86 Kommentare zu “Tragisches Versagen der Asylbehörden: Der iranische Geiselnehmer von Yverdon weilte in der Schweiz, obwohl er längst nach Griechenland hätte überführt werden müssen. Dort hatte er seinen Erstantrag gestellt”

• linus888 sagt:

  14. Februar 2024 um 16:08 Uhr

  In wie vielen Berufen werden Vorschriften und Kontrollen durchgeführt, die jenseits des gesunden Menschenverstandes sind (Beispiel Finma), aber bei den Einwanderungsbehörden können sie tun und lassen wie sie wollen. Wo bleiben dort die Kontrollen? Ein Vollversagen. Viel Spass dann für die Zukunft! Deutsche Zustände auch in der Schweiz, in Kürze soweit. Unaufhaltsam. Garantiert.

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• deesse sagt:

  14. Februar 2024 um 14:23 Uhr

  Es ist kein tragisches, sondern ein unheilvolles Versagen! Warum nur hat man heute mehr Angst vor vorgeworfenem „Rassismus“ als vor dem schlimmsten Verbrechen? Dieser Vorwurf ist zur Rechtfertigung für Plünderungen, Vandalismus bis hin zu Morden geworden. Eine vernünftige Behörde wäre sich bewusst, dass es diesen Vorwurf aus verschiedensten Gründen immer geben wird und würde trotzdem verantwortungsvoll und dem Gesetz gemäss handeln.

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• Ratio sagt:

  14. Februar 2024 um 10:32 Uhr

  Wenn man sagt, "die Gutmenschen!", dann verleiht man ihnen noch einen Heiligenschein. "Sind halt Liebe, Naive auch, aber sie wissen's halt nicht besser!"
  Aber so naiv sind sie nicht!
  Sie haben eine Milliardenindustrie aufgebaut, haben sich selber darin angestellt und "verdienen" mit jedem Gast, den sie mit allerlei Goodies herlocken, auch mit Abholservice (Schiff !!) an jeder Station, der dieser durchlaufen muss. In Behörden, NGOs, Unterkünften usw. Wie die Mafia. Und du bezahlst. Wer ist naiv?

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• Nesti sagt:

  14. Februar 2024 um 7:44 Uhr

  Diese Zustände haben wir den Möchtegern-Gutmenschen und SP-/Grünwähler zu verdanken, sie sind für diese verantwortlich. Hätten wir ausgewählte, bürgerliche Parlamentarier (SVP, aber auf keinen Fall Linksabbieger der Mitte und FDP) wir hätten diese Probleme nicht. Seit Jahren setzt sich die SVP für massvolle Zuwanderung u. Ausschaffung Krimineller ein, wird aber von den linken Möchtegern-Gutmenschen verunglimpft, vor allem von solchen mit Migrationshintergrund wie Molina, Funiciello, Arslan etc.

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• ruedi k. sagt:

  14. Februar 2024 um 7:36 Uhr

  Nun ist er weg, früher wäre besser gewesen. Dank an die Polizei

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  • Limette sagt:

    14. Februar 2024 um 9:24 Uhr

    Dank- und alles Gute dem Polizisten. Er hat einige Menschenleben gerettet. Er hat den Eid- Menschen- und das Vaterland zu schützen, befolgt.

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• gilberth sagt:

  14. Februar 2024 um 0:25 Uhr

  Linke Ideologie und Politik ist in diesen Gender-Feminismus-Kreisen die Maxime ihres Tuns und Lassens, und nicht die KLAREN GESETZE. Und was sind jetzt die Folgen dieser klaren Arbeitsverweigerung? Dies muss JETZT eine klare fristlose Entlassung der Schuldigen bedeuten.
  Bitte weiter recherchieren und die Bevölkerung, die in der Art rechts- und verfassungswidrig GEFÄHRDET wird, weiter aufklären bitte. Zivilrechtlichen Schadenersatzanspruch haben die Opfer nach ZGB Art. 28 an die Schuldigen.

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• Christian W. sagt:

  13. Februar 2024 um 22:25 Uhr

  Meister, Keks, Amboss, Trump, bly, Dr. Fu Manchu, mars et al.: eure werten Meinungen sind nun wichtiger den je...
  Keine? Wen wundert's...

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  • Christian W. sagt:

    14. Februar 2024 um 7:43 Uhr

    Demokratie ist blöd? Nein... die von euresgleichen sinnbefreite bejubelte Politik ist blöd!

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• wauj sagt:

  13. Februar 2024 um 22:25 Uhr

  Die Schweizerregierung muss gestürzt werden, nur so höhren auf diese Beschwerden!!!

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  • Nein sagt:

    14. Februar 2024 um 7:38 Uhr

    .. und dann? Deren Wähler bleiben! Wer sagte (R.K.?) auf 10 Schweizer ein Staats/Bundesangestellter? Unsere wuchernden Ämter in Bund & Kantone beschäftigen eine Unzahl mehr oder weniger nützlicher Angestellter die Teil einer Familie sind. Ich behaupte, die meisten (Familie inkl.) wählen die Sozis weil diese für sie keine Gefahr des Arbeitsplatzes darstellt.
    Sie werden auch alle Initiativen bekämpfen, die ihre Pfründe in Gefahr bringt, und die SP wird ihre Klientel auch nicht im Stich lassen!

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• marlisa.s sagt:

  13. Februar 2024 um 22:18 Uhr

  Die Kontrolle ist dem Amt längst entglitten. Das nennt sich eben Asylchaos! Offene Grenzen wie Scheunentore, naive Beamte ohne klare Kante. Offenbar laufen diese Schutzsuchenden alle mit Messer herum. Es ist bereits so weit, dass WIR uns vor ihnen schützen u selber die Flucht ergreifen müssen. So läuft es eben mit dem Bevölkerungsaustausch, ganz im Sinne des UNO-Migrationspakts.

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  • Nein sagt:

    13. Februar 2024 um 23:17 Uhr

    Ich wusste warum ich gegen den UNO-Beitritt stimmte. Lebte damals schon viele Jahre im Ausland und hatte sehr bald meine eigene Sicht die nicht kompatibel war mit "dem UNI-Professor" & den Globalisten!
    Meine Meinung zu diesem Vetternverein, wie auch zur EU, WHO, WTO, NATO etc
    das Unheil können wir nur begrenzen, wenn wir uns aus all diesen Organisationen, in welche wir durch Übertölpelung durch Polit-Karrieristen gerieten, konsequenz zurückziehen.
    Cooperation je nach Möglichkeit ja, Heirat NEIN.

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    • willys mb sagt:

      14. Februar 2024 um 7:50 Uhr

      Die Schweiz ist nicht in der UNO? Sehr gut, dass es sich dem dortigen Diktat des Mittelmaßes und der Korruption entzieht. Meinen Glückwunsch, mögen die Schweizer diesem Drecksverein auch künftig fern bleiben!!!

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      • marlisa.s sagt:

        14. Februar 2024 um 9:13 Uhr

        Dummes Zeug! Die Schweiz ist sehr wohl in der UNO, nämlich seit 2002. Jetzt sogar im UNO Sicherheitsrat.

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      • Nein sagt:

        14. Februar 2024 um 23:00 Uhr

        Nochmals lesen! Ich schrieb: ich stimmte gegen diesen Vetternverein.
        Die Mehrheit liess sich leider übertölpeln, zum Gaudi der Glücksritter, Hofschranzen und Geldverschwender.

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• kostas sagt:

  13. Februar 2024 um 22:17 Uhr

  Alles Dank der Irren deutschen Politik mit Merkel. Erdogan hat die Milliarden eingestrichen um die Leute an der Überfahrt nach Griechenland zu verhindern. "Erdogandeal" nannte es die "Grosse Vorsitzende" aus der DDR

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• Jean Roth sagt:

  13. Februar 2024 um 20:41 Uhr

  Für die Bevölkerung wäre gut zu wissen, wer die Arbeit nicht gemacht hat ? Angaben von "Abteilung" usw. sind Augenwischerei ! Oder setzt es sich durch, dass man nur "wenn's gut geht" für etwas verantwortlich ist? Sonst ist es niemand...

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  13. Februar 2024 um 20:06 Uhr

  Keiner der beobachtet was in unserem Land die letzten Jahre geschieht wird sich wundern. Wie Deutschland haben wir längst die Hoheit über unsere Grenzen aufgegeben. Aber wir werden Russland besiegen, dass steht fest! Ironie off

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  • erstaunte sagt:

    13. Februar 2024 um 22:23 Uhr

    Unkontrolliert alle aufzunehmen könnte in einem düsteren Endzeit-Thriller als „billigende Inkaufnahme von Mord und Terror“ gedeutet werden.
    „Nach der Billigkeitstheorie handelt der Täter vorsätzlich, wenn er den Eintritt des tatbestandlichen Erfolges für möglich hält und damit in der Weise einverstanden ist, dass er die Tatbestandsverwirklichung billigend in Kauf nimmt.“ (s. auch Raser)
    Außerdem § 15 des Strafgesetzbuches (StGB) beschreibt mitunter den bedingten Vorsatz.

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    13. Februar 2024 um 22:25 Uhr

    HR Lavrov heute "Die Schweiz drängt sich gerade zu um Verhandlungen zwischen Ukraine und Russland zu organisieren. Die Schweiz ist Partei. Kein Vertrauen mehr". Das ist eine entscheidende Abfuhr. Dass Cassis leer dreht wissen wir und die 6 übrige? Es sind reine Amateure ohne Courage. Vertig mit Russland.

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• oazu sagt:

  13. Februar 2024 um 20:01 Uhr

  Wenn Zeitung ohne Mühe herausfindet, dass dieser illegale Iraner in Griechenland schon Asylant war, wie hätte das Staatssekretariat für Migration schon bei rudimentären Abklärungen merken müssen, wenn sie denn wollten, das heisst ihren Auftrag für Seinberechtigung erfüllen würden. Mit jedem aufgedeckten Fall steigt Gewissheit, dass ganzes Asylchaos weitgehend durch Asylämter selbst gemacht ist, linke Ideologie und Politik scheint in den Kreisen Maxime des Tun und Lassens sein, und nicht Gesetze.

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  • rudiruessel sagt:

    13. Februar 2024 um 22:18 Uhr

    Was denken wer denn so an der Front arbeitet beim SEM? Eher die "Herren Müller und Meier" oder doch eher "Frau Shibani und Herr Zelkic"? (Wer davon kann sich denn mit den "Schutzsuchenden" eher unterhalten?) Der Staatskalender ist übrigens öffentlich, das SEM darin verzeichnet.
    *Verwendete Namen entstammen meiner Fantasie und dienen als Beispiel

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    13. Februar 2024 um 22:26 Uhr

    Staats Sekretariat für Migration? Die sind doch Teil der Invasoren-Industrie.

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    • Limette sagt:

      14. Februar 2024 um 9:11 Uhr

      Genau. Die Damen SEM Schraner-Burgener und BR EBS haben an 70'000 nicht Aufenthaltsberechtigten die CH-Staatsbürgerschaft verschenkt. Auch diese zusätzlich 70'000 Doppelstaatsbürger dürfen (zu Gunsten links/grün) über die Geschicke der Schweiz abstimmen. Das ist alles nicht mehr normal. Das Bundeshaus gehört gehörig ausgemistet.

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  • Senecia sagt:

    13. Februar 2024 um 22:28 Uhr

    oazu : Diese Probleme habe ich schon vor 30 Jahren, als ich noch als Asylbewerberbetreuerin gearbeitet habe, angesprochen. Schon damals wollten die Linken nicht auf die Probleme hinweisen, geschweige dann, darauf hingewiesen werden. Es war klar, dass es so kommen musste! Und es wird noch besser!

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    • Nein sagt:

      14. Februar 2024 um 7:42 Uhr

      Wer die Wahrheit ausspricht, macht sich keine Freunde in einer Welt, welche Karrieristen, Utopisten & Träumern die Leitung von Staat aber auch der Industrie überlässt.
      Ich kann Ihnen nur empfehlen, da Sie die Realität kennen, bringen Sie sich und ihre Familie in Sicherheit. Weg vom Stadtgebiet, ins Hinterland. Mögen sich dort auch Fuchs & Hase gute Nacht wünschen, dass Leben ist schöner, die Menschen aufrichtiger, und diese hören Ihnen auch ohne Häme zu, und sichern ggf. Ihr Leben in Freiheit.

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• Kammerjäger sagt:

  13. Februar 2024 um 19:12 Uhr

  Nein, die schweizer Justiz zeigt Muskeln, wo es wichtig ist: Z.B. wenn die Parkzeit überschritten oder die Steuererklärung zu spät eingereicht wird.

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    13. Februar 2024 um 20:16 Uhr

    Frage: Arbeiten die "lovely" Metermaid auf Provision ? (Beatles, lovely Rita - Metermaid).
    Steuertermine: Die Mehrheit der Gemeinden arbeiten mit der Verwaltungs-Software "Abacus".
    Alles nach Kalender und Raster.
    UND es läuft auf B.G. Windoof / Win$. Teufel noch mal !

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  • bacchus sagt:

    13. Februar 2024 um 22:30 Uhr

    Oder zu schnell fahren kostet 400.- Strafe und 500.- Gebühren. Das ist wegen des Exempels das man machen muss. Aber die armen Asylzentrenblockierer da muss man Mitleid haben!

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• Maerco sagt:

  13. Februar 2024 um 18:53 Uhr

  Manchmal habe ich das Gefühl, diese Behörden schauen, dass möglichst viele hier bleiben können und keiner ausgeschafft wird. Mit Jans kann man leider nicht erwarten, dass hier etwas ändert. Die linken Staatsbeamten haben offenbar übernommen.

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  • turikum sagt:

    13. Februar 2024 um 20:11 Uhr

    und wer wählte Jans? Die bürgerliche Mehrheit!

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    • Nein sagt:

      14. Februar 2024 um 7:43 Uhr

      M & FDP als bürgerlich zu bezeichnen halte ich für gewagt. Natürlich gibt es in diesen WHPs noch Mitglieder die bürgerlich denken, genauso wie es in der SP (Partie Socialiste) noch vereinzelte Sozialdemokraten gibt, die nicht begreifen das ihre Partei von der PdA und dem Verwaltungsappart Bund/Kantone voll übernommen wurde.
      Wir müssen uns wohl an die Idee gewöhnen, 1/3 der Schweizer Stimmbürger sind loyal der Schweiz verpflichtet, 1/3 sind Gegner und 1/3 sind profitorientierte Opportunisten.

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• juege sagt:

  13. Februar 2024 um 18:52 Uhr

  Was heisst hier versagen? Es läuft alles nach Plan - warum geht das nicht in eure Köpfe?

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    13. Februar 2024 um 20:10 Uhr

    Pssst, nicht so laut !

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    • Senecia sagt:

      13. Februar 2024 um 21:59 Uhr

      gelegentlicher kommentar : 🤣🤣🤣👍

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• rudi klein sagt:

  13. Februar 2024 um 18:45 Uhr

  Wenigsten hat die Polizei diesen Fall nachhaltig gelöst. Somit können sich die Gutmenschen an diesem Fall nicht mehr bereichern.

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  • Ich informiere mich sagt:

    13. Februar 2024 um 22:24 Uhr

    Wie sieht jetzt aber die Lösung für die Passagiere inkl. dem Zugpersonal aus? Lösen das jetzt die verantwortlichen Gutmenschen??? Diese Problemlösung ist doch wieder einmal wie immer: Niemand ist dafür verantwortlich. Wichtig ist doch immer die Gage für diese "Politiker", und sonst gar nichts.

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  • Nein sagt:

    14. Februar 2024 um 7:43 Uhr

    ... dafür die Floristen und Kerzenzieher. Die Gutmenschen stehen schon Schlange.

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• Gary sagt:

  13. Februar 2024 um 18:43 Uhr

  Erstaunt? Ich nicht. Eigentlich wissen das alle, dass es so oder ähnlich läuft im Asylwesen und höchstwahrscheinlich gibt es noch viel krassere Fälle, die von den Behörden jedoch einfach nicht beachtet werden. Das geht nun schon rund 50 Jahre so und es wird immer dreister und was wird von der Politik und Regierung unternommen ausser Geschäftigkeit mit viel blablabla? Nichts.

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• einer der genug hat sagt:

  13. Februar 2024 um 18:42 Uhr

  Jede Behörde des Staates Schweiz versagt, ausser natürlich die Geldforderer vom Bürger,da läuft es wie geschmiert!

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• pSz sagt:

  13. Februar 2024 um 18:41 Uhr

  In Bassersdorf ZH Jugendheim zwei Mitarbeiterinnen im Gesicht je schwer verletzt mit einem Messer. Täter: 19 j. Pakistaner. Die schwer verletzten Frauen sind Schweizerinnen. Alles Einzelfälle, dieser von Gestern.

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  • einer der genug hat sagt:

    13. Februar 2024 um 20:11 Uhr

    Tönt blöd aber haben das woke Ziel getroffen.
    Nur so lernen es scheinbar Rot Grüne Willkommensklatscher.

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  • florue sagt:

    13. Februar 2024 um 22:24 Uhr

    Was meint die grüne Juristen und Nationalrätin aus Basel dazu ? Einzelfälle ? Und wer bezahlt eigentlich den Aufenthalt im Jugendheim ?

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  • Nein sagt:

    14. Februar 2024 um 7:44 Uhr

    Als normaler Mensch fühle ich mich betroffen, aber einmal mehr!!! Wenn unsere Behörden nur eine Ahnung vom Koran, den Hadithen & den Umgangsregeln der Islamischen Welt hätte (was ich als eine Plicht ansehe), würden sie weiblichem Personal (resp. "gebärenden Menschen" wie sich unsere Schiki-Micki-Deppen ausdrücken) den Zugang zu Männerheimen strikte verbieten!
    Zugang nur für Männer nach abgeschlossener Militärausbildung, bevorzugt Ausbildung in Judo, Karate. Kleidung & Stehkragen mit Stichschutz.

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• prophezeiung sagt:

  13. Februar 2024 um 18:33 Uhr

  Nennt die Verantwortlichen endlich beim Namen und zieht Konsequenzen, denn ohne diese miserable Migrationspolitik hätten wir keine unnötigen Toten in der CH.
  Es sind die Linken und Grünen welche zur Verantwortung stehen müssen.
  Warum nur schauen alle wieder weg?

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  • Ben Turpin sagt:

    13. Februar 2024 um 18:53 Uhr

    @prophezeihung. Die Antwort ist im zweitletzten Satz Ihres Beitrags.

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• Nicht mehr meine Schweiz sagt:

  13. Februar 2024 um 18:31 Uhr

  Vermutlich wird es darauf hinauslaufen, dass der Täter psychisch gestört war und die Zugpassagiere ihn provoziert haben.
  Der Polizist hat überreagiert und wird demnach wegen übertriebener Gewalt vor Gericht gestellt.
  Es wird so laufen, wie es immer läuft.
  Nichts neues unter der Sonne oder im Asylwesen.

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• pSz sagt:

  13. Februar 2024 um 18:29 Uhr

  Hören sie mir auf mit Behörden! Die haben gar nichts im Griff. Jede Kassiererin in der Migros‘ arbeitet besser und die Kehrichtabfuhr auch. Das sieht man eben, wenn der Müll nicht weg ist. Bei den Behörden nicht, ausser jetzt mal dieser Fehler, der ans Tageslicht kam.

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• Eliza Chr. sagt:

  13. Februar 2024 um 18:28 Uhr

  Das Problem ist, dass wir von solchen Zehntausende haben.... . Das wundert mich echt nicht bei der Effizienz der Verwaltungsangestellten. Ich habe leer geschluckt, als in den Nachrichten gesagt wurde, dass über die eingereichte Einwanderungs-Begrenzungsinitiative ...-schon🙈- im 2026!!! abgestimmt würde. Bis die Umsetzung evtl. kommt, wäre es dann 2028. Bis dann sind wieder 200.000 eingewandert! Niemand würde bei 1/3 weniger BH-Angestellten bemerken, dass es wenigersind! Gute Nacht!

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• fallon98.eg sagt:

  13. Februar 2024 um 18:28 Uhr

  Wenn man alles wüsste was sonst noch weiteres schief läuft und dass dann solches vorkommen kann ist echt grosses behördenversagen wie verschlamptes! Toll solche alles !

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  • erstaunte sagt:

    13. Februar 2024 um 18:51 Uhr

    Eigentlich müssten die Gesamt-Konservativen einen eigenen Geheimdienst ins Leben rufen, um aufzudecken, was alles unterm Radar läuft, inclusive der Correctiv-Machenschaften (in Verbindung mit der Regierung). Dafür würde ich gern Steuern zahlen!

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• mazu49 sagt:

  13. Februar 2024 um 18:26 Uhr

  Tragische aber - leider - eine voraussehbare Entwicklung. Es wird nicht das letzte Ereignis dieser Art sein von diesen sogenannten Kulturbereicherer.
  Bleibt nur zu hoffen, dass es das nächste mal ein paar „Gutmenschen“ der linken/grünen Asylmafia so richtig „breicht“!

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  13. Februar 2024 um 18:25 Uhr

  Hatte brutale Kindheit und einen traumatisierenden Aufenthalt in Griechenland! Liebe Behörden, bitte aufwachen!!!

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  • einer der genug hat sagt:

    13. Februar 2024 um 20:13 Uhr

    Komisch,kenne etliche Schweizer die es schon als Kinder nicht leicht hatten.
    Die morden und Messerstechen aber nicht.
    Sind halt keine Moslems.

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• gonzo der grosse sagt:

  13. Februar 2024 um 18:22 Uhr

  Eben unsere Migrations Schreibtischtäter brauchen Monate für ein Gesuch. In unserem elektronischen Zeitalter hätte man wohl mit paar Klicks feststellen können, dass er in GRE einen Antrag gestellt hat. Und dann sofort tschüss

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  • turikum sagt:

    13. Februar 2024 um 22:14 Uhr

    Bei den Asylstellen arbeiten Leute, welche niemanden ausweisen möchten.

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    • Nicht mehr meine Schweiz sagt:

      14. Februar 2024 um 8:09 Uhr

      Sie würden ja dadurch ihren Ast auf welchem sie sitzen, ihre Existenz Grundlage, selber absägen.
      Deshalb geschieht es so, wie es gerade ist.

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• WMLM sagt:

  13. Februar 2024 um 18:21 Uhr

  Alles Höseler, unsere überbezahlten Politiker und Beamten!

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• baer1962 sagt:

  13. Februar 2024 um 18:21 Uhr

  Wir scheinen, insbesondere beim Thema Migration, sowieso ein grosses Problem bei der Umsetzung des geltenden Rechts bzw. der Abkommen zu haben - dies seit vielen Jahren. Diese wichtigen staatspolitische Aufgaben benötigen noch grössere Aufmerksamkeit und eventuell Ressourcen!

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• turicum04 sagt:

  13. Februar 2024 um 18:19 Uhr

  Dieser Asylant wir sicher von unseren Linksrichtern noch eine hohe Genugtuung erhalten, weil er nicht sofort nach Griechenland gehen durfte.

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  • fritzoid sagt:

    13. Februar 2024 um 19:03 Uhr

    Sie haben den Artikel nicht gelesen. Typisch für Affekt-Bürger.

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    • ruedi k. sagt:

      14. Februar 2024 um 5:20 Uhr

      Er nicht, aber sicher seine Familie

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• veronesi54 sagt:

  13. Februar 2024 um 18:16 Uhr

  Und versagen werden sie noch sehr sehr viele viele Male. Schengen, Dublin, S-Status usw. Und es wird noch öfters knallen.

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• fritzoid sagt:

  13. Februar 2024 um 18:15 Uhr

  Der Iraner war in einer psychischen Ausnahmesituation. Ihn gleich zu erschiessen empfinde ich als unnötig.

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  • kostas sagt:

    13. Februar 2024 um 22:17 Uhr

    Unnötig ist ihr Kommentar.

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• M.Auserich sagt:

  13. Februar 2024 um 18:15 Uhr

  Arbeitspflicht für Asylsuchende einführen. Tagwach 06.00. Antreten zur Arbeit 07.00 Uhr. Militärischer Betrieb wie in den 70er-Jahren. Wetten, dass dann weniger kommen und viele freiwillig ausreisen!

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  • x sagt:

    13. Februar 2024 um 18:36 Uhr

    Und Sold wie in den 70er-Jahren.

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  • bacchus sagt:

    13. Februar 2024 um 22:31 Uhr

    Die Internierten Polen mussten im Krieg die Gruben für die Becken im Schwimmbad Baden von Hand ausschaufeln. Ohne Bagger. Dafür gabs Essen und Unterkunft. Danach ging’s wieder heim!

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• Watchdog sagt:

  13. Februar 2024 um 18:12 Uhr

  Lieber Herr Mooser! Wenn Sie, die Weltwoche, die SVP, ein Verschwörungstheoretiker oder sonst ein „Rechtsextremer“ Grenzkontrollen fordert, wissen wir: Bundesrat und Bundesparlament werden angefeuert vom StaatspropagandaRundFunk (SRF) das genaue Gegenteil davon tun. Ich habe genug davon! Eine Umkehr ist nicht in Sicht.

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  • einer der genug hat sagt:

    13. Februar 2024 um 21:41 Uhr

    Sorry....(S)tasi (R)ot (F)unk SRÄFfff

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• elsa sagt:

  13. Februar 2024 um 18:12 Uhr

  Nach Gutmenschen Sozi Grün richterliche Denkweise kommt sicher der Polizist vor Gericht womöglich wird er noch Verurteilt wundern würde es mich nicht?

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  • Limette sagt:

    14. Februar 2024 um 9:04 Uhr

    Dieser Polizist hat richtig gehandelt. Er hat Menschenleben gerettet. Ich wünsche ihm alles Gute.

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• Thomy sagt:

  13. Februar 2024 um 18:10 Uhr

  Leider wird da nichts passieren - außer eventuell leere Worte. Dies ist sowieso nur die Regel in der Schweiz. Es kann kommen, wer will. Aber wehe, ein Schweizer verstößt gegen das Gesetz. Ja dann gibt es kein Pardon.

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• tillas sagt:

  13. Februar 2024 um 18:08 Uhr

  Denke mal da käme noch einiges zum
  Vorschein, was unsere Asylindustrie verschlampt oder vertuscht.
  Das ist nur die Spitze des Eisberges.

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• HJM sagt:

  13. Februar 2024 um 18:03 Uhr

  Jans ist ein Linker und somit wie alle bisherigen Sozis im Parlament oder der Regierung. Unzuverlässig und Kontraproduktiv.

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• Röbi sagt:

  13. Februar 2024 um 18:02 Uhr

  Verantwortlicher der Asylbehörde anzeigen ...

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  • gilberth sagt:

    14. Februar 2024 um 12:31 Uhr

    @Röbi,
    ZGB Art. 28 II. gegen Verletzungen, Ziff. 1: Wer in seiner Persönlichkeit wider-rechtlich verletzt wird, kann zu seinem Schutz gegen JEDEN, der an der Verletzung MITWIRKTE, das Gericht anrufen.
    Formell leben wir immer noch in einem RECHTSSTAAT.

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• Melanie sagt:

  13. Februar 2024 um 18:02 Uhr

  Das Behördenversagen ist schlecht für die Schweiz. Hier nun sogar auch für den Betroffenen schlecht. Denn statt in Griechenlamd ist er nun tot.

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• elianeab sagt:

  13. Februar 2024 um 18:01 Uhr

  Es tut mir leid, dass ich Beweise aus dem Alltag wiederhole: an den vielen Südgrenzen der Schweiz gibt es keine Kontrollen, absolut keine Kontrollen. Und so Migranten mit ungeeigneter Kleidung für die Kälte, die ganz ruhig Getränke & Snacks bei den Tankstellen direkt hinter der Grenze (CH-Zone, 30 Sek. bis 1 Minute entfernt) kaufen ..... Die Zollbeamten sind kaum 100 Meter entfernt, kümmern sich aber um die Ladungen der Lastkraftwagen. Business & Gebühren sind immer wichtiger als « Invasion » !

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  • Limette sagt:

    14. Februar 2024 um 9:18 Uhr

    Genau da ist der Knackpunkt. Die fehlende Grenzkontrolle. Während der Corona-Plandemie konnten Grenzkontrollen (Vorweisen von Impfnachweis, Zertifikat) mit zusätzlichen Zäunen- und Personal, sehr schnell eingeführt worden. Genaus so Eintrittskontrollen in Restaurants, Spitäler, etc.. Warum soll jetzt die Grenzkontrolle für den Personenverkehr nicht mehr möglich sein? Ich habe das Lügenpack vom Bundeshaus mehr als satt.

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• Mark68700 sagt:

  13. Februar 2024 um 17:54 Uhr

  Etwas späte Einsicht; Question régule!

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• x sagt:

  13. Februar 2024 um 17:45 Uhr

  Abkommen werden getroffen, um den beteiligten Parteien gegenseitig einen Nutzen zu bringen. Ist kein Nutzen gegeben, bleiben nur die Kosten und das Abkommen könnte genauso gut gekündigt werden.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    13. Februar 2024 um 18:45 Uhr

    Wir sind schon viel zu tief reingekrochen mit all diesen Abkommen und den sogenannten "Bilateralen". Irgendwelche Guillotinenklauseln drohen jedem, der nur schon den Kopf mal wieder an die freie Luft strecken will.

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    • Nein sagt:

      14. Februar 2024 um 0:24 Uhr

      Das ist keine Lösung!
      Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Ende ohne Schrecken.
      Ich werde jede Initiative unterschreiben die das Ende der Mitgliedschaft im Schengeabkommen zur Folge hat, dito der UNO, dito der WTO, dito der WHO.
      Unsere Exportindustrie soll Waren produzieren die um deren Qualität & Einmaligkeit gekauft werden und nicht als Billiger Jakob, Schund & Ramsch.
      Der Markt im Osten ist besser als das abgewirtschaftete Europa! Hallo Hr. Cassis, wachen Sie auf! Schluss mit den Sanktionen

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• hansueli sagt:

  13. Februar 2024 um 16:31 Uhr

  Ein Einzelfall? LOL

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