80 Kommentare zu “Unter Ursula von der Leyen militarisiert sich die EU zusehends. Trotzdem will Ignazio Cassis sicherheitspolitisch näher andocken. Wie verträgt sich das mit unserer Neutralität?”

• kepano sagt:

  30. September 2022 um 15:43 Uhr

  Wie lange wird Frau von der Leyen nach diesem Desaster, das sie massgeblich mitverursacht hat, überhaupt noch der EU vorstehen?

  0

  0

  Zum Antworten anmelden
• Der Kühne sagt:

  30. September 2022 um 7:16 Uhr

  Manche BRs müssten, hätten sie ein Gewissen, längst ihre Stühle geräumt haben! Es sind dies min. 3! Der Coronafutzie, der Neutralitätsabschaffer und die Konzertpianistin. Aber Anstand kennen diese Leute nur aus dem Wörterbuch! Die sind das Letzte!

  8

  0

  Zum Antworten anmelden
• romy2763 sagt:

  29. September 2022 um 20:54 Uhr

  Eigentlich muss gar niemand mehr schreiben, viele wissen ja wohin die reise gehen soll

  4

  0

  Zum Antworten anmelden
• Georg V. sagt:

  29. September 2022 um 14:59 Uhr

  Die EU will den bisherigen bilateralen Weg mit einem institutionellen Abkommen weiterentwickeln.Es geht darum die Schweiz in den europäischen Rechtsraum zu integrieren.
  Ein gemeinsamer Markt (EU-Binnenmarkt) erfordert auch gemeinsame Regeln.Die Schweiz wird von der EU kaum eine Sonderbehandlung bekommen.Deshalb wird sich die Schweiz wohl in diesen Rechtsrahmen einfügen müssen.

  0

  22

  Zum Antworten anmelden
  • Charlie Brown sagt:

    29. September 2022 um 17:59 Uhr

    Ist Ihnen noch nicht aufgefallen, dass die EU sich gerade zu einer kriegerischen Organisation entwickelt, die keinerlei demokratischen Grundsätzen folgt, wenn gleich von der Leyen in jedem zweiten Satz das Wort Demokratie in den Mund nimmt ? Oder wie war das mit den Impfverträgen über Mia von EUR, die sie im Alleingang mit Burla abgeschlossen hat und deren Inhalt nach wie vor unbekannt ist. Oder finden Sie es etwa normal, dass die EU Laiin den Italienern vor der Wahl vom vergangenen So. drohte?

    20

    0

    Zum Antworten anmelden
• Bernhard sagt:

  29. September 2022 um 14:48 Uhr

  Diese dümmliche Übernahme des EU Vokabulars wird im ‚Lebens-Unwerten‘ enden.

  19

  0

  Zum Antworten anmelden
• Jürg Walter Meyer sagt:

  29. September 2022 um 13:14 Uhr

  Wir dürfen nicht vergessen:
  Herr Cassis war bis zu seiner Wahl zum Bundesrat auch italienischer Staatsbürger, also Bürger der EU. Die FDP hat uns ein Kuckucksei ins Bundestags-Nest gelegt.
  Die FDP!

  45

  0

  Zum Antworten anmelden
• Charlie Brown sagt:

  29. September 2022 um 13:13 Uhr

  Lieber Herr Mooser, vielen Dank für Ihre kritische Stimme zum Gewusel im Bundeshaus zu Bern. Könnten Sie mal das völkerrechtlich Prinzip der Selbstbestimmung der Völker vertiefen, wonach es einem jeden Volk zusteht, sich von einem tyrannischen Staat loszulösen. Das diesbezügliche Standardwerk trägt den Titel „Die völkerrechtlichen Schranken der nationalen Souveränität im 21. Jahrhundert“ und ist im Peter Lang Verlag erschienen. Spannend für die Abspaltung der UKR Volksrepubliken sind S. 45ff

  11

  2

  Zum Antworten anmelden
• Charlie Brown sagt:

  29. September 2022 um 13:02 Uhr

  Ich plädiere dafür, die unabhängigen Volksrepubliken der UKR anzuerkennen, so wie die Schweiz sehr rasch den Kosovo anerkannt hatte. Die div. ausländischen Wahlbeobachter konnten keine erheblichen Unregelmässigkeiten feststellen, auch wenn unsere Staatsmedien und Gestalten wie Stoltenberg natürlich das Gegenteil behaupten. Gleichzeitig sind die Sanktionen aufzuheben und schon wäre die Kirche wieder im Dorf der Neutralität angekommen. Dazu hat der Tessiner Dottore frelich nicht die nötigen Eier.

  25

  1

  Zum Antworten anmelden
  • kostas sagt:

    30. September 2022 um 6:09 Uhr

    Ob die Kriegstreiber aus dem Westen, das Referendum anerkennen ist den Russen schmutzegal. Diese Gebiete sind für immer weg, Dank der "klugen" Politiker der Ukrainer Vasallen der USA. "Wer zu spät kommt oder (denkt), dem bestraft das Leben.

    6

    0

    Zum Antworten anmelden
• siddhartha sagt:

  29. September 2022 um 12:29 Uhr

  Cassis:
  „an die NATO andockende u. kooperative Neutralität“
  Das sind solche Widersprüche in sich, dass jeder Mensch sie erkennen sollte. Ohne neutrale Pufferstaaten ist Frieden unmöglich. Denn nur sie verbinden u. spalten nicht.
  Sobald man kooperiert o. andockt, sitzt man in der Zwickmühle u. hat enorme Interessenskonflikte. Eine neutrale Linie wird somit bis zur Unkenntlichkeit verwässert.
  Frieden ist das höchste Ziel.
  UVDL ist Kriegstreiberin u. WEF Agenda Contributor.
  EU/ NATO: Nein, danke!

  36

  0

  Zum Antworten anmelden
• andiamo sagt:

  29. September 2022 um 12:27 Uhr

  Die aufweichende Haltung v. BP Cassis geg. Westeuropa ist gefährlich! Ihm fehlt d. erforderl. Souveränität u. polit. Feingefühl, rütlischwur-mässig als helvet. Vertreter seinen Emotionen u.d. falsch verstand. Solidarität zur kriegslüsternen EU zu widerstehen. Die polit. Innen- u. Aussenwirkung zu foutieren ist fatal. Cassis sollte sich der schwer erkämpften u. bewährt. Neutralität bewusst sein u. diese wiederherstellen! HELVET. EIDGENOSSEN, BEWAHRT EURE DEMOKRATIE – kostbar u. unvergleichlich!

  22

  0

  Zum Antworten anmelden
• Angy Scheiwiler sagt:

  29. September 2022 um 11:36 Uhr

  Fertig Schluss mit verfassungswidrigem Handeln, Herr Cassis!

  Krieg und Neutralität passen nicht zusammen! Entweder die CH bleibt neutral, enthält sich jeglicher Einmischung in fremde Staatsangelegenheiten, bietet im Gegenzug den Konfliktparteien ihre guten Dienste an, oder aber sie bekennt sich klar zur Aufgabe der Neutralität. Dann aber müsste das Volk das ALLERLETZTE Wort zur Änderung der Bundesverfassung - in Art. 173 und 185 ist die Wahrung der Neutralität verankert - haben.

  53

  0

  Zum Antworten anmelden
• Eliza Chr. sagt:

  29. September 2022 um 11:00 Uhr

  Herr Köppel, noch etwas: Wir brauchen keinen Tessiner-BR. Wir brauchen QUALIFIZIERTE Bundesräte mit Rückgrat, die sich FÜR UNSER!!! LAND (nicht den Rest der Welt) UND DAS VOLK gemäss BV einsetzen und nicht für ihr Ego herumreisen und die Schweiz in den Boden stampfen! Von welchem Kanton sie kommen, ist egal, aber bitte MIT, nicht ohne Rückgrat und mit ZIVILCOURAGE, also keine Schleimer auf den Knien.

  71

  0

  Zum Antworten anmelden
  • gasseon sagt:

    29. September 2022 um 12:14 Uhr

    Da stimme ich Ihnen voll und ganz zu. Egal aus welchem Kanton. Von mir aus könnten 7 Appenzeller, 7 Frauen und alle Grüne oder Sozis sein. Hauptsache die alle machen vernünftige Politik für Ihr Land.

    22

    0

    Zum Antworten anmelden
    • kostas sagt:

      30. September 2022 um 6:11 Uhr

      7 Grüne und Sozis die vernünftige Politik machen, werden sie in der ganzen Schweiz nicht finden
      Nicht Mal mit der Luppe

      3

      0

      Zum Antworten anmelden
• simba63 sagt:

  29. September 2022 um 10:15 Uhr

  Es ist wirklich allerhöchste Zeit, 5 nach 12, dass man Cassis Grenzen setzt. Wenn er uneinsichtig ist, sollen wenigstens die andern 6 Granden endlich mal zusammenstehen und ihm den Austritt vom BR nahelegen. Wetten, dass sie den Mut dazu nicht haben. Denn auch ihnen ist die Schweiz, resp. deren DNA, die Neutralität egal.

  77

  1

  Zum Antworten anmelden
  • buelope sagt:

    29. September 2022 um 13:51 Uhr

    Genau darum haben wir ein neues Notrecht. Der BR hat am Freitag die Strommangellage ausgerufen, was ihm ermöglich neue Sanktionen bei Widerhandlung gegen uns Bürger mit Strafen von 3 Jahren Knast, vorsehen, verhängt. Somit ist der Weg frei, das Gaswerk in Birr ohne Zustimmung des Volkes zu bauen. Das Parlament schaut zu.

    18

    0

    Zum Antworten anmelden
• Anna Meier sagt:

  29. September 2022 um 10:11 Uhr

  Schafft endlich diesen Cassis ab ! Der ist gefährlicher und schädlicher für die Schweiz als alle anderen unfähigen BundesrätInnen ! Auch wenn Herr Köppel wieder Monate braucht, um das zu sehen.

  63

  2

  Zum Antworten anmelden
  • buelope sagt:

    29. September 2022 um 13:59 Uhr

    Für was brauchen wir noch ein Parlament, wenn der BR alle wichtigen und einschneidenden Entscheidungen selber fällen und durchsetzen kann?

    20

    0

    Zum Antworten anmelden
  • kostas sagt:

    30. September 2022 um 6:12 Uhr

    Bitte Frau Meier, nicht gendern. Sehr liebe Grüsse aus Griechenland

    3

    0

    Zum Antworten anmelden
• Eliza Chr. sagt:

  29. September 2022 um 10:07 Uhr

  Cassis ist so lernresistent. Er macht einfach, was er will, nicht, was das VOLK will und dem Land dient gemäss BV. Die geht ihm seit dem (Mein-)Eid am Po vorbei. Dafür dumm in der Gegend herumlächeln; denen kann man NIE trauen (Leuthard, Burkhalter). Nun geht er an einen EU-Treff nach Prag, wo er NICHTS zu suchen hat, da wir NICHT in der EU sind und NEUTRAL! Wetten, er sagt erneut Gelder zu. Gelder, die dem EIGENEN Volk fehlen! Der Gang an den EU-Treff muss ihm untersagt werden. WEG mit Cassis!

  81

  0

  Zum Antworten anmelden
  • maedchen sagt:

    29. September 2022 um 10:56 Uhr

    Da er in der Schweiz mit seinem Verrat an der Neutralität keinen Blumentopf mehr gewinnen kann, lechzt er eben verzweifelt bei der EU/Von der Leyen nach Anerkennung, indem er die Schweiz verkauft. Wenn Von der Leyen nach dem "EU an die Wand fahren" Asyl in den USA erhält, kann sie ihr Schosshündchen gleich mit hinterher zappeln lassen.

    47

    0

    Zum Antworten anmelden
    • bmiller sagt:

      30. September 2022 um 11:18 Uhr

      Verschmelzen in Harmonie mit der EU und Verantwortung abgeben, resp. niemals eine übernehmen ist das Ziel.

      1

      0

      Zum Antworten anmelden
• gelöst sagt:

  29. September 2022 um 9:55 Uhr

  Cassis missachtet den Volkswillen, er strauchelt mit seiner Wortwahl, Ausreden bei allen Staatsminister der Welt. Seine Erfindung "kooperative Neutralität...", ist so lächerlich naiv. Hat nicht mal die neue Staatsministerin/Italien gratuliert... Achtung, Neutralität und so...

  96

  0

  Zum Antworten anmelden
• Osi sagt:

  29. September 2022 um 9:42 Uhr

  Diesen ganzen Konflikt haben wir ein paar ganz wenigen Machbesessenen zu verdanken. Um was es da geht, kann man bei Zbigniew Brzeziński, "the grand chessboard" nachlesen. Und unsere Politiker führen sich wie Chasperlis auf und verlieren total den Kompass und werfen etwas über Bord, was nichts als Frieden will, nämlich die Neutralität. Was zündeln die USA ständig auf unserem Kontinent rum und die von uns bezahlten Angestellten verhalten sich wie deren Handlanger.

  83

  1

  Zum Antworten anmelden
• k.schnyder sagt:

  29. September 2022 um 9:36 Uhr

  Cassis muss gestoppt werden! Wo immer er teil nimmt redet er den Leuten nach dem Mund. Er fügt der Schweiz großen Schaden zu.

  92

  1

  Zum Antworten anmelden
  • maedchen sagt:

    29. September 2022 um 10:59 Uhr

    Ein englischer König sagte einst:" Wer befreit mich von diesem Priester..." Hoffentlich ist das Schweizer nicht bald soweit.

    19

    0

    Zum Antworten anmelden
  • bmiller sagt:

    30. September 2022 um 11:15 Uhr

    @k.schnyder: wenn der ganze "Rest " sich energisch für die Neutralität eingesetzt hätte, statt hinerher Cassis' Rücktritt zu fordern wegen eines Fotos, sähe es jetzt anders aus. Aber eben..

    1

    0

    Zum Antworten anmelden
• josefstraessle@bluewin.ch sagt:

  29. September 2022 um 9:02 Uhr

  Die 7 ÜBERLÄUFER in Bern sollten aus Ethik zum Schweizerland sofort zurücktreten.
  Es ist aller höchste Zeit.

  85

  3

  Zum Antworten anmelden
  • Anna Meier sagt:

    29. September 2022 um 10:12 Uhr

    Und in die EU oder die USA auswandern.
    Oder noch besser nach Nordkorea, denn das ist ja zunehmend deren Vorbild.

    53

    1

    Zum Antworten anmelden
  • Bobby42 sagt:

    29. September 2022 um 10:29 Uhr

    Auch ein grosser Teil der Parlamentarier lebt in einer Blase. Die grünen 1-Themen-Parteien streben in den Bundesrat. Hütet uns davon! Sie beackern nur ein Thema, das sie mit Verboten und apokalyptischer Angstmacherei diktatorisch allen Bürgern überstülpen ohne Ahnung von anderen Themen. Das beweist das stümperhafte Auftreten in DE der grünen Minister. Die anderen Parteien haben das grüne Element längst ausreichend aufgenommen. Die beiden grünen Parteien haben ihr Ziel erreicht und sind überflüssig

    32

    0

    Zum Antworten anmelden
• bly sagt:

  29. September 2022 um 8:52 Uhr

  Putin hat gezeigt, dass man mit einem Angriff und Krieg rechnen muss. Die letzten Jahre hat Europa bzgl. (Militär)Schutz den Schlendrian gleiten lassen. Das hat vor kurzem ja sogar noch die Weltwoche hervorgehoben. Aber der Wind hat gedreht, die Weltwoche befindet sich komplett auf Prorussischen Kurs, möchte ein Verteidigungsschwaches Europa.
  Und stellt sich die Frage: Woher soll den die Schweiz ihre Waffen kriegen? Klar, aktuell proklamiert die WW das Recht des stärkeren (Also Putins...)

  5

  80

  Zum Antworten anmelden
  • Anna Meier sagt:

    29. September 2022 um 10:15 Uhr

    @bly Sie demonstrieren hier jeden Tag, dass die Pisa Studie recht hat: Unser von den LInken zertrümmertes Bildungssystem bringt nur noch Leute hervor, die nicht verstehen, was sie lesen und hören. Unfähig, irgendwelche Zusammenhänge zu erkennen, weil sie null Grundwissen haben.

    70

    1

    Zum Antworten anmelden
    • maedchen sagt:

      29. September 2022 um 11:01 Uhr

      Danke, liebe Frau Meier. Eine Ruferin in der Wüste der Bildungsneutralen...

      39

      1

      Zum Antworten anmelden
  • freelancer sagt:

    30. September 2022 um 7:03 Uhr

    Die Hirnwäsche war offenbar sehr erfolgreich.

    0

    0

    Zum Antworten anmelden
• bmiller sagt:

  29. September 2022 um 8:50 Uhr

  Hätte Cassis Rückgrat , könnte das ganz anders aussehen, aber das hat er scheinbar nicht.
  Man erinnere sich nur an die Sache mit der UNRWA, sagte er das absolut Richtige, liess sich kurz darauf entwaffnen, wahrscheinlich bearbeitet von den Linken und knickte ein.

  60

  1

  Zum Antworten anmelden
• einer der genug hat sagt:

  29. September 2022 um 8:49 Uhr

  Nicht jammern!
  Ihr alle findet es geil mehr KK,Mehrwehrtssteuern usw zu zahlen, wohl gemerkt, ohne Widerstand.
  Frage mich echt was mit den Eidgenossen los ist.

  83

  1

  Zum Antworten anmelden
  • Anna Meier sagt:

    29. September 2022 um 10:17 Uhr

    Ganz recht. Die Mehrheit der Stimmbürger findet alles ok und gut. Soeben haben die der Mehrwertsteuer zugestimmt.
    Was soll mit den Eidgenossen los sein? Die sind schon seit langem in der Minderheit. Und das haben die Eidgenossen selber so bestimmt mit ihren Wahlen und Abstimmungen.

    54

    2

    Zum Antworten anmelden
  • Susten sagt:

    29. September 2022 um 10:27 Uhr

    Bezüglich Mehrwertsteuer-Erhöhung hat das Stimmvolk am Sonntag pragmatisch entschieden zur Sicherung der AHV. Im Vergleich zum Ausland ist die Mehrwertsteuer in der Schweiz noch human.

    9

    31

    Zum Antworten anmelden
    • h_vischer sagt:

      29. September 2022 um 11:29 Uhr

      @Susten. Sie können ja gerne mehr zahlen! 19.3 % in DE.

      22

      1

      Zum Antworten anmelden
      • andiamo sagt:

        29. September 2022 um 12:58 Uhr

        Pardon, h-vischer: In D gilt gemäss § 12 Abs. 1 UStG (Umsatzsteuer-Gesetz) 19 % Umsatzsteuer für alles, was nicht nach § 12 Abs. 2 UStG mit 7 % Umsatzsteuer ermässigt ist. Letzteres betrifft u.a. Tiere, Lebensmittel, Früchte und Nüsse, Kaffe, Tee, Mate und Gewürze, Bücher, Rollstühle und andere Fahrzeuge für Behinderte, Kunstgegenstände, Sammlungsstücke. Danke. a.

        1

        0

        Zum Antworten anmelden
    • Eliza Chr. sagt:

      29. September 2022 um 14:28 Uhr

      Wieso wohl? Der BR hat wieder-früher war das verboten!-ein Abstimmungspäckli geschnürt: Die AHV wird nur erhöht, wenn AUCH die MwSt-Erhöhung angenommen wird. Also bleiben Sie bei den Tatsachen. Das war erneut eine Mogelpackung. Der BR verteilt Milliarden an den Rest der Welt, wir sollen aber -wenn es für uns wäre- wieder mehr bezahlen, bzw. doppelt bezahlen! Kürzlich: nein, wir haben kein Geld ..für die Schweizer! Einen Tag danach fand der BR 'oh Wunder' Fr. 200.000.-- für Griechenland/Zypern!

      12

      0

      Zum Antworten anmelden
• m9w sagt:

  29. September 2022 um 8:12 Uhr

  Wenn die Sicherheit der Schweiz bedroht ist, dann macht es Sinn, dass man militärisch gegen einen grossen Feind mit Nachbarn zusammenarbeitet. Man darf einfach nicht automatisch in einen Krieg gezogen werden, wie das bei einem Nato-Beitritt der Fall wäre. Dass die Schweiz in einem Krieg gar nicht mit jemandem zusammenarbeiten kann, macht für mich auch keinen Sinn.

  2

  36

  Zum Antworten anmelden
• Benno43 sagt:

  29. September 2022 um 8:04 Uhr

  NR Köppel verteidigt zwar diesen Italo-Schweizer. Wenn aber das Ziel dieses Politiker ist mit der Annäherung an die EU, bei den Linken und Grünen die Wiederwahl zu sichern, ist dieser Mann nicht mehr wählbar, genau gleich wie es BR Keller-Sutter mit der Migration macht.

  51

  0

  Zum Antworten anmelden
  • Anna Meier sagt:

    29. September 2022 um 10:18 Uhr

    Seien wir mal ehrlich: Wer von den 7 Zwerglein ist denn überhaupt noch wählbar?
    Mit Abstrichen Maurer, alle anderen gehören abgewählt.

    53

    0

    Zum Antworten anmelden
• Bubenberg sagt:

  29. September 2022 um 7:53 Uhr

  Bei BR Cassis kann ich mir nur vorstellen, dass bei der Übersetzung der Bundesverfassung ins Italienische einiges vergessen ging.

  54

  0

  Zum Antworten anmelden
• Edmo sagt:

  29. September 2022 um 7:48 Uhr

  Roger Köppel betont immer wieder, Cassis dürfe wegen seiner Herkunft nicht abgewählt werden. In Anbetracht des totalen Versagens dieses Mannes, komme ich zur Erkenntnis, dass er unbedingt weg muss. Tessiner hin oder her. Das Schadenpotential von Cassis ist noch viel zu gross, obwohl er unserem Land schon jetzt permanent grossen Schaden zufügt. Sollen die Tessiner doch den Austausch von Ignazio Cassis durch Marco Chiesa im Bundesrat anstrengen. Damit wäre allen gedient.

  52

  1

  Zum Antworten anmelden
• mac donald sagt:

  29. September 2022 um 7:47 Uhr

  Was läuft da ab. Ich würde ihm eine Kopie der Bundesverfassung schicken. Sofort lesen bitte. Ansonst alter Pass zurück. Den Rest kann man sich ja denken. So geht's nicht weiter, ewige Zwängerei von Politikern, welche sich nicht im geringsten für die 🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭 einsetzen.

  46

  0

  Zum Antworten anmelden
• Rüeblistecker sagt:

  29. September 2022 um 7:40 Uhr

  Auch wenn mich jetzt alle als ewig Gestrigen bezeichnen. Es ist an der Zeit sich auf die Grundwerte der Schweiz, die mir meine Großeltern vor knapp 40 Jahren erklärt haben, zu besinnen. Nächstes Jahr haben wir Gelegenheit dazu.

  178

  1

  Zum Antworten anmelden
  • Anna Meier sagt:

    29. September 2022 um 10:22 Uhr

    Leider haben die meisten in diesem Land keine Grosseltern, die ihnen vor 40 oder 50 oder mehr Jahren noch die Grundwerte der Schweiz erklärt haben.
    Und in den Schulen und Hochschulen wurde von den Linken sämtlicher Unterrichtsstoff abgeschafft, der sich noch damit befasste, von den Bürgerlichen zugelassen.
    Ausser ein paar Alten weiss doch schon längst niemand mehr, was eigentlich die Werte der Schweiz gewesen wären.

    52

    0

    Zum Antworten anmelden
    • Eliza Chr. sagt:

      29. September 2022 um 13:13 Uhr

      Nicht nur von den Grundwerten. Grosseltern/Eltern, die während des WKs direkt! an der Grenze wohnten, hatten viel mehr zu erzählen. Meine Mutter war bei der FHD!! während des Krieges. Die Eltern erzählten mir, dass die Kinder Plaketten des IKRK tragen mussten mit Namen, Geb.-Datum, Namen der Eltern und Adresse, damit man sie zuordnen könnte, falls Bomben fallen würden (Sie wohnten damals in BS).Der Marktplatz und sämtliche anderen Plätze wurden zu Kartoffelfeldern usw.. Sie lebten mit der Angst.

      9

      0

      Zum Antworten anmelden
• Cabaret Fédéral sagt:

  29. September 2022 um 7:26 Uhr

  Apropos Neutralität. Am 8.12.21 gratulierte Bundespräsident Parmelin Olaf Scholz zur Wahl als Bundeskanzler. Man fragt sich, ob der slapstickartige Aussenminister Cassis die Chupze hat, gegen den Willen von Ursula von der Leyen, der neuen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni zu gratulieren. Am Italienisch sollte es nicht scheitern....

  179

  0

  Zum Antworten anmelden
  • BMJ sagt:

    29. September 2022 um 8:05 Uhr

    https://uncutnews.ch/giorgia-meloni-macht-sich-gerade-unbeliebt-das-kann-man-sich-nicht-ausdenken-ein-tag-an-der-macht-und-dann-dieser-tweet/

    Zur Info.

    11

    0

    Zum Antworten anmelden
  • aloiskr sagt:

    29. September 2022 um 10:28 Uhr

    Ja, das wird die Schweiz so tun. So lange sie nicht ein anderes Land überfällt, werden wir normale Beziehungen zu Italien haben. Wie mit fast allen Ländern ausser ein paar wenigen Schurkenstaaten, wo wir Sanktionen mittragen.

    6

    7

    Zum Antworten anmelden
• Mind-over-Matter sagt:

  29. September 2022 um 6:56 Uhr

  Wertegemeinschaft? Sind das nicht jene Werte, aufgrund derer die Schweiz sanktioniert wird (Erasmus, Horizon)? Aufgrund derer "Ways and Means" eingesetzt werden gegen eigene Mitglieder wie z.B. Ungarn? Aufgrund derer die Maastricht-Kriterien seit Beginn weg komplett ausser Kraft gesetzt werden (mit fatalen Folgen)? Aufgrund derer man sich im Frühling 20 Masken nicht lieferte? Auf denen die aktuelle, verantwortungslose und lebensgefährliche Kriegstreiberei gründet? Helvetia: HAENDE WEG!

  191

  0

  Zum Antworten anmelden
  • Rüeblistecker sagt:

    29. September 2022 um 7:32 Uhr

    Sehr gute Zusammenfassung....da gibts nichts zu rütteln. Leider haben es viele Turbos noch nicht begriffen.

    136

    2

    Zum Antworten anmelden
    • Bischi49 sagt:

      29. September 2022 um 9:03 Uhr

      Ich befürchte, dass das sehr viele Turbos sehr wohl begriffen haben. Sie sehen ihr Heil in Brüssel und die Schweiz, die ihnen die Freiheit gewährt, dies zu tun, ist ihnen egal. Das Quacksprachwort der EU, Wertegemeinschaft, meint eben ganz bestimmte Werte. Es sind nicht die unsrigen. Und sie sind in weiten Teilen inkompatibel mit den Grundwerten, auf denen die freiheitliche und neutrale Schweiz aufbaut. Eigentlich ganz einfach, aber für Turbohirne zu kompliziert.

      36

      1

      Zum Antworten anmelden
    • Osi sagt:

      29. September 2022 um 9:29 Uhr

      Ich weiss, was sie meinen; das sind aber keine Turbos, sondern Fehlzündungen.

      42

      0

      Zum Antworten anmelden
  • aloiskr sagt:

    29. September 2022 um 10:34 Uhr

    Die Streitigkeiten über den Zugang zum Binnenmarkt (der ja für die Schweiz sehr lohnend ist), hat wohl nichts mit grundsätzlichen Werten zu tun, die sich zwischen der EU und der Schweiz nicht gross unterscheiden. Wir stehen beide für die Demokratie, Selbstbestimmung souveräner Staaten (im Fall zwischen der EU und der Schweiz erstaunlicherweise von Roger Köppel vehement vertreten - nicht so in der Ukraine...), freie Meinungsäusserung, freie Presse, Respektierung der Friedensordnung seit dem 2. WK

    1

    12

    Zum Antworten anmelden
    • freelancer sagt:

      30. September 2022 um 7:10 Uhr

      Ihr Post strotzt vor undifferenzierter Naivität.

      0

      0

      Zum Antworten anmelden
  • maedchen sagt:

    29. September 2022 um 11:08 Uhr

    "Werte" sind die faule Ausrede, den Rechtsstaat ausser Kraft zu setzen!

    14

    0

    Zum Antworten anmelden
• oazu sagt:

  29. September 2022 um 6:53 Uhr

  Hoffnungsloser Fall dieser BR Cassis, vom erbsenzählenden Ti-Kantonsarzt zum Bundesmagistraten, erst noch zum Chef der Diplomatie geworden, meint er mit Überanpassung zu den aus seiner Sicht "Grossen" dieser Welt wie EU's Kommissaren (aus Unfähigkeit wegbeförderte "Erbsenzähler" wie er) seine Überforderung zu kaschieren, das noch zusammen mit Gefallsucht und Konfliktscheue gepaart. Da ist heilloses Straucheln unvermeidlich, mit Erfindungen wie "kooperative" Neutralität als Ausrede.

  142

  0

  Zum Antworten anmelden
• loetscherespey sagt:

  29. September 2022 um 6:51 Uhr

  Neutral sein heisst, bei den Natoverbrechen die Schnauze halten und bei den Urkrainischen und Russischen verbrechen die Schnauze halten. Werder links noch rechts gehen, einfach neutral sein.
  EBEN NEUTRAL SEIN

  155

  0

  Zum Antworten anmelden
  • m9w sagt:

    29. September 2022 um 8:15 Uhr

    Wir sind eine Demokratie und frei, zu definieren, wie unsere Neutralität aussieht. Ob wir nur keine bindenden Bündnisse eingehen oder ob wir die Neutralität so strikt auslegen, dass man Schurkenstaaten damit helfen würde. Die Mehrheit, so denke ich, hat kein Problem damit, wenn man wirtschaftliche Sanktionen nicht mitträgt, wenn die Kriegsschuld so klar ist. Wenn Herr Köppel eine Idee hätte, die Neutralität besser zu definieren, die politisch durchsetzbar wäre, dann würde er wohl handeln anstatt

    0

    21

    Zum Antworten anmelden
    • m9w sagt:

      29. September 2022 um 8:16 Uhr

      hier poltern. Aber das Poltern lohnt sich für ihn ja auch immer besser. Seit dem Internet lässt sich damit eine grosse Nische von Unzufriedenen erreichen.

      0

      17

      Zum Antworten anmelden
    • Anna Meier sagt:

      29. September 2022 um 10:28 Uhr

      @m9w Selbstverständlich können Sie und jeder andere die Neutralität auslegen, wie Sie wollen. Nur interessiert das auf der ganzen Welt niemanden. Neutralität ist ein Wort, das klar definiert ist: Man ergreift NICHT Partei. Und das gilt grundsätzlich und für alles. Die ganze Welt sieht das so, nur Sie und ein paar Betrüger nicht, die uns alle betrügen wollen und uns weismachen wollen, die Schweiz könne das Wort so umbiegen, wie es Ihnen passt. Die Welt sieht uns als nicht mehr neutral. Fertig.

      25

      0

      Zum Antworten anmelden
      • aloiskr sagt:

        29. September 2022 um 10:37 Uhr

        Wir sollten uns also auch nicht für die Einahltung des Völkerrechts einsetzen? Wir hätten uns Hitler gegenüber auch neutral verhalten müssen, auch wenn wir nicht direkt bedroht waren? (Wieso wird dann hier das Verhalten der Schweiz während dem 2. WK immer wieder mit dieser Bedrohung gerechtfertigt? Wäre ja nicht nötig, wenn man neutral zu allen Verbrechern ist, die nicht in die Schweiz eindringen.)

        0

        14

        Zum Antworten anmelden
      • aloiskr sagt:

        29. September 2022 um 10:39 Uhr

        Ich habe eher den Eindruck, die Welt zeigt auf die Schweiz, um zu sagen: Bei gewissen Verbrechen kann sich selbst die sonst immer neutrale Schweiz nicht einmal mehr um eine Stellungnahme drücken. Dass wir die Sanktionen gegen den Iran auch mitgetragen haben, hat übrigens kaum jemand bemerkt.

        0

        10

        Zum Antworten anmelden
  • bly sagt:

    29. September 2022 um 8:53 Uhr

    Neutral a la SVP heisst: Mit allen Kriegsparteien möglichst dicke Geschäfte machen und möglichst viel vom Krieg profitieren. Doof aber, dass die Schweiz extrem stark mit der EU verknüpft ist, u.a. Energiepolitik. Und dass die Mehrheit der Schweizer ein Gewissen hat.

    0

    33

    Zum Antworten anmelden
    • Anna Meier sagt:

      29. September 2022 um 10:31 Uhr

      @bly Sie leben recht gut in diesem Land, für das Sie offensichtlich nur Verachtung und Gestänker übrig haben.
      Neutral ist im Duden definiert, einfach mal nachschauen.
      Und was die Energiepolitik betrifft, diese Katastrophe haben wir den Grünen und den dummen Nachläufern wie Ihnen zu verdanken und nicht der EU.
      Hätten die Bürgerlichen weiter dafür gesorgt, dass die Schweiz energieunabhängig ist, was sehr gut möglich gewesen wäre, ginge es uns wesentlich besser.

      21

      0

      Zum Antworten anmelden
  • Osi sagt:

    29. September 2022 um 9:44 Uhr

    Und sich resolut für Verhandlungen und Frieden einzusetzen.

    19

    0

    Zum Antworten anmelden
  • aloiskr sagt:

    29. September 2022 um 10:42 Uhr

    Neutral muss nicht heissen, bei jedem Verbrechen wegzuschauen. Sonst könnten wir ja auch gleich alle Auslieferungsabkommen künden, für Verbrechen, die nicht in der Schweiz begangen wurden. Neutral ist nur ein definierter Begriff, wenn es um das Neutralitätsrecht geht. In diesem Sinne ist die Schweiz immer noch neutral.

    0

    12

    Zum Antworten anmelden
• Schweizer-im-Ausland sagt:

  29. September 2022 um 6:51 Uhr

  Cassis hat eh ein sehr spezielles Verständnis zur Neutralität und zur Position der Schweiz. Ich empfehle Ihm, die Bundesverfassung richtig zu lesen und von einem Staatsrechts Professor die einzelnen Artikel zu erklären lassen. Vielleicht hilft dies, wenn nicht, abtreten und ab in die EU.

  139

  0

  Zum Antworten anmelden
• Chalciad sagt:

  29. September 2022 um 6:41 Uhr

  Der liebe und arme Mann „Herr“ Cassis will bei der von der Laien andocken….soso! Früher nannte man das doch anders!😂

  107

  0

  Zum Antworten anmelden
• Alain sagt:

  29. September 2022 um 6:38 Uhr

  Unsere Politiker können nicht mehr selbständig denken! Alles was aus Deutschland oder von Deutschen kommt wird praktisch ohne Hinterfragung 1 zu 1 übernommen. Sieht denn niemand dass dieses Deutschland und die von Deutschen kommandierte EU völlig im Abseits stehen? Es ist unverständlich dass heute praktisch niemand verhandeln will, es geht nur noch darum solidarisch mit der Ukraine zu sein und Waffen bis zum bitteren Ende zu liefern. Wurde die Strategie Selenskys jemals hinterfragt?

  146

  0

  Zum Antworten anmelden
  • kostas sagt:

    29. September 2022 um 7:24 Uhr

    Wenn Deutschland kommandiert, weiss jeder wie en endet, in Trümmern. Die Rhetorik VdL ist abstossend. Die gehen unter und machen bessesene weiter. Auch Freud hätte dieses agieren nicht knacken können.

    100

    1

    Zum Antworten anmelden
• Doofydoof sagt:

  29. September 2022 um 6:38 Uhr

  Erklärungsversuch:

  «Konsequentes Durchlüften» der politische Washlets-Fraktionen von Doppelnullen! MA SUBITO!, denn heute haben wir nur noch ein Wellness-Reinwaschen von Ä… nach getaner «Produktion»… und das Volk soll den ganzen Sch... auch noch bezahlen? Wollt Ihr das wirklich? Wenn nein, weshalb lässt Ihr es denn immer noch zu?

  87

  0

  Zum Antworten anmelden
• Letzte Bastion sagt:

  29. September 2022 um 6:34 Uhr

  Mein Gott, Herr Cassis, muss ich es für Sie buchstabieren: NEUTRALITÄT! Wenn Sie tatsächlich Krieg mit den Russen wollen, fahren Sie bitte alleine, ohne Bezug zur Schweiz an die russische Grenze und gehen Sie ruhig Radau machen, aber Herrgott nochmal weder in meinem Namen, noch im Namen der Schweiz. Sind denn alle verrückt geworden?

  164

  0

  Zum Antworten anmelden
  • singin sagt:

    29. September 2022 um 9:26 Uhr

    Ein sehr guter Aufruf an unseren Herrn Bundesrat. Leider liest er ihn nicht. Hier wäre auch wieder unser Parlament aufgefordert, Klartext zu sprechen und den Tessiner zurück zu pfeifen! Denn der missachtet den Volkswillen und tritt unsere verfassungsmässige Neutralität mit Füssen!! Abtreten, Herr Cassiss - und nehmen Sie gleich noch die Damen KKS und SS sowie Herrn Berset mit!

    49

    0

    Zum Antworten anmelden