44 Kommentare zu “US-Investmentbanken erzielten selbst in Krisen Milliarden-Gewinne, während die Schweizer Grossbanken UBS und CS in den USA gleichzeitig Milliarden verlochten. Woran liegt das?”

• deesse sagt:

  27. Mai 2023 um 9:07 Uhr

  Credit suisse/First Boston wurde von Rainer E.Gut gegründet, dessen Frau Amerikanerin war…

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• ich sagt:

  26. Mai 2023 um 13:28 Uhr

  Ist doch klar, dass Deepstate-Finanz-Monster ausländische Konkurrent mit links fertigmacht. Schweizer Banken sollten sich lieber um die Schweiz kümmern und haben in den USA sprichwörtlich nichts zu verlieren.

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• mac donald sagt:

  26. Mai 2023 um 11:55 Uhr

  Wenn wir nicht endlich vernünftg werden, wird unser Finanzplatz sehr schnell zu Grabe getragen. KKS arbeitet fleissig dran. Lasst die CH CS weiter leben. Die UBS schafft es nicht. Zu gross. Auch sie sollte schon jetzt das CH Geschäft vom Ausland Geschäft trennen. Es gilt die Risiken so rasch wie möglich zu minimieren. ⚠️

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• thomas y sagt:

  26. Mai 2023 um 9:28 Uhr

  Ein Top-Investment Banker arbetet bei Goldman, MS, oder JP. oder ein einer Boutique an der Wallstreet oder in London. Bei der UBS und CS sind nur die, die es dort nicht schaffen, die B und C Leute. Dafür ist der Risikoappetit der UBS und CS hoch, weil sie ja an der Wall Street mitspielen woll(t)en. Das ist ein desaströser Cocktail, wie figura zeigt.

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• beograd sagt:

  26. Mai 2023 um 9:20 Uhr

  Papa wird immer gewinnen...

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• A. M.-J. sagt:

  26. Mai 2023 um 9:05 Uhr

  Es belegt zumindest, dass sie nicht zum Zirkel der „Marktmanipulatoren“ gehören. Habt ihr den mitbekommen? Es gab ein Fake Pentagon-Angriff, auf den die Börse sofort reagiert hat. Man muss ja gucken, wer was wann wo so treibt oder. Finde ich sehr gut.

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• burko sagt:

  26. Mai 2023 um 8:58 Uhr

  Ich prognostiziere, dass die Zukunft die amerikanischen mit chinesischen Bankdirektoren auf Schweizer Banken auswechselt.

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• burko sagt:

  26. Mai 2023 um 8:51 Uhr

  Die Veramerikanisierung bzw. die Verzwergung des Schweizer Finanzplatzes wird über willfährige Bankdirektoren und Bundesrätinnen über bzw. auf Druck der EU herbeigeführt. M. E. liesse sich der CH-Finanzplatz therapieren, wenn er dem dekadenten Westen den Rücken kehrte und sich dem gerade entstehenden Ost-/Südgrosshandelsraum zu wendete.

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• Edmo sagt:

  26. Mai 2023 um 8:49 Uhr

  Die hiesigen Banken hätten sich gar nie als US-Investmentbanken versuchen dürfen. Unabhängig von den Fehlern, die die Banker im Glauben an ihre Überlegenheit begingen, war immer klar, dass die USA auf ihrem Boden keine ernsthafte Konkurrenz dulden. Wenn Gewinne der Schweizer Banken drohten, hat das Justizdepartement umgehend für Milliardenbussen gesorgt. Das US Ziel, den Bankenplatz Schweiz in die Bedeutungslosigkeit zu verdrängen, war schon lange klar und hätte andere Strategien erfordert.

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• simba63 sagt:

  26. Mai 2023 um 8:33 Uhr

  Woran das liegt? Die Schweizer überschätzen sich und merken dabei nicht, dass sie von den Amerikanern (täglich?) über den Tisch gezogen werden. Wenn mir recht ist, haben die Schweizerbanken in all den Jahren in Amerika pro Saldo nur Verluste geschrieben.

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• burko sagt:

  26. Mai 2023 um 7:46 Uhr

  Es gab/gibt Amerikaner als Direktoren von Schweizer Banken und es gab/gibt Eveline Widmer-Schlumpf und Karin Keller-Sutter im Bundesrat. Kurzum: wer die Amis als Alliierte hat, braucht eben keine Feinde. CH-Finanzplatz ade!

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• Markus Schmid sagt:

  26. Mai 2023 um 6:57 Uhr

  Während der Finanzkrise aufgefallen:
  Die grössten Banken erzielten Gewinne, die anderen Verlust, wer den grössten Schnauf hat!

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• WirFürDieCH sagt:

  26. Mai 2023 um 4:49 Uhr

  Ach was…,
  Bankstertum bleibt Bankstertum
  Abzocke bleibt Abzocke
  Fiatgeld bleibt Fiatgeld
  Neid in den eigenen Reihen bleibt Neid in den eigenen Reihen,
  …auch mit noch so «goldigen» Reputationsversuchen!

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• deltacrasher sagt:

  26. Mai 2023 um 0:49 Uhr

  Das liegt daran, dass ausl. Banken ständig von den US-Banken über den Tisch gezogen werden, was auch nicht schwierig ist, da sie sich mit den dortigen Gepflogenheiten nicht auskennen, nicht die richtigen Kontake haben und auch nie haben werden.
  Praktisch jedes europ. Unternehmen, das in den USA gross mitmischen wollte, ist auf die Nase gefallen: Bayer, Radex-Heraklith, Daimler....... Und die Banken sowieso.
  Es hilft auch nicht, ein US-Unternehmen zu übernehmen......

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• ulswiss sagt:

  26. Mai 2023 um 0:46 Uhr

  "UBS und CS in den USA gleichzeitig Milliarden verlochten. Woran liegt das?" Auf das gibt mir der Artikel keine Antwort.

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• ulswiss sagt:

  26. Mai 2023 um 0:42 Uhr

  Ich kenne einen Mitarbeiter der CS. Ich fragte mal seine Frau, ob ihr Mann denn auch so viel verdiene wie man immer liest. Sie sagte: Er verdiene schon recht aber nie so wie man liest. Ich fragte warum nicht ? Sie sagte, dass er nicht so mache, wie von oben angewiesen. Er mache das was für seine Kunden gut sei.

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• gmatch sagt:

  26. Mai 2023 um 0:07 Uhr

  Eine europaeische Grossbank, egal aus welchem Land sie stammt wird es niemals gestattet werden in den USA Gewinne zu machen. Es gibt haessliche Beispiele: Deutsche Bank/Bankers Trust oder Credit Suisse/First Boston.
  Lernt man eigentlich nichts dazu?
  Immer wenn eine europaeische Grossbank in den USA in die Gewinnzone faehrt wird sie wegen Fehlverhalten angeklagt. Wer sich mit der USA Mafia einlaesst der wird immer verlieren.

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• pandemimimi sagt:

  25. Mai 2023 um 21:03 Uhr

  Die Weisse Weste aus der neureichen Beton- Provinz meint:
  Ja, richtig, bei uns gab es auch drei eherne Grundsätze:
  1. Bereichere Dich, auch wenn die Bank Miese schreibt.
  2. Bereichere Dich, auch wenn es den Kunden mies geht.
  3. Bereichere Dich, auch wenn es den Mitarbeitern schlecht geht.

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• clarina sagt:

  25. Mai 2023 um 20:45 Uhr

  Börse abschaffen....Mafia abschaffen

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  • rkoeberl sagt:

    26. Mai 2023 um 9:28 Uhr

    clarina: Ohne mafiotische Strukturen und ohne Hebräischkenntnisse funktioniert kein Geldgeschäft auf der ganzen Welt. Das Böse ist immer und überall. Die Katastrophenprognosen der letzten 60 Jahre haben wir auch überlebt. Kopf hoch und durch.

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• freier buerger sagt:

  25. Mai 2023 um 20:12 Uhr

  Komisch hat ausgerechnet der UBS VR Präsident eine genügend lange Karriere im Amerikanischen Bankenumfeld der Investmentbanken gemacht …

  Aber hier meine Wette: Nachdem nun die CS in die UBS integriert wird, wird schliesslich die UBS von den Amis übernommen! Die kommende Bankenkrise wird nach der Übernahme der CS durch die UBS die nächstbeste Gelegenheit schaffen! Und der Schweizer Finanzplatz hat dann nur noch einige kleinere Privatbanken, wenige Regionalbanken und lauter Staatsbanken haben.

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  • Pantom sagt:

    25. Mai 2023 um 23:39 Uhr

    Ja die Kantonalbanken, bei denen Sozialhilfeempfänger ihre Konten einrichten müssen…

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• Ex Tessiner Mittelständler sagt:

  25. Mai 2023 um 20:05 Uhr

  Es ist lange her, dass die Schweizer Banker nach NY zu den Bankerstern pilgern. Wie dumm, und es hört nicht auf. Schon hört mann, dass der neue bei der UBS schon nach Amerika schielt. Die Banken, hier wie drüben sind Opfer einer ungeheuerliche und auserwählte Minderheit. Die Zukunft ist anderswo, nämlich nach Osten, denn wir sind verarscht.

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• Entköppelt von dieser Welt sagt:

  25. Mai 2023 um 19:49 Uhr

  Amibanken haben nun mal wie im Fussball einen Heimvorteil. Eine J.P. Morgan hat in den letzten fünf Jahren jedes Jahr zwischen 27 bis 46 Mrd Reingewinn gemacht, obwohl die auch Milliarden an Boni ausgeschüttet haben und auch rund 3 Mrd Bussen & Entschädigungen (seit 2000 sogar 36 Mrd) bezahlt haben.
  Vielleicht liegts auch einfach daran, dass JPM seine Händler & Risk Takers in NYC viel näher & besser im Kontrollblickfeld haben, als UBS & CS ihre überbezahlten Ueberseeversager an der Wall-Street!

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  • anscho sagt:

    25. Mai 2023 um 21:35 Uhr

    J.P. Morgan ist das richtige Beispiel. Genauer JP Morgan Chase, denn das ist die fusionierte Bank aus JP Morgan (Morgan mit Rothschild) und Chase Manhattan (Rockefeller mit Rothschild). Da haben wir auch schon die potenten Gründungsmitglieder von Vanguard, seinerseits Teilhaber von BlackRock, State Street und Fidelity. Die kontrollieren alles, 80% der wichtigsten CEOs, den CFR, den CIA, via Wahlspenden die Regierung und das Parlament. Was die machen sind Insidergeschäfte, Krieg gehört dazu.

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    • Pantom sagt:

      25. Mai 2023 um 23:41 Uhr

      Das war jetzt sehr informativ. Danke

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  • hickory sagt:

    26. Mai 2023 um 12:00 Uhr

    "Amibanken haben nun mal wie im Fussball einen Heimvorteil"

    klar aber nicht weil sie besser sind sondern weil der Onkel Powell von Fed ihre Leichenkeller laufend mit Billionen frisch aus warmer Luft geschöpften Dollars säubert. Siehe die Fed Bilanz.

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    27. Mai 2023 um 15:00 Uhr

    @ entkoppelt, nein, nein, US Banken sind Betrüger und das ist seit langem bekannt. Finger weg von Betrügern, aber unsere haben es noch nicht kapiert.

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• hickory sagt:

  25. Mai 2023 um 19:31 Uhr

  na ja,man muss nicht alle glauben was die Amis behaupten,die wundebaren "Gewinne" der US Banken haben anderen Grund, die kreative Bilanzierung gedeckt durch die korrupte Politik.Es gibt divere Tricks wie man aus Finanzleichen Glanzpapiere macht. Entweder man lässt die Leichen in einer Art Tochterfirma genannt SPV (special purpose vehicle) verschwinden so dass sie nicht in der Bilanz erscheinen,oder man bewertet ein wertloses Papier nach der FAS 157 level 3 Bilanzregel und schwupps alles OK.

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  • hickory sagt:

    25. Mai 2023 um 19:38 Uhr

    level 3 bedeutet, wenn niemand die Leiche kaufen will kann die Bank das Papier nach ihrem Computermodel bewerten, also ein Wertpapier der an der Börse höchstens 5 cents auf 1 $ erzielen würde kann man ruhig zu vielleicht 80 cents oder sogar zum Nominalwert bilanzieren.
    Diese Regel wurden in 2006 eingeführt damit sich die Pleitelavine nicht in Bewegung setzt.
    https://www.investopedia.com/terms/f/fasb_157.asp

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    • hickory sagt:

      25. Mai 2023 um 19:42 Uhr

      natürlich ist da noch die Möglichkeit dass die FED die Leiche zum Nominalwert kauft was sie auch tut und die Bilanz ist wieder wie neu.

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    • Entköppelt von dieser Welt sagt:

      25. Mai 2023 um 20:35 Uhr

      Na und? Ich habe 2008/09 in einem SMI Konzern im Asset-Controlling auch x-Dutzende Mrd Assets nach fasb 157 zum möglichst besten Fair Value überwacht resp. Korrekturen eingeleitet. Wenn damals nun mal für gewisse toxische Assets keine Preise mehr Preise mehr gestellt wurden, dann heisst das noch lange nicht, dass die alle Null Wert hatten. Haben sich dann auch wieder erholt.
      Nach IAS 39 habe ich Billionen von Derivate Notionals an die FINMA rapportiert und nach Fair Value verbuchen lassen.

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      • hickory sagt:

        26. Mai 2023 um 11:38 Uhr

        "dann heisst das noch lange nicht, dass die alle Null Wert hatten".Das ist richtig,ist aber bilanztechnisch irrelevant, siehe die Pleite der Silicon valley Bank, dort waren die Papiere auch nicht Null Wert. Aber die Tatsache dass man Pleitebanken Bilanzschwindel erlaubt und so Zombibanken am Leben hält schadet der Gesamtwirtschaft und der Branche.Ein Grossteil der Banken weltweit gleicht einem Finanzleichefriedhof und deswegen sollte man die "Gewinne" der US Banken mit Vorsicht geniessen.

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      • hickory sagt:

        26. Mai 2023 um 12:15 Uhr

        "nach fasb 157 zum möglichst besten Fair Value überwacht resp. Korrekturen eingeleitet."
        LOL, wie tut man denn den Fair Value bestimmen wenn der beste Gebot 5-22 cent auf 1$ ist wie im Fall von Merrill Lynch in 2008 oder wenn überhaupt niemand bietet?
        Ich möchte mich auch in der Woodoo Praktiken bilden.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  25. Mai 2023 um 19:22 Uhr

  Woke Banden sind am Ruder der Banken.

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• gruenzeug sagt:

  25. Mai 2023 um 19:04 Uhr

  Meine Theorie ist Münzen wurden erfunden um eine Armee zu ermöglichen. Ganz lapidar, nach Krösus kam Alexander der Eroberer. Alle Kriege sind Banker Kriege. Ich kann mir denken was die grosse Gefahr aus Russland ist. Eine Hegelsche Synthese von Herrn Köppel ist gefragt. Muss aber nicht, nur wegen des Ganzen im Macro Rahmen. Wenn eine Seite den Makro-Rahmen nicht akzeptieren kann ist was falsch, nicht? Kotan ermittelt.

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• gruenzeug sagt:

  25. Mai 2023 um 18:40 Uhr

  Interessant, danke. Ich denke die Grossbanken heute, das sind Superstars, immer noch, vielleicht war 2008 der Höhepunkt des Kults, aber die Chefs der Banken, George Clooney vom Paradeplatz, nur so, interessant in USA mit Ex Superstar Yellen jetzt in der Regierung, da haben die Grossbanken denen gehört das Fed und treasury.
  Man sagt, ehrliches Buchhalten sei möglich, sei aber eher unspektakulär. Wo da die Kundenwünsche herkommen weiss ich nicht. Kredit geben, wofür? Schuldsklaven halten? Profit?

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• ZEidgenosse sagt:

  25. Mai 2023 um 18:36 Uhr

  Bei der CS gelten andere Regeln:
  1) ich und meine Kohle kommen zuerst.
  2) lange nichts
  3) dann die Seilschaften glücklich machen.

  Kunden, Mitarbeitende, gehäuchelte Ethik und gespielte Moral gibts nur gegen cash in der eigenen Tasche, sprich das kostet extra.

  Jeder Kritiker ob intern oder extern wird und wurde verunglimpft weil offensichtlich bildungsfern.

  Die CS wurde von den Amis ausgeblutet und das 'CH-Management' wurde belogen und betrogen.,während die Amis sich die Taschen füllten...

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  • hko sagt:

    25. Mai 2023 um 20:19 Uhr

    HEINOSA
    Alles Planung. Die CH und US Banken (oder Juden?) bekämpfen sich schon eine Weile. Scheint eine Verlagerung der Werte zu sein, damit die Völker nicht sagen, dass es an gewissen Orten immer besser geht als an anderen. Somit werden neue Investitionen an Geldern atraktiv gemacht. Jetzt geht es dort besser, schnell verkaufen und kaufen, so laufen die Börsen und Finanzinstitute..

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    • tofatula sagt:

      25. Mai 2023 um 22:09 Uhr

      Die zweite Diaspora vielleicht? Unser Geld flieht oder wird vertrieben und verteilt sich in die ganze Welt.

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• Magra56 sagt:

  25. Mai 2023 um 18:29 Uhr

  Wenn die cs bzw. Ubs soviel Geld hat, den armen Ländern anstatt Schulden zurück zu verlangen die Galapagos Insel kaufen kann sollte jeder langsam kapieren wohin das führt.

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  • marcel peter sagt:

    25. Mai 2023 um 19:12 Uhr

    Es gibt nur folgende Antwort:
    Rothschild, Rockefeller, Oppenheim und das Vereinigte Königreich Grossbitannien. Und: Vatikan

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    • Entköppelt von dieser Welt sagt:

      25. Mai 2023 um 20:41 Uhr

      Ja, da haben Sie aber definitiv die falsche Antwort gewählt!
      Die Rothschilds sind schon lange nicht mehr was sie mal waren, die Rockefellers sind mitlerweile grosstenteils Gutmenschen, die viel spenden, falls sie die Diamanten-Oppenheimers meinen, für die habe ich vor 36 Jahren mal gearbeitet, die sind auch harmlos. Das UK ist arg angeschlagen, falls sie es noch nicht bemerkt haben, Labour wird ab 2025 da mal kräftig aufräumen müssen nach diesem rechtspopulistischen Scherbenhaufen. Vatikan gähn!

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      • Pantom sagt:

        25. Mai 2023 um 23:45 Uhr

        Gähn

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