205 Kommentare zu “«Unwohlsein» in Bern: Weisse Musiker von der Bühne geholt, weil sie Reggae spielten. Der Veranstalter entschuldigt sich. Nicht bei der Band und nicht beim Publikum. Sondern bei «allen Menschen, bei denen das Konzert schlechte Gefühle ausgelöst hat»”

• sheldon s. wolin sagt:

  29. Juli 2022 um 12:37 Uhr

  Schade! Ich hätte gerne weiter Yoga gemacht und buddhistische Meditation. Kartoffeln und Tomaten kommen aus Südamerika und die Nudeln und das Feuerwerk aus China - mit dem Essen wird es also auch schwierig. Jesus kam aus Nazareth, nicht aus Olten ... Was wird dann mit der Kirche?
  Ich bin gerne bereit, mich einzuschränken, für einen guten Zweck. Vielleicht schadet es ja auch Putin, wer weiss?

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• kurt hugi sagt:

  28. Juli 2022 um 18:08 Uhr

  Geeignete "Kulturelle Aneignungen" haben in allen Formen der Kunst zu deren Blüte geführt. Jenseits jeglichem Verstand machen Minoritäten nun daraus genau das Gegenteil. Die MSM rühren in diesem unsäglich dämlichen Einheitsbrei herum anstatt darin den Wert für konstruktive Innovationen und Veränderungen zu verkünden. Höchste Zeit, die MSM Abos zu künden. Wenn die Einnahmen zurück gehen, kommt man blitzschnell zu Vernunft und Realität.

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• eric sagt:

  28. Juli 2022 um 0:12 Uhr

  Linkes wokes Pack wird von noch linkerem wokeren Pack gecancelt. Das gefällt mir ehrlich....

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• Paul Klee sagt:

  27. Juli 2022 um 23:22 Uhr

  Es gibt keine kulturelle Aneignung weil sich Kultur nicht patentieren lässt…

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• Maclas sagt:

  27. Juli 2022 um 19:11 Uhr

  Schade ist der grosse "Apache" Angy Burri schon in den ewigen Jagdgründen, das war noch kulturelle Aneignung vom allerfeinsten! Da wären diese übersensiblen wohlstandsdegenerierten Schneeflöckli vom Lorraine vermutlich nur noch kotzend und nach Luft schnappend rausgerannt!

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• Martin Niederhauser sagt:

  27. Juli 2022 um 18:35 Uhr

  Jetzt ist einmal die Kritik der Weltwöcheler völlig gerechtfertigt ,ist doch schön,eimal Recht zu haben.!

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  • Rosa Hössli sagt:

    27. Juli 2022 um 21:32 Uhr

    Ihnen gibt man aus Prinzip einen "Daumen runter". Ihre Texte lesen ist Zeitverschwendung.

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  • max.bernard sagt:

    28. Juli 2022 um 4:06 Uhr

    Vielen Dank Herr Niederhauser für diese grosszügige Geste. Einfach wunderbar von Ihnen als höchster Richter des Weltgeschehens auch mal Recht zu kriegen. Oder ist Ihnen einfach nur das politische Umfeld, in dem Sie verortet sind, mit diesem Konzertabbruch bzw. dessen Begründung selbst zu peinlich geworden?

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• raedi butz sagt:

  27. Juli 2022 um 16:57 Uhr

  Vielleicht ist alles viel, viel einfacher und der Veranstalter wollte nur mal bei einer Woken einen wegstecken. Cherchez la femme ...!

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• redtable sagt:

  27. Juli 2022 um 16:17 Uhr

  Hat Morgan nicht auch eine angeeignete Frisur?

  "Die kürzlich zum Zwecke der politischen Berufsausübung im Eilverfahren nach Deutschland eingebürgerte Staatssekretärin Jennifer Morgan labert in einem Interview noch ein bisschen herum, beteuert die Bedeutung des 1,5-Grad-Ziels, gibt sich zuversichtlich, dass man es doch noch irgendwie erreichen kann"
  https://de.rt.com/meinung/144418-deutschen-grunen-fur-land-klima/

  Einfach Haareschneiden, dann wirds kälter!

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  • andre.schloesser sagt:

    27. Juli 2022 um 19:20 Uhr

    Ja von einem Pudel (außer es ist das Toupet von Tony Marshall)

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• Icecafé sagt:

  27. Juli 2022 um 16:11 Uhr

  Die Revolution frisst ihre Kinder. Weiter so! Dann ist diese Krankheit namens „Woke“ bald überstanden.

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• redtable sagt:

  27. Juli 2022 um 15:58 Uhr

  Wir möchten gerne wissen, wer diese Aktivisten sind, die hier rassistische Spaltpolitik betreiben und von welcher US-NGO sie bezahlt worden sind. Das bleibt ein spannendes Thema. RT hat darüber berichtet und hoffentlich folgt ein follow-up?
  War das eine Open Society Organisation oder eine National Endowment for Democracy Organisation an der diese NGO anhängt und wie kann es sein, dass man als Leser akzeptiert, dass ein Journalist hier nicht aktiv recherchiert bevor er berichtet? Anonym?

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• redtable sagt:

  27. Juli 2022 um 15:54 Uhr

  Plumettaz hat selbst "Sklavenvorfahren aus Afrika". Geht das "Unwohlsein" der anonym gebliebenen Aktivisten auf den bis heute in den USA unaufgearbeiteten Sklavenhandel und Sklaverei zurück? Kann es sein, dass die USA ihre rassistische Geschichte nicht aufgearbeitet haben und sich diese deshalb wiederholt, indem diese unbewusst auf veräußerlicht und auf andere projiziert wird?
  https://de.rt.com/europa/144518-unwohlsein-im-publikum-veranstalter-bricht/

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• sarobo sagt:

  27. Juli 2022 um 15:49 Uhr

  Hat sich schon jemand überlegt, dass dies alles gar nicht so abgelaufen ist und von diesem Sänger und dem Restaurant eventuell mit Absicht so inszeniert wurde, um ev.bekannt zu werden? 🤔 Oder bekannte Personen im Publikum, welche das so gemacht haben? Jetzt wird über die Landesgrenze hinaus über ihn und das Restaurant gesprochen. Ich frage für einen Freund.
  Es gilt die Unschuldsvermutung, ich persönlich glaube nicht, dass dies mit rechten Dingen zu ging.

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  • Pantom sagt:

    27. Juli 2022 um 21:59 Uhr

    Die andere Sicht! Interessant. Wissen Sie mehr darüber?

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    • sarobo sagt:

      28. Juli 2022 um 10:11 Uhr

      Nein, ich weis nicht mehr darüber.😁Mein Gefühl sagt mir,dass da was nicht stimmen kann.Gibt es Videoaufnahmen vom Restaurant/Gästen?Ich hinterfrage alles, ob es „tatsächlich“ so sein „könnte“,was die Medien veröffentlichen,vor allem nach den vergangenen über 3 Jahren,was Walder zugab,was er mit den Medien gemacht hat.Zusätzlich so viele versuchen, irgend wie in die Schlagzeilen zu kommen,ODER Unschuldige anzuprangern:Beispiel: Zuviel Alkohol getrunken+etwas gemacht,oder an Reception gelogen etc

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  • walterguidali sagt:

    28. Juli 2022 um 2:40 Uhr

    Wenigstens hat es Lauwarm Yah mal in die Schlagzeilen geschafft🤟🤟

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• SproesslingZions sagt:

  27. Juli 2022 um 14:18 Uhr

  Auch das neue Statemant ist nur eine Rechtferigung und keine Entschuldigung an die Band und Publikum. Passt zu heutigen Generation. Immer im recht sein wollen, ob berechtigt oder nicht. Ich nenne es seit Jahren das Jolanda-Syndrom. Und das schlimme ist, es ist schon weit verbreitet. Sich zu entschuldigen wird als schwäche angesehen. Dies lernt man auch in der Kaderschule, wenn man zu spät kommt, soll man sich nicht enschuldigen sondern sich nur bedanken fürs warten….

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  • Die Filzlaus sagt:

    27. Juli 2022 um 14:54 Uhr

    Sie drücken das jetzt sehr gut aus, Sproessling Zions! Warum das Jolanda-Syndrom? Haben Sie nicht gerne Veilchen oder ein Schwiegermutti, die…? Jolanda heisst meines Wissens Veilchen, daher die Frage.

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    • SproesslingZions sagt:

      27. Juli 2022 um 16:49 Uhr

      Im Kanton Zug finden Sie die Antwort.

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      • Die Filzlaus sagt:

        27. Juli 2022 um 18:29 Uhr

        Ach so, Hegglinseidank haben Sie den Spiess nicht umgedreht. Gefunden! Danke!

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• FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

  27. Juli 2022 um 13:45 Uhr

  Wenn ich einen Transexuellen sehe befällt mich auch ein Unwohlsein weil ich es unnatürlich finde. Ich lasse mir dies aber aus Respekt vor dem anderen Menschen nicht anmerken. Jeder Mensch drückt seine Persönlichkeit anders aus. Für ein friedliches Zusammenleben ist Toleranz, Respekt und Wohlwollend aber wichtig. Gut wäre wenn auch die Linken Inklusion praktizieren und nicht nur davon reden würden.

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• 369 sagt:

  27. Juli 2022 um 13:08 Uhr

  Unwohl macht nur dieses ganze links/grüne “Woke & LGBT..usw” Getue.

  Weg mit dem Mist!

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• miran.raouf1980 sagt:

  27. Juli 2022 um 11:52 Uhr

  Europa ist vermutlich reif für den Niedergang, denn nur wohlstandsverwahrloste dekadente Gesellschaften erdenken sich fiktive Probleme und schaffen lächerliche Lösungen. Aber vielleicht würde es genügen wenn die stupiden ''Eliten'' weggefegt würden, denn es gibt auch noch in Europa genügend Menschen die mit beiden Beinen auf dem Boden der Realität stehen.

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  • dieter22 sagt:

    27. Juli 2022 um 13:18 Uhr

    Absolut richtig. Man vergleiche mal, warum das Römische Reich untergegangen ist. Die Parallelen sind eindrücklich.

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  • Janosh H. sagt:

    27. Juli 2022 um 14:39 Uhr

    Die Brasserie LORRAINE in Bern macht sich der abscheulichen Rassendiskriminierung schuldig und sollte bis auf weiteres boykottiert werden. Bis die langsame Bernerjustiz sich endlich entscheidet, die Untersuchung dieser Rassendiskriminierung aufzunehmen, muss von einem Besuch dieser Beiz abgeraten werden. LIEBE BERNER macht Druck, dass solche Machenschaften nich eines schönen Tages totgeschwiegen oder unter den Tisch gewischt werden.

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• klaweb52 sagt:

  27. Juli 2022 um 11:51 Uhr

  Um Gottes Willen, wie wollen denn diese Hypersensibelchen den nächsten gasfreien Winter überleben?

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  • Pantom sagt:

    27. Juli 2022 um 22:02 Uhr

    Einmal anblasen, dann fallen sie um, weil sie sich unwohl fühlen.

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• Ludwig Detusch sagt:

  27. Juli 2022 um 11:43 Uhr

  Ich nehme an diese unbekannten Reggae-Musiker von Lauwarms Gruppe mit ihren verfilzten Rastalocken entstammen genau dem linken Kuchen, der es ihnen als gute Idee erscheinen liess, vor einem ultralinken Publikum in der berüchtigten "Brasserie Lorraine" zu spielen. Sie haben also ganz genau das Publikum erhalten, das sie verdienen. Der kahle Lauwarm selber spielt auch ganz genau die Musik, die mir am besten gefällt: https://www.youtube.com/watch?v=17YlDse1zH0&t=82s - weiter so! Nur bitte woanders.

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• revenir a la raison sagt:

  27. Juli 2022 um 11:22 Uhr

  Nach DER Logik dürften Schwarze und Asiaten keine klassische Musik spielen und keine Opern singen, oder...?

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• freebird sagt:

  27. Juli 2022 um 11:15 Uhr

  Ideologen ersticken immer früher oder später an ihrem eigenen Erbrochenen. Tragisch nur, dass auf dem Weg dorthin jeweils sehr viel Schaden angerichtet und die ganze Gesellschaft vergiftet wird.

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• simba63 sagt:

  27. Juli 2022 um 11:10 Uhr

  Ein Konkurs dieser Brasserie ist würde mich, ehrlich gesagt, mit grosser Genugtuung erfüllen. Solche Heuchelei muss einfach Folgen haben und bestraft werden.

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• DanielS sagt:

  27. Juli 2022 um 10:32 Uhr

  «kultureller Aneignung»? Echt jetzt? Dann frage ich mich doch ersthaft, was z.B. Schwarze in unseren Kulturkreisen noch zu suchen haben?

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• dohn joe sagt:

  27. Juli 2022 um 10:16 Uhr

  Also wenn ich "Kulturelle Aneignung" höre denke ich eigentlich zuerst an ganz an andere Dinge....
  Abgesehen davon, was wäre wohl los, wenn in einer urchigen Beiz eine Gruppe Jamaikaner Schwiizerörgelie gespielt hätten und der Wirt das Konzert abgebrochen hätten, weil sich einige im Publikum "unwohl" dabei fühlen...?

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• Oscher Öppel sagt:

  27. Juli 2022 um 9:56 Uhr

  Die Lauwarmen schauen auch ziemlich gruen-progressiv aus. Die sollen sich ruhig gegenseitig verhauen. Die Revolution frisst ihre Kinder.

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• juergen kuntzig sagt:

  27. Juli 2022 um 9:37 Uhr

  Ideologien treiben Blüten. Ich komme mir vor wie im Mittelalter! Logische Argumente haben es schwer, wenn „ die Welle“ erst einmal losgetreten ist.

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• Tenor sagt:

  27. Juli 2022 um 9:32 Uhr

  Woran mich das erinnert?
  An das Verhalten von kleinen Kindern, die sich gegenseitig alles nachmachen.
  "Unwohlsein" wegen "Kultureller Aneignung"? Ich auch, ich auch!!!

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• hansj. sagt:

  27. Juli 2022 um 9:18 Uhr

  Amüsante Geschichte und das sollte sie auch bleiben. Bern fängt wie Berlin mit B wie „Bäh“ an, beide sind rot-rot-grün regiert und Hauptstädte, ich kenne Berlin zu wenig, um dort ein vergleichbares linkes Shithole wie das Lorraine-Quartier zu nennen (die „Reitschule“ ist in unmittelbarer Nachbarschaft). Genossenschaftliche vegane Beiz, welche Band spielt dort wohl? Linke treten Linke in den Allerwertesten. Kein Mitleid sondern grösstes Amüsement, mehr davon!

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  • Die Filzlaus sagt:

    27. Juli 2022 um 11:48 Uhr

    Die Brasserie Lorraine ist nicht vegan, sie bieten Fleischgerichte, vegetarische und vegane Gerichte an, nur so als Info.

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    • hugo n. sagt:

      27. Juli 2022 um 22:47 Uhr

      Fleisch wird eher widerwillig angeboten, wie stand es schon vor etlichen Jahren auf der Menutafel: "Menu 1: Kartoffelgratin, Blumenkohl, totes Tier"

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  • Maclas sagt:

    28. Juli 2022 um 2:25 Uhr

    Wie Bänz Friedli schrieb, boten die schon vor 30 Jahren "Kartoffelstock mit totem Tier" auf der Menükarte an.

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• Der Neutrale sagt:

  27. Juli 2022 um 8:52 Uhr

  Durch geknallte Moral!

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• kurt_w sagt:

  27. Juli 2022 um 8:36 Uhr

  Wenn es denen um die Musik ginge, wäre es denn nicht viel problemloser, einfach ein paar CDs abzuspielen? 😜

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• @thisworld sagt:

  27. Juli 2022 um 8:26 Uhr

  Was für eine kranke Welt! Es wird nicht besser!

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  • 4456 sagt:

    27. Juli 2022 um 9:47 Uhr

    Das ist nicht krank, denn dann könnte man hoffen. Das ist geistesgestört, irr und kaum heilbar - eigentlich sehr arme Menschen die einfach nur zu bedauern, wenn nicht gar zu verachten sind. Ein Veranstalter mehr, den man zukünftig ignorieren muss!

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• persicus sagt:

  27. Juli 2022 um 8:26 Uhr

  Gehts eigentlich noch dümmer? Statt voneinander zu lernen und sich an fremder Kultur und anderen Rhythmen zu freuen…
  Allen, die sich hier unwohl fühlen, sollten sich besser isolieren und zuhause ins Bett legen. Gute Besserung. Und den Rest der Welt in Ruhe lassen und nicht auch nich infizieren mit ihrer wirklich nicht mehr zu überbietenden und ach so woken Blödheit.

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  • modeso sagt:

    27. Juli 2022 um 23:01 Uhr

    Wenn wir Glück haben, gibt es vielleicht eine neue Impfung für dieses Unwohlsein!

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• Die Ingenieurin sagt:

  27. Juli 2022 um 8:11 Uhr

  Nach dieser Logik dürften asiatische Menschen keine klassischen Instrumente spielen. Was ein Verlust wäre, da es sehr gute asiatische Künstler gibt.

  Wir wiederum dürften nur noch Handörgeli spielen. Ich stelle mir gerade die Welt in Künstler-Ghettos aufgeteilt vor.

  Musik einer anderen Kultur spielen, fremde Gerichte kochen und Literatur anderer Völker lesen, bedeutet für mich Wertschätzung dieser Kultur.

  Woke-Menschen sind krank und gehören in Behandlung, nicht ständig in den Medien gehypt.

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  • bmiller sagt:

    27. Juli 2022 um 9:29 Uhr

    Was ist mit allgemeiner Kultur, Literatur, Ingenieurskunst, IT, Technik usw.usf.?

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    • hansj. sagt:

      27. Juli 2022 um 9:43 Uhr

      Nichts! Waren sie schon einmal in einem Zoo und dort im Affenhaus? Was können die regulären Einwanderer dort am besten? Klettern und Rumschreien, aber nix mit Mathe und Physik. 😂

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  • fuchs85ch sagt:

    27. Juli 2022 um 16:08 Uhr

    Darf Dr oetker jetzt noch Pizza backen oder nur noch Alfredo 😜

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• Thor der massive sagt:

  27. Juli 2022 um 7:39 Uhr

  Es reicht! Eine kleine Gruppe will die Bevölkerung umerziehen! Diese Superfaschisten müssen umgehend in die Schranken gewiesen werden! Hätte eine rechte Gruppierung das Konzert abgesagt, dann würden diese jetzt als Rassisten beschimpft! Bei linken superwoken Vollpfosten, welche sicherlich keiner geregelten Arbeit nachgehen ist aber dann alles in Ordnung?

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  • raedi butz sagt:

    27. Juli 2022 um 16:49 Uhr

    Na, na ...! "Vollpfost*innen", bitte sehr! So viel Zeit muss sein.

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• frank huber sagt:

  27. Juli 2022 um 1:31 Uhr

  hoffen wir auf einen Erfokg wie mit Layla! Witermache Jungs!

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• Idealist sagt:

  27. Juli 2022 um 1:27 Uhr

  Meine Stadtberner Hippie-Freunde (über 70 jährig) wählen nach Corona-Berset und seiner Spritzerei was? ... Die SVP! Dies, weil sie von den Sozi's diesbezüglich betrogen fühlen.

  (Auch waren sie am Anlass des "Sturm auf das Bundeshaus" (BLICKSTORY) an der Coronademo dabei, tatsächlich rüttelten jedoch nur ein paar Reitschüler am Zaun.
  Diese waren auch am Carparkplatz tätig um die "Treichlerbusse" zu beschädigen.)

  Ein besonders bizzares Pflaster, dieses rotgrüne Bern. Und BLICK ist dabei...

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  • Die Filzlaus sagt:

    27. Juli 2022 um 8:59 Uhr

    Ich sah das Zaun-Rütteln im TV und ich kenne 3 jährige Kinder, die hätten einen „Einbruch“ höchstwahrscheinlich geschafft. 😁

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• Nordlicht48 sagt:

  27. Juli 2022 um 0:31 Uhr

  Natürlich ist das absurd.

  Aber ich kann mir eine gewisse Freude nicht verhehlen, dass sich diese vegane Multikulti-Gutmenschenblase selbst zerlegt.

  Man schaut zu, wie sich Veganer zerfleischen 🤣

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  • Die Filzlaus sagt:

    27. Juli 2022 um 9:04 Uhr

    Brasserie Lorraine ist nicht vegan und ich habe ihre Stellungnahme gelesen: Sie schreiben von Überforderung und entschuldigen sich bei den Gästen wie auch bei den Gästinnen!

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    • Anna Meier sagt:

      27. Juli 2022 um 11:28 Uhr

      Sie entschuldigen sich, dass die Bandmitglieder sich fremde Kulturen aneignen. Sie entschuldigen sich nicht bei der Band und den Gästen, die durch das Benehmen der Woken Spinner belästigt und terrorisiert wurden.

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    • Castus sagt:

      27. Juli 2022 um 11:35 Uhr

      Filzlaus, da haben praktisch alle zu schnell gedrückt oder haben‘s nicht so ganz mit Verstehen! 🥺

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      • Die Filzlaus sagt:

        27. Juli 2022 um 12:52 Uhr

        Castus, der Filzlausinnen-Profi oder der Filzläuseinnen-Versteher? 🥰😍

        Stimmt, Frau Meier, man dürfe es Überforderung nennen, schreiben sie.

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    • Die Filzlaus sagt:

      27. Juli 2022 um 12:00 Uhr

      Das heisst, sie scheinen überkorrekt sein zu wollen. Ich musste lachen wegen dem nigelnagelneuen Begriff „Gastinnen“, aber das findet offenbar hier Niemand lustig. Die Stellungnahme können Alle lesen die es interessiert. 😑

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• Stefan Tomek sagt:

  27. Juli 2022 um 0:20 Uhr

  Indem solcher Unsinn seine Plattform bei den Medien findet, bestärkt das die Urheber in ihrem Tun. Ihr Ziel kann nur die Destabilisierung unserer Nation, der Schweiz, sein. Denn sie wissen nicht was sie tun…

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• Urschweizer sagt:

  27. Juli 2022 um 0:02 Uhr

  Hää ?, Dumm geboren, dumm geblieben, dauernd bekifft und besoffen. Diese Spezies findet man häufig in den linken Städten.

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• Chrüütlibuur sagt:

  26. Juli 2022 um 23:28 Uhr

  Ich halte mich an den alten weissen Mann. Dann funktioniert es auch und Musiker dürfen ihre Konzerte zuende spielen. Gleichgültig welcher Hautfarbe, Geschlecht oder Nationalität. Alle sprechen miteinander und man hat einen schönen Abend zusammen. Auch wenn man nicht unbedingt identisch Meinungen hat. Der alte weisse Mann funktioniert, produziert und garantiert Wohlstand für alle.

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• tofatula sagt:

  26. Juli 2022 um 22:42 Uhr

  Haben wir wirklich so viele Verrückte unter uns? Wollen die Veranstalter jetzt auch Afrikanern verbieten, in „westlichen“ Kleidern herumzulaufen oder Sushi liebende Schweizer verpflichten, diese mit Messer und Gabel zu essen?

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  • dieter22 sagt:

    27. Juli 2022 um 13:23 Uhr

    @tofatula: warten Sie's ab. Ich habe auch immer sehr "schlechte Gefühle", wenn ich dunkelhäutige Menschen in Sennenchutteli oder Tracht sehe. Oder in der Werbung für schweizer Produkte, die vermehrt von dunkelhäutigen Menschen präsentiert werden. Da habe ich ein total "schlechtes Gefühl". Wird sich jemand bei mir entschuldigen? Sicher nicht, denn ich bin ein heterosexueller weisser Mann. Der soll einfach arbeiten, Steuern bezahlen und ansonsten die Fre....e halten.

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• Geronimo sagt:

  26. Juli 2022 um 22:35 Uhr

  Gustav Heinemann: „Die Grundlage der Demokratie ist die Volkssouveränität und nicht die Herrschaftsgewalt eines obrigkeitlichen Staates. Nicht der Bürger steht im Gehorsam Verhältnis zur Regierung, sondern die Regierung ist dem Bürger im Rahmen der Gesetze verantwortlich für ihr Handeln. Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, dass sie demokratische Rechte missachtet.“

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• Bischi49 sagt:

  26. Juli 2022 um 22:32 Uhr

  Was diesen angeblich ach so woken Schneeflöckchen nicht auffällt ist, dass sie selber die grössten Rassisten sind. Sie klassieren Menschen in Schubladen. Schwarze Jamaikaner tragen Rasta und spielen Reggae. Wahrscheinlich dürfen nur schwarze Amerikaner Blues spielen. Beim Hören z.B. von Fleetwood Mac kriegen sie wohl Brechreiz. Zum Glück sind nicht alle so doof und verblödet. Ich wurde z.B. kürzlich in Kamerun von bei einer Totenfeier von den tanzenden Männern zum mittanzen aufgefordert.

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• jean ackermann sagt:

  26. Juli 2022 um 22:27 Uhr

  Das scheint ein totales Berner-Problem zu sein. Wer nimmt denn diese Berner überhaubt noch irgendwie ernst. Wenn man rein freundschaftlich Bekannte besucht und dann mit ihnen irgenwo essen gehen will, ein Problem, man ist VEGAN!! und nicht VEGETARIER!! Und wenn man schaut von was sie leben, klar vom Staat. Wenn 3 Leute!! eine normale Schulklasse betreuen. Da erstaunt überhaupt nicht dass man, wenn man schon sonst nichts kann, auf diese Mache macht.

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• moser2000 sagt:

  26. Juli 2022 um 22:19 Uhr

  Die Meinung ist gemacht und für diesmal ist sie identisch in den Kommentarspalten des Tagi's wie hier. Mainstream trifft unabhängig, kritisch, gutgelaunt sozusagen 🙂
  Irritierend finde ich, dass die Brasserie ihr Publikum "schützen" wollte. Man kann das Thema ja wie alles diskutieren. Aber ein Publikum vor einer Band zu schützen die Lauwarm heisst, Regea covered und Rastas trägt, indem man ein Konzert anhand von einzelnem "Unwohlsein" abbricht, scheint mir, vorsichtig gesagt, nicht zielführend

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• Wernher sagt:

  26. Juli 2022 um 22:06 Uhr

  Darf ich jetzt noch Salsa tanzen oder ist das auch "kulturelle Aneignung"?

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  • bacchus sagt:

    27. Juli 2022 um 10:38 Uhr

    Und warum dürfen Chinesen Mozart spielen? Und warum alle Bluejeans - die Arbeiterhosen der Bergsrbeiter Amerikas - tragen? Und warum dürfen alle Kravatten umbinden?? Und warum dürfen alle Autofahren (erfunden von den Deutschen) ? Und warum spinnen vor allem die „sog. Gschtudierten“ in den grossen Städten? Ich bin sekondhand Vegetarier und überlasse das Grünzeug den Schweinen. Diese überlassen mir den Schinken. Punkt.

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• redtable sagt:

  26. Juli 2022 um 21:27 Uhr

  Sind jetzt nur noch Frisuren erlaubt wie in Nordkorea, wenn es nach den ideologischen Infiltrationen und akademischen Programmen von Flavia Kleiner & Co. geht (den WEF-Lieblingen)
  Fragen wir Carl Gershman und Flavia vom NED ob wir noch Rasta tragen dürfen!
  "Finanzierung von Aktivitäten und akademischen Programmen zum Zweck ideologischer Infiltration" steht auf dem Banner der National Endowment for Democracy. Aber nichts zum Haarstil.
  https://www.globaltimes.cn/page/202205/1265108.shtml

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• Castus sagt:

  26. Juli 2022 um 21:14 Uhr

  Oh, das wird schwierig mit der kulturellen Aneignung! Nehmen wir z.B. Jeans - der Name stammt via franz. Gênes von der Stadt Genua. Erfunden hat sie zusammen mit einem Compagnon der deutsch-amerikanische Industrielle Löb (in Amerika Levi) Strauss. Ja, was jetzt? Italien mit Genua, franz. Name Gênes, Strauss in Deutschland geboren, aus wirtschaftlichen Gründen nach Amerika (da bin ich wake, weigere mich USA zu sagen) ausgewandert und als Tüpfli aufs i - jetzt geraten wir in einen ganz dummen

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• logos sagt:

  26. Juli 2022 um 20:43 Uhr

  Eine Schweiz im Kriegszustand würde diesem Wahnsinn ein Ende setzen, Wetten?
  Traurig aber wahr!

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• Da wär noch was sagt:

  26. Juli 2022 um 20:33 Uhr

  Es nähme mich nur wunder in welcher Sprache schwarze Afrikaner, Ureinwohner Lateinamerikas, Asiens oder Inuits ihre Texte schreiben. Es nähme mich auch wunder, auf was für Instrumenten sie ihre Lieder begleiten, so viel mal zu Kultur, zur Zivilisation und deren Aneignung nimmt man am Besten mal eine grosse Hochschulbibliothek und die Oatentdatenbank von IMPDOC. Ohne Weisse hätten die nicht mal den Wortschatz um sich über Kulturneignung zu unterhalten.

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• Wir vergessen nicht sagt:

  26. Juli 2022 um 20:04 Uhr

  Seht es doch von der positiven seite: das lokal wird gerade mit 1 stern rezessionen auf google zugespamt.

  Es ist zu hoffen, dass sie einen grossteil der potentiellen kunden verlieren und sie hops gehen.

  Am zipfel des staates hängen diese betreiber wohl leider so oder so.

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  • pruefer sagt:

    27. Juli 2022 um 6:22 Uhr

    Ist eh eine Kiffer Hochburg

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• inkognito q sagt:

  26. Juli 2022 um 20:00 Uhr

  Hahahaha 😂 … Links gegen Links. Ich sagte ja, die kennen gar keinen Frieden, nicht einmal unter Gleichgesinnten, weil jeder noch Woker ist als der andere. Und was mit anders denkenden passiert, sehen wir hier wieder deutlich. 😂Herrlich… hätte ich nicht gedacht, die eigene Zerfleischung der woken Linken beginnt so früh. Für mich, die Lachnummer des Tages. 😂 Ok, vielleicht war es eine rechtsradikale Reggaeband. 🤪

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• Rüeblistecker sagt:

  26. Juli 2022 um 19:50 Uhr

  Probleme haben wir unglaublich....
  Ist doch gut so denn wenn man den linken Propheten glaubt spielt in einem halben Jahr sowieso niemand mehr weil wir keinen Strom mehr haben.

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• jambo21 sagt:

  26. Juli 2022 um 19:46 Uhr

  Das heisst dann in der Konsequenz auch, dass Weisse keinen Soul oder Jazz spielen dürfen und Schwarze keinen Metal oder Opern. Etc. Etc. Einfach nur krank!

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  • martin.bachmann sagt:

    26. Juli 2022 um 20:52 Uhr

    Meine Rede. Einen ähnlichen Kommentar habe ich bei 20min gemacht. Er wurde nicht veröffentlicht. Vermutlich nicht woke genug.

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    • tofatula sagt:

      26. Juli 2022 um 22:50 Uhr

      20 Minütler sind doch jene, die nie auf eine volle Stunde kommen und sich auch sonst in jeder Hinsicht mit maximal einem Drittel zufrieden geben. Permanentpupertierende ohne gefestigte, eigene Meinung.

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  • fmj sagt:

    26. Juli 2022 um 21:52 Uhr

    … und Farbige keinen Mozart, Bach, Beatles, Loussier…
    Sind das alles Folgen der Corona-Spritzerei? ????

    124

    2

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  • vigel sagt:

    27. Juli 2022 um 7:07 Uhr

    Basler keine Innerschwyzer Örgelimusik. Genfer dürfen nicht in Appenzellertracht zäuerlen. Chinesen keinen Wienerwalzer spielen.
    Unsere Gesellschaft ist am verblöden, die Öffentlichkeit geht auf jeden Mist ein. Kulturelle Aneignung, Genderwahn, etc. was soll das alles?

    31

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  • Elton sagt:

    27. Juli 2022 um 7:39 Uhr

    @Jambo21 Die Schwarzen könnten keinen Jazz mehr spielen, diese Instrumente haben Weisse erfunden.

    24

    0

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• Geronimo sagt:

  26. Juli 2022 um 19:42 Uhr

  NORMALOS gehen wenn sie sich unwohl fühlen. Terroristen "nötigen" alle anderen sich ihnen zu Unterwerfen. "Gustav Heinemann:

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• beograd sagt:

  26. Juli 2022 um 19:39 Uhr

  Ich denke das ein MEGA Irrsin den Menschen überfallen hat....und sie verteilen den Irrsinn weiter. Dafür gibt es keine Spritze nur noch eine Klinik.

  158

  2

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• Geronimo sagt:

  26. Juli 2022 um 19:37 Uhr

  Nie vergessen- der Psychokrieg wird von der US-Admin und ihren Syndikaten geführt.

  121

  4

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• Tatonka sagt:

  26. Juli 2022 um 19:29 Uhr

  Dann aber bitte Konsequenz sein. Ich will keinen Jamaikaner mehr bei uns in der Schweiz sehen, der sich gar noch einbürgern möchte. Das ist ebenfalls kulturelle Aneignung, einfach umgekehrt. Da wird mir ganz unwohl und mir wird schlecht.

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  1

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  • deltacrasher sagt:

    26. Juli 2022 um 20:38 Uhr

    Das gilt auch für die Verwendung der meisten techn. Geräte 🙂
    Ist streng genommen für viele Leute auch kulturelle Aneignung, weil sie weder von ihnen oder ihren Vorfahren entwickelt noch die physikal. Grundlagen erarbeitet wurden.

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    • not_a_lion sagt:

      27. Juli 2022 um 1:07 Uhr

      Und wie ist es mit Jacke und Krawatte? Dürfen Afrikaner so etwas noch tragen?

      20

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• Jacob Tomlin sagt:

  26. Juli 2022 um 19:24 Uhr

  'Kinshasa Symphony ist ein Dokumentarfilm... , der im Kongo gedreht wurde und das Orchestre Symphonique Kimbanguiste bei den Proben zu einem Konzert begleitet.' Da müsste die NATO und Putins Armee gemeinsam eingreifen zwecks Verteidigung der westlichen Klassischen Musik. Ich fühlte mich tatsächlich einmal nicht optimal bei einem Konzert, offeriert durch die japanische Embassy in Accra. Zuviel Bumbum vorher, und Gefühl des relativen Unverständnisses auch des Quartetts aus Japan.

  43

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• Vera natura sagt:

  26. Juli 2022 um 19:23 Uhr

  Was sagt Frau Carola Rackete mit ihren rasta Haaren dazu ?

  170

  0

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  • inkognito q sagt:

    26. Juli 2022 um 20:14 Uhr

    Herrlicher Kommentar!

    80

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  • urswernermerkli sagt:

    27. Juli 2022 um 6:58 Uhr

    Sie wäscht sie.

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• Castus sagt:

  26. Juli 2022 um 19:21 Uhr

  Kann man im Lorän in Bern auch Züri Gschnätzleds essen. Ob dieser kulturellen Aneignung habe ich grad Unwohlsein und akuten Brechreiz. Ich versuch‘s al mit Hühnerbouillon und Wienerli, ev. ein deutsches Eisbein.

  126

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  • Werner Stauffacher sagt:

    26. Juli 2022 um 21:28 Uhr

    Ob Zürigschnetzlets weiss ich nicht, aber mit Sicherheit gibt es spröden, heimischen Chabis.

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• PRE sagt:

  26. Juli 2022 um 19:20 Uhr

  Da kann man nur festhalten, der Idiotie ist offensichtlich keine Grenzen gesetzt. Wahrscheinlich hat COVID auch noch stark mitgeholfen den Verblödungsprozess bei vielen Menschen zu beschleunigen.

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• aliasmailster sagt:

  26. Juli 2022 um 19:19 Uhr

  Ich kann mich zu diesem Schwachsinn nicht mehr äu0ern, es ist alles gesagt, solange sich die Menschheit von einer bekloppten und völlig durchgeknallten Minderheit auf der Nase herumtanzen lässt, solange wird dieser Spuk wohl auch nicht aufhören.

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• pruefer sagt:

  26. Juli 2022 um 19:09 Uhr

  Sehr gut, da hat es nicht die falschen erwischt. Man kennt ja diese linken Musiker.
  Man muss sich eh fragen was bei solchen Weissen nicht stimmt.
  Kurzum, bravo, die Minderheiten haben das Sagen.

  33

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  • Die Filzlaus sagt:

    26. Juli 2022 um 20:17 Uhr

    Hää, excusé, haben Sie den Artikel gelesen vor dem prüfen?

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• Catilina sagt:

  26. Juli 2022 um 19:04 Uhr

  Korrektur: ...denn das wäre sonst...

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• Edmo sagt:

  26. Juli 2022 um 19:04 Uhr

  Kulturelle Aneignung ist ein schweres Verbrechen. Es kann ausschliesslich von Weissen begangen werden. Sonst würden Dunkelhäutige kein Auto fahren, kein Flugzeug besteigen, von Zug und Tram ausgeschlossen bleiben. Sie müssten ohne elektrische Geräte durchs Leben, hätten kein Bank-Konto und würden weder Klavier, Orgel noch Geige spielen. Doch sie haben Glück, denn es trifft nur Weisse. Weil der moderne Antirassismus extrem rassistisch ist und sehr genau nach Hautfarben zu unterscheiden versteht.

  194

  1

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    26. Juli 2022 um 20:04 Uhr

    ... sie würden keine Flugzeuge fliegen, keine Bomben werfen, ihre Feinde mit Speeren angreifen anstatt sie mit Kalaschnikovs umzunieten... ich bin voll gegen kulturelle Aneignung....

    37

    14

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    • tofatula sagt:

      26. Juli 2022 um 22:57 Uhr

      Umweltfreundlich sind manche auch, zeitweise etwas selbstsüchtig. Essen den Feind auf, ohne was für die Haustiere übrig zu lassen.

      8

      3

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• tom k. sagt:

  26. Juli 2022 um 19:02 Uhr

  Herrlich. Die Revolution frisst ihre Kinder. Ich glaube wir müssen uns nicht lange fragen, welche politische Richtung die verjagten Künstler und ihr Publikum bis jetzt gewählt haben.

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• Charon sagt:

  26. Juli 2022 um 18:57 Uhr

  Es wird alles ad absurdum getrieben! Somit können andere schweizer Musiker:innen, wie Seven, Dodo, Stress etc. auch gleich das Musik machen einstellen! Ihre Musik würde auch unter "kulturelle Aneignung" laufen. Und würde sich die SVP "gegen kulturelle Aneignung" auf die Flagge schreiben, würde dies beim Volk wohl etwas anders interprätiert und aufgenommen werden... 😉 Ansich habe ich schon zuviel geschrieben, da es nur ein Wort dafür gibt: Lächerlich!

  91

  1

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  • Firechief sagt:

    26. Juli 2022 um 20:25 Uhr

    Und der singende Brasilianer, der Mundart singt? Völlige Kulturaneignung! Gäu Swain Märcu!

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    1

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• kostas sagt:

  26. Juli 2022 um 18:54 Uhr

  Warum auch die Aufregung. russische Musik, Literatur ist auch verpoennt und zwar nur von den Westheuchlern. Sie zeigen ihr graessliches und intollerantes Gesicht. Gut das es fuer die Restwelt immer was zu lachen gibt. Die verbissenheit der Faschisten, ist zum totlachen

  104

  3

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• Catilina sagt:

  26. Juli 2022 um 18:51 Uhr

  Dann sollen alle, die nicht weisser Hautfarbe sind, wenn sie sich gegenseitig umbringen, auf alle Feuerwaffen verzichten, denn das wäre eine unerlaubte kulturelle Aneignung!

  63

  2

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• max.bernard sagt:

  26. Juli 2022 um 18:46 Uhr

  Total durchgeknallt! Das trifft auf die von einem "Unwohlsein" betroffenen Zuhörer als auch auf den Veranstalter zu. Dem empfehle ich, sich in Zukunft rechtzeitig über die aktuellsten Verhaltensvorschriften aus den USA zu informieren, damit die darüber Bescheid wissenden und deshalb hypersensibel gewordenen Zuschauer nicht wieder von einem Unwohlsein gepackt werden. Gibt es doch keine aus den USA herüberschwappende Idiotie, die unsere ach so sensiblen Progressiven nicht unverzüglich nachäffen.

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• FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

  26. Juli 2022 um 18:45 Uhr

  Schwarze dürfen ab sofort nur noch Lendenschürze tragen. Jeans wären kulturelle weisse Aneignung.

  137

  2

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  • swisskiwi sagt:

    26. Juli 2022 um 22:21 Uhr

    volltreffer 😉

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  • Pantom sagt:

    27. Juli 2022 um 22:24 Uhr

    Bananengurt.

    0

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• HJM sagt:

  26. Juli 2022 um 18:45 Uhr

  Eigentlich dürfte man auch nicht mehr denken. Das dürfen doch nur die Denker! 😂🤣😂

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• eric sagt:

  26. Juli 2022 um 18:44 Uhr

  Bern die Stadt der linken Idioten und Psychopathen. Ein Irrenhaus der besonderen Klasse. Da passt das Bundeshaus mit zugehörigen Politikern hervorragend dazu!

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• FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

  26. Juli 2022 um 18:43 Uhr

  Die Grosse Kulturrevolution von Mao Zedong ist im Westen ausgebrochen.

  Eine Geisteskrankheit welche schwierig zu stoppen ist. Die Werte des Westens werden ins Gegenteil verkehrt. Bald scheint mir der Islamismus normaler zu sein als das was hier abgeht.

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• Georg V. sagt:

  26. Juli 2022 um 18:42 Uhr

  Obwohl ich kein Anhänger der Woke-Kultur bin, würde bei mir ein Reggae Konzert schlechte Gefühle auslösen.Weil ich diese Musikrichtung nicht mag, würde ich mir einen Auftritt dieser Band weder anschauen noch anhören wollen.Unabhängig von der Frage ob es schwarze oder weisse Musiker sind die diese Musik darbieten.

  15

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  • tofatula sagt:

    26. Juli 2022 um 23:01 Uhr

    In diesem Fall hilft „kulturelle Aneignung“. Mit etwas Gras in der Rübe lässt sich offenbar vieles leichter ertragen, auch Reggae.

    7

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  • Georg V. sagt:

    27. Juli 2022 um 10:52 Uhr

    Die Gäste der Brasserie Lorraine die sich über die Band beschwert haben,hätten sich im Voraus besser informieren sollen.Ich wäre erst gar nicht dorthin gegangen,wenn eine Reggae-Band an diesem Tag einen Auftritt hat.Der Konzertabbruch während des Auftritts,ist schon etwas befremdlich.

    4

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• giorgio1951 sagt:

  26. Juli 2022 um 18:39 Uhr

  Das isr purer Rassismuss, Danke.

  81

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• Pantom sagt:

  26. Juli 2022 um 18:38 Uhr

  Und die reden immer von Diversität. Zum Lachen die von unwohlsein berührten. Bleibt doch einfach in Eurer Sozialwohnung.

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  • hpduetsch sagt:

    26. Juli 2022 um 20:29 Uhr

    Sozialwohnung? Ist ja alles bezahlt von den Steuerzahlern. Linke sollen wir verhungern lassen. Dann käme ihnen der Gedanken zu arbeiten. Problem, diese Schneeflockengesellschaft kann man nirgends gebrauchen.

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• Trevricent sagt:

  26. Juli 2022 um 18:37 Uhr

  Man kann es mit 3 Worten beschreiben: Putin hatte Recht.
  Der Westen IST dekadent. Das Abendland brettert ungebremst in die Auflösung. Schön, dass ausgerechnet die woke-Kultur selbst den Beweis liefert.

  254

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  • Pancho Villa sagt:

    26. Juli 2022 um 19:21 Uhr

    Dem stimme ich voll und ganz zu.

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    2

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  • twalker68 sagt:

    26. Juli 2022 um 19:24 Uhr

    Treffender kann man das nicht beschreiben. Auf den Punkt genau.

    53

    2

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• WMLM sagt:

  26. Juli 2022 um 18:35 Uhr

  Ist doch schön und gut - sie zerfleischen resp. zerveganern sich schon gegenseitig...

  161

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  • beograd sagt:

    26. Juli 2022 um 19:41 Uhr

    Was bleibt den Looser als sich zu zerfleischen?

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• Werner Stauffacher sagt:

  26. Juli 2022 um 18:34 Uhr

  Tolle Geschichte! Allmählich beginnt die woke-Welle zu brechen und überschlägt sich. Ähnlich wie bei Transathleten oder -Häftlingen, führt sie sich selbst ad absurdum.
  Hat die linke Szene-Beiz hier zu Ende gedacht? Weil, wenn ja, hiesse das halt wieder Stubete mit Chörli, Örgeli und Alphorn. Wäre eh mal Zeit, würden diese Kreise ihr gestörtes Verhältnis zu Traditionellem differenziert aufarbeiten. Da ist allerdings abrupt fertig mit Sensibilisierung. Wegen Unwohlsein. Die Band tut mir Leid..!

  163

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• Stahlhelm sagt:

  26. Juli 2022 um 18:26 Uhr

  Nit ganz bache 👎🏿

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• balthasar sagt:

  26. Juli 2022 um 18:24 Uhr

  Ich hoffe dieser dämliche Beizer muss den Musikern eine mega Abfindung entrichten. Oder war das nur ein PR Gag? Dann sollten die ganzen Schwarzen in Afrika bleiben, weil sie unsere Kultur stören. Seht ihr ich bin jetzt auch im unwohl Modus. Wo kann ich mich erbrechen, sorry melden. Erst bei Sommaruga und jetzt bei der noch übleren Tante Sutter?

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• fritz müllet sagt:

  26. Juli 2022 um 18:22 Uhr

  Dazu muss man wissen: Es gibt nichts linkeres als die BrassLorraine. Dort ist Coca Cola verboten, weil imperalistisch. Der Treppenwitz ist daher folgender: Linke Band wird aus linker Beiz verbannt...kennen wir glaublich aus der französischen Revolution, mit mehr Blut dran.

  170

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  • beograd sagt:

    26. Juli 2022 um 19:43 Uhr

    Wollen sie mir abraten diese BrassLorraine zu besuchen, weil das ein Teil der Mantra- Psychiatrie ist?

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• dsi sagt:

  26. Juli 2022 um 18:21 Uhr

  Und wenn wir alle das ganze einfach nicht mehr so aufblähen und diesen Ereignissen keinen weiteren Nährboden mehr geben? Ich ärgere mich schon dermassen über Woke, dass ich mir versuche anzueignen nicht mehr darauf zu reagieren. Es fällt mir schwer aber es ist ein Versuch wert. Jeder Unternehmer wird irgendwann erkennen das diese ach so sensiblen niemals zufrieden zu stellen sind. Einer findet ein “Haar in der Suppe” hiess es früher. Nur jetzt bekommen sie Nährboden durch social media.

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  • Trevricent sagt:

    26. Juli 2022 um 18:38 Uhr

    Wenn Sie nicht mehr darauf reagieren, wird das als Akzeptanz gewertet. Kennen Sie den woken Spruch nicht? "Wer nicht protestiert, hat akzeptiert."

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  • juege sagt:

    26. Juli 2022 um 19:32 Uhr

    Nur, die Unternehmer müssen diesen linken Wahnsinn ausfressen.

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• Stefan Basler sagt:

  26. Juli 2022 um 18:21 Uhr

  Einfach nur geisteskrank dieses verblödete Volk.

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• porca miseria sagt:

  26. Juli 2022 um 18:09 Uhr

  Ich wollte eigentlich heute ein Pizza zu Abend essen. Das wird dann wohl nix. Wäre ganz klar kulturelle Aneignung. Ich entschuldige mich schon mal bei den Sensiblen für die schlechten Gefühle, die ich auslösen könnte. Meine eigenen dürfte ich gar nicht beschreiben. Das wäre nicht öffentlichkeits-tauglich.

  141

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  • Werner Stauffacher sagt:

    26. Juli 2022 um 19:12 Uhr

    Kompliziert wird‘s bei den Herdöpfel, dem nahrhaften Mitbringsel aus den Kolonien der neuen Welt. Sind Gschwelti und Röschti jetzt also neokoloniale cultural appropriation? Können Kartoffeln noch zu Raclette serviert werden? Darf das feine Schüfeli noch mit Herdöpfelsalat genossen werden? Gerade die Berner Küche würde das schwer treffen.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    26. Juli 2022 um 19:12 Uhr

    Ich kenne niemanden aus GB, USA, Indien, der nicht 'Muesli' kennt oder isst. Unterschied: für sie Teil des Morgenessens, pardon Frühstücks, für mich ein leichtes Mahl als Dessert nach Mittagessen oder als Abendessen. Was jetzt?

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• brooklyn sagt:

  26. Juli 2022 um 18:08 Uhr

  Ich bin einfach nur noch sprachlos und zutiefst entsetzt. Das kann doch nicht wahr sein! Was kommt als nächstes? Dass man nur noch in der eigenen Landessprache singen darf? Wenn ich in Zukunft ein englisches Lied singe oder anhöre, darf mir das bald auch verboten werden? Ist ja auch nicht meine Muttersprache oder Kultur. All das würde mich eigentlich nicht mehr wundern. Welche tiefgreifenden Probleme haben diese angeblichen „Gutmenschen/Moralisten“? Das ist nicht gut, sondern total KRANK!!!🤮

  170

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  • juege sagt:

    26. Juli 2022 um 19:35 Uhr

    Sie sind sprachlos - ich nicht. Ich weiss seit 1968, dass das so endet und es ist leider noch lange nicht fertig. Um 50 Jahre Zerstörung wieder aufzubauen, braucht es min. 200 Jahre.

    44

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    • porca miseria sagt:

      26. Juli 2022 um 20:51 Uhr

      Vielleicht geht es schneller, weil ein heisser Herbst mit physischer Zerstörung droht. Von 0 neu anzufangen, ist in einem gewissen Sinn einfacher.

      20

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  • RobertM sagt:

    26. Juli 2022 um 19:42 Uhr

    Jetzt werden alle Schweizer Musiker arbeitslos. Weil alle Stars sich an schön sich schwarzer Musik aneignen: bligg, Stefanie Heimzmann, fenomden, Stress, Seven…. Usw. Alle hiphopper, Soulsänger, Reggae … omg!!!

    28

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• yvonne52 sagt:

  26. Juli 2022 um 18:08 Uhr

  Bis jetzt haben sich Musik und Sport dadurch ausgezeichnet, dass sie vereinten und grenzüberschreitend (auch Rassen) waren. Das war ja das tolle daran. Was ist jetzt mit Soul, Blues und Jazz? Und umgekehrt: Dürfen Leute von andern Rassen jetzt nicht mehr fliegen oder Auto fahren, weil das Flugzeug und Auto ja von Weissen erfunden wurden. Jetzt ist dieser Schwachsinn also auch in Bern angekommen. Bravo. Bei diesem Unsinn waren sie ja mal schnell.

  117

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• Elton sagt:

  26. Juli 2022 um 18:08 Uhr

  Das würde dann aber auch heissen, dass Schwarze ihre Haare nicht mehr strecken und keine Perücken mehr tragen dürfen.

  138

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  • hansj. sagt:

    27. Juli 2022 um 9:52 Uhr

    Am besten finde ich sehr dunkel pigmentierte Menschen, die sich ihre Haare blond färben. Da denke ich doch immer gleich an einen potenzierten Blondinenwitz!

    14

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• Maria sagt:

  26. Juli 2022 um 18:06 Uhr

  Bei mir werden starke Gefühle ausgelöst, wenn ich sowas höre oder lese. Wenn muss ich da jetzt verklagen?

  90

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• Ice, Ice Bärli sagt:

  26. Juli 2022 um 18:06 Uhr

  Und ihr habt ernsthaft den Glauben daran, dass Putin vor so etwas Angst haben sollte? Willkommen bei der Völkerwanderung 2.0 Richtung Westeuropa und dem Untergang desselben…

  99

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• friedli.benjamin sagt:

  26. Juli 2022 um 18:05 Uhr

  Ja genau, so ist ab sofort auch Pizza-backen und Pasta kochen nur noch waschechten Italienern vorbehalten. Ich fühle mich gerade auch „unwohl“…

  95

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  • juege sagt:

    26. Juli 2022 um 19:39 Uhr

    Zum Glück habe ich gerne Cervelats und Chäs u Brot, denn essen darf ich dieses italienische Essen ja sicher auch nicht mehr.

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• Wa Ro sagt:

  26. Juli 2022 um 18:04 Uhr

  Einfach nur noch Krank!!!

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• Röbi sagt:

  26. Juli 2022 um 18:03 Uhr

  Es geht um künstlerische Freiheit ... wären schwarze auch von der Bühne geholt, wenn sie Ländler spielen ... Ich finde es reicht ... das muss aufhören ...

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• uge sagt:

  26. Juli 2022 um 18:00 Uhr

  Mehr als ein Dachschaden.

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• hiram abif sagt:

  26. Juli 2022 um 18:00 Uhr

  Die Intoleranz der selbsternannten Toleranten, eben.

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• viktor.herrmann sagt:

  26. Juli 2022 um 18:00 Uhr

  Ich hoffe, dass der Laden dieses feigen Veranstalters hopps geht.
  Die Musiker tun mir unendlich leid und ich wünsche Ihnen im Sinne der Botschaft des Raggae viel Kraft und Liebe.

  Die Botschaft des Reggae
  http://www.james.de/reggae/reggae06.htm

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  • hansj. sagt:

    27. Juli 2022 um 10:03 Uhr

    Die Musiker? Mir nicht. Erstens, wer tritt überhaupt in einer solchen Beiz auf? Zweitens die lauwarme Band äh Band Lauwarm… wissen Sie was ein warmer oder lauwarmer Bruder bedeutet? Und ich leide sicher nicht unter Homophobie.

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• scutti sagt:

  26. Juli 2022 um 17:56 Uhr

  ich bin einfach nur sprachlos und frage mich was in diesen köpfen genau abgeht? es tut mir sowas von leid für eine so tolle band. war es denn den besuchern nicht schon bekannt, dass es ihnen unwohl werden könnte? auch wenn kurzfristig eingesprungen, angekündigt wurde der act auf dem gesichtsbuch.

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• Die Filzlaus sagt:

  26. Juli 2022 um 17:53 Uhr

  Danke für die Info! Ich wohne da um die Ecke, dann gehe mal nicht rein in die Brasserie; sonst wollen die mich noch „beschützen“😖, habe genug „Schutz“ erlebt seit Corona. Warum es nicht einfach machen, wenn es kompliziert doch auch geht, Mamma mia. An den Haaren herbei gezogen ist das, excusé, an den Dreadlocks.

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  • Werner Stauffacher sagt:

    26. Juli 2022 um 19:20 Uhr

    Doch, gehen Sie hin und äussern Sie an der Bar Ihr ‚Unwohlsein‘! Sind wir gespannt, wie emphatisch rücksichtsvoll offen die Betreiber für ‚Unwohlsein‘ unter umgekehrten Vorzeichen sind…

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    • Die Filzlaus sagt:

      26. Juli 2022 um 20:32 Uhr

      Jawohl, das wäre witzig! Aber im ernst: Ich bringe das noch fertig, in alter Kluft gehe ich hin. In den Rezensionen steht nichts davon geschrieben - warum wohl? Ist es jetzt allen „wohl“? Es wäre mir einen Eintrag wert.

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• Pablo57 sagt:

  26. Juli 2022 um 17:49 Uhr

  Wenn ich sowas lese bin ich mir nicht sicher, ob ich da auch dem Experiment eines Sozialpsychologen zum Opfer falle.
  "Soziale Aneignung"? Da dämmert mir, dass ich gegen solchen Unfug nur "soziale Abneigung" übrig habe. - Übrigens wie auch gegenüber jüngst berichteten Erscheinungen. Es schüttelt mich.

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• Ministry_of_Truth sagt:

  26. Juli 2022 um 17:49 Uhr

  WOKE kennt keine Grenzen.
  Diese Doggma, kam richtig ins Schwung als Pres.Obama(snowflake) ins Weissehaus kam.
  Das Wort WOKE (Erwacht /Awoken) hat seinen Ursprung aus Afroamerikanischen Wurzeln, als Begriff verwendet um Ungerechtigkeit der Gesselschaft gegen Schwarze hervorzuheben.
  Zu dieser Zeit gab es aus auch genug und gute Gründe sich als Farbiger sich zu beklagen.
  Jedoch die Welt hat sich geändert => BLM, ANTIFA, Meetoo, Fridays for Future, werden alle von WOKE' angefeuert.

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  • RobertM sagt:

    26. Juli 2022 um 20:05 Uhr

    Wokanda forever!!!!
    Sagt der Black Panther!!! ;))

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• Wir vergessen nicht sagt:

  26. Juli 2022 um 17:48 Uhr

  Das gleiche lokal lokal veranstaltet ein fussballturnier. Bedingung um teilzunehmen: mindestens zwei spieler sind lbtqp+.
  Da weiss mann schon woher der wind weht und man kann um solche woke-Kultstätten nur einen grossen bogen machen.

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  • porca miseria sagt:

    26. Juli 2022 um 18:32 Uhr

    Vegan-Food wäre für mich schon Grund genug für einen Bogen. Eine bereits gebuchte Band während des Auftritts nach Hause zu schicken - da muss wohl jemand Einflussreicher im Hintergrund interveniert haben. Zum Glück ist Bern weit weg. ⚠☣☢

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    • RobertM sagt:

      26. Juli 2022 um 20:08 Uhr

      Ja nimmt mich Wunder welche SP/Grün Parlamentarier-Schneeflocken da drin hockten und sich plötzlich „unwohl“ fühlten!!!
      Aneignung verurteilen, aber flott um die Welt jetten und fremde Kulturen imperialistisch zu erkundschaften und genießen??? Genau mein Humor!;))))

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    • Die Filzlaus sagt:

      26. Juli 2022 um 20:36 Uhr

      Laut ihren Einträgen sind die nicht vegan.

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    • reining sagt:

      27. Juli 2022 um 14:05 Uhr

      Machen Sie doch nicht den gleichen Fehler, der zurecht den linken MSM angekreidet wird - nämlich pauschalisieren. Dieses Ereignis hat nichts mit vegan zu tun. 1. gibt es in besagter Brasserie auch Fleisch, und 2. essen mein Mann und ich vegetarisch und wählen konsequent SVP.

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  • Stefan Basler sagt:

    26. Juli 2022 um 18:47 Uhr

    Und diese zwei Spieler dürfen dann nur inm

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  • Stefan Basler sagt:

    26. Juli 2022 um 18:52 Uhr

    Und diese zwei Spieler dürfen dann nur in der Verteidigung spielen?

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• tom.fuerst sagt:

  26. Juli 2022 um 17:35 Uhr

  Ganz schwaches Publikum, das hier nicht eingeschnitten ist. Zivilcourage ist allgemeiner Verblödung und Einschüchterung der Mehrheit durch eine penetrant Minderheit gewichen.

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  • RobertM sagt:

    26. Juli 2022 um 20:11 Uhr

    Seit Corona-Wahn wundert mich gar nichts mehr. Zivil Courage gibts nur noch bei solch erwähnten Events… oder beim reklamieren in einem Restaurant oder Mensa, warum es keine vegane fleischalternative gibt!! Da schwillt die woke Brust auf!!! Was darf Satire????;))

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• lilly58 sagt:

  26. Juli 2022 um 17:31 Uhr

  Ein Teil der Menschheit verblödet immer mehr. Woran das wohl liegen mag? Ich nenne es mal Wohlstandsverblödung.

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• tigu sagt:

  26. Juli 2022 um 17:28 Uhr

  Nach dieser Logik wäre die Schweiz den Schweizern vorbehalten.

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  • WMLM sagt:

    26. Juli 2022 um 18:32 Uhr

    Und die Betreiber dieses woken Schuppens sollten kein Züri-Geschnetzeltes und keine St.Galler Bratwurst mehr essen...
    Ach ja, sorry, sind ja eh Veganer.

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  • viktor.herrmann sagt:

    26. Juli 2022 um 18:33 Uhr

    @tigu Danke. Danke.
    Ist nicht zu toppen!! 👍👍👍
    1'000 Daumen hoch reichen nicht, 100'000 auch nicht.........

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• gscar sagt:

  26. Juli 2022 um 17:27 Uhr

  1. Die Brasserie in der Lorraine ist für mich ab heute eine No-Go-Area.
  2. Was ist mit den Gästen, die extra wegen dieser Band die Brasserie aufsuchten?
  3. Was machen wir jetzt mit Eric Clapton?

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  • viktor.herrmann sagt:

    26. Juli 2022 um 18:38 Uhr

    @gscar 👍👍👍👍
    ... und Janis Joplin?

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    • porca miseria sagt:

      26. Juli 2022 um 20:25 Uhr

      Die können Sie höchstens noch ins Wachsfiguren-Kabinett stellen.

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• Alpensturm sagt:

  26. Juli 2022 um 17:26 Uhr

  Diese Phänomen kommt aus den USA. 1 zu 1.

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• Sunny sagt:

  26. Juli 2022 um 17:25 Uhr

  Das ist so armselig und rückgratlos von den Betreibenden. Ja sogar als WW-Abonnent mag ich die Brasserie, werde sie künftig aber leider meiden. Es ist wohl kaum davon auszugehen, dass in Anwesenden aus Jamaika schlechte Gefühle ausgelöst wurde. Vermutlich waren es weisse woke Studierende und Klimaschützende. Die schlimmste kulturelle Aneignung ist es, wenn Vertretende einer bestimmten Kultur sich anmassen, die Gefühle von Angehörenden einer anderen Kultur schützen und vertreten zu müssen.

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• Susten sagt:

  26. Juli 2022 um 17:22 Uhr

  Die Verblödung der Menschheit schreitet in raschem Tempo voran! Wenn ich Solches lese, so wird mir auch "unwohl".

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• 4dprefect sagt:

  26. Juli 2022 um 17:19 Uhr

  Die Menschheit ist verloren. Wir haben doch echt nicht mehr alle (sauren) Gurken im Glas. Die Pharmaindustrie hat aber versprochen, dass einer der nächsten Booster auch dieses 'Unwohlsein' beseitigen kann und zwar ein für alle Male, nebenwirkungsfrei notabene.

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  • Pancho Villa sagt:

    26. Juli 2022 um 20:28 Uhr

    Nicht die Menschheit, nur der wohlstandsverblödete Westen.

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• Pratze sagt:

  26. Juli 2022 um 17:17 Uhr

  Ich lache grad so den Ranzen voll. Das muss man zu Ende denken, das ist purer Rassismus und das von den vermeintlich so Guten und Toleranten. Bitte, bitte, bitte, macht weiter so.

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  • RobertM sagt:

    26. Juli 2022 um 20:15 Uhr

    Mir wird sehr „unwohl“ beim Gedanken , dass genau aus solchen wokismus Kreisen noch mehr solche linksgrüne freaks in die Berner Politik katapultiert werden, um irgendwann eine Trede, Funnicello, glättlis zu ersetzen!!
    Es schüttelt mich grad dabei.

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• freelancer sagt:

  26. Juli 2022 um 17:15 Uhr

  Dann sollten man gleich mit diesen FFF-"Aktivisten" verfahren: Intoleranz ist eine kulturelle Aneignung, welche hiesigen, aufgeklärten und freien Geistern nicht eigen ist. Ab ins Reduit.

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• HJM sagt:

  26. Juli 2022 um 17:13 Uhr

  So ein Schwachsinn! Eine Beiz zum nicht mehr hingehen!
  Darf ein visueller Künstler eine Kuh zeichnen obschon in den Höhlen von Lascaux tausende Jahre alte Zeichnungen davon sind?

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• mbu sagt:

  26. Juli 2022 um 17:09 Uhr

  Wunderbar! Die Selbstzerfleischung kann beginnen!

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  26. Juli 2022 um 17:07 Uhr

  Könnte man das "Diskriminierung" nennen in einem "freien" Land?

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• Bonifazius sagt:

  26. Juli 2022 um 17:03 Uhr

  Mein Gott , dann darf klassische Musik auch nicht mehr gespielt werden, weil sie von den authentischen Leuten nicht mehr dargebracht werden kann! Einfach geisteskrank diese Woke Bewegten!!

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  • 1291 sagt:

    26. Juli 2022 um 18:22 Uhr

    ... und Pepe Lienhard darf keinen Jazz mehr spielen.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    26. Juli 2022 um 19:28 Uhr

    Dies ist nicht die Meinung, da Begabung und Verständnis als vererbbar gedacht werden. Immerhin gibt es keinen westlichen Dünkel gegen Lang Lang, Mitsko Uchida und Song Yon.

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• SproesslingZions sagt:

  26. Juli 2022 um 16:59 Uhr

  Ich fühl mich unwohl, dass es so eine Bar in Bern gibt….ich bekomme schlechte Gefühle, die Politiker sollten mich besser schützen!!!

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  • karola sagt:

    26. Juli 2022 um 18:17 Uhr

    In Bern eine alternativ Beiz,mit merheitlich linkem und grünem Publikum! Wie Schizophren das Ganze🤮

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• Maclas sagt:

  26. Juli 2022 um 16:59 Uhr

  Cancel Culture Scheeflöcklisegregationsrassisten aller Länder vereinigt euch und schmelzt in unendlichem Unbehagen dahin. Einzig die Weltwoche wird euch sehnlichst vermissen, denn viel dümmlicher kann man linksgrünalternatives Gedankengut kaum noch vertreten als diese Kulturfaschisten.

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• Frank Z. Marg sagt:

  26. Juli 2022 um 16:54 Uhr

  Also, wenn "kulturelle Aneignung" ein Problem sein soll, dann dürften alle, die nicht weiss sind oder alle, die weiblich sind, kein Handy haben, kein Fernsehen mehr schauen, keine geteerten Strassen benützen und auch kein "water closet" (WC) mehr benutzen. Wenn das ein Problem sein soll, dann dürften zahlreiche Profi-Sportler, die nicht aus England stammen, keinen Fussball mehr spielen. Aber wie gesagt, nur falls das ein Problem sein soll. Zum Glück ist es aber gar keins. Es ist nur Wahn.

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• Mitfahrer sagt:

  26. Juli 2022 um 16:50 Uhr

  Ab jetzt verklage ich jeden, der bei mir schlechte Gefühle auslöst. Wenn ich ins Bundeshaus schaue, müsste ich für den Brechreiz Millionen als Schadenersatz erhalten.

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• kostas sagt:

  26. Juli 2022 um 16:50 Uhr

  Die sind Krank im Kopf, die Gruenen Khmer. Die ganze Welt lacht ueber diese Spinner

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  • vigel sagt:

    27. Juli 2022 um 14:41 Uhr

    Ich verstehe den Ausdruck "grüne Khmer" nicht, denn die Khmer sind eine Volksgruppe in Kambodscha. Ja es gab mit Pol Pot das Terrorregime der roten Khmer, was für die Kambodschaner eine furchtbare Zeit war. Sorry, aber ich sehe den Zusammenhang ihrer Aussage zum Artikel nicht.

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• SproesslingZions sagt:

  26. Juli 2022 um 16:47 Uhr

  Darf ich jetzt noch eine Kollonialsprache sprechen oder lernen???

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