28 Kommentare zu “Umstrittene Transgender-Werbung: «Bud Light» stösst den Konsumenten mit einer Werbekampagne sauer auf – und wird nun auch von der LGBTQ+-Bewegung attackiert”

• bradieswiss sagt:

  8. Mai 2023 um 12:58 Uhr

  Kurz und schnurz: Ein Teil der heutigen Gesellschaft ist zum Kotzen, ätzend und dummdreist! Wenn ich nur schon das Wort "LGBTQ" lese wird mir speiübel!

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• Nesti sagt:

  8. Mai 2023 um 11:44 Uhr

  Ob Banken, Post, Medien und sonstige Firmen die diesen "Transgender-Mode-Wahn" unterstützen und ihn auf die Fahne schreiben, sollte man boykottieren. Das Mass ist voll, die "normalen" Männer und Frauen haben die Schnauze voll von dieser Gesinnungstyrannei, es gibt nur Mann und Frau, d.h. im Promillebereich mal ein Zwitter, und damit Punkt, Fertig und Schluss.

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• MS-140753 sagt:

  8. Mai 2023 um 8:44 Uhr

  Diese Anbiederungs-Werbung ging wohl voll daneben. Geschieht ihnen ganz recht!

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• oazu sagt:

  8. Mai 2023 um 7:28 Uhr

  Abstossender geht's wohl kaum noch, um politisch korrekt bei Wokeness dabei zu sein, biedert man sich bei 0.1% an, verspielt es sich dabei nachhaltig bei restlichen 99%. Entlarvender könnte ideologische Verfangenheit kaum sein, wenn sie derart rationales Denken auschalten kann.

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• oazu sagt:

  8. Mai 2023 um 6:53 Uhr

  Abstossender geht's wohl kaum noch, um politisch korrekt bei Wokeness dabei zu sein, biedert man sich bei 0.1% an, verspielt es sich dabei nachhaltig bei restlichen 99%.

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• Martin Fischer sagt:

  8. Mai 2023 um 0:31 Uhr

  Wird langsam Zeit, dass Gott diesem Perversen Treiben ein Ende setzt.
  Diese Geistesgestörten Einfältigen Kranken Wesen, muss man auf direktem Weg in die Hölle verfrachten. Nicht der Klimawandel zerstört unseren wunderschönen Planeten, sondern die
  Dummheit einer Menge Menschen.

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• Hoss the Boss sagt:

  8. Mai 2023 um 0:28 Uhr

  Alle Marketinglehrer werden sich sicher freuen und diese Kampagne als Modellfall für eine total misslungene Marketing/Werbekampagne ihren Studenten vortragen.
  Anheuser-Busch hätte besser ein völlig vergendertes und queeres LGBTIQ++ Bier auf den Markt gebracht, allenfalls hormonell noch etwas aufgepimpt.
  So hätte man vielleicht sogar noch ein paar Prozentbruchteile am Marktkuchen holen können.
  Bud Light dürfte damit schon so gut wie tot sein.
  Aber egal, war vorher schon eine grauslige Pfütze

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• patma sagt:

  7. Mai 2023 um 21:50 Uhr

  Na, in dem Fall empfehle ich allen Firmen, Finger weg von der Sache. Richtig machen kann man es ja eh nicht.

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• Christine K. sagt:

  7. Mai 2023 um 20:48 Uhr

  Dieser LGBTQ+ Clan besteht offenbar aus lauter Terroristen!!! Der Begriff allein stößt mich schon ab seit ich ihn erstmals hörte. Die Polit-Verbrecher machen sich ganz offenbar sämtliche Minderheiten, Randgruppen und gesellschaftliche Außenseiter zunutze, die gut steuerbar, „dankbar“ und gut dressierfähig sind!
  Diese Entwicklungen sind einfach entsetzlich entsetzlich und schauderhaft! CK

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  • markusspycher sagt:

    8. Mai 2023 um 9:33 Uhr

    Mit "Polit-Verbrecher" machen Sie es sich zu einfach. Die Vermännlichung von Frauen und die Verweiblichung von Männern hat tiefere Ursachen. Man kann das als Dekadenz bezeichnen, die Geschichte zeigt aber, dass vom Mann, der ein Weib an den Haaren in seine Höhle zog bis zum heutigen Softie eine stetige Entwicklung statt fand, die kaum beendet sein wird.

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• Ozy Online sagt:

  7. Mai 2023 um 20:34 Uhr

  Ich kaufe nur von Firmen die ganz unten auf diesem Genderindex stehen!!!

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• Die Selbstdenker*innen sagt:

  7. Mai 2023 um 20:08 Uhr

  Vielleicht sollte sich die radikalisierte Trans-Truppe, die im Übrigen nur einen kleinen unwichtigen Teil der Transpersonen-Gemeinde ausmacht, nicht so wichtig nehmen. Es gibt auch noch andere Menschen und Themen auf dieser Welt, die nicht weniger wichtig sind als das vorübergehende und somit endliche Zeitgeistthema "Trans & Co.". Die extrem radikalisierte u. idiologisierte Kommunikation auf fast allen Kanälen sowie das im Alltag eingesetzte Verhalten wird sich als Bumerang herausstellen.

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• Bischi49 sagt:

  7. Mai 2023 um 20:04 Uhr

  Jedes Thema eignet sich eben nicht für eine werbetechnische Anbiederung! Vor allem das Transgenderthema nicht, das erstens jenseits der grossmehrheitlichen Lebenswirklichkeit stattfindet und zweitens von Personen bewirtschaftet wird, die das Recht zum beleidigt sein für sich allein beanspruchen.

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• Die Selbstdenker*innen sagt:

  7. Mai 2023 um 19:45 Uhr

  Der extrem radikalisierte Teilbereich der BUNTEN GEMEINDE schadet ganz massiv dem eigentlich wichtigen Thema, nähmlich Ausgrenzung und Diskriminierung in der Gesellschaft, durch Informationen, Austausch und Verständnis abzubauen. Mit Hass, Hetze, Diskriminierung, Drohungen, Erpressung, Ausgrenzung, Arroganz, Doppelmoral, Heuchelei und Selbserhöhung wird nur das Gegenteil erreicht. Das Thema Trans bzw. die radikale Art und Weise wie es kommuniziert wird nervt nur noch und ist lächerlich.

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  • Eliza Chr. sagt:

    7. Mai 2023 um 23:49 Uhr

    Uebrigens: Selbstdenkerinnen gibt es weder so noch mit dem hirnrissigen Stern ...

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    • markusspycher sagt:

      8. Mai 2023 um 9:27 Uhr

      Solange sie bloss ein einziges Sternchen benutzen...

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• andy blauer sagt:

  7. Mai 2023 um 19:23 Uhr

  Wenn Firmen sich von LBGTQ mit dem «Corporate Equality Index» erpressen lassen, dann müssen wir Konsumenten die Firmen mit Konsumboykotten wieder zur Vernunft bringen.

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• Ex aquila perspective sagt:

  7. Mai 2023 um 19:20 Uhr

  Die Bierbrauer sind wohl dem Trugschluss aufgesessen, dass die ganze Gesellschaft von woken Gefühlen überwältigt ist. Auch der woke Teil der Gesellschaft dürfte darüber empört sein, als "Light" dargestellt zu werden. Die Werbebranche wird nun ihre dem Thema gewidmeten Werbekonzepte überdenken müssen. Jedenfalls sollte dieses Thema nicht mit Militanz und Phobie, sondern mit Akzeptanz und Respekt behandelt werden. Die Aktivisten von LGTBQ+ sollen nicht glauben, dass ihr Thema im Vordergrund steht

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• markusspycher sagt:

  7. Mai 2023 um 19:19 Uhr

  "Es ist doch heute so: Keine Firma, kein Krimi, kein SRF-Filmli, die nicht mit Schwulen, Lesben oder Transgender werben." - Dieser Satz ist richtig. Aber es ist halt schon so: Wer wissen will, was so alles läuft und geht, sollte Zeitungsinserate und Netzwerbung studieren. Mit Boykotten kann die Evolution nicht aufgehalten werden. Der Mainstream wird in kommenden Zeiten den woken Avant-Gardisten folgen; zuerst im Westen. Tut mir leid, das als Mainstream-Bünzli prophetisch voraussagen zu müssen.

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• gruenis12 sagt:

  7. Mai 2023 um 19:09 Uhr

  Eliza Chr.
  Ganz genau!👍

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• Ex Tessiner Mittelständler sagt:

  7. Mai 2023 um 18:47 Uhr

  Tja, Cardinal & Feldschlösschen wurden ins Ausland verkauft, angeblich an Carlsberg, das offenbar ebenfalls den Amis gehört. Seit langem trinke ich das S Gottardo Bier. Sehr gut. Die CH verkauft alles ins Ausland, sie ist bald ein zweites Montecarlo.

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• Linksevangelikaler sagt:

  7. Mai 2023 um 18:45 Uhr

  Es ist gut, dass in den USA Evangelikale Front gegen die LGBT-Doktrin machen.
  https://theosophie343.wordpress.com

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• DeSu sagt:

  7. Mai 2023 um 18:23 Uhr

  Opportunismus zahlt sich offenbar nicht immer aus. Die arme, arme Anheuser-Busch!

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• Frank Z. Marg sagt:

  7. Mai 2023 um 17:51 Uhr

  Dieser "Index" der LGBTxyz-Truppe wird sich zu einem Index mausern, der nicht als Verurteilung, sondern als Auszeichnung verstanden werden wird. Bud Light sollte sich bei den Normalen entschuldigen und die Erpressung für sich als Werbung nutzen: We believe in values! Das alles wird sich drehen und gegen diese Pseudo-Identitätsgruppen wenden.

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• pat! sagt:

  7. Mai 2023 um 17:30 Uhr

  go woke - go broke

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• K.L.A.R.T.E.X.T. sagt:

  7. Mai 2023 um 17:21 Uhr

  Mal so richtig Dumm gelaufen für A-B.
  Was das angedrohte Herunterstufen auf diesem Index betrifft, handelt es sich um nichts weiter als um einen Erpressungsversuch. Also das Gebahren dieser somit fragwürdigen Organisation ist höchst unseriös und kann somit getrost ignoriert werden. A-B sollte die Ankündigung durch HRC rechtlich prüfen lassen und sich ganz einfach wieder um seine Kernkundschaft kümmern und nicht dem endlichen Zeitgeist hinterher Hecheln und dafür auch noch Prügel zu beziehen.

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• Edmo sagt:

  7. Mai 2023 um 17:11 Uhr

  Das Beispiel zeigt deutlich, wie jedes Unternehmen zwischen die Mühlsteine der immer unversöhnlicheren Gegensätze geraten kann. Mit dem «Corporate Equality Index» haben die Woken längst eine verheerende Waffe gegen Unternehmen in der Hand, die ihnen nicht in den Kram passen. Wer nicht spurt, wird von den Geldströmen brutal abgeschnitten. Die Erpressung der Woken trifft bald jeden. Mit dem Strom- und Geldfresser-Gesetz, Artikel 9, soll der Wahnsinn auch bei uns institutionalisiert werden.

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• Eliza Chr. sagt:

  7. Mai 2023 um 17:11 Uhr

  Es ist doch heute so: Keine Firma, kein Krimi, kein SRF-Filmli, die nicht mit Schwulen, Lesben oder Transgender werben. Diese Firmen sind bei mir alle gestorben. Ich lasse mich definitiv nicht manipulieren, weder von Genderfirmen noch solchen, die mir mehr als zwei Geschlechter einreden wollen, denn es gibt definitiv nur deren zwei noch von Politikern, die mit den Wölfen mitheulen. Anders gefühlt ist nicht Realität, sondern ein Traum. Kein Wunder, dass u.a.die Brics-Staaten da nicht mitmachen.

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