43 Kommentare zu “«Tschüss Genderstern»: Das Stimmvolk hat die Möglichkeit, zur Vernunft zurückzukehren. Zum Wohle der deutschen Sprache, zum Wohle unserer Kinder”

• gux sagt:

  25. Mai 2023 um 22:23 Uhr

  Gendern (in jeder Form) ist Zeitverlust. Zeit ist Geld.

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• mattinski sagt:

  25. Mai 2023 um 14:57 Uhr

  Und ich tschendere demonstrativ ohne Sternchen, um den ganzen Tschender-Unfug erst recht zu entlarven.

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• Alpensturm sagt:

  25. Mai 2023 um 14:54 Uhr

  Was soll an "populistisch" schlecht sein? Das ist auch wieder so ein linkes Totschlagargument, wie "Verschwörungstheoretiker". Ein untrügerisches Identifikationsmerkmal der ewigen Debattenverweigerer und Zensurpäpste. "Follow the science" geht auch in die Richtung.

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• kafica sagt:

  25. Mai 2023 um 14:24 Uhr

  Soviel ich weiss gibt es in der Biologie des Menschen kein Drittes Geschlecht.
  Es gibt nur Er und Sie, ein "ES" wäre auch eine Beleidigung gegenüber dieser Minderheit die nicht weiss was sie sind.

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  • yvonne52 sagt:

    25. Mai 2023 um 14:53 Uhr

    ES: = das Kind, das Mädchen, das Fräulein, das Männchen......

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    • kafica sagt:

      25. Mai 2023 um 20:47 Uhr

      nein "ES" gemeint wie das ding, ein ES undefiniertes unbekanntes ES so ist es Beleidigend.

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    • Und zum Schluß noch dies: sagt:

      26. Mai 2023 um 0:02 Uhr

      Tätigkeiten sind geschlechtsunabhängig. Das Substantiv einer Tätigkeit gilt für alle Geschlechter.
      Das Genderzeichen ist nur in der Mehrzahl anwendbar. In der Einzahl wird es kompliziert: Die bzw. der Chefredakteur*in bestimmt ihre bzw. ihren bzw. seine bzw. seinen Stellvertreter*in selbst.
      Dazu weiss man nicht, ob das Genderzeichen eine inklusive Zusammensetzung (* = die Person ist männlich und weiblich zugleich) oder eine exklusive Konjunktion (/ oder : = männlich oder weiblich) ist.

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  • mattinski sagt:

    25. Mai 2023 um 14:59 Uhr

    Schon 'mal 'was von Zwittern gehört?

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    • kafica sagt:

      25. Mai 2023 um 20:49 Uhr

      das ist nur ein gerücht oder eher eine beleidigung.
      Es gab nie jemanden Biologischen geboren mit Beiden Geschlechtsorganen.

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      • mattinski sagt:

        26. Mai 2023 um 6:43 Uhr

        Puppen.

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• Manfred Lohnbauer sagt:

  25. Mai 2023 um 14:20 Uhr

  Es geht nicht nur um den Tschänderstern, sondern auch um den falschen Gebrauch des Partizip Präsens: Auf 20min las ich heute von "Abfallsündenden", als ob es ein Verb namens "sünden" gäbe: ich sünde, du sündest... Velofahrer waren vorübergehend "Velofahrende", da das aber wegen der Zigeuner nicht geht, sind es jetzt "Velolenkende". Wer tschändert, versteht den Sinn der Deutschen Sprache nicht, die nun mal das generische Maskulinum (der Mensch, der Gast) oder das Femininum (die Leiche) kennt.

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• marlisa.s sagt:

  25. Mai 2023 um 14:09 Uhr

  Nicht nur der Genderstern, sondern der ganze Rattenschwanz, der mit der Genderideologie zusammenhängt, muss auf nationaler Ebene verboten werden. Dazu gehören LGBTQ-, Frühsexualisierung u sexuelle Übergriffigkeit auf Kinder, Cancel Culture, Genderstudies an Universitäten, u natürlich die abartige Gendersprache. Das Gendergeplapper müssen wir täglich erdulden, sobald wir das von uns zwangsgebührenfinanzierte SRF einschalten. Dies, obwohl 70% der Leute das Gendern ablehnen!

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  • Hugo@4711 sagt:

    25. Mai 2023 um 17:11 Uhr

    Vollkommen richtig. Diese Geisteskranke Ideologie gehört per sofort in den Mülleimer der Geschichte entsorgt!

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• singin sagt:

  25. Mai 2023 um 13:30 Uhr

  Wenn wir selber d.h. jeder Einzelne (ich benutze bewusst nur EINE Form, obwohl ich eine Frau bin!) diesen idiotischen Blödsinn boykottiert und wieder so spricht und schreibt, wie das vor Jahren Usanz war, dann wird diese Genderei wieder verschwinden wie sie aufgetaucht ist.
  Einfach aufhören mit diesen idiotischen Endungen *innen - es nervt!
  Beispiel: In der Schule brennt es. Die Aufforderung ertönt: "Alle Schüler sofort das Schulhaus verlassen", bleiben dann die Mädchen sitzen? Wohl kaum!

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  • marlisa.s sagt:

    25. Mai 2023 um 14:59 Uhr

    Spitzenköchinnen mit gesundem Selbstbewusstsein nennen sich "Koch" und nicht Köchin. SRF-Mitarbeiter inkl. der Chefin Wappler hatten wohl einen Fensterplatz im Deutschunterricht. Sonst wüssten sie nämlich, dass es seit jeher so ist, dass männliche Substantive oder Personen beide Geschlechter einschliessen. Die Genderlehre beruht nicht auf wissenschaftlichen Grundlagen, sondern sie ist eine reine Ideologie, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Leute gewaltsam umzuerziehen.

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    • Saoirse sagt:

      25. Mai 2023 um 16:59 Uhr

      Früher hat man unterschieden Koch = 3 Lehrjahre, Köchin 2 Lehrjahre. Ob Mann oder Frau egal. Das war aber um den 2. Weltkrieg rum.

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• Martin Fischer sagt:

  25. Mai 2023 um 13:08 Uhr

  Es ist Traurig genug, dass man überhaupt über solchen Kinderschändlichen Zombischwachsinn
  abstimmen muss.
  Wer seine Kinder und seine Eigene Freiheit liebt, der macht diesem Gendergesindel an der Urne ein Ende.

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• Vom Berg sagt:

  25. Mai 2023 um 12:35 Uhr

  Die "inklusive" Sprache gehört zu den Zutaten des Kulturkriegs, der von den westlichen Akademien angezettelt wurde. Diese Sprache ist an sich eine Lüge, da sie eben nicht alle einschliesst, sondern explizit die Individuen in Klassen einteilt und sie so zu einem politischen Instrument degradiert. Diese Gendersprache verbreitet den fauligen Gestank des Diktats von "oben", soll den Leuten aufgezwungen werden, wird zum Instrument einer Gesinnungspolizei. Der Mann aus Rheydt hätte seine helle Freude.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  25. Mai 2023 um 11:58 Uhr

  Ich habe noch keinen Radler vor einem Zebrastreifen gesehen der angehalten und Fussgänger hat passieren lassen. So ist es auch bei allen Idiologen in den Städten, die halten nicht ein, die machen solange weiter bis Sie vom Rad stürzen!

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  • Manfred Lohnbauer sagt:

    25. Mai 2023 um 14:26 Uhr

    Ein Radfahrer, der angehalten hat, ist kein "Radelnder" mehr.

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• siddhartha sagt:

  25. Mai 2023 um 11:43 Uhr

  Wenn der Genderstern eine „Sternstunde“ der heutigen Menschheit sein soll,
  kann ich nur sagen:
  Na dann, Prost!🔥

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• putin the terrible sagt:

  25. Mai 2023 um 11:04 Uhr

  Journalistin und Abstimmungskämpferin Renggli propagiert scheinbar die Normierung der deutschen Sprache durch unsinnige Gesetze, anstatt ihrer natürlichen Weiterentwicklung freien Lauf zu lassen, sodass sich über die Zeit der Gebrauch der Paarformen (z. B. Lehrerin und Lehrer), der Binnen-I Formen (LehrerInnen), der verkürzten Paarformen (Lehrer/-innen) und der verkürzten Paarformen mit erweiterter Bedeutung (Lehrer*innen) einpendeln kann.

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  • Heidi V. sagt:

    25. Mai 2023 um 12:39 Uhr

    🐔

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  • Lovely Baby sagt:

    25. Mai 2023 um 13:16 Uhr

    "Natürlicher" Weiterentwicklung? Da nehmen Sie den Mund aber etwas gar voll.
    Es ist eine Kunstsprache, ausgeheckt im rot-grün-links-feministischen-LGBTQIA+"- Biotop, abgehoben, ideologisch und dekadent bis ins letzte Morphem.

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  • claudio.bachmann sagt:

    25. Mai 2023 um 13:45 Uhr

    Haben Sie mir noch eine Gebrauchsanweisung, um Ihren Text zu verstehen?

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  • Manfred Lohnbauer sagt:

    25. Mai 2023 um 14:29 Uhr

    Sie sollten noch die vielen "Lehrenden" erwähnen, von denen einige Leerende sind.

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• gandor sagt:

  25. Mai 2023 um 11:02 Uhr

  Wir alle nicht durchgeknallten und noch vernunfbegabte Stimmbürger, können an der Urne dieser Hirnrissikeit ein Ende setzen. Bin sicher das Gros ist noch klardenkend.

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• Eliza Chr. sagt:

  25. Mai 2023 um 10:28 Uhr

  90% der Schriftsteller lehnen diesen Mist ab, da sie schlicht und einfach die deutsche Sprache verhunzt. Es ist zu hoffen, dass die linken Zürcher den Mist zugunsten ihrer Kinder ablehnen, denn mit *, Innen, : und und werden sie in Grammatik und Interpunktion noch viel schlechter, als sie eh schon sind.

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  • gerhard engler sagt:

    25. Mai 2023 um 13:29 Uhr

    jeder Schriftsteller darf so schreiben wie er will. Glücklicherweise gibt es in der Schweiz bis heute noch keine Sprachpolizei. Ich hoffe auch, dass die Zürcher diese Initiative ablehnen.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  25. Mai 2023 um 10:26 Uhr

  Nicht nur zusehen, auch aktiv zur Urne gehen! Sons ist es "aus" mit der gerechten Demokratie.

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• Hägar sagt:

  25. Mai 2023 um 10:25 Uhr

  Auf nationaler Ebene wäre es nicht verwunderlich, wenn FDP und Mitte auch noch für das Gendern aussprechen würden.

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  • Heidi V. sagt:

    25. Mai 2023 um 12:43 Uhr

    Die moralisierende Windfahnenpartei Mitte wird sich für das Gendern aussprechen. Einzig und allein deshalb, weil sie immer nur gut dastehen möchten, bei welchem Thema auch immer🤷‍♀️

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• HJM sagt:

  25. Mai 2023 um 10:23 Uhr

  Was in Zürich abstimmungswürdig ist sollte National möglich sein!!!!!!

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• tofatula sagt:

  25. Mai 2023 um 10:17 Uhr

  Unverbindlich ist doch „in“. Es steht in den Sternen geschrieben.

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• gsbeat sagt:

  25. Mai 2023 um 9:40 Uhr

  Wird so in der linken Kloake Zürich nie passieren.

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  • Manfred Lohnbauer sagt:

    25. Mai 2023 um 14:51 Uhr

    Dann muss jede*r Amstsinhaber*in eine*n Tschänderbeauftragte*n mit Sekretär*in, haben, d*i*e*r an der Zhaw eine*n Master*in in Tschänderstadis "gemacht" hat.

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• pat! sagt:

  25. Mai 2023 um 9:36 Uhr

  In der Stadt Zürich könnte dieser Schuss aber kräftig nach hinten los gehen.

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  • Heidi V. sagt:

    25. Mai 2023 um 12:44 Uhr

    Schon möglich

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• bmiller sagt:

  25. Mai 2023 um 9:25 Uhr

  Die Vergenderei der Sprache ist nichts natürlich Gewachsenes, sondern ein Kopfkonstrukt von Ideologen. Sie m u s s verhindert werden.

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• Michi sagt:

  25. Mai 2023 um 9:08 Uhr

  Der Schuss könnte bei einem Ja - was sehr möglich ist - auch hinten raus gehen.

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  • Hägar sagt:

    25. Mai 2023 um 10:30 Uhr

    Ist zu befürchten. Wie heisst es so eindrücklich?: wer einen Krieg beginnt (ist hier der Fall), sollte im Vorfeld sicher sein, dass er ihn gewinnen kann.

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    • claudio.bachmann sagt:

      25. Mai 2023 um 13:50 Uhr

      Das hat nichts mit Krieg zu tun. Ist eher ein Appell an die Vernunft.

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  • Heidi V. sagt:

    25. Mai 2023 um 12:45 Uhr

    @Michi: wie muss ich das verstehen?

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