27 Kommentare zu “Republik-Journalist Daniel Binswanger vergleicht den jüdischen Kunsthändler Walter Feilchenfeldt mit einem Koks-Dealer und Vielfachmörder”

• grobbettina sagt:

  12. Dezember 2021 um 23:53 Uhr

  Unglaublich anmassend und respektlos gegenüber Herrn Feilchenfeldt. Aber der Herr Binswanger und Herr Schawinsky die können nichts dafür, sie haben keine Erziehung erhalten. Sie mussten immer studieren und bekamen trotzdem nichts auf die Reihe. Ihnen wurde nie genug Aufmerksamkeit geschenkt. Opfer. Aber auch für diese Opfer haben wir noch ein Plätzchen, ganz nahe beim Bund. Da dürfen Sie sich vor Publikum frei zur Schau stellen, egal wie peinlich.

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• stadttreuhand sagt:

  7. Dezember 2021 um 15:00 Uhr

  Ziemlich heftig, diese antisemitische Ausfälligkeit.

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• martin sagt:

  7. Dezember 2021 um 9:58 Uhr

  Binswanger ist der Innbegriff eines selbstgerechten Linken, der arrogant und mit affektierter Sprache seine Plattheiten verbreitet. Man könnte nun mit der Schulter zucken und diese Dummheit als einzelne Episode abtun. Allerdings steht Binswanger Modell für viele linke Pseudointellektuelle, die sich wie Motten um das Medienlicht scharen und uns mit ihrer Selbstgerechtigkeit jeden Tag auf's Neue quälen und damit unsere Demokratie gefährden.

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  • emoesch sagt:

    7. Dezember 2021 um 19:00 Uhr

    Daniel Binswanger ist gar mal am TV als der "führende Schweizer Intellektuelle" bezeichnet worden. Neben Constantin Seibt Leservergrauler Nr. 1 beim Tages Anzeiger samt MAGAZIN. Gott sei dank ist er bei der REPUBLIK untergekommen.
    Diese Entgleisung ist kein Wunder. Auch die Eco-Pop Initianten hat er als "NS-Euthanasie-Propagandisten" bezeichnet, weil die Initiative 10% der Schweizer Entwicklungshilfe für den Zugang zur Familienplanung vorsah. Ihr bester Punkt, wenn nicht der einzig gute.

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    • grobbettina sagt:

      12. Dezember 2021 um 23:25 Uhr

      So tief sind wir gesunken?

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• danone sagt:

  7. Dezember 2021 um 9:35 Uhr

  Wie erkennt man einen linken Antisemiten? Wenn man ein Argument gegen einen Juden verwendet, welches auf Grund der Absurdität bei einem Nicht-Juden keinen Sinn machen würde.

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• Moning Hans-Joerg sagt:

  7. Dezember 2021 um 8:30 Uhr

  Daniel Binswanger, der Inbegriff eines Hedonisten, ein selbstverliebter Schöngeist mit affektierter Sprache der wie ein geiler Storch im Sumpf der „Dumpfbacken“ daher stochert. Seine Eitelkeit allein schon löst bei mir einen Würgreiz aus und ich wünsche diesem Gockel einen würdigen Gegner der ihn mal so richtig senkelt, dass er begreift was oben und unten ist. Ein Typ zum weggucken. Er könnte mit der Badran ein politisches Duett säuseln.

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  • Chäpp Zogg sagt:

    7. Dezember 2021 um 9:32 Uhr

    Ich schliesse mich Ihrer Aussage zu 100% an. Wenn man Daniel Binswanger etwas nicht vorwerfen kann, dann ist es falsche Bescheidenheit. Seine Eitelkeit und Arroganz - unerträglich. Es ist für SRF einfach nur bezeichnend, dass ihm regelmässig eine Plattform für seine Selbstdarstellungen geboten wird.

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  • grobbettina sagt:

    12. Dezember 2021 um 23:28 Uhr

    Solche Typen einfach nicht beachten hilft.

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• coronado sagt:

  6. Dezember 2021 um 20:29 Uhr

  Ach, die linke Sicht der Dinge: Geht es um Fluchtkunst, sind die Juden alle per se die Guten. Geht es um die Palästinenser, sind die Juden die Bösen.
  Handelt es sich um Drogenhandel der Mafia und Kartelle, ist er des Teufels. Machen hingehen die Farc in Kolumbien Millionen im Drogenkrieg, ist es plötzlich legitim. So biegt sich der Sozi (allen voran Jean Ziegler) eben seine Welt zurecht.

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• Isaac sagt:

  6. Dezember 2021 um 19:47 Uhr

  Der Binswanger ist ein niederträchtiger Soziopath der übelsten Sorte, wo er etwas demolieren kann, macht er es sofort aufs Schändlichste. Gilt auch für das Schmierenblatt Republik.

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• Geronimo sagt:

  6. Dezember 2021 um 19:40 Uhr

  Rufschädigung ist meines Wissens ein Straftat-Bestand..............

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  • emoesch sagt:

    7. Dezember 2021 um 19:09 Uhr

    Daniel Binswanger ist eine öffentliche Person und Isaac nicht. Die üble Nachrede, so heisst der Straftatbestand muss auch eine Wirkung haben, den Geltungsanspruch einer Person als Mensch herabsetzen.
    Duttweiler wurde im Nationalrat als "Psychopath" beschimpft und klagte. Das Bundesgericht entschied: "Psychopath" sei eine psychiatrische Diagnose, die von einem Nicht-Fachmann geäussert, zwar eine Beschimpfung sei - aber nicht geeignet, den Kläger in seinem Geltungsanspruch herabzusetzen.

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    • Geronimo sagt:

      7. Dezember 2021 um 22:12 Uhr

      Interessant. Dann können die Politiker=nicht Fachmann, auch nicht für ihre Pandemie-Übergriffe an der Bevölkerung bestraft werden, weil das dadurch geschädigte Volk=Kläger nicht in seiner Unversehrtheit (genügend) verletzt wurde?

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• incognita sagt:

  6. Dezember 2021 um 19:29 Uhr

  Mein Eindruck ist, dass sich Binswanger für sehr intellligent hält und dass er in dieser hochgestochenen und schon pervers verqueren linken Moral nicht mehr weiss wo oben und unten ist und sich dabei nur noch ins Abseitige redet.

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• Castus sagt:

  6. Dezember 2021 um 19:16 Uhr

  Was würde passieren, wenn jemand sagen würde, der Binswanger soll doch endlich die Lücke hinterlassen, die ihn mehr als ersetzen würde?

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  • grobbettina sagt:

    12. Dezember 2021 um 23:29 Uhr

    Ja genau, der nächste Idiot wartet schon.

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• hjgp2020 sagt:

  6. Dezember 2021 um 19:14 Uhr

  wenn abo vorhanden kündigt diese sofort. Binswanger ist halt auch ein linker SCHWURBLER.

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• Werner Schmidhofer sagt:

  6. Dezember 2021 um 17:37 Uhr

  Das ist der Nachteil mit den grossartigen Vergleichen; sie misslingen sehr leicht und nachgeschobene Erklärungen helfen nichts mehr. Es ist kein erschrockener Nachsatz gewesen. Vielleicht, dass Sie sich die Passage noch einmal anhören?

  Im weiteren Verlauf des Gesprächs wurde das Verhalten des Vaters von Walter Feilchenfeldt deutlich anders beschrieben, als Sie es in Ihrem Beitrag tun. Das Arbeitsgebiet zur Fluchtkunst und der Provenienzforschung scheint ein böses Minenfeld zu sein.

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• fdebros sagt:

  6. Dezember 2021 um 17:19 Uhr

  schawinsky haette binswanger fragen sollen ob er wisse wieviel raubkunst in moskaus museen verrottet! kein pieps darueber in der pravda. aber buehrle verleumdungen noch und noecher.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  6. Dezember 2021 um 17:18 Uhr

  Binswanger war schon immer ein dummer Schnörri. Nur weil er ein Linker ist, heisst das noch lange nicht, dass er gescheit ist.

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  • John Banville sagt:

    6. Dezember 2021 um 18:55 Uhr

    Binswanger ist bestimmt nicht dumm, er ist halt einfach sehr arrogant. Dabei liegt er nicht ganz falsch. Der Kunstbetrieb wird durch Handänderungen, die Kriege immer verursachen, stark beflügelt. Immobilienhändler und Headhunter profitieren von einem grossen Angebot und einer grossen Nachfrage. Man wird also kaum einen Headhunter finden, der zugibt, er hätte einen Jobhopper für ein zu hohes Salär/Package vermittelt. Sie alle sind „partners in crime“!

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      7. Dezember 2021 um 3:45 Uhr

      Ich verstehe den Zusammenhang nicht. Ist Daniel Binswanger in Jobhopper. Oder musste ihn der Coninx-Clan schassen weil er für den neuen, zentralisierten Tagi zu linksextrem war? Wenn man in Zürich die Zeitung zentralisiert für alle Kopfblätter der ganzen Schweiz macht, dann kann man nicht mehr nur für die ewiggestrigen, dümmlichen, antiamerikanischen, antisemitischen, antiisraelischen, antikapitalistischen Stadtzüricher Stammtisch-Linken publizieren.

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      • grobbettina sagt:

        12. Dezember 2021 um 23:31 Uhr

        Genau

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  • stadttreuhand sagt:

    7. Dezember 2021 um 15:03 Uhr

    Ganz im Gegenteil...

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• jean ackermann sagt:

  6. Dezember 2021 um 15:11 Uhr

  Die Linken brauchen und suchen zum Machterhalt die absolute Deutungshoheit,und da liegt eine so banale Erklärung von Feilchenfeldt völlig quer in der Landschaft, eine Erklärung die Bührle sogar als menschlichen Kerl hinstellt! Dass Binswanger als meinungsmachender Leithammel dieses Linksmobs so entgleist, zeigt ihn nicht gerade als Geistesgrösse.

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  • bmiller sagt:

    6. Dezember 2021 um 17:11 Uhr

    "zeigt ihn nicht gerade als Geistesgrösse"
    Für die er sich aber hält.

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