15 Kommentare zu “Über die Teenager-App Tiktok werden auch Szenen verbreitet, die Gewalt verherrlichen. Eine Diskussion über Risiken der Plattform ist in der Schweiz überfällig – nicht erst seit der Silvesternacht”

• RobertM sagt:

  7. Januar 2023 um 21:17 Uhr

  Hört doch endlich auf mit diesen elenden GIPFELN!!!! macht endlich euren Job und spricht strafen aus! Diese Jugend spricht ihr nicht an mit pseudo Apelle!!

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• redtable sagt:

  7. Januar 2023 um 17:01 Uhr

  Das sind Platformen für Farbenrevolutionen. Erst kauft holt man sich die minderwertige Billig-Hardware rein in unser Land - und dann überlässt man die Apps den Amis - Dreckszeug mit dem die multikulti und farbenfrohe Gesellschaft zur Kampfroboter-Gesellschaft mutiert: Das nennt sich dann Farbenrevolution und offene Gesellschaft.

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• lori lauinger sagt:

  7. Januar 2023 um 15:52 Uhr

  Oh ja, bitte nicht die Ursachen all der Probleme bekämpfen und nur schon endlich benennen !
  Nein, viel einfacher einfach tiktok verbieten.

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• Geronimo sagt:

  7. Januar 2023 um 15:17 Uhr

  Pädophile, Mafia, Schlepper, Menschen und Drogendealer usw. nutzen bekanntlich Tik Tok

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  • einer der genug hat sagt:

    7. Januar 2023 um 20:33 Uhr

    Danke! Bin weder noch aber kannst Du ja auch nicht wissen.

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• zaugg.d sagt:

  7. Januar 2023 um 12:38 Uhr

  Tiktok ist ein Mittel. Was aber steckt dahinter?
  Staat ist Staat für die simplen Gemüter. In ihren Köpfen machen sie nicht den Unterschied zwischen dem Unrechtsstaat und demjenigen, der sie aufgenommen hat.
  Letzterer steht stellvertretend für den Herkunftsstaat, und Polizei, Feuerwehr und Sanität symbolisieren ihn. Bequem und ungestraft kann man an ihnen Dampf ablassen.
  Explosiv wird es, wenn man zugleich noch den Dschihad im (Kuffar-)Staat proben kann. Silvester = wiederkehrende Gelegenheit

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• hape sagt:

  7. Januar 2023 um 11:48 Uhr

  Tik Tok verbieten? Damit keiner mehr erfährt, das "Ali ben Pascha (Name frei erfunden) und seine Freunde" zwar wegen "unmenschlichen" Zuständen aus ihren Heimatländern abgehauen sind, jedoch bei uns mit aller Kraft versuchen, eben jene "unmenschliche" Kultur zu installieren? Ja Bravo.

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• einer der genug hat sagt:

  7. Januar 2023 um 11:11 Uhr

  Nur zu, das verbieten von allem wird auch die Jugend noch aufwachen lassen.😉
  Unglaublich was für nichtsnutze bei uns im Bundeshaus sitzen.
  Unglaublich!

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• hdvind sagt:

  7. Januar 2023 um 10:44 Uhr

  Als Vater eines Preeteen stelle ich fest, dass Roblox, YouTube Shorts, WhatsApp u. a. auch Gift ist für junge Menschen und deren Familien! Auf Sicht ein kulturelles und gesellschaftliches Auflösungsmittel.

  Bereits heute muss man während des täglichen Rad-Training ständig auf der Hut sein und höllisch aufpassen wegen der Unmenge an Erwachsene Natel-Zoombies, die völlig unpassend in der Trafik herumgeistern.

  Nicht zu reden von dem neu natel-generierten Flirt-Vakuum im ÖV!
  Dann lieber Radeln. 🙂

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• Rudi Mentär sagt:

  7. Januar 2023 um 9:39 Uhr

  Man will den Überbringer schlechter Nachrichten verbieten. Und es geht wieder einmal gegen China. Absurd.

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  • kostas sagt:

    7. Januar 2023 um 10:24 Uhr

    Sie haben 100% recht. Assange und Snowden können ein Lied davon singen. Was ist eigentlich mit Assange, lebt er noch im "freien und demokratischen" GB. Der nächste Feind der USA wird automatisch von der EU uebernohmen. Das Chinabashing ist einfach pure Heleuchelei. Der Westen haelt sich an jedem Strohhalm, "ertrinkt" gerade weil Rettungsboote fehlen und klammert sich an den eigenen Haaren

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• Fix sagt:

  7. Januar 2023 um 8:20 Uhr

  Die Beiträge, die ich sehe sind gut und ich möchte sie nicht missen. Zu stark ist die Manipulation des Mainstreams, da ist tiktok ein willkommener Gegenpol und gerade die Jungen sind whs im viel kritischer als mancher Erwachsener, der alles blind glaubt.

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  • einer der genug hat sagt:

    7. Januar 2023 um 11:21 Uhr

    Ist genau so.
    Aber darum geht es, Du sollst gefälligst nur das glauben was dir der Staat vorschreibt. Das ist Diktatur!
    Und 4Daumen runter Beweisen wie geil sie das finden würden.🤮

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• antifakenews sagt:

  7. Januar 2023 um 8:08 Uhr

  Herr Heumann rührt die Trommel für das Verschwinden von Tiktok. Damit werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen:
  1. Mark Zuckerbergs Facebook und Instagram haben dann keinen Konkurrenten mehr, was gut für Herrn Zuckerberg ist. Und die lästige Meinungsvielfalt wird dann auch auf Facebook-Niveau gesenkt.

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• kostas sagt:

  7. Januar 2023 um 7:45 Uhr

  Nur weil Tik Tok ein erfolgreiches chinesisches Geschäft ist, ja dann ist eine Diskussion "überfällig". Das Chinabashing läuft den Rang des Russenbashing ab. Die USA haben einen neuen Feind erfunden und die Vasallen springen ueber jedes Stöckchen. China hat der Welt nichts getan, es versucht wirtschaftlich zu bestehen, was den USA ein Dorn im Auge ist. Sollte China als Wirtschaftspartner ausfallen, ja wo wollen die westlichen Länder ihre Produkte verkaufen. In Kuba vielleicht?

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