9. April 2024 um 11:15 Uhr

    ..., denn sie lassen nicht nur weiterhin Mädchenbeschneidungen in 47 Ländern weltweit, sondern auf Grund von vermeintlicher "Religions"-Zugehörigkeit indirekt sogar noch bei uns zu...

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  • ClaudiaCC sagt:

    9. April 2024 um 14:50 Uhr

    So ein Quatsch !
    Mutige Feministinnen wie Alice Schwarzer und Elisabeth Badinter setzen sich seit Jahrzehnten für Frauen- und Menschenrechte ein, sie haben früh vor den Gefahren der ISlamisierung gewarnt und Scheusslichkeiten wie Kinder-"Ehen", Genitalverstümmelung, Ehrenmorde überhaupt erst öffentlich gemacht. Sie wurden und werden dafür totgeschwiegen oder, wie leider auch hier wieder, diffamiert.
    Das modische Geschwätz der WEF-Marionette hat mit Feminismus und Frauenrechten nichts zu tun

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• per aspera ad astra sagt:

  8. April 2024 um 22:17 Uhr

  Leider nicht Frau Baerbocks Baustelle - ist BMZ. Dort ist auf Seite 9 von "Deutsche Entwicklungspolitik mit Asien Innovativ – sozial – feministisch" https://www.bmz.de/resource/blob/195426/deutsche-entwicklungspolitik-mit-asien.pdf " zu lesen "In Afghanistan unterstützt das BMZ die Grundversorgung der afghanischen Bevölkerung, ohne mit der De-facto-Regierung der Taliban zusammenzuarbeiten."

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  • Ich? Ich bin bloß mit..... sagt:

    9. April 2024 um 7:31 Uhr

    Wenn es sowas für Männer gäbe, wäre ich schon ca. 15x gesteinigt worden. Die dazugehörigen Damen (alle verheiratet) würden dann allerdings nach aktuellen Maßgaben tatsächlich nicht mehr leben. Das fände ich sehr schade.

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    • ClaudiaCC sagt:

      9. April 2024 um 13:31 Uhr

      Wer angibt, hast nötig ...

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• michael.hentsch sagt:

  8. April 2024 um 22:11 Uhr

  sind wir denn wirklich alle sicher, das die Steinigung untreuer Frauen nicht auch in Deutschland irgendwann möglich ist - gibt es wirklich noch Tabus, die nicht gebrochen werden dürfen? Ich las die Tage, dass Kinderehen in Deutschland ungültig seien - aber wenn die Frau volljährig wird, dann gilt diese Ehe wieder.

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• perezoso23 sagt:

  8. April 2024 um 21:59 Uhr

  Gilt das Steinigungsgebot auch für deutsche Außenminister*innen?

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• Ratio sagt:

  8. April 2024 um 20:37 Uhr

  Ist doch eh egal! Wenn es so weitergeht in Deutschland (und auch in anderen europäischen Ländern wie der Schweiz) wird sowieso in kürze das «Islamische Emirat Deutschland» ausgerufen und die Scharia eingeführt.
  In grossen Teilen von einigen Städten wird schon lange nur noch ein Gesetz respektiert. Das GG ist es nicht.
  Die Integration ist somit mittelfristig gelungen.

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  • schampus sagt:

    9. April 2024 um 11:05 Uhr

    "Kalifat", wenn's mir recht ist?...

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• Mad Maxl sagt:

  8. April 2024 um 20:21 Uhr

  "Trotzdem fließen Millionen deutscher Steuergelder in die Entwicklungshilfe" ?
  Damit ist die GRÜNE Quotenfrau wiedermal "feministisch" überfordert !
  Hr. Bundeskanzler Scholz, erklären sie doch mal bitte das den deutschen Steuerzahlern,
  oder sind sie damit auch überfordert ?
  Man kann nur noch erstaunt den Kopf schüttel über diese deutschen Politik-Totalversager !

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• xyz 55 sagt:

  8. April 2024 um 20:20 Uhr

  Baerbock und ihre ,,feministische Aussenpolitik". Da kann ich nur sagen: Dummheit ist keine Schande, solange man den Mund hält. Gefährlich für Andere wird sie aber, wenn sie in staatsmännischer Pose daherkommt

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  • michael.hentsch sagt:

    8. April 2024 um 20:58 Uhr

    Kompliment, das Statement hat mich beeindruckt

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  • karin_af sagt:

    8. April 2024 um 21:55 Uhr

    Ähhhh... Gibt es eigentlich auch "staatsfraulich"? (Müssen wir mal Frau Baerbock fragen.) Oh mein Gott - es ist doch nicht mehr auszuhalten!

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• ho.mi sagt:

  8. April 2024 um 20:12 Uhr

  Aber bitte, nicht so gallig!
  Nach dem GRÜNEN Völkerrecht, so wie es wohl unsere eloquente & diplomatischste Außenfeminsterin Bärbock sieht, und in ihrer, leider immer nicht zugänglichen,"Masterarbeit" bestimmt beschrieben hat, ist doch alles "trampolini supi". Nach einigen tausend Auspeitschungen, Steinigungen ua. kulturtypischen Veranstaltungen, beruhigt sich doch alles wieder. Bestimmt. Dann hat keiner mehr Lust sich reGIERungsdelegitimierend gegen Freunde der GRÜNEN SOZIALISTEN zu stellen.

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• gandor sagt:

  8. April 2024 um 20:06 Uhr

  Die Ukraine werden von den möchtegerne Gutmenschen-Nationen mit Waffen für ihre Verteitigung beliefert bzw. geschenkt. Den Afghanen gezielte den Taliban lässt man zu, dass wehrlose Frauen gesteinigt werden dürfen. Wo sind jetzt die Gutmenschen die dieses Verbrechen beenden ?) Das Urteil für den Taliban-Chef liegt in der untersten Schublade. Halte in politischer Hinsicht nicht viel von den USA, wären jedoch die einzigen die diesen Gau wieder beenden könnten.

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• aliasmailster sagt:

  8. April 2024 um 19:13 Uhr

  Höchste Zeit für einen Staatsbesuch von Baerbock! ^^

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• max männdli sagt:

  8. April 2024 um 18:51 Uhr

  Ich glaube, dass diese armen, misshandelten Frauen, keine Zweifel über ihr Geschlecht haben.
  Pfui Teufel!

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• Logo Liga sagt:

  8. April 2024 um 18:47 Uhr

  Frau Stöckelschuhe überreicht den steinigenden Taliban einen Scheck für die feministische Außenpolitik. Steinigung bei Vergewaltigung und Ehebruch ist die neue Kulturfördererung für Frauen. Asozialistische Außenpolitik einer Frau, die mit Schminktäschchen Politikerin spielt und die Grenzöffnung für Frauenhasser und Asoziale sexy findet, weil sie in der Zeitung ihr geschminktes Gesichtchen zeigen darf.Schaut mal alle her.Ich bin zerfetzten Soldaten und Frauen in der Zeitung. Wie aufregend!

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• johnson sagt:

  8. April 2024 um 18:43 Uhr

  Ganz unabhängig von den Taliban leidet das afghanische Volk unter extremer Armut, wiederkehrenden Erdbeben, Überschwemmungen und anderen Naturkatastrophen. Trotzdem geben die USA die 7 Milliarden nicht zurück, die sie diesem Land gestohlen haben. Deutsche Entwicklungshilfe sehe ich hingegen dort derzeit nicht!

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• bacchus sagt:

  8. April 2024 um 18:36 Uhr

  Hat jemand anderes erwartet? Naivlinge allesamt! Wie lange geht’s, bis das auch bei uns kommt?

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• Ernemann7b sagt:

  8. April 2024 um 18:34 Uhr

  Die Aufgaben, die diese Frau für den WEF zu erfüllen hat, sind sehr vielfältig. Nicht nur D im Ausland lächerlich machen, sondern auch soviel Geld, wie möglich im Ausland verteilen. Und das kann sie in ihrer Naivität sehr gut. Es wird Zeit, daß wir die Grünen loswerden.

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  • Buecherwurm sagt:

    9. April 2024 um 7:36 Uhr

    2025 im September wird eine Mehrheit eine schwarz-grüne Regierung wählen und dann geht alles so weiter wie gehabt, nur der Kanzler heisst dann nicht mehr Scholz, sondern Merz.

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• burg sagt:

  8. April 2024 um 18:29 Uhr

  Shame on you!

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• m.p. sagt:

  8. April 2024 um 18:23 Uhr

  Vielleicht kann unsere Außenminister -Darstellerin ja dafür sorgen, dass nur kleine Steine benutzt werden, damit es nicht so arg weh tut. Wenn ich sehe, wie unsere Steuergelder jedem hinterher geworfen werden, bekomme ich schon ohne Steinigung Schmerzen.

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• yvonne52 sagt:

  8. April 2024 um 18:23 Uhr

  Habe nie gehört, dass die Taliban jemals aufgehört hätten Frauen zu steinigen. Man wird dazu nichts von nirgendwo vernehmen. Dass hingegen TransMänner als Frauen angesprochen werden MUESSEN, ist offensichtlich viel viel wichtiger. (Siehe Schottland und J.K. Rowlings. ) Die Welt ist verrückt geworden.

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• odoaker ii sagt:

  8. April 2024 um 18:21 Uhr

  Da ist kein Widerspruch zu sehen! FeministINNEN sind in der Lage, sich in einem Satz mehrmals selbst zu widersprechen. Das ist wissenschaftlicher Konsens! :-)))

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  • yvonne52 sagt:

    8. April 2024 um 20:31 Uhr

    Baerbock ist keine Feministin. Wie auch all diese "woken" keine Feministinnen sind. Bitte diesen Begriff nicht zu missbrauchen, wie es diese Pseudofeministinnen tun. Auch wenn diese Pseudofeministinnen äusserst dumm sind, wenigstens steinigen sie nicht. Taliban haben keine Widersprüche, aber sie steinigen. Dumm und böse ist nicht das gleiche.

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    • odoaker ii sagt:

      10. April 2024 um 13:45 Uhr

      Gnädige Frau,
      auch wenn es Ihnen nicht goutiert: Ideologen sehen sich selbst immer als makellose Bestmenschen und leiten daraus persönliche Rechte ab. In diesem Momentum unterscheiden sich Kommunisten, Faschisten, Buntlinge aller Couleur usw. nicht.
      Bitte versuchen Sie zu erkennen, es gibt nur EIN Menschenrecht und KEINE Sonderrechte für eine Gruppe von Menschen.

      Und unterstellen Sie keinen Mißbrauch!

      Und auch Frauen steinigen, schauen Sie sich diesbezügliche Videos aus Afghanistan an.

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• Letzte Bastion sagt:

  8. April 2024 um 18:19 Uhr

  Wer das Land ausbluten will, geht ziemlich genau so vor. Ich frage mich, ob die schweizerische Entwicklungshilfe das Geld seiner Bürger sinnvoller ausgibt. Ich habe meine Zweifel. Herr Köppel, da gäbe sicher auch zu berichten…

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• jacra sagt:

  8. April 2024 um 18:17 Uhr

  Das dem AA planmäßig zugeteilte Budget muss weg. Wie war das mit dem Eid? Schaden von wem weghalten? Von den Taliban?

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• nosurrender sagt:

  8. April 2024 um 18:16 Uhr

  Für Baerbock ist das kein Widerspruch, denn sie hat ja absolut 'null Ahnung', was Aussenpolitik überhaupt ist. Und im ersten Zusammentreffen mit Lawrow hat dieser sie das vor laufenden Kameras richtigerweise auch dadurch wissen lassen, indem er sie 'nicht einmal angeschaut' hat.

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• conte caracciolo sagt:

  8. April 2024 um 18:13 Uhr

  Die Geduld der deutschen Steuerzahler*innen ist unglaublich.
  Wie lange noch?

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  • kostas sagt:

    9. April 2024 um 3:22 Uhr

    Bis zum 8. Mai 1945.. Glauben sie es mir. Mit fast jedem meiner Freunde die ich aus Deutschland noch kenne und habe, gibt es keine andere Schlussfolgerung. Bis zum "Endsieg" lautet die Parole

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  • ClaudiaCC sagt:

    9. April 2024 um 13:05 Uhr

    Sagen Sie uns, was wir machen sollen?
    Verdummung und Einschüchterung der Bevölkerung durch Gleichschaltung und Zensur in den wesentlichen Medien, Unterdrückung und Kriminalisierung der freien Meinungsäusserung, eine nicht wirklich unabhängige Justiz, Diffamierung und Behinderung der wirklichen Opposition, verfälschte Ergebnisse von Wahlen durch Wahlkampflügen und auch direkte Wahlfälschung ...

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• reining sagt:

  8. April 2024 um 18:11 Uhr

  Ach was! Solange keine alten, weissen Männer die Frauen steinigen... 🙈🙈
  Alles nur "Einzelfälle".

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• meinungsfreiheit sagt:

  8. April 2024 um 18:11 Uhr

  Für mich ist der heute praktizierte Feminismus nur noch eine Farce. Denn in den Situationen wo die Frauen geschützt werden sollten, wird nur geschwiegen. Sei es bei den Vergewaltigungen in Deutschland, den Frauenrechten im Iran oder wie jetzt in Afghanistan. Ich möchte jetzt nicht schreiben, was ich über Baerbock und Konsorten denke. Ich bin nur noch wütend.

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  • yvonne52 sagt:

    8. April 2024 um 20:37 Uhr

    Absolut! Das sind auch keine Feministinnen, sonder woke "Pseudofeministinnen". Shame on them!

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• mariowolf sagt:

  8. April 2024 um 18:10 Uhr

  Kein Widerspruch. Bärbock kennt keinen Widerspruch. Bärbock ist nähmlich, umfassend, um 360 Grad, gebüldet.

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• loki baer sagt:

  8. April 2024 um 18:08 Uhr

  Nichts Anderes war eigentlich zu erwarten.Es wäre nur an der Zeit all diejenigen vor Gericht zu stellen,die Deutschland unbedingt am Hindukusch verteidigen mußten!

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  • petitpierre sagt:

    8. April 2024 um 20:40 Uhr

    Ja! Am Hindukusch wird unsere Freiheit verteidigt, haben sie erzählt. Viele leichtgläubige Deutsche haben es geglaubt. Dann ist man vor den bärtigen Turnschuhmännern geflüchtet und tut jetzt so, als sei nichts gewesen. Und jetzt glauben die Untertanen, der heilige Selenski an der Spitze seines korrupten und diktatorisch regierten Staates sei ein Vorposten der Demokratie. Was auch immer die in Deutschland Regierenden an Lügen und Trugbildern auftischen, es wird von den Fernsehglotzern gefressen.

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• Thor der massive sagt:

  8. April 2024 um 18:08 Uhr

  Was ist bitte feministische Aussenpolitik? Wer hat's erfunden? Natürlich die Bärliböck! Sie sollte Ihre Politik dringend um 720 Grad drehen.... 😉

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• simba63 sagt:

  8. April 2024 um 17:34 Uhr

  Jeden Tag ein neues Scheitern der Annalena! Die hat Ausdauer, sollte sich an einem Marathon versuchen! Dort würde sie wenigstens Niemandem schaden.

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• margot.honecker sagt:

  8. April 2024 um 17:12 Uhr

  Ou ou - Annalena, äußere Dich mal dazu.

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  • mariowolf sagt:

    8. April 2024 um 23:01 Uhr

    Und, was soll sie sagen ?

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• Alpinfee sagt:

  8. April 2024 um 16:14 Uhr

  Totalversagen des AA‘s. Deutsche Steuergelder werden wie Konfetti verstreut.

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  • Eliza Chr. sagt:

    8. April 2024 um 18:09 Uhr

    Ich denke, dass die Schweiz da ebenfalls mitmacht. Deshalb, die 13. AHV von solchen 'Entwicklungshilfe'-Geldern nehmen! Da entwickelt sich nichts ausser das finstere Mittelalter mit Steinigung der Frauen usw..

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  • fritzmautia21 sagt:

    8. April 2024 um 18:12 Uhr

    Genau so funktioniert die Welt der Geld und Machthungrigen UNMENSCHEN. Gewinne machen und sich nicht um Menschenrechte zu kuemmern. Es genuegt nicht, die "Schwellenlander" aus zu beuten (Mensch und Natur).

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