159 Kommentare zu “Teuerungsausgleich, Skipass, Witwenrente: Der Bundesrat gönnt sich jedes Privileg, von dem normale Bürger nur träumen können. Hat unsere Regierung die Bodenhaftung verloren?”

• juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

  8. Januar 2024 um 16:13 Uhr

  Die Situation erinnert an die Szene aus Orwells „Animal Farm“, als die Schweine sich selbstgefällig feierten und sich Orden verliehen, während die Tiere schmachteten.
  Das war kurz vor ihrem Fall.

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• chau chac de grande sagt:

  8. Januar 2024 um 7:46 Uhr

  nochmals....wer regiert die schweiz? sicher nicht die bundesraete...die behoerdendiktatur und ihre kleinen miesen bande..gleichgestellt wie ich..jedoch wie Diebe erstohlen..legale kriminelle, haben die schweiz hintergangen..adieu

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• MacGyver sagt:

  7. Januar 2024 um 19:50 Uhr

  Berset hinterlässt einen grossen Scherbenhaufen dessen toxische Wirkung die Schweizer Bevölkerung noch über Jahrzehnte schädigen wird. Statt die Schweizer Bevölkerung zu schützen, hat er sie den dunklen Plänen einiger wenigen Geistesgestörten ausgeliefert. https://www.blick.ch/schweiz/um-big-pharma-und-eu-nicht-zu-brueskieren-bag-kaempft-gegen-offenlegung-der-impfstoff-vertraege-id19305827.html

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• Magasin de Jus sagt:

  7. Januar 2024 um 19:17 Uhr

  Die Bundesorgel mit den 7 Hauptpfeifen und den unzähligen Nebenpfeifen ist untragbar teuer für die gelieferte Performance.

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• carstenmenger sagt:

  7. Januar 2024 um 8:07 Uhr

  Ja, diese Leute haben schon lange die Bodenhaftung verloren. Aktuell ist es so, dass es wohl von den Bürgern ausgehen muss, das man hohen Druck aufbaut gegen diese Selbstbediener und Volksschädigern. Es braucht eine neue Generation von Politakteuren, die Bodenhaftung haben und das auch beibehalten und sich nicht korrumpieren lassen.

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• Rudi Mentär sagt:

  7. Januar 2024 um 0:20 Uhr

  Das System Bundesrat ist disfunktional

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• tofatula sagt:

  6. Januar 2024 um 22:39 Uhr

  Wen wundert es? Das ist doch in einer Kleptokratie so üblich.

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  • stiff upper lip sagt:

    7. Januar 2024 um 8:24 Uhr

    pinkeln uns den Rücken runter und behaupten stock und steif es regnet.. auf solche Wunder können wir verzichten. Einverstanden?

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    • markusspycher sagt:

      7. Januar 2024 um 9:43 Uhr

      So sind sie halt, die "Lackaffen", die einer Generation entspringen, die einen Urwald für alle forderte.

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• Vera natura sagt:

  6. Januar 2024 um 19:34 Uhr

  Wenn Swissmedic anscheinend Geld von der Gates Stiftung gekriegt hat , frage ich mich mittlerweile wer noch eventuell in Bern Geld von Gates, Soros oder Black Rock kriegt ?

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  • tofatula sagt:

    6. Januar 2024 um 22:43 Uhr

    Die Vermutung liegt nahe, dass das bereits bei vielen der Fall ist. Oder man erhält diskrete Hinweise auf Peinlichkeiten mit Erpressungspotential.

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• fmj sagt:

  6. Januar 2024 um 19:33 Uhr

  Der BR ein Club von schamlosen Egoisten, die sich selbst genug sind.

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• verena.schweizer sagt:

  6. Januar 2024 um 19:29 Uhr

  Wir sollten uns alle verweigern und keine Steuern mehr bezahlen. Wer macht mit?

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  • Til sagt:

    6. Januar 2024 um 23:40 Uhr

    Online-Petition starten!!!!!!

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  • singin sagt:

    7. Januar 2024 um 8:13 Uhr

    @verena.schweizer: Das wäre wirklich die einzige Möglichkeit, diesen Selbstdarstellern und Volksabzockern klar zu machen, woher das Geld kommt. Aber leider ist das undurchführbar.

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    • cliff cor sagt:

      8. Januar 2024 um 7:32 Uhr

      Naja viel spass, ist ja nicht so das mit diesen Steuern auch Dinge bezahlt werden auf die jeder hier angewiesen ist.
      Besser wäre eine petition welche auf Dinge wie die Vergütung von Politikern allgemein abzielt.
      Wieso z.b. muss ein BR, NR, oder andere in Bern ein 1klasse GA haben wenn man denen genügend Lohn bezahlt und dann auch noch Spesen vergütet. Es mögen keine grossen Beträge per Kopf sein aber überall muss gespart werden wieso in Bern nicht?

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• einer der genug hat sagt:

  6. Januar 2024 um 19:23 Uhr

  Sie belohnen sich für den Landes-und Volksverrat.
  https://www.blick.ch/politik/hackerangriff-bei-zulieferer-dokumente-der-schweizer-luftwaffe-gestohlen-id19303644.html
  Die können auch nur das Volk auszurauben und bei jeder Gelegenheit die Heimat zu verkaufen.👎🏽

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  • cliff cor sagt:

    8. Januar 2024 um 7:35 Uhr

    Das die cybersicherheit der Schweiz zu wünschen übrig lässt ist kein neuer Hut und die IT in praktisch jeder KMU ist ein Hinweis woher das kommt.
    Wenn solche Leute die solche Betriebe führen, sich in die Politik berufen fühlen sorgen die in erster Linie dafür, dass ihnen und ihres gleichen gut geht. IT Sicherheit? Hab ich in meinem Betrieb nicht gebraucht, wieso brauch ich sowas als Politiker?

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• marlisa.s sagt:

  6. Januar 2024 um 19:23 Uhr

  Sie regieren nicht nur wie Könige, sondern sie sehen sich auch als solche. Früher waren die Könige in Purpur gekleidet u mit Gold und Juwelen geschmückt. Heute bedienen sie sich skrupellos vom hart erarbeiteten Steuergeld der Untertanen. Würde man ihre Leistung als Gradmesser nehmen, müssten sie ihre Gehälter halbieren, auf alle Zulagen verzichten u Geschenke wie die 4324Franken teueren Skipass aus Anstand zurückweisen... Und vor allem sich beim Volk für ihre desaströse Politik entschuldigen.

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  • Karoline sagt:

    7. Januar 2024 um 13:14 Uhr

    Für ihre desaströse Politik nicht nur entschuldigen, sie müssen bestraft werden.

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• mex sagt:

  6. Januar 2024 um 16:50 Uhr

  Die Bundesräte, anscheinend aller Parteien, und viele andere Politiker haben definitiv die Bodenhaftung verloren. Es ist eine Schweinerei wie sich diese Damen und Herren am Volk vorbei mogeln und die Demokratiemüdigkeit der Bürger fördern. Diese materielle Selbstbedienung der sehr gut bezahlten Bundesräte hängt für mich mit der Überforderung dieser Leute mit ihrem Amt wie auch mit mangelnder Moral und Ethik zusammen.

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• eifach fuer nuet sagt:

  6. Januar 2024 um 16:48 Uhr

  Da der Lohn gegenüber der Wirtschaft eher mager ist wurde mal erfunden, dass nach dem BR Mandat der Lohn Lebenslang ausbezahlt wird. Ch. Blocher hat nach seiner Abwahl diese Almosen verweigert. Leider als einziger BR. Aber diese Tatsache kann nicht mit der Witwenrente verglichen werden. Dieser BR Lohn wird nicht wie die Witwenrente aus der AHV finanziert. Leider wird hier, wie bei den Linken Medien permanent unser 3 Säulen Model ignoriert. 🙁
  Ist für die Weltwoche sehr peinlich.

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• hang loose sagt:

  6. Januar 2024 um 16:45 Uhr

  Heute gelesen: "Manager-Legende Lauk: Wer ohne Ausbildung Geld verdienen will, dem bleibt nur die Politik". Oder anders gefragt: Wo ist der grösste Fachkräftemangel?

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• raedi butz sagt:

  6. Januar 2024 um 16:43 Uhr

  Man muss diese Beamten- und Politiker-Gehälter an die AHV koppeln.
  Ein BR bekommt maximal eine 6-fache volle AHV-Rente.
  Spesen? - Wozu? Die ständigen Reisen, Apéros und sonstigen Sperenzchen zahlt doch eh der Steuerzahler. Und dem Vacherin-Casanova sein "Taxi" zum Fremdgehen im Schwarzwald (sic!) auch.

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• Castus sagt:

  6. Januar 2024 um 16:42 Uhr

  Die Kunst im Leben ist, diejenigen zu finden, die eben dieses Leben bezahlen, Kunst vor allem, wenn man‘s noch selber bestimmen kann. Ich gestehe, ich habe es nicht geschafft. Aber beim Teutates, bei diesen Vorgängen braucht‘s doch eine gehörige Portion Schamlosigkeit! (Macht mich wütend).

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• ZEidgenosse sagt:

  6. Januar 2024 um 16:03 Uhr

  Ja die Bundesräte haben in Bezug auf die eigenen Bezüge föllig die Bodenhaftung verloren.

  Das Parlament ebenso. Einmal an der macht naschen sie ungehindert und ungeniert von den Honigtöpfen und begünstigen sich gegenseitig.

  Höchste Zeit also, dass diese Bezüge und geldwerten Leistungen via Volksabstimmung freigegeben / eingeschränkt werden können.

  Steuererhöhungen müssen auch vors Volk. Warum also nicht auch die Löhne der 'höchsten' Angestellten des Volkes?

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• Troll Tröllerson sagt:

  6. Januar 2024 um 15:09 Uhr

  Ganz klar! Man weiss ja, aus Nullen lässt sich leicht eine Kette machen 0000000

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• Dan Bersier sagt:

  6. Januar 2024 um 14:52 Uhr

  Vielleicht sollten wir die MWSt-Satz um 0,5% senken und damit den Bundeshaushalt reduzieren, damit all die Privilegien und (zu) hohen Personalkosten beim Bund wenigstens etwas unter Druck kommen.
  Alles andere wirkt nicht, wie die langjährige trübseelige Erfahrung zeigt.

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• turi56 sagt:

  6. Januar 2024 um 14:08 Uhr

  Die fahren im gleichen Wasser wie die Ampel in Deutschland. Die Frage ist auch hier; Wie lange lässt sich das Volk noch zu Gunsten der Privilegierten melken??

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  • markusspycher sagt:

    7. Januar 2024 um 13:29 Uhr

    Eher noch melken Sie einen Ziegenbock als dass sich bei den trägen Schweizern etwas ändert.

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• schwees sagt:

  6. Januar 2024 um 14:07 Uhr

  Hallo BR Rösti und Parmelin, es ist höchste Zeit dass Ihr nun für das Volk einsteht als Bürgerliche. Für alle Migranten inkl. Ukraine hat der Staat sofort Geld, nur für uns CH nicht.Witwenrente kürzen keine 13. AHV usw. Es ist eine Schande wie man mit dem Volk umgeht. Ich habe eine Witwenrente von der Pensionskasse meines Ehemanns, bekomme ich die dann auch nicht mehr?
  Ich beziehe 60% davon, den Rest der ja einbezahlt wurde nimmt die PK. Ist eine Frechheit was sich diese Pensionskassen leisten.

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  • herby51 sagt:

    6. Januar 2024 um 16:44 Uhr

    In der Schweiz sind Sie als Rentnerin oder Rentner gestorben!Mit dieser Politkultur,auch der SVP,muss man sich nur noch schämen.

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  • Til sagt:

    7. Januar 2024 um 8:16 Uhr

    SVP ist wie eine lahme Ente! Grosse Worte keine Taten! Wir brauchen neue Partei!

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    • singin sagt:

      7. Januar 2024 um 13:58 Uhr

      @Til: die heutige SVP zerstört die ganze Arbeit von Christoph Blocher, der diese Partei einst gross und stark gemacht hat. Das ist leider vorbei: "Von nun an ging's bergab!" (Hildegard Knef).

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• freelancer sagt:

  6. Januar 2024 um 14:07 Uhr

  Die Generationen der Humboldtfernen haben die Politik und Institutionen erreicht. Meist verwöhnt und gehätschelt vom Elternhaus haben sie jede(n) Anstand, Bescheidenheit und Bodenständigkeit verloren. Egoistische Wohlstandsverwahrlosung eben.

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• jolly roger sagt:

  6. Januar 2024 um 14:06 Uhr

  Der König sagte zum Papst: Ich halte sie arm, halte du sie dumm !

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  • herby51 sagt:

    6. Januar 2024 um 14:43 Uhr

    Ja darum der Italiener und die Mitte (KK)So läuft es!

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• reto ursch sagt:

  6. Januar 2024 um 14:06 Uhr

  »Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht« oder gegebenenfalls vom Stimmbürger und Steuerzahler zerschlagen wird.

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  • Til sagt:

    6. Januar 2024 um 23:45 Uhr

    Das glauben Sie doch selbst nicht! Stimmbürger?

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• jolly roger sagt:

  6. Januar 2024 um 14:06 Uhr

  Könige im Mittelalter konnten auch nie genug kriegen. Warten wir mal ab, bis unsere "Facharbeiter" die Burgen und Schlösser stürmen sobald das Geld ausgeht womit sie bei Laune gehalten werden.

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• ELAI SH sagt:

  6. Januar 2024 um 14:05 Uhr

  Ich denke diese „geschwürenden“ Regierungs- und Verwaltungssysteme haben ausgedient, es könnte sogar weniger lange dauern, diese verschwinden zu sehen . . . Diese mittlerweile privaten GmbH Systeme sind unfair, ausbeutend, Tendenz zunehmend.
  Eine Ende dieser Machenschaften könnte sich in naher Zukunft abspielen, da ab diesem Jahr groteske Schandtaten derer langsam an die Öffentlichkeit gelangen werden, wenn Medien Verantwortliche ausgetauscht werden . . .
  Das wird ein Ding. . . Lügen haben k B

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  • herby51 sagt:

    6. Januar 2024 um 16:44 Uhr

    In Deutschland ist es soweit,in der Schweiz geht es immer länger da es dem grössten Teil der Bürger noch gut geht. Dem Filz sei Dank!

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• In Panettone we trust. sagt:

  6. Januar 2024 um 14:03 Uhr

  die elite als schmarotzer und parasiten

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  • Troll Tröllerson sagt:

    6. Januar 2024 um 16:53 Uhr

    Na ja, Elite ist massiv übertrieben. Amateur Politiker, die in ein Amt gehieft wurden, dem sie nicht gewachsen sind (....

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    • Eliza Chr. sagt:

      6. Januar 2024 um 17:56 Uhr

      Troll Tröllerson: Bravo, so ist es. 👏🏻

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  • Benedikt sagt:

    6. Januar 2024 um 16:59 Uhr

    Von dem ursprünglichen Begriff einer Elite (eine Auslese darstellende Gruppe von Menschen mit besonderer Befähigung, besonderen Qualitäten; die Besten) sind diese Schmarotzer so weit weg, wie ich vom Mond😂🖖

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• Jakob sagt:

  6. Januar 2024 um 14:00 Uhr

  Filmsequenz kürzlich bei SRF: Verabschiedung von Tigrillo Alain von hinten, schleicht sich davon und macht einen gewaltigen Luftsprung und schlägt noch dreist beide Füsse zusammen ..... was sollen diese ...... Faxen nun wieder? Vielleicht Denken Sie dass selbe wie ich, ein abgehobener ... !! ist nur gelinde formuliert!

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  • markusspycher sagt:

    7. Januar 2024 um 10:02 Uhr

    Der Hackenschlag war etwas vom Besten, was er geboten hat. Das musste gezeigt werden. Passt auch zum leichtfüssigen Jüngling.

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• Benedikt sagt:

  6. Januar 2024 um 14:00 Uhr

  Es ist eine Verhöhnung gegenüber dem Volke! Wenn diese Damen und Herren wenigstens eine brauchbare Leistung zugunsten vom Volk vorweisen könnten, würde man ihnen diese Privilegien eventuell noch gönnen. Leider scheint es das Gegenteil zu sein. Sie fahren das Land in den Abgrund! Berset z.B. hinterlässt ein absolutes Desaster im "Krankheitswesen" und auch sonst hat er nichts auf die Reihe gebracht. Mit solchen Hintergründen ist diese Bereicherung schlicht und einfach eine Frechheit!!

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• bibobalula sagt:

  6. Januar 2024 um 14:00 Uhr

  Fix. Das ist leider immer so, wenn 'ferne Gremien' sich selbst bedienen. In der EU ist es bei der 'Kommission' (nicht gewählt) noch schlimmer. Da werden die EU Länder mit Bestimmungen und Vorschriften gegängelt, zu denen sie nichts zu sagen hatten. Das EU Parlament ist eine Farce. Diese sog. sozialistisch gedehnt nächstenlieblich verstandene 'Völkerfamilie' wird mit Geld beruhigt oder erpresst. Diese ideologisch linkdurchtreibene EU muss vollkommen weg, bevor sie weiteren Schaden anrichtet.

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• beograd sagt:

  6. Januar 2024 um 13:58 Uhr

  Seit 2020 ist uns endlich klar geworden, dass unsere Regierung nichts mit den Menschen zu tun hat, die sie regiert. Sie lügen uns an, vergiften uns mit "Infusionen", erzählen Märchen über irgendein Klima, Energie-Angst, sie sperren uns wie die Hunde, drohen mit Polizei...ABER sie trinken gleichzeitig Champagner, stehlen für sich selbst und lachen über die Schafe, die sie auswählen. Punkt!

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• marco.mazza sagt:

  6. Januar 2024 um 13:56 Uhr

  Dass solche Anreize geschaffen werden müssen, um sich motiviert zu fühlen, ein Land zu verwalten, ist schon sehr aussagekräftig. Und dann fragen wir uns, warum sich niemand verantwortlich fühlt, wenn eine Swissair bankrott geht, eine UBS vom Volk gerettet oder eine CS verscherbelt werden muss.

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• kurt hugi sagt:

  6. Januar 2024 um 13:49 Uhr

  Was die Ampel in Deutschland kann, das kann unsere Regierung doch auch. Viele "Bürgerliche" haben schnell gelernt, dass man im politischem Sozialismus locker mehr Geld holt als mit anspruchsvoller Arbeit. Auch eine Wiederwahl scheint sicherer, damit der Geldsegen nicht abbricht. Offensichtlich foutiert man sich völlig, und im Parteiengeplänkel, um die Interessen der Schweiz und ihrer Bürger. Damit verdienen weder Parlament noch Regierung irgend einen Lohn.

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• Gunavati sagt:

  6. Januar 2024 um 13:48 Uhr

  Das Foto spricht Bände. Unsere Wichtigtuer in Bern halten sich für etwas Besseres und verhalten sich dementsprechend. Von Leistung hat niemand etwas gesagt.

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• Seekatze sagt:

  6. Januar 2024 um 13:47 Uhr

  Ein absoluter Affront. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

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• sonja d. sagt:

  6. Januar 2024 um 13:45 Uhr

  Sie hat die Bodenhafting verloren, seit Jahren. Das Volk wählt sich aber demokratisch diese Leute. " Nur die dümmsten Kälber wählen sich ihren Schlachter selber." - ich glaube, der Satz stammt von Berthold Brecht ...hat sich seitdem immer wieder als richtig erwiesen.

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• Alexej Buergin sagt:

  6. Januar 2024 um 13:44 Uhr

  Berset konnte sich so ziemlich alles erlauben. Weshalb wir dann nicht auch?
  Nun, Berset war geschützt, weil er mit Ringgi-Zofi im Bett lag.
  Komisch, dass niemand im Bundesrat merkt, wie saublöd das Verhalten wirkt.

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• Mad Maxl sagt:

  6. Januar 2024 um 13:42 Uhr

  Hat unsere Regierung die Bodenhaftung verloren ?
  ..
  Einfach zu beantworten - Ja !
  ..
  Die "feudalen Politikversager" haben jeden Bezug zum Land, Bürger, Anstand und Ehre verloren.
  Aber noch schlimmer ist das die Schweizer dabei nur zusehen und sie weiter machen lassen !

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• malsireven sagt:

  6. Januar 2024 um 13:33 Uhr

  Ursprünglich waren viele Leute in meinem Umfeld gegen die 13. AHV-Rente. Aber inzwischen ist klar: Die SVP sollte ihre Nein-Parole dringend widerrufen. Die 13. AHV-Rente ist genau die richtige Antwort auf die Selbstbedienungsmentalität des Bunderats, des viel zu hoch vergoldeten Beamtenheers in den geschützten Werkstätten samt der SRF-Abzockerei, aber auch auf die endlose Umverteilung ins Migrationschaos, in die sog. Entwicklungshilfe, an die UNO, an die Palästinenser, in die EU-Kasse etc. etc.

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  • tillas sagt:

    6. Januar 2024 um 16:44 Uhr

    Ich war zu Anfang auch gegen eine 13. AHV Rente.
    Aber mit dieser schamlosen Ausbeutung auf Kosten der Steuerzahler, und die Wohlfühlpackung des Asylwesens, der Selbstbedienungsladen der Bundeskasse etc... sollten auch die AHV Renten nicht mehr versteuert werden.
    Hallo...Switzerland First.

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    • Eliza Chr. sagt:

      6. Januar 2024 um 19:28 Uhr

      tillas: ... und kein Wort über eine Rentenerhöhung trotz massiver Lebenshaltungskosten und vom BR verursachter Teuerung i.S. Heizung, Strom, KK-Prämienerhöhung dank der Profiteure weltweit, welche Prämien die BR UNS, DEM VOLK, übertragen. Lieber bringen sie Milliarden in die EU und Freund Wolodymyr sowie nach Palästine und Afrika. Wenn einer der BR noch Respekt verlangt, kann er seine Träume vergessen. Null Qualifikation x null Anstand x null Rückgrat x null Zivilcourage ergibt: null Respekt.

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  • accountant sagt:

    6. Januar 2024 um 17:03 Uhr

    Genau, reduzieren wir den Staatshaushalt besser durch AHV-Renten an Schweizer, als durch das bezahlen von fremden Kriegen und nicht existierenden Klimakatastrophen, sowie vertraglich vereinbarten und geprobten Pandemien.

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• Heidi V. sagt:

  6. Januar 2024 um 13:31 Uhr

  Ich weiss gar nicht, wie ich diese beschämende „Selbstbeschenkung“ des Bundesrates“ nennen soll…auf jeden Fall gleicht er sich der Ampelregierung in Deutschland an und das verheisst gar nichts Gutes!! Es stellt sich die Frage, wie der BR zum „Noch“jetzigen sich schleichenden, verabschiedenden Geldsystem steht und ob er sich weiterhin Privilegien zuschanzen will….. und wann folgt die Plünderung….

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• gonzo der grosse sagt:

  6. Januar 2024 um 13:30 Uhr

  Blicken wir nur mal zurück auf die Wahlen 2023. 6000 Personen kandidierten für lediglich 200 NR Sitze. Noch nie war die Zahl so hoch und zeigt, wie attraktiv auch finanziell die Politik geworden ist. Das sieht man aber auch am Gejammer der Abgewählten. Lockeres gut bezahltes Jöbbli verloren ja da trauert man natürlich nach. 253 Mitglieder unter der Bundeshauskuppel schanzen sich die Goodies jeweils eigenmächtig zu und eben das Volk darf bezahlen. Noch nicht so dekadent wie in De aber trotzdem

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  6. Januar 2024 um 13:25 Uhr

  Das BR Handlungen haben Signalwirkung und zwar höchst negative! Wie kann man eine Abstimmung wie z.B. 13 AHV Rente gewinnen wenn a) die BR sowie alle anderen Politiker aus dem vollen schöpfen; b) Gelder mit dem Eimer ins Ausland geschöpft werden sollen (UKR CHF 6 Mrd.); c) die Migrationspolitik fast CHF 5 Mrd. p.a. verschlingt; und d) die AHV Rentenerhöhungen der letzten 10 Jahre die Erhöhungen der Krankenkassenprämien nicht abdeckt haben! Ja zur 13. und dies nicht nur aus Protest!

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• jolly roger sagt:

  6. Januar 2024 um 13:20 Uhr

  Erbitte dringenst eine nur kurze Auflistung was unsere Bundesräte / Parlamentarier in den letzten 10Jahren "gutes" für unsere Bevölkerung getan hat. Also alles was nicht teurer wurde oder die Lebensqualität verbessert hat, vielen Dank.

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• jolly roger sagt:

  6. Januar 2024 um 13:17 Uhr

  Charakterlose Lumpen ! Ein Bundesrat sollte nicht mehr verdienen als ein Sekundarschullehrer und die übrigen wie ein Primarschullehrer.

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• gonzo der grosse sagt:

  6. Januar 2024 um 13:17 Uhr

  Was ist eigentlich ein Bundesrat? Er ist Repräsentant nach außen und Sprachrohr seines Departements für die Bürger, wo ihn ein Heer von Beamten mit den entsprechend vorbereiteten Reden und Informationen für die finalen Entscheide für oder gegen Volk versorgen. Die meisten Bundesräte bringen keine Erfahrungen für ihre Departemente mit und in der Politik allgemein braucht es keine Einstiegsbarrieren wie in der Privatwirtschaft um ganz nach oben zu kommen. BR reine überbezahlte Muppets

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• jpg sagt:

  6. Januar 2024 um 13:16 Uhr

  Unsere obersten Angestellten halten sich weder an unsere Verfassung geschweige den an die Rechtsstaatlichkeit. Werfen ohne mit der Wimper zu zucken die Neutralität über Bord. Bedienen sich an Geldern die ihnen nicht gehören. Versuchen uns mit einer Salami Taktik an die EU zu verscherbeln. Diese erbährmliche Kaste gehört endlich abgeschafft.

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• fmj sagt:

  6. Januar 2024 um 13:16 Uhr

  BR: Bedenkenlos Raffgierigen-Organisation

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• desi sagt:

  6. Januar 2024 um 13:13 Uhr

  Tja, die Wahlen sind vorbei, also kann der BR wieder machen was er will.

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• herby51 sagt:

  6. Januar 2024 um 13:13 Uhr

  Sieben Geldgierige BR!Die sollten sich schämen!Pfui!

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• heiri15 sagt:

  6. Januar 2024 um 13:13 Uhr

  Wählt immer wieder die Linken und es kommt noch schlimmer.

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• RobertM sagt:

  6. Januar 2024 um 13:13 Uhr

  Zu ihrer Frage: ja klar, schon lange! Die Bodenhaftung gibts nicht mehr.
  Sich für Nichtleistungen fürstlich zu entlöhnen und Schädigung des Landes und Zusammenhalt nur Lob und Applaus zu erhoffen… siehe Deutschland. Da bekommt die Abrissbirne Deutschlands nach 16 Jahren nullleistung eine standing Ovation von ner Viertelstunde?? Größere Backpfeife gegen das kritische Volk gibts nicht.

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• hallerhans sagt:

  6. Januar 2024 um 13:12 Uhr

  Es würde auch dem Bundesrat gut anstehen sich mehr und mehr bescheidender zu geben. Aber nicht nur der Bundesrat, auch einige andere Politiker wären gehalten sich in Bescheidenheit zu üben.

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• Tatonka sagt:

  6. Januar 2024 um 13:11 Uhr

  Was lernt man daraus? Politikern ist nicht zu trauen. Sobald gewählt treibt sie nur noch eine Frage : "What's in for me"? Die Schweiz oder das Volk, who cares?

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• Jakob sagt:

  6. Januar 2024 um 13:10 Uhr

  An Silvester feiert die ganze Welt, dass sich das Datum ändert. Ich hoffe irgendwann feiern wir das Datum, an dem sich die Welt geändert hat

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• Alain sagt:

  6. Januar 2024 um 13:09 Uhr

  Eigentlich bin ich aufgrund meiner politischen Einstellung gegen eine zusätzliche AHV-Rente. Wenn man allerdings betrachtet mit welcher Leichtigkeit und Ignoranz Beamtenlöhne, Beamtenboni, Beamtenextras ohne irgendwelche Berechtigung/Einwände bewilligt werden, dann gibt es im März nur eine Lösung: JA zum 13. AHV-Monatssalär. Nächstens wird dann wahrscheinlich auch noch die Hypothek von Bundesbeamten inkl. BR für ihre Villen finanziert. Unsere "Volksvertreter" haben die Bodenhaftung verloren.

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• aikido sagt:

  6. Januar 2024 um 13:09 Uhr

  Hochmut und Arroganz kommt vor dem Fall. Schön, wird immer offensichtlicher in welche Richtung die Geldströme fliessen und wie die Machtelite denkt.

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• Willy2020 sagt:

  6. Januar 2024 um 13:04 Uhr

  Unglaublich mit was fuer einer Unverfrorenheit sich diese moechtegern Elite aus der Staatskasse bedient. Das erinnert stark an Totalitaere Regimes wo die Diktatoren das Volk Auspluendert. Die haben weder Moral, Anstand und Charakter. Nur noch Beschaemend.🤮

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• divica sagt:

  6. Januar 2024 um 13:04 Uhr

  Ich sehe eine Rückentwicklung zum Feudalismus. Eine herrschende Klasse nutzt eine dienende Gesellschaftsschicht aus. Die vermeintliche Elite stellt sich über das gemeine Volk.

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• Leila sagt:

  6. Januar 2024 um 12:54 Uhr

  Vor 40 Jahren war ich stolz auf meinen Pass mit dem roten Kreuz und mir kam es nicht in den Sinn ihn in Bankgog für 25000 SFR zu verkaufen. Heute würde es tun ohne mit der Wimper zu zucken. Was in der Schweiz abgeht ist einfach nur noch traurig.
  Ein Land das am meisten Zuwanderer hat aber auch am meisten Selbstmorde! Das sollte zu denken geben.

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• vox4 sagt:

  6. Januar 2024 um 12:54 Uhr

  Für was haben wir eigentlich unsere hoch bezahlten National und Ständeräte ??? bei Corona versagt und das Geld verschleudert ,Krankenkassen Prämien unbezahlbar all die Jahre nichts gelaufen,ebenso der Eigenmietwert für Kleinverdiener dasselbe nicht zu reden von den CO2 Abgaben die eigenlich per Abstimmung abgelehnt wurden ?'gegen die Bevormundung des Bürgers in Sachen Heizung und Auto aucht nichts voll bracht ??Für was bezahlen wir unsere Bücklings EU Bundesräte ? f d schamlose Bereicherung ???

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• singin sagt:

  6. Januar 2024 um 12:53 Uhr

  Angesichts dieser fürstlichen Gehälter, Vergünstigungen und Boni ist es kein Wunder, dass die Politik und die zu vergebenden Mandate eine gewaltige Attraktivität bekommen hat.
  Immer mehr Unfähige treten einer Partei bei, wo sie sich profilieren, um diese lukrative Leiter hochzuklettern. Wir sind soweit, dass Leute, die in der Privatwirtschaft niemals weiterkommen würden, in der Politik zu finden sind. Deshalb sind die Gehälter von NR-, SR- und BR- Mitgliedern drastisch zu kürzen!

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• Eliza Chr. sagt:

  6. Januar 2024 um 12:51 Uhr

  Was sich diese Generation an BR erlaubt, ist an Arroganz bzw. Ueberheblichkeit gegenüber den Bürgern nicht zu überbieten. Setzt man man deren Qualifikation, die KEINE/R für sein Dept. mitbringt dagegen, bekommt man Flügel ohne Redbull: NULL Wissen! Jedes Wort kommt von i/Unterhunden! Geldgier und Wichtigtuerei, UNSER Geld an korrupte Länder und Erpresser verschenken, sich anbiedern, uns eine 13. AHV und Witwenrente missgönnen, aber selbst in Gold und Eselsmilch baden, das haben sie im Griff🤮!

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• Eric1 sagt:

  6. Januar 2024 um 12:50 Uhr

  Alle regen sich über den Bundesratsadel auf.
  Trotzdem bekommen diese Taugenichtse Standing Ovation beim Abtritt.

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  • jolly roger sagt:

    6. Januar 2024 um 13:22 Uhr

    Alle klatschen und schwenken Fähnchen

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  • tillas sagt:

    6. Januar 2024 um 13:30 Uhr

    Es ist ja nicht das Volk das applaudiert...

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    • steedy sagt:

      6. Januar 2024 um 13:55 Uhr

      Aber es sind die Leute, die vom Volk gewählt wurden.

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      • tillas sagt:

        6. Januar 2024 um 15:21 Uhr

        Das ist richtig....aber sie haben,
        kaum sind sie gewählt nichts mehr mit dem Volk gemeinsam.
        Da sind die ganzen Wahlversprechen etc. schon Geschichte.

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  • Excalibur sagt:

    6. Januar 2024 um 14:05 Uhr

    Und auch die linken lockdown Verordner selbst von der SVP!

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  • Troll Tröllerson sagt:

    6. Januar 2024 um 16:56 Uhr

    Auto Vertreter verkaufen Autos, Versicherungs Vertreter Versicherungen, VOLKSVERTRETER VERKAUFEN DAS VOLK .......

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• oazu sagt:

  6. Januar 2024 um 12:48 Uhr

  Wer solches BR-Personal wählt muss doch selber genauso von solch am Volk korrupten Machenschaften sein Kuchenstück abschneiden können, sonst würde der älteste Begleiter des Menschen, der Neid, zu Höchstform bei denen kommen. In solcherlei dekadentem Zustand und Zerfall ist unser Politapparat, der sich vor 3 Monaten wählen liess.

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• Fede sagt:

  6. Januar 2024 um 12:43 Uhr

  Scheint ja ein richtiger Selbstbedienungsladen zu sein. Unglaublich! Die eigenen, unnötigen Privilegien werden perfektioniert, während gleichzeitig die mühsam erreichten Errungenschaften des Volkes, reduziert werden. Was geht da eigentlich ab im BR? Warum schreitet das Parlament nicht ein?

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• Vera natura sagt:

  6. Januar 2024 um 12:42 Uhr

  So wie ihre Wef Allianz , Nationen und einheimische werden unterdrückt, für ihre eigene Globalisierung Macht Ansprüche. Wir vom Volk sollen bis 2030 Insekten essen und nichts mehr besitzen und alles ausleihen , und die Elite trinken Champagner und essen Steaks im eigenen privat jet

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• Nemabo sagt:

  6. Januar 2024 um 12:41 Uhr

  Unsere Politiker haben sich vom Volk entfernt und vergessen wer das oberste Organ in der Schweiz ist, mal schauen wie lange es noch geht, bis die Schweizer merken, das wir auf solche Leute verzichten können!

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  • steedy sagt:

    6. Januar 2024 um 14:09 Uhr

    Nun, das könnte noch ein bisschen dauern. Schauen Sie nur nach Deutschland. Die Schweizer sind zwar etwas weniger obrigkeitsgläubig, aber leider auch nur etwas.

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• gsbeat sagt:

  6. Januar 2024 um 12:41 Uhr

  Je mehr sich die Selbstoptimierer und Taugenichtse in der Regierung die Taschen füllen, desto schneller fängt die Entsolidarisierung im Volk an. Damit geht die Schweiz unter.

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• Liszt sagt:

  6. Januar 2024 um 12:41 Uhr

  Was sich Politik und Verwaltung leisten, das ist einfach rotzfrech. Das Milizsystem hat sich in ein System der Berufspolitik verwandelt, das sich selbst entlöhnt. Je stärker der Staat, desto korrupter wird er. Er verbreitet sich wie ein Krebsgeschwür, um am Ende zu kollabieren, wenn der Wirt ausgeblutet hat, von dem er sich ernährt. Ein solches Politsystem zieht die entsprechenden Geister an. Ein Paradies für parasitäre Elemente, für ewige Studenten und Grossmäuler.

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• marina.bertholjotti sagt:

  6. Januar 2024 um 12:39 Uhr

  Es ist einfach nur eine bodenlose Frechheit vom BR. Diese Herrschaften sind zu einer Schande für die Eidgenossen geworden.

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• yvonne52 sagt:

  6. Januar 2024 um 12:38 Uhr

  Alles wird Deutschland nachgemacht, im neuen Feudalismus. Jetzt braucht dann Jeder und Jede noch eine "Datscha" in den Bergen, wegen dem Skipass.

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• J. Lee sagt:

  6. Januar 2024 um 12:23 Uhr

  Alle sind gleich - aber manche sind gleicher . . .

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• Wa Ro sagt:

  6. Januar 2024 um 12:20 Uhr

  Darum Ja zur 13. AHV Rente! Für die Mitte und die FDP gilt bürgerliche Tugend beim sparen nur wenn es um AHV und PK geht die hauptsächlich denn Einheimischen die jahrzehntelang einbezahlt haben zu gute kommt! Sobald Sparvorlagen beim Asylwesen oder der Entwicklungshilfe die hauptsächlich der Schleppermafia und den vielen korrupten Regierungen zu gute kommen stimmen sie mit Rot- Grün dagegen nur weil sie von der SVP kommen!! Eine Retour-Kutsche ist überfällig!!

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• MacGyver sagt:

  6. Januar 2024 um 11:57 Uhr

  Im Wein liegt die Wahrheit … vielleicht meldet sich dass Gewissen 😡

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  • steedy sagt:

    6. Januar 2024 um 13:59 Uhr

    Das Wort "Gewissen" haben diese Leute nicht in ihrem Vokabular.

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  • chalciad sagt:

    6. Januar 2024 um 14:00 Uhr

    Dafür lügt man mehr bei der Champus🍼!😂

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• Jakob sagt:

  6. Januar 2024 um 11:54 Uhr

  Meine Meinung - Zum Fremdschämen was Tegrillo & Co zum Besten gibt --
  Essen wird teurer, Sprit wird teurer, Gas wird teurer, Mieten werden teurer. Zum Glück bleibt mein Gehalt gleich, man braucht etwas Stabilität im Leben. - https://debeste.de/384273/Essen-wird-teurer

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  • Til sagt:

    7. Januar 2024 um 0:00 Uhr

    Krankenkassen unbezahlbar!

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• Schwurbler sagt:

  6. Januar 2024 um 11:39 Uhr

  Was an der ganzen Sache vergessen und nicht erwähnt wird ist dass das ganze auch noch Steuerfrei ist!!
  DER BR ZAHLT KEINE STEUERN und soweit ich weiss, auch kein Parlamentarier!

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  • Gunavati sagt:

    6. Januar 2024 um 11:59 Uhr

    Woher wissen Sie das? Das wäre ja skandalös.

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    • Jakob sagt:

      6. Januar 2024 um 14:01 Uhr

      @ Gunavati - so ist es, wir der unwissend gehaltene Pöbel soll eben nicht Alles ganz genau WISSEN! sonst wäre wohl schlagartig manches wieder zum Besseren oder es käme nieee SO WEIT!!

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  • Til sagt:

    7. Januar 2024 um 8:17 Uhr

    Eidgenössische Volksinitiative 'Ja zu steuerfreien AHV- und IV-Renten?

    2

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• radieschen sagt:

  6. Januar 2024 um 10:08 Uhr

  Speiübel, wenn man dieses Bild+noch anderes sehen+lesen muss!Dafür werden seit dem 1. Januar 24 bei der Ergänzungsleistung über Fr. 200.-pro Monat!!!weniger ausbezahlt, pro Jahr über Fr.2400.-! Werden die EL "NUR" bei den IV Renten um über Fr.200.-gekürzt? In der Tageszeitung mit den 5 Buchstaben vom 6.1.24. Titel:Das musst du zur AHV-Abstimmung wissen. Da steht: Wichtig dabei ":Die Ergänzungsleistungen dürfen deswegen (=bei der 13. AHV Rente)nicht gekürzt werden. "Weis jemand,darüber Bescheid?

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  • Mathematik sagt:

    6. Januar 2024 um 10:56 Uhr

    Ja

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• Ushuaia sagt:

  6. Januar 2024 um 10:03 Uhr

  WIR HABEN DAS PARLAMENT selbst gewählt, welches das alles möglich macht und absegnet! Statt dem überheblichen agieren des BR endlich Einhalt zu gebieten, stellt man sich lieber gegen die 13. AHV - ist ja auch viel bequemer ….

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  • tillas sagt:

    6. Januar 2024 um 13:55 Uhr

    Das Parlament sichert sich auch lieber die zugeschanzten Pfründe.
    Warum wohl wollten an den letzten Wahlen soviel ins Parlament gewählt werden.....weil man dann ausgesorgt hat.....alles wesentliche und die Sorgen und Nöte vom Volk geht auch denen am Hintern vorbei.

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• bibobalula sagt:

  6. Januar 2024 um 10:01 Uhr

  Der sog. 'Warenkorb', der für die Berechnung der AHV Teuerung usw. erhoben wird, sollte auf mehr Realitätssinn abstützen. Ein Pauschalabzug für immer mehr Steuern, Mieten, K'kasseprämien usw.: das wurde seit Jahren nicht real ausgeglichen. Statt einem AHV 13., besser eine Abzugspauschale von Fr. 2500.-/Person, bei den Steuern. Wäre vermutlich viel einfacher umzusetzen.

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  • herby51 sagt:

    6. Januar 2024 um 11:44 Uhr

    Allen Politikern das Gehalt und die Rente sowie diese unglaublichen Vergünstigungen um 70% kürzen. Wer nicht 20 Jahre im BR gearbeitet hat; keine Rente!

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    • bibobalula sagt:

      6. Januar 2024 um 12:36 Uhr

      herby51. Über die Höhe von Gehältern etc. kann man diskutieren. PK Abzüge sind der Beitrag zur 2. Säule, die auch Politikern ermöglich werden sollten, aber mit Beitragsabzügen, wie bei allen Anderen auch. Evtl. Steuervorteile von Politikern müssen abgeschafft bzw. dem normalen Steuerregime unterstellt werden. Die 'Extras', wie SBB Tickets und Sky-Pässe usw. sind total daneben. Diese an Selbstbedienung grenzende Unart muss aufhören!

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• masinger55 sagt:

  6. Januar 2024 um 9:56 Uhr

  Genau darum: Ja zur 13. AHV-Rente!

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• Anna Meier sagt:

  6. Januar 2024 um 9:30 Uhr

  Wenn ich Bundesrat wäre, würde ich mich schämen.
  Deshalb habe ich es wahrscheinlich auch zu nichts gebracht.

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  • radieschen sagt:

    6. Januar 2024 um 13:16 Uhr

    Das Gleiche habe ich auch gedacht.Kann mir nicht vortsellen,dass diese überbezahlten Personen alle in der Nacht,noch ruhig schlafen können+sich nicht schämen,soviel zu kassieren UND was sie mit/in der Schweiz anrichten!Die Bundesratsrente muss abgeschafft+viel höhere,berufliche Anforderungen an BR+Politiker gestellt werden!Frau Meier,unser (denke viele anderer Personen auch noch)Problem ist,dass wir ehrlich+fadengerade durch`s Leben gehen+Ungerechtigkeiten,Lug,Betrug,Korruption etc verabscheuen!

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  • Advent sagt:

    6. Januar 2024 um 13:42 Uhr

    In Deutschland gab es gestern einen riesigen Bauernaufstand gegen die Ampel und am Montag gibt es einen Generalstreik!
    Es sollte auch bei uns einen Generalstreik geben gegen das geplante, so korrupte Pandemiegesetz der korrupten WHO!

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  • Jakob sagt:

    6. Januar 2024 um 13:56 Uhr

    @Anna Meier... genau so ist es - was Sie haben und vorleben ist, Rückgrat und gesunder Anstand - diese abgehobenen mehr Besseren eben NICHT und sitzen noch arrogant auf dem falschen Stuhl!

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• bmiller sagt:

  6. Januar 2024 um 9:26 Uhr

  Darum drängen so viele in die Politik, ins Parlament, in den Bundesrat. "Gestalten" bezieht sich auf die eigene Karriere.

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  • Eliza Chr. sagt:

    6. Januar 2024 um 19:29 Uhr

    bmiller: Richtig.Ein Wirtschaftsmanager bestätigt, dass wer keine Ausbildung hat, eben in die Politik geht, den einzigen Ort, wo er dumm und dämlich Geld verdienen kann, ohne das geringste Wissen. Dasselbe sagte ein pensionierter Ex-CEO einer CH-Versicherung: Wer erfolglos ist und nichts gelernt hat, geht in die Politik! https://www.nius.de/Wirtschaft/manager-legende-lauk-wer-ohne-ausbildung-geld-verdienen-will-dem-bleibt-nur-die-politik/88ceda2d-e018-48ca-a0e9-1f933b75a717

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• Peter Meier-Schlittler sagt:

  6. Januar 2024 um 9:11 Uhr

  Ja, ich finde das super! Unsere "Demokratie" prägt der Glaube der Menschen, dass unsere BR/Politiker nur Gutes, ja das Beste für uns tun. Nur: unsere Erwartung wird nie erfüllt: wir bekommen nur was uns die Realität stets präsentiert. Vielleicht merken die Bürger allmählich dass unsere Demokratie ein Irrtum ist: eine "Institution" in der sich die Cleveren vom Narrenbrunnen aushalten lassen!

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• Karoline sagt:

  6. Januar 2024 um 8:35 Uhr

  Je weniger gearbeitet wird, umso höher der Lohn. In Anbetracht der -0 Leistungen der Bundesräte müsste dieser noch viel höher sein.
  Mit "Aufrecht" in die Zukunft!

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  • tillas sagt:

    6. Januar 2024 um 13:00 Uhr

    Genau...
    Und diese Partei wird Aufwind bekommen.

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• gubi sagt:

  6. Januar 2024 um 8:33 Uhr

  Genau darum gönne ich mir dieses Jahr auch einen 13ten.

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• Rolf Müller sagt:

  6. Januar 2024 um 8:31 Uhr

  Früher war es so, dass alle guten Leute in der Privatwirtschaft arbeiteten und dafür auch besser entlohnt wurden. Heute arbeiten die besten nach wie vor in der Privatwirtschaft, aber die Beamten haben es tatsächlich geschafft, für schlechtere und weniger Arbeit, mehr zu verdienen. Wann wachen die Menschen endlich auf !

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  • schampus sagt:

    6. Januar 2024 um 13:47 Uhr

    Nicht nur an Rolf Müller, sondern auch an fredy-bugl & Bischi49: Richtig und verachtungswürdig nur schon das innert 18 Monaten Aufstocken von 37'000 auf 40'000 Bundesbern-Beamten und das im selben, kurzen Zeitraum irrlichternde und perverse Erhöhen deren Durchschnittsgehaltes von CHF 9'780.- auf 14'000.- (...). WER in der Privatwirtschaft, deren KMU bekanntlich für 97% der CH-Wertschöpfung verantwortlich sind, kann sonst noch eine Lohnerhöhung von notabene 43 Prozent für sich in Anspruch nehmen?

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• JOhannes sagt:

  6. Januar 2024 um 8:28 Uhr

  So etwas nennt man Dekadenz. Der Zerfall einer Gesellschaft beginnt von oben, der Neuaufbau einer Gesellschaft muss dann von unten erfolgen.

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  • kurt hugi sagt:

    6. Januar 2024 um 11:01 Uhr

    Das Volk muss Parlament, Regierung und Bundesverwaltung wieder zeigen, wer der Chef im Land ist. Dazu haben wir die direkte Demokratie.

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  • Bobby42 sagt:

    6. Januar 2024 um 13:30 Uhr

    Wohlstandsverwahrlosigkeit wird von unseren Bundesbeamten, Parlament und BR in vorbildlicher Form vorgelebt. La Suisse n‘existe plus? Hurra!

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  • Til sagt:

    6. Januar 2024 um 13:35 Uhr

    Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.
    Die rote Linie ist schon lange überschritten. Niemand merkt es!
    Phlegmatische Bevölkerung soll endlich aufwachen!

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• Pratze sagt:

  6. Januar 2024 um 8:25 Uhr

  Je linker der BR wird, umso ungenierter bedient er sich in der Bundeskasse. Und er ist inzwischen sehr links, auch mit scheinbar bürgerlicher Mehrheit.

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  • oazu sagt:

    6. Januar 2024 um 13:34 Uhr

    Diese zutiefst dekadent Prinzip gilt auf allen Ebenen des Staatsapparats, je sozialistisch linker desto unverschämter und gewissenloser bedient man sich an Staatskasse, in Komplizenhaftigkeit, von unten nach oben mit zunehmender Dreistigkeit, beim BR lasst man sich Skipässe, private Herumfliegereien bis zu Limousinenfahren zu amouröse Treffen im Schwarzwald ohne geringste Hemmung vom Staat bezahlen, untere Chargen würden dafür fristlos gekündigt. Der korrupte Gestank oben sucht seinesgleichen.

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  • info-bohm sagt:

    6. Januar 2024 um 13:53 Uhr

    Das ist auch in D so, nur noch nicht so weit gebracht.Alles unter linker Ägide begonne.Da treffen mit Sozialismus und Kapitalismus am Ende 2 Seiten derselben Medaille zusammen.Ich denke mit Trauer an unsere Kanzler,wie Kohl,Schmidt...,die in ihrer Kanzlerschaft noch das Häuschen oder Reihenhaus abstotterten.Erst später,durch Vorträge und Bücher,gab es die Extras.

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• Benno43 sagt:

  6. Januar 2024 um 8:25 Uhr

  Dieses Jahr kommen 30‘000 Flüchtlinge. Diese kosten Milliarden für die Schweiz. Wenn Flüchtlinge gleich behandelt würden wie arme Schweizer könnten 3 - 4 Milliarden pro Jahr gespart werden. Aber auf solche naheliegende Kostenvergleiche kommt die KKS nie, denn als FDP Angehörige will sie in die EU. Darum hat sie bei der Migration mit 180‘000 Flüchtlingen einen Weltrekord aufgestellt. Ebenso hat sie dieses Jahr die Besteuerung der Firmen nach den Weisungen der EU angepasst.

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  • corse36 sagt:

    6. Januar 2024 um 13:27 Uhr

    Ich würde als BR einen Aufnahmestopp für Flüchtlinge durchsetzen. Wer Asyl will, soll das Vorort in einer CH - Botschaft beantragen, nciht hier einreisen und dann uns auf der Tasche liegen, weil mehrhetlich auch abgewiesene Flüchtlinge bleiben.

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  • gabi1908 sagt:

    6. Januar 2024 um 13:28 Uhr

    Ja, so ist es. Meine Schwiegermutter hat 40 Jahre in Heimarbeit genäht. Sie ist verwitwet und bekommt das absolute minimum an AHV. Dafür kriegt sie Ergänzungsleistungen. Ab diesem Jahr wurden ihr die Zusatzversicherungen der KK gestrichen! Diese 40.- pro Monat kann sie selber berappen! Ergo weniger Lebensmittel kaufen. Wir werden sie unterstützen auch wenn wir selber schauen müssen. Ich erwarte von unserem BR, dass zuerst wir Schweizer mit allem versorgt werden bevor alle Asylanten dran sind.

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• tillas sagt:

  6. Januar 2024 um 8:25 Uhr

  Unsere Regierung politisiert schon längst am Volk vorbei, im Vordergrund steht nur die Gier nach mehr Macht.
  Bodenhaftigkeit...das war einmal.
  Es werden lohnende Pfründe hin und her geschoben, und die Bundeskasse ist ein Selbstbedienungsladen erster Güte.
  Wir, das Volk sind nur noch die Goldesel die man aussaugt bis zum bitteren Ende.

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  • corse36 sagt:

    6. Januar 2024 um 10:43 Uhr

    Seitdem im NR viele Berufspolitiker eingezogen sind, welche es irgendwann zum BR schaffen, wird sich nichts mehr zum Guten ändern. Das Volk aht nichts mehr zu sagen und darf zur Beruhigung hin und wieder an die Urne gehen, mesit wird dann jedoch nicht umgesetzt, was der Volkeswille wäre. Deshalb wäre es wieder an der Zeit, das Milizsystem im Parlament einzuführen.

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  • nirak sagt:

    6. Januar 2024 um 13:27 Uhr

    In Deutschland ist es noch viel schlimmer! Bei uns wird alles penibel versteuert, selbst Kleinsbeträge, die man durch viel Aufwand von der Krankenkasse bekommt, werden automatisch an die Steuerbehörde zwecks Versteuerung gemeldet! Und was machen unsere soooo tollen (un)gebildeten Politiker: Sie verschleudern unsere Steuergelder in die ganze Welt, finanzieren Clohäuschen im Irgendwo, finanzieren in Peru Radwege (in Deutschland sind die Radwege oft Schotterpisten und überhäuft mit Schlaglöchern)

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  • felix43 sagt:

    6. Januar 2024 um 13:34 Uhr

    Die einzige Partei, die sparen und weniger staatliche Lenkung haben möchte ist die SVP. Natürlich mit Ausnahme der Landwirschaftssubventionen. Warum denn hat sie nicht besser abgeschnitten bei den Wahlen? Weil viele von euch nur herummotzen aber dann doch mitte links wählen. Nehmt euch bei der eigenen Nase.

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• Stahlhelm sagt:

  6. Januar 2024 um 8:24 Uhr

  Unsere BR verfügen über ein ausgeprägtes Sensorium und Fingerspitzengefühl.
  Jedoch nicht fürs Volk, offenbar eher fürs Geld scheffeln!
  Rethorische Frage: „Warum schieben die bürgerlichen BR diesem unsäglichen Tun nicht den Riegel?“

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  • tillas sagt:

    6. Januar 2024 um 13:00 Uhr

    Tja...bürgerlich war auch einmal.
    Jedem sitzt sein eigenes Hemd am nächsten.
    Das grosse aufheulen kommt dann an
    den nächsten Parlamentswahlen....
    dann wird die SVP im Sturzflug sein, wenn sie den Karren nicht noch herumreissen....ich bezweifle es.

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• Alpensturm1776 sagt:

  6. Januar 2024 um 8:21 Uhr

  "Hat unsere Regierung die Bodenhaftung verloren?" Ist die Frage ernst gemeint?

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• bmiller sagt:

  6. Januar 2024 um 8:19 Uhr

  Nichts, was sie den Deutschen nicht nachmachen. Sie sind eigentlich unsere Angestellten, gerieren aich aber als unsere Könige und Erziehungsberechtigten.

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    6. Januar 2024 um 10:10 Uhr

    Für solche "Könige" hatten die Jakobiner in Frankreich ein passendes und nachhaltiges Mittel.

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    • observer99 sagt:

      6. Januar 2024 um 13:27 Uhr

      Eine Erfindung des genialen Dr. Guillotin.

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• andreas.portmann sagt:

  6. Januar 2024 um 8:16 Uhr

  Und nebenbei wird im privilegienlosen Volk der Witwer plötzlich der Witwe gleichgestellt? Hat man geschnallt, dass man sich als zukünftiger Witwer (bspw. wenn die Frau sterbenskrank ist) sonst hätte im Pass umdefinieren lasssen können, um so in den Genuss einer lebenslangen Rente zu kommen? Nach dem Schema müsste man bald noch die AHV Einzelrente kürzen. Man könnte ja sonst auf die Idee kommen, sich kurz vor der Rente scheiden zu lassen, um zusammengezählt eine höhere Rente zu erhalten.

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  • Leila sagt:

    6. Januar 2024 um 12:52 Uhr

    Das machen doch schon viele ! Wir sollten halt auch mal zusammen stehen und der Regierung den Marsch blasen mit Streik!!

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• Bischi49 sagt:

  6. Januar 2024 um 7:35 Uhr

  Wenn man davon ausgeht, dass die Bezüge eines Bundesrats mit der Anzahl Beamten zu tun hat, wäre es günstiger und nachhaltiger, die Beamtenzahl zu reduzieren als Goodies zu verteilen und Teuerung auszugleichen.

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• fredy-bgul sagt:

  6. Januar 2024 um 7:25 Uhr

  Im Bezug zum Rest der Bundesverwaltung sind die erwähnten Anpassungen der Vergütungen eher zu vernachlässigen. Die Geldbeträge sind penibel.
  Kolossal ist das Signal an das Volk. Wenn der oberste Chef dermassen Zeichen setzt, dann fühlt sich der Steuerzahler betrogen. Nicht wegen dem Geld, sondern wegen der Rechte und als Vorbild.
  Der Steuerzahler kann nicht wählen, er steckt im Korsett, der BR hat sein Korsett schon lange abgelegt.
  Solche Machenschaften sind schädlich für die Bundesverwaltung.

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  • Bischi49 sagt:

    6. Januar 2024 um 13:10 Uhr

    Jedenfalls fühle ich mich immer weniger gehemmt, Steuern zu hinterziehen. Als Lohnausweisgeplagter weiss ich dummerweise nur nicht wie und wo.

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• Fix sagt:

  6. Januar 2024 um 6:07 Uhr

  Das ist der neue Beamten-Adel, der meint, er könne sich einfach bedienen, da er über dem Volk steht. Auch nichts Neues. Ganz schlimm ist es in Deutschland und der EU.

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  • chau chac de grande sagt:

    6. Januar 2024 um 13:00 Uhr

    ist doch nix neues..gibts schon ewigs.
    ist doch toll, so viel zustupf, plus gratis skile , ich mags diesen feinen pinken Damen und Herrchen Beamtchen, sowas von goennen...Die haben soo gute Politik gemacht. oder nicht?

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