23 Kommentare zu “UNO-Folter-Kommissar Nils Melzer liebt den grossen Auftritt. Doch wenn es ernst wird, macht er schlapp. Sein Zynismus ist kaum zu toppen”

• Fahrenheit 451 sagt:

  19. Januar 2022 um 17:51 Uhr

  https://www.ejiltalk.org/the-scandal-of-foundation-support-for-un-human-rights-special-procedures/

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• chrütlibuur sagt:

  19. Januar 2022 um 14:43 Uhr

  Ich verstehe, dass sich Politiker anderer Nationen schwertun, dass sie nicht von Oben nach Unten regieren können. Eigentlich ein sehr gutes Beispiel dafür, was geschehe wird, so wir dann fremde Richter über der schweizerischen Konkordanz haben.
  Allgemein können viele Deutsche unser System nicht begreifen, da sie immer, politische Sachverhalte, von Oben nach Unten denken.
  So versteht sich auch die FDP. Als Patron, von Oben nach Unten durchregieren... Management by Helioktober.

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• swindians sagt:

  19. Januar 2022 um 11:55 Uhr

  Seit über 40 Jahren sitzt ein Indianer (Leonard Pelltier) unschuldig im Gefängnis. Obwohl bei verschiedenen Gelegenheiten die angebl. Beweise zerpflückt worden sind, sitzt er immer noch im Gefängnis. Ein Nelson Mandela der USA! Vielleicht sollte sich der Herr Melzer mal damit beschäftigen. Hat er den Mut dazu?

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• rudi_neumann sagt:

  19. Januar 2022 um 11:41 Uhr

  Wieso spielt gerade für Melzer Julien Assange nicht die dominierende Rolle. Hier könnte er doch mit großem Engagement zeigen, was er für ein toller Folterbeseitiger ist. Julien Assange ist der schlagende Beweis für die Verlogenheit aller sich dem westlichen Wertebündnis zugehörig fühlenden Politiker, die sich trauen das Wort "Menschenrechte" in den Mund zu nehmen. Alle europäischen Politiker, die vor den amerikanischen Menschenrechts-Diktatoren einknicken, gehören alle nach Guantanamo.

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• simba63 sagt:

  19. Januar 2022 um 10:47 Uhr

  So sind sie halt, die internationalen Beamten: Wichtigtuer, grosse Klappe, selber zu keiner produktiven Leistung fähig, dafür aber übermässig bezahlt, mit andern überdurchschnittlichen Sozialleistungen überschüttet, etc.
  und da ist es doch so verständlich, warum so viele Links/Grüne täglich darum beten, dass die Schweiz Mitglied im EU-Paradies werde. Kompetenz, Leistungsfähigkeit sind da nicht gefragt, Nehmer-Qualitäten aber schon!

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• raedi butz sagt:

  19. Januar 2022 um 0:39 Uhr

  Wir können gespannt sein, wie das Zusammentreffen von Brian mit anderen Häftlingen verlaufen wird. Wird Melzer dann das, was von Brians Kollegen übrig bleibt, selber aufwischen? Hat dieser aufgeblasene UNO-Funktionär auch nur den Hauch einer Ahnung? Offenbar ja, denn er hatte die Hosen schon gestrichen voll, weil er nur in die Nähe von Brian hätte kommen sollen. Bei der Unterhaltung / Show wäre ich gerne dabei gewesen. Bier und Pocorn inklusive.

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• traugi68 sagt:

  18. Januar 2022 um 21:41 Uhr

  Über "Carlos" mag ich mich nicht äussern. Seit der "Corona Krise" bin ich aber überzeugt, dass in unserem Recht/Justizsystem einiges im Argen liegt und ein genaueres Hinschauen nichts schaden kann. Herr Melzer halte ich für einen integren Menschen, der sich auch gegen das PMT-Gesetz ausgesprochen hat. Ausserdem hat er eine Untersuchung der knüppelnden Polizei an einer friedlichen Coronademo in Deutschland verlangt.

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• rolf.spuler sagt:

  18. Januar 2022 um 21:22 Uhr

  Man kann von Melzer halten was man will, aber dieser UNO Sonderberichterstatter sind eine reine Alibi Übung um sich den Anschein einer menschlichen Organisation zu geben. In Realität sind das zahnlose Tiger die rein gar nichts ausser heisser Luft produzieren können. Siehe z.B. Fall Assange.

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• danone sagt:

  18. Januar 2022 um 20:14 Uhr

  Und wann schreitet Nils Melzer gegen die menschenverachtende Unterhaltung auf SRF ein? Benni Thurnheer soll angeblich wieder sein Unwesen treiben…

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• adboskovski sagt:

  18. Januar 2022 um 19:58 Uhr

  Ich fühle mich gefoltert, wenn ich über den UNO Menschenrechtsrat und dessen Auslegung lese.
  Bei einem so gut besoldeten Posten, fällt es leicht, irgend einen Unsinn zu erzählen.
  Wie wäre es, "Carlos" einen Posten bei der UNO zu besorgen, dümmer als die meisten dort, wird er sich nicht anstellen.

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• triskele sagt:

  18. Januar 2022 um 19:35 Uhr

  Kann man den Melzer nicht einfach mit Carlos zusammen in eine Zelle sperren und vergessen? Folter ist ein zu ernstes Thema, und darf nicht der Profilierung dienen.

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• P.Briw sagt:

  18. Januar 2022 um 19:00 Uhr

  Dieser Carlos oder wie der immer heissen mag, ist nur eine einträgliche Quelle für Psychiater, Therapeuten und viele weitere Gutmenschen. Punkt und sonst gar nichts. Dieser Carlos ist der Wirt zur Lizenz um unzählige Millionen zu verbraten. Äh - von wo kommen - eben diese Millionen schon wieder? Dieser Carlos wäre ein Type für in ein Gefängnis mit den "wirklich harten Jungs", denn die wissen wie's geht oder in einen sibirischen Steinbruch.

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• coronado sagt:

  18. Januar 2022 um 18:36 Uhr

  Kann die Schweiz diesem Profilneurotiker eigentlich die Staatsbürgerschaft aberkennen und ihn als staatenlosen Looser in der Elfenbeinturm-Welt der UNO (bitte in NY) verbannen? Früher nannte man solche Menschen Nestbeschmutzer oder man hat sie wegen Landesverrat angeklagt.

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• Hans Wolf sagt:

  18. Januar 2022 um 18:28 Uhr

  Da bin ich jetzt nicht bei Ihnen Herr Baur. Einen 26-jährigen in einer Einzelzelle mit alleinigem Hofausgang auf unbestimmt einzusperren, das verstösst doch wirklich gegen die Menschenrechte. Das geht doch wirklich nicht. Stellen Sie sich vor, das wären Sie. Da würden Sie doch auch immer agressiver. Das Einsperren von Menschen ist eine mittelalterliche Methode, die wahnsinnig viel kostet und keinerlei Besserung bringt. Neuen Ideen müssen her.

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  • Peter Huber sagt:

    18. Januar 2022 um 20:54 Uhr

    Ich glaube auch nicht, dass irgendjemand da noch an Besserung glaubt. Es geht nur darum die anderen Bürger vor der gewalttätigen Person zu schützen. Finde ich eigentlich gut und Kernaufgabe des Staates.

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  • P.Briw sagt:

    18. Januar 2022 um 21:13 Uhr

    Perfekte Aussage Herr Wolf. Nehmen Sie doch das unbescholtene Kind mit nach Hause zu euch. Wir die Steuerzahler bezahlen Ihnen Fr. 5000.- pro Monat und würden zwar nicht sparen aber viel weniger ausgeben. Und Sie sind ein Gutmensch.

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  • David sagt:

    18. Januar 2022 um 21:28 Uhr

    Genau das denke ich auch Herr Wolf. Und der Hass von gewissen quasi Intellektuellen und gebildeten Menschen hier läßt böses erahnen über deren Kindheit und Jugendzeit.
    Brian K. sollte man auf eine Gefängnisinsel schicken mit anderen Straftätern. Dort sollte man die Delinquenten gut behandeln und resozialisieren.... Kostet viel weniger und der Erfolg ist erwiesen markant besser, siehe Schweden zum Beispiel.
    Die Schweiz schmeisst halt lieber Geld zum Fenster raus wie anderswo auch.

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  • raedi butz sagt:

    19. Januar 2022 um 0:51 Uhr

    Jeder, der Ahnung hat, kann es sich ausmalen: Es ist nur eine Frage der Zeit und Gelegenheit, wann das nächste Opfer folgt. Die Gelegenheit wird jetzt geschaffen. Dann ist es nur noch ein Frage der Zeit. Aber bitte ... Wenn Einsperren keine Lösung ist, klappt es vielleicht mit - Ahoi, neue Idee! - Aussperren. Dafür sperren wir einfach den Rest der Schweiz ein - und Ruhe ist. Ein Mathematiker/Topologe wird uns dann sicher erklären, dass "innen" und "aussen" reine Definitionssache ist.

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  • Potofö sagt:

    19. Januar 2022 um 6:56 Uhr

    Strafvollzug ist keine Persönlichkeitseintwicklung.

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  • studerus-partner sagt:

    19. Januar 2022 um 7:35 Uhr

    Lieber Herr Wolf. Carlos ist eine reale Gefahr für andere Menschen: Mithäftlinge, Strafvollzugsmitarbeiter etc. Was soll man da machen? Bitte machen Sie Vorschläge.

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  • redaktion sagt:

    19. Januar 2022 um 10:30 Uhr

    Sehr geehrter Herr Wolf, ich teile Ihre Bedenken, habe mich selber immer wieder gefragt, ob es nicht Lösungen gibt (kenne den Fall aus jahrelanger Berichtersattung sehr gut), nur finde ich keine. Der Kern des Problems liegt bei "Carlos" selber; er ist es, der konsequent und mit unglaublicher Vehemenz jeden Versuch der Eingliederung sabotiert. Inzwischen ist er wirklich eine Gefahr für Mitinsassen wie für Betreuer. Was wäre Ihr Vorschlag? Herzlich, Alex Baur

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    • adboskovski sagt:

      19. Januar 2022 um 11:45 Uhr

      Mein Vorschlag: Reitschule Bern, da findet alles seinen Platz, der Antifa könnte er Boxunterricht erteilen.

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• grobbettina sagt:

  18. Januar 2022 um 18:23 Uhr

  Die UNO hat mittlerweile überall ihre Kraken drin. Wer glaubt, dass die UNO tatsächlich Menschenrechte vertrete, der soll sich mal vielleicht Westafrika ansehen. Das war mal ein Land, das vor ca. 40 Jahren von den Marokanern mittels gezieltem Volksmord weggenommen wurde. Die Gewässer werden von der EU ausgefischt. Die Flüchtlinge werden seit Jahren von der UNO am Rande der Wüste festgehalten und irgendwann werden sie vergessen sein.

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