47 Kommentare zu “Uff, geschafft: Das US-Schuldenlimit wird erhöht, die Insolvenz Amerikas verhindert. Nur: Die Probleme bleiben”

• blickwinkel sagt:

  5. Juni 2023 um 14:10 Uhr

  Scott Ritter, Ex-US-Geheimdienstoffizier und ehem. UN-Waffeninspektor im Irak:
  "Wir [Amerikaner] müssen im Krieg sein." Der Grund dafür ist, dass "das sozioökonomisch-politische Modell der USA auf einem militärisch-industriellen Komplex basiert, der globale Konflikte (...) braucht, um seine Existenz zu rechtfertigen." "Wir sind das Krebsgeschwür der Welt. Das ist die Realität." "Der Krebs ist sehr gefährlich, denn er hat einen nuklearen Aspekt, der jeden töten kann, wenn er will."

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• klaushoffmann sagt:

  4. Juni 2023 um 22:44 Uhr

  Vor einigen Jahren bin ich noch auf das Theater reingefallen ...
  Es war zu 1.000 % sicher, dass die Grenze erhöht wird.

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• burko sagt:

  4. Juni 2023 um 19:59 Uhr

  Das US-Problem sind die Demokraten!

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  4. Juni 2023 um 13:47 Uhr

  Sehe ich die westlichen Politiker fällt mir immer sofort ein, es muss Genversuche schon vor langer Zeit gegeben haben. Das Volk muss jetzt ausbaden was in den Laboren falsch zusammen gemixt wurde!

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• Liszt sagt:

  4. Juni 2023 um 11:21 Uhr

  Washington verfügt über Tausende von Agenten, verstreut über die ganze Welt. Überall wo sie auftauchen, schüren sie Unfrieden, spalten die Bevölkerung und entfesseln Revolutionen in allen Ländern, wo ihnen eine Regierung nicht passt. Sie leben auf Pump, sie leben auf dem Rücken der anderen. Wer weg will vom Dollard, wird getötet (Hussein/Gaddafi). Ich hoffe, dass es diesmal nicht gelingt, den Dollard mit Kriegen zu verteidigen und die Welt sich von diesem Joch befreien kann.

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• Käsesemmel sagt:

  4. Juni 2023 um 7:37 Uhr

  Die USA finanzieren ihre Kriege und ihren Konsum weil sie sich über den Verkauf ihrer Staatsanleihen im Ausland verschulden können. Das funktioniert nur, wenn der USD weiterhin die internationale Transaktions- und Leitwährung bleibt und die Anleger diesem Land vertrauen. Damit scheint es jetzt aber vorbei. Sje haben überreizt.

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• Benno43 sagt:

  4. Juni 2023 um 6:55 Uhr

  Die Weltmacht USA, die allen Nationen sagt, was sie zu tun haben, hat 31‘000‘000‘000‘000.00 Dollar Schulden! Und da kann der Biden noch lächeln.

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• Nixus Minimax sagt:

  4. Juni 2023 um 6:00 Uhr

  Mit 63 zu 36 Stimmen wurde in dem 100 Mann Rettungsboot nach langen Verhandlungen und Debatten entschieden, den Rest Ballast wg. dem Riesenloch im Kahn über Bord zu werfen, weil man es sonst nur sehr unwahrscheinlich noch über den Pazifik schafft.

  "Danke! Licht an, Kamera aus, die Show ist im Kasten! Ich sehe schon den Applaus der Massen und die leuchtenden Augen vor Begeisterung!"

  "Oh say can you see by the dawn's early light
  What so proudly we hailed at the twilight's last gleaming?" usw..

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• flurin70 sagt:

  4. Juni 2023 um 1:30 Uhr

  Vielleicht sollten es die Amerikaner für einmal den Deutschen gleichtun.
  Dort werden Positionen, die ihr Schuldenlimit sprengen, durch sogenannte "Sondervermögen" kompensiert. Als ob es sich um Milliarden handeln würde, die auf undefinierbare Weise irgendwo in den Tiefen des Staatshaushaltes aufgefunden wurden... oder von einer guten Fee nachts heimlich im Finanzministerium deponiert wurden.
  So täuscht es sich einfacher über das ganze hausgemachte Chaos hinweg.

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• HJM sagt:

  3. Juni 2023 um 22:21 Uhr

  Der Sinn jeder Regierung ist, die Untertanen glauben zu machen dass sie in Sicherheit seien. Das Ziel jeder Regierung ist, alles zu tun was nötig ist um an der Macht zu bleiben.
  Dass diese zwei Dinge funktionieren, ermöglicht das ungeschriebene Gesetz: „Der Zweck heiligt alle notwendigen Mittel“
  Das gilt für alle Staatsformen die es gibt.

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• tofatula sagt:

  3. Juni 2023 um 22:03 Uhr

  Ein sich wiederholendes Spektakel mit immer gleichem Ausgang. Ernst zu nehmen ist es als solches nicht. Ebenso bei den Präsidenten der USA, die allesamt mindestens eben so gute Schauspieler sind wie Selenskyj. Es ist Zeit, dass dieses Land dem ihm gebührenden Platz findet und der ist nicht als alleinige Sp(r)itze.

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  • beograd sagt:

    4. Juni 2023 um 6:40 Uhr

    In den letzten Monaten ist die Entdollarisierung – der Prozess ,weltweit immer beliebter geworden. Laut Ron Paul (US-Kongressabgeordneter) sollte das, was passiert, niemanden überraschen, da die Welt die amerikanische Interventionspolitik/Monopolisierung satt hat. Der Status des Dollars als wichtigste Reservewährung der Welt hat sich sehr stark verschlechtert. Auf dieser Grundlage glaubt Ron Paul, dass die Refinanzierung der USA eine riesige Bombe ist. Zinserhöhungen des FED helfen nicht.

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• beograd sagt:

  3. Juni 2023 um 19:57 Uhr

  Staatsverschuldung in Prozent des Bruttoinlandsprodukts, Stand April 2023 - no.1 seit 90' Japan, danach Eritrea, Laos, Sudan, Kap Verde, Surinam....und no 12. die USA ( ein Held der Wohlstand) mit 122% !!!!. Die Schweiz ist auf Platz 143 mit 38%. Was wir machen müssen ist DRINGEND US Dollar und Euro zu verkaufen. Das ist eine grosse Bombe der tickt!!!!!! Sonnst ist ihr Fall auch unser. Dendustrialisation im Westen, vor allem Europa, hat begonnen. Wollen wir auch in Armut "solidarisch" landen?

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• Alpensturm sagt:

  3. Juni 2023 um 19:47 Uhr

  Die USA bauen gerade eine NEUE Militärbasis in Syrien, kritisieren aber Putin für seine Invasion der Ukraine. Das kann man nicht erfinden.

  https://www.youtube.com/watch?v=mdi2a0lC7EY

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• rangitoto sagt:

  3. Juni 2023 um 18:06 Uhr

  Ich schäme mich, in diesen finsteren Zeiten zu leben, in der die Elite walten kann, wie es ihnen beliebt!
  Und von der gekauften Presse noch gedeckt werden.
  https://bidenlaptopmedia.com

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  • Baffy sagt:

    4. Juni 2023 um 9:17 Uhr

    Schämen tue ich mich nicht.Ich kann nichts dafür in den siebziger geboren zu sein.Viel mehr mache ich mir Sorgen um meine Zukunft und die meiner Kinder und Enkelkinder.

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• beograd sagt:

  3. Juni 2023 um 16:44 Uhr

  Ein Land, das seit Jahrzehnten von Krediten und nicht von Produktion und Steuern lebt, ist stolz darauf, noch mehr Kredite aufnehmen zu können. All dies ist eine grosse Krankheit des Systems, die mit Sicherheit scheitern wird. Im Osten liegt die Zukunft, Produktion und Macht. Auf der West- Seite stehen Kredite, die Staaten und ihr Geld zerstören. Tragisch!

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  • Trump sagt:

    3. Juni 2023 um 20:15 Uhr

    Soso, die Zukunft liegt im Osten. Ach beograd, deine Voraussagen und Prognosen sind: nichts wert, für die Mülltonne. In deinem Kommentar vom 4. APRIL 2023 um 13:27 hast du hier: https://weltwoche.ch/daily/kiew-legt-12-punkte-plan-fuer-krim-befreiung-vor-verraeter-der-ukraine-sollen-nach-dem-vorbild-der-entnazifizierung-verfolgt-russen-vertrieben-und-die-insel-umfassend-von-russischer-prop/ vorausgesagt, dass Selenski in ein zwei Monaten verschwunden sein wird. Nun, er ist IMMER NOCH DA.

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    • Birkenstock sagt:

      4. Juni 2023 um 5:27 Uhr

      Im Netz scheinen sie alle noch auf ihrem Thron zu sitzen…..ob es auch so ist können die „Normalos“ in ihrer kleinen 0815 Welt gar nicht beweisen und werden es auch nie können, da sich die selbsternannten elitären Könige und König*innen 🧛🏽🧛🏽‍♀️ ihren Sklaven nie wirklich persönlich und von Angesicht zu Angesicht aus Schutzgründen präsentieren! Oder hat man einen Elon Musk oder Klaus Schwab, Georg Soros schon mal auf einem Spaziergang mit vielleicht einem überzüchteten Hund Mopsi gesehen?🤔😂

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  • Trump sagt:

    3. Juni 2023 um 20:17 Uhr

    Von dir ist nichts zu lesen, ausser lauter falschen Einschätzungen und Prognosen. Bitte verschone uns endlich mit deinen unqualifizierten und peinlichen Kommentaren!

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• Ludwig Detusch sagt:

  3. Juni 2023 um 16:12 Uhr

  Ganz egal, wer Präsident ist - die USA vergrössern ihre Schulden. Und wir machen mit, indem wir weiterhin den Dollar akzeptieren und den Amerikanern Kredite geben, indem wir US-Aktien kaufen, und zusehen was sie mit ihrem Geld auf der Welt anstellen. Wie lange das noch so gehen wird ist nicht abzusehen, aber eins ist klar: mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen.

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  • kinnaj sagt:

    3. Juni 2023 um 19:14 Uhr

    US-Aktien von Unternehmen haben damit wenig zu tun, Sie meinten wohl US-Staatsanleihen.

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    • Ludwig Detusch sagt:

      5. Juni 2023 um 11:44 Uhr

      Nein, ich meine ganz explizit US-Aktien und also US-Firmen, welche ja an dieser Politik in übergrossem Masse mitverantwortlich sind und davon profitieren.

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  • cwolf sagt:

    4. Juni 2023 um 16:26 Uhr

    Angeblich ist USA’s größter Gläubiger V.R.China. Heißt das also das China die amerikanische Politik finanziell unterstützt?
    Warum verkaufen die nicht auf einmal die US Anleihen, dann wäre das amerikanische Problem gelöst.

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• erstaunte sagt:

  3. Juni 2023 um 15:54 Uhr

  Nahtlos zum sch…. Deal - es dauerte wohl keine drei Stunden - sandte der alte Mann das 39. Hilfspaket der USA an die Ukraine: es soll einen Wert von bis zu 300 Millionen Dollar haben und unter anderem "Stinger"-Flugabwehrwaffen enthalten.
  Shame on you, Mr. Frailsident!
  Wo ist Greta mit ihrem „How dare you!?“ 🤷‍♀️

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• Arabella sagt:

  3. Juni 2023 um 15:45 Uhr

  Die Probleme werden mit diesem dementen Präsidenten nicht gleich bleiben. Ich befürchte, dass die Probleme weltweit massiv zunehmen. Kaum zu glauben, dass dieser überforderte Mann für eine weitere Präsidentschaft kandidiert. „Oberpeinlich“ für die USA !!!

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• Stefan Christen sagt:

  3. Juni 2023 um 15:35 Uhr

  Staatsschulden = Diebstahl des zukünftigen Einkommens unserer Kinder und Ungeborenen. Das Geld der Zukunft wird mit einer Zeitmaschine in unsere Zeit geholt, damit der Staat nicht die potentiellen Wähler besteuern muss, sondern es Wehrlosen wegnehmen kann. Es ist schändlich, ein Verbrechen an unseren Nachkommen. Es kann vorkommen, dass die Zeitmaschine das Geld in die Zukunft zurücktransferiert. Man nennt das Hyperinflation, findet in der Zeit der Diebe statt und ist eine furchtbare Strafe.

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• karlheinz.carol sagt:

  3. Juni 2023 um 15:18 Uhr

  Die USA ist sowas von pleite, die braucht den Weltkrieg nicht morgen sondern vorgestern....

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  • Kalle Blümchen sagt:

    3. Juni 2023 um 18:08 Uhr

    Genau so !!!!!

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  • kinnaj sagt:

    3. Juni 2023 um 19:19 Uhr

    Nur wird die Welt für ein solches Unterfangen eines Weltkriegs nicht mitmachen. Abgesehen davon, dürfte so etwas die USA erst recht in den Ruin treiben, denn Kriege kosten Geld und dieses haben die USA nur über Neuverschuldungen und die Gelddruckmaschine.

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    • Trump sagt:

      4. Juni 2023 um 17:03 Uhr

      Aber sie haben das Geld.

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• gonzo der grosse sagt:

  3. Juni 2023 um 15:13 Uhr

  Das ist eben der Unterschied zwischen dem Staat und Privat. Wenn Du privat keinen Job mehr hast und kein Geld mehr rein kommt und nur noch Schulden hast, kannst Du dich gleich umbringen. Der Staat hat immerhin noch zwei Möglichkeiten. Die noch Geld haben mit weiteren Steuern erdrücken oder es zu einer Hyperinflation kommen lassen sich so von den Schulden entledigen und eine Währungsreform einführen. Auch hier verliert der Private faktisch alles Einkommen und Vermögen lösen sich in Luft auf

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  • kinnaj sagt:

    3. Juni 2023 um 19:22 Uhr

    Deshalb ist es wichtig keine Dollars und keine Euros in grossem Umfang zu besitzen. China reduziert daher laufend seine Bestände an US-Staatsanleihen.

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• T der Patriot 🇨🇭 sagt:

  3. Juni 2023 um 15:12 Uhr

  Solange Biden und die Demokraten regieren, solange bleiben die hausgemachten Probleme.

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• corse36 sagt:

  3. Juni 2023 um 15:02 Uhr

  Mit Gelddrucken wird keine Insolvenz verhindert sondern nur "AUFGESCHOBEN"

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• piet sagt:

  3. Juni 2023 um 14:49 Uhr

  Die USA erhöhen sich regelmäßig die Obergrenze ihrer Staatsverschuldung, seit 1939, anstatt konsequent die Ausgaben an die Einnahmen anzupassen! Wenn "gespart" wird, im Sinne von weniger Schulden gemacht, dann halbherz bei einzelnen Sozialprogrammen wie den Food Stamps! Das hört erst auf, wenn der US-Dollar und US-Schuldverschreibungen ihren Status als sichere Bank, Weltleit- und Weltreservewährung verlieren, wenn die USA nicht nach Belieben Dollars nachdrucken können, und dafür Abnehmer finden!

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• Trump sagt:

  3. Juni 2023 um 14:33 Uhr

  Die angesprochenen fundamentalen Probleme sind systembedingt of course. Es ist das Wesen des Kapitalismus auf Pump, d.h. auf Kosten der zukünftigen Generationen zu leben. Wird nicht aufhören, solange der Neoliberalismus grassiert.

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  • rangitoto sagt:

    3. Juni 2023 um 18:08 Uhr

    Schon Rom lebte auf Kosten der „kleinen“ Leute…

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    • cwolf sagt:

      5. Juni 2023 um 5:07 Uhr

      Und durch Plünderung anderer Länder!

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• grischun_liber sagt:

  3. Juni 2023 um 14:31 Uhr

  Erbärmlicher, himmeltrauriger Deal: Die Problemlösung fürs längst aus allen Rudern gelaufene Geldausgeben ist erneut nur aufgeschoben. Zum Jahresende 2024 dräut oder droht ein noch grösseres Fiasko, als jenes, das kürzlich spürbar war und die Märkte tief erschüttert hat. Erschwert wird das ab jetzt laufende Makeln und Hakeln durch die bald einsetzenden Streitereien und Verwedelungen um die nächste US- Präsidentschaft.

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• Trump sagt:

  3. Juni 2023 um 14:30 Uhr

  Die Medien aber zeigen nicht den erfolgreichen Dealmaker, sondern einen unsicheren Alten, der stolpert, hinfällt und sich aufhelfen lassen muss.

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• Trump sagt:

  3. Juni 2023 um 14:28 Uhr

  Der US-Präsident ein politisches Kunststück vollbracht. Hängen bleibt nach dieser Woche jedoch nur das Bild eines strauchelnden Greises. Im Schuldenstreit hat Biden die Trump-Republikaner zu machtlosen Zuschauern degradiert. Am Montag wird er einen Kompromiss unterzeichnen, bei dem er die Oberhand behalten hat. Er brüstete sich damit nicht - um seinem Gegenspieler Kevin McCarthy die Siegerpose zu ermöglichen. Biden hat erneut belegt, dass er trotz Polarisierung Resultate liefern kann.

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  • Fred sagt:

    3. Juni 2023 um 20:07 Uhr

    >>> Am Montag wird er einen Kompromiss unterzeichnen,......kasch daengge! er kann das mit papierkriegschikanuren leicht verlaengern und am montag laeuft die galgenfrist fuer die republikaner los!
    das ganze affentheater wird als sparuebung verkauft aber ist die klassische luege : erst schulden machen dann etwas abstreichen, das gilt als budgetreduzierung. die die fuer einen (partiellen) konkurs draengen (die super buergerlichen rechtsextremen ) haben recht.... auf die laenge.

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  • Fred sagt:

    3. Juni 2023 um 20:10 Uhr

    >>>>erst schulden machen dann etwas abstreichen, das gilt als budgetreduzierung. zb sie kaufen ein auto auf kredit und erhalten ein bargeld bonus fuer den sofort-deal. das ist gespart? mumpitz.

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• Ex Tessiner Mittelständler sagt:

  3. Juni 2023 um 14:26 Uhr

  Insolvenz vermieden, so ein Theater! Dabei hätte der Präsident das Telefon in die Hand nehmen sollen und sagen: Herr Rot, Pardon Blauschild, dem Eigentümer der FED, ich brauche 100 volle Wagons frisch gepresste $ Noten.......Kein anderer presst so viele Blüten wie der Blaushild.

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• uge sagt:

  3. Juni 2023 um 14:14 Uhr

  Somit können sie wieder Geld aus der Schweiz erpressen, indem sie wieder eine Schweizer Bank mit dubiosen Vorwürfen verklagen und zu einer horrenden Busse verdonnern.

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  • kinnaj sagt:

    3. Juni 2023 um 19:26 Uhr

    Schweizer Banken sind letztendlich selber Schuld, wenn sie sich so stark im US-Markt engagieren.

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