28 Kommentare zu “Trump als Schlichter im Ukraine-Krieg? «Er war gegen die Vorstellung, dass Russland als ständiger Feind behandelt werden sollte», sagt ehemaliger Pentagon-Berater”

• Schweizer-im-Ausland sagt:

  10. Oktober 2022 um 9:58 Uhr

  Man muss nicht ein Freund und Bewunderer vom Trump sein, aber er hat mit harten, aber mit Fairen Bandagen immer gekämpft und den Dialog gesucht. Egal mit wem!
  Eben, er ist Geschäftsmann, weniger Politiker. Für Ihn zählt das wirtschaftliche Ergebnis das zum wohle der Bevölkerung ist.
  Unter uns, ich bin bereits so weit, dass ich mich super schadenfreudig freuen würde, wenn er die Wahlen im 2024 gewinnt.

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• kritisch2020 sagt:

  10. Oktober 2022 um 9:27 Uhr

  Warum war dann Herr Trump gegen Nordstream 2, wenn er mit Russland gut auskommen wollte? Diese Energieverbindung wäre der "Brückenbauer" gewesen für Europa&Russland. Die Biden-Administration ist schlecht für den Frieden. Obama, als Friedensnobelpreisträger, unterstützt Biden wohl immer noch. Wie tief muss USA eigentlich noch fallen? Es gibt keinen Weg zum Frieden. Der Frieden ist der Weg. Wer das nicht versteht, sollte nie einen Preis erhalten. Man sollte ihn sogar entziehen können.

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• Eslängt sagt:

  10. Oktober 2022 um 7:24 Uhr

  Der Gedanke, respektive Trumps Sichinsspielbringen für Verhandlungen zur Beendigung des Ukrainekriegs ist insofern interessant, dass sich 2 gleichgestrickte „Politiker“ auf einer Ebene treffen könnten, so nach dem Motto, Gleich und Gleich gesellt sich gern? Jedes diplomatische Mittel wäre recht, damit dieser unsägliche Krieg unverzüglich beendet wird.

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• Plutinum sagt:

  9. Oktober 2022 um 18:29 Uhr

  Die Sicht, dass Russland als Feind angesehen und behandelt wurde, ist völlig falsch.

  Man sollte nicht Russland und Putin bezüglich der Feindrolle in den gleichen Topf werfen.
  Immerhin hat es genügend Russen, die jedes Jahr ihr Studium oder die Ferien im Ausland verbracht haben und nicht angefeindet wurden.

  Putin hingegen hat sich beflissen bemüht, als Feind dazustehen, als starker Mann, der missverstandene Tarzan ... man muss sich also nach diesem unsinnigen Kriegsbeginn nicht wundern ....

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• majasteinlin@bluewin.ch sagt:

  9. Oktober 2022 um 17:18 Uhr

  Donald Trump wies während seiner Amtszeit bei einem Treffen mit Zelensky deutlich darauf hin, dieser solle mal endlich etwas gegen die Korruption in der Ukraine unternehmen!
  Auf jenen Video machte es sehr den Anschein, dass Trump mit dem Ukrainischen „Schauspieler“ das Heu absolut nicht auf der selben Bühne hat! Zelensky sass verdattert und mit abgesägten Hosenbeinen da!

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• ich sagt:

  9. Oktober 2022 um 15:02 Uhr

  Das wäre eine Erklärung dafür, dass die jetzige US-Regierung so panikaritg die Eskalation beschleunigen will....bevor ihnen Trump die Pläne vermiest und sie wieder einholt nach seinem Wegputsch durch Zensur über Biden&Sohn Ukraine Verbrechen! Die Politische Verwüstung ist einfach nur noch absurd: Wir müssen für einen Trump beten und für das rechtzeitige Verschwinden von Biden...

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• miran.raouf1980 sagt:

  9. Oktober 2022 um 14:06 Uhr

  Leider wurde der Präsident ohne eigenen Krieg auf dem Konto von europäischen ''Eliten'' und Kretins in den Medien permanent als die größte Gefahr für Demokratie und Stabilität angesehen. Einer der Gründe ist, dass diese pseudointellektuellen ''Eliten'' aus konformistischen Nachplapperern bestehen, die gar keine Meinung zur Politik haben und sich von Oberflächlichkeiten abschrecken lassen wie die völkische Redeweise Trumps.

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• simba63 sagt:

  9. Oktober 2022 um 11:40 Uhr

  Es ist die grösste Schande für den Westen: Niemand spricht von Friedensverhandlungen, von Frieden, nur von Geld- und Waffenlieferungen, Waffenlieferungen und noch mehr Waffen! Und es zeigt uns gleichzeitig, wie verblödet die westlichen/EU-Granden sind: sie werden von der USA gedrängt, mehr und schneller Geld nach Kiew, damit letztere die veralteten von der USA gelieferten Waffen bezahlen. Die amerikanischen Rüstungsfirmen haben High Noon, sind in Party-Laune und lachen sich über die EU krumm!

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• Der Neutrale sagt:

  9. Oktober 2022 um 10:48 Uhr

  Trump ist kein Heiliger, sondern gewiefter Geschäftsmann, das macht ihn noch lange nicht zu einem besseren Menschen. Aber m.M. nach verfügt er über 2 wichtige Grundanlagen, die ihn dazu befähigen, als Friedensstifter zu wirken: 1. Er hasst Kriege; dazu zählen jene nicht, die er von seinem Vorgänger übernehmen musste. 2. Er ist ein Dealmaker, ein knallharter Verhandler; er kennt das Gesetz, wonach ein Deal dann ein guter ist, wenn beide glauben, jeder habe für sich ein gutes Geschäft gemacht.

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  • bmiller sagt:

    9. Oktober 2022 um 16:15 Uhr

    @Der Neutrale: das ist es ja, höchst Unmoralische, z.B führende Dems, erwarten von Trump moralische Vollkommenheit, jedenfalls tun sie so um ihn zu diffamieren. Die gibt es in der Politk nirgends, wenn auch viele das für sich reklamieren, siehe auch in der Schweiz.
    Höchstmögliche Vernunft ist gefragt . Dass es immer um eigene Interessen geht, braucht niemand Trump vorzuwerfen.

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• Jürg Schneeberger sagt:

  9. Oktober 2022 um 9:49 Uhr

  Ich bin nicht nur davon überzeugt, dass dieser Krieg und die damit verbundene Eskalation zum totalen Wahnsinn unter der Präsidentschaft von Trump nicht passiert wäre, ich bin sogar davon überzeugt, dass es zur Zeit nur einen einzigen Mann auf dieser Welt gibt, der wirklich im Stande ist diese Eskalation der Besäufnis zu stoppen oder gar mit einem Deal zu beenden und das ist Trump. Dies ist für mich der Hauptgrund wieso in den Midterms am 8. November die Republikaner unbedingt gewinnen müssen.

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• Der Michel sagt:

  9. Oktober 2022 um 9:49 Uhr

  Ich will ein bisschen Wasser ins Feuer gießen: Zwar bin ich auch der Meinung, dass es wohl keinen Krieg gegeben hätte unter Trump. Aber auch unter ihm wurde meines Wissens die Aufrüstung der Ukraine und ihre Angliederung an den Westen betrieben, und auch Trump war *vehement* gegen NS-2 (Sanktionen gegen Firmen). Dabei ging es ihm nicht um die energiepolitische Unabhängigkeit von Russland, sondern um das US-Gas. Auch er war also gegen eine gute Zusammenarbeit der EU/Deutschlands mit Russland.

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  • Gurkentruppe sagt:

    9. Oktober 2022 um 12:50 Uhr

    Ja, die Einflüsterer und Berater sind natürlich stets die gleichen. Die werden schon wissen, wie sie ihre Pläne dem Trump als "america first" verkaufen können, und sonst gibts ja immer noch "real-politische" Sachzwänge, oder ganz andere Druckmittel.

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• kostas sagt:

  9. Oktober 2022 um 9:15 Uhr

  Trump hat keinen Krieg in seiner Zeit angefangen, das konnten die Drahtzieher nicht dulden. Ein Praesident der kein Krieg anzetteln, kommt für diese Missanthropen nicht in Frage.

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• Anna Meier sagt:

  9. Oktober 2022 um 8:57 Uhr

  «Die Katastrophe zwischen Russland und der Ukraine hätte NIE passieren dürfen, und sie wäre definitiv nicht passiert, wenn ich Präsident wäre.» Davon bin ich überzeugt. Und noch etwas: wenn heute der Mainstream gegen jemanden ist und die totale Hetzerei inszeniert, dann muss dieser Jemand etwas sehr gut machen.

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  • hp.duss sagt:

    9. Oktober 2022 um 10:31 Uhr

    Denke auch,dass es genau so ist Anna Meier. Wenn ich die jetzigen Regierungen von Deutschland und USA ansehe was sie für Kompetenzen haben wie sie von Mainstream Medien gerühmt werden und die daraus resutierenden Taten beweisen, dass irgendwas ziemlich sicher schief läuft!!

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  • Ernemann7b sagt:

    9. Oktober 2022 um 12:34 Uhr

    Trump war während seiner Präsidentschaft zwar öfter der Elefant im Porzellanladen, aber es gab keinen Krieg unter ihm.Er suchte das Treffen zu Putin und schätzte ihn auch als vernünftigen Menschen ein. Dafür wurde er in D nur beschimpft. Auch mit Nordkorea pflegte er sogar persönliche Beziehungen. Für mich war, ist und bleibt er ein Geschäftsmann. Deshalb gab es “America first“bei ihm. Daß er im Konflikt vermitteln würde, steht außer Frage. Ich wünsche ihm für die midterms Erfolg.

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    • Plutinum sagt:

      9. Oktober 2022 um 18:39 Uhr

      In Korea war nur blabla ... siehe all die Waffentests in der Zeit von Trump.
      Mit Iran hat er versagt, und ja, China hat er kurz ins Rudern gebracht.
      In der Pandemie hat er völlig versagt, ausser dass er die Verschwörertypen gestärkt hat.
      Und ja, er ist schuldig am Tod vieler Unschuldiger bei der Stürmung des Kongress.

      Eine lächerliche Gestalt. Ein QAnon-Fan, peinlicher geht es nicht.

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  • Plutinum sagt:

    9. Oktober 2022 um 18:41 Uhr

    Liebe Anna, als Troll sind Sie ja von allem überzeugt, was vorn Trump, Putin usw. kommt.

    Merken Sie eigentlich, dass Sie sich mit jedem Kommentar lächerlich machen?

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• bmiller sagt:

  9. Oktober 2022 um 8:55 Uhr

  Kein Wunder wird Trump so gehasst. Er ist vernünftiger als viele andere . Ich glaube, dass er recht hat in dieser Sache.

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  • aloiskr sagt:

    9. Oktober 2022 um 11:31 Uhr

    Das hat weniger mit Vernunft zu tun. Ihm sind diese Sowjet-Nachbarstaaten einfach egal. Er hätte Putin wohl ohne zu zögern die Hälfte der Ukraine überlassen - gegen günstige Energie für den Westen.. "ein guter Deal"... Ich bin nicht für die Demokraten, aber Trum ist eine Katastrophe. Es ist für die Zukunft der Republikaner nur zu hoffen, dass Trum bald für eine seiner kriminellen Machenschaften verurteilt wird. Dann ist dieses peinliche Kapitel hoffentlich erledigt.

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  • Plutinum sagt:

    9. Oktober 2022 um 18:42 Uhr

    Trump ist wie Putin, aber dümmer.

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• bmiller sagt:

  9. Oktober 2022 um 8:54 Uhr

  Kein Wunder wird Trump so gehasst. Er ist vernünftiger als viele andere .

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  • Plutinum sagt:

    9. Oktober 2022 um 18:35 Uhr

    kann sein, die vielen anderen sind wohl auch Tauegnichtse wie Trump selber.

    Als Anhänger von QAnon hat sich Trump bis zuletzt lächerlich gemacht. Seine engsten Berater haben ja alle durchblicken lassen, dass er ... wie war das Wort mit den 5 Buchstaben?
    Fängt mit I an und hört mit t auf.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  9. Oktober 2022 um 8:27 Uhr

  Danke! Herr Gehriger! Das ist ein Lichtblick in jeder Beziehung!

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• Heidi sagt:

  9. Oktober 2022 um 8:23 Uhr

  Biden hätte nie Präsident werden dürfen!! Er ist und bleibt eine Marionette.

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  • Plutinum sagt:

    9. Oktober 2022 um 18:32 Uhr

    hahaha ... wie man derzeit unschwer erkennen kann, macht Biden vieles richtig.
    Dass Präsidenten nie selber alles überblicken , und vor allem seine Berater wichtig sind, sieht man daran, dass Trump gar nichts auf die Reihe brachte.

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• Käsesemmel sagt:

  9. Oktober 2022 um 7:55 Uhr

  Vielleicht verstehen die europäischen Medien und die von ihnen manipulierten Menschen nun die Größe der Präsidentschaft Donald Trumps. Mit ihm gäbe es diesen schrecklichen Krieg nicht, die Abkommen Minsk 1 und 2 wären umgesetzt.

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