84 Kommentare zu “US-Militärchef plädiert für Verhandlungs-Lösung: Ein Sieg im Ukraine-Krieg kann «nicht mit militärischen Mitteln» erreicht werden”

• istvan.kovacs sagt:

  12. November 2022 um 17:50 Uhr

  Die Frage ist ob die USA ihre Kriegsziele in der Ukraine erreicht haben oder nicht. Dieser Krieg ist eindeutig von Amerika herbei provoziert worden und er kann nur von Amerika beendet werden. Europa, dh. uns, wurde Assistenz dazu vorgesehen, was wir Europäer bislang auch ziemlich dienstfertig auch erfüllen. Ich habe vor Kurzem ein Interview mit dem amerikanischen Prof. John J. Mearsheimer von der University of Chicago gehört in dem er darauf hingewiesen hat dass Europa USA zu folgen hat.

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• beni21 sagt:

  11. November 2022 um 21:54 Uhr

  Wenn es ernst gemeint ist, zu verhandeln statt zu bombardieren, dann ist es etwas vom intelligentesten dass ich in den letzten Jahren aus den USA gehört habe. Vielleicht ist es aber auch nur Wahltaktik. (Was ich aber persönlich nicht denke). Ich denke Selenskij will aber nicht verhandeln. Das würde heissen, Selenskij ersetzen zu müssen.

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• g.ziegler52 sagt:

  11. November 2022 um 16:25 Uhr

  Nimmt mich nur Wunder wie das Funktionieren wird, da ja der Schauspieler in Kiev Friedensverhandlungen mit Russland unter Putin per Dikret Verboten hat?????

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• Mad Maxl sagt:

  11. November 2022 um 11:32 Uhr

  "Ein Sieg im Ukr.-Krieg kann nicht mit militärischen Mitteln erreicht werden"?
  Ach was, warum haben die USA u. Marionette Selenskyj diesen Krieg dann angezettelt?
  Jo Biden fliegt aktuell der Ukr.-Krieg und die Kosten dafür im eigenen Land um die Ohren, das sollte man dazu wissen. Das Ziel Russland zu schwächen hat man nicht erreicht, aber dafür hat man der naiven EU und Deutschland extrem geschadet.
  Jetzt arbeitet die US Regierung intensiv daran die kaputte Ukr.+Kosten auf die EU abzuschieben.

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• Fred sagt:

  11. November 2022 um 3:55 Uhr

  >>>> mit präzisen Raketenangriffe Infrastrukrobjekte (z. B. E-Werke,etc) angegriffen . zb schulen theater spitaeler und wohnhaeuser gaell. so einen brunz sollte der editor abknipsen!

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• Argonaut sagt:

  11. November 2022 um 3:26 Uhr

  Die USA als Friedensstifter? Das glaubt wohl keiner hier ernsthaft. Ueberall in Gebieten in denen historisch basierte Animositaeten zwischen Kulturen sichtbar wurden haben die USA interveniert, entweder mit provozierten Proxykriegen od. direkten Angriffen (s. Serbien, Libyen etc.) Meist mit langfristig verheerenden Resultasten die ausschliesslich den USA nutzen. Dem steht gegenueber, die östliche Denkweise, die weniger od. keine Demokratie od. Individualrechte kennen. Ebenfalls keine Lösung!

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• hallerhans sagt:

  11. November 2022 um 2:50 Uhr

  Seltsame Töne die da plötzlich aus unerwarteter Quelle kommen. Was steckt da dahinter?

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  • grisu sagt:

    11. November 2022 um 8:33 Uhr

    Das gem. einer Meinungsumfrage kurz vor oder der Wahlnacht die Meinung folgende war.
    Aus der Errinnerung waren die Werte
    Ist Bidens Politik gegenüber Russland gut: 24% Ja 76% Nein
    Ist Biden ein starker politischer Führer: 27% Ja 73%
    Gesehen auf FOX, weswegen auf CNN die Werte 100% gegenteilig sein könnten.
    Unabhängig davon, die Mehrheit ist nicht mehr bereit , für Märchen wie Brutkästen und Saddams WoMD und ein Land, das sie nicht mal auf der Land-Karte finden in den Krieg zu ziehen.

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• Da wär noch was sagt:

  10. November 2022 um 23:20 Uhr

  Was sagen die Straussianer Blinken und Nuland zu diesem Vorschlag? Nehme nicht an, dass das so stehen bleibt. Ich höre schon die Schere, die an den Epauletten des Generals schnippelt.

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• Josef Hofstetter sagt:

  10. November 2022 um 22:43 Uhr

  Interessant, Biden und Selenskyj sind ja nicht daran interessiert,, beide möchten weiter fahren und glauben an da Märchen dass Russland besiegt werden kann. Das ist doch lächerlich. Schlimm sind auch vor allem die Deutschen Politiker, zusammen mit van der Leyen, welche das ganze schüren und immer mehr Milliarden für Waffen diesem kaltblütigem Schauspieler (Mörder) liefern. Dabei zerstören Sie die eigene Wirtschaft und lassen die Menschen ausbluten.

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• Easy7 sagt:

  10. November 2022 um 22:26 Uhr

  USA führt den Krieg bis sie den Krieg beenden. Niemand bezweifelt das;)..

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  • Argonaut sagt:

    11. November 2022 um 2:57 Uhr

    Absolut richtig.

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  • Fred sagt:

    11. November 2022 um 3:32 Uhr

    gottseidank!

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• putin the terrible- sagt:

  10. November 2022 um 22:18 Uhr

  Die russische Führung, dümmer als die Menschheit erlaubt, werden den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine bis zum letzten russischen Soldaten weiterführen und erst dann realisieren, dass die russischen Streitkräfte in der Ukraine vollständig aufgerieben wurden und die Russische Föderation sich in der gleichen Situation findet wie die Sowjetunion nach dem verlorenen Afghanischen Krieg (1979-1989).

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  • Da wär noch was sagt:

    10. November 2022 um 23:28 Uhr

    Das set-up war sehr ähnlich. Die Amis haben damals exakt die gleiche Rolle gespielt wie jetzt in der Ukraine. Sie wollten der Sowjetunion ein Vietnam bescheren und haben dafür eine relativ offene Gesellschaft mit dem ehemaligen Ziel von Hippies in ein radikal islamisches Land verwandelt, wo der US-General Petreus inzwischen mit hunderten Milliarden Dollar über Jahre die schlechteste Armee der Welt aufgebaut hat.

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  • max.bernard sagt:

    11. November 2022 um 2:41 Uhr

    Träumen Sie schön weiter, denn in der Realität leben Sie sowieso nicht.

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  • Fred sagt:

    11. November 2022 um 3:32 Uhr

    garantiert

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• Geronimo sagt:

  10. November 2022 um 21:55 Uhr

  "Die gesamte Hoffnung der Bundesregierung liegt offenbar in der Erwartung, dass die Sanktionen künftig Russland schaden werden. Als Maßstab für eine mögliche Erfolgskontrolle gibt die Bundesregierung an, die „Finanzierungsmöglichkeiten des russischen Staates zu beschneiden“ und Russland dadurch „..........“. (https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/bundesregierung-weiss-nicht-ob-russland-sanktionen-wirken-li.283374=

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  • Fred sagt:

    11. November 2022 um 3:33 Uhr

    nur noch koeppel bezeichnet sanktionen als futil.

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• ottfried.wallau sagt:

  10. November 2022 um 21:50 Uhr

  Jetzt soll es also doch eine Verhandlungslösung sein. Jetzt, nach über 200.000 Toten auf ukrainischer und russischer Seite. Warum nicht schon früher? Warum nicht schon 2008 auf dem NATO-Gipfel in Bukarest, als die ‚NATO-Erweiterung‘ auf das ukrainische Staatsgebiet erstmals formuliert wurde und Angela Merkel schon auf die besondere Problematik und mögliche Kriegsgefahr hinwies? Aber auch nach 2014 gab es immer wieder Gelegenheiten, die Kriegsgefahr zu entschärfen. Pfui Teufel! (Ottfried Wallau)

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  • Da wär noch was sagt:

    10. November 2022 um 22:55 Uhr

    Oder aller, allerspätestens bei den Verhandlungen, die die Türkei im März beherbergt hat und wo Johnson, bei seiner Blitztour nach Kiew, Selenskyj dazu gebracht hat keine Verhandlungen zu führen, da die Angelsachsen dazu noch nicht bereit seien. Auf dem Tisch und bereits als Basis akzeptiert war: Rückzug Russlands auf die Linien von vor Feb. 22, Neutralität der Ukraine, Umsetzung dr Abkommen von Minsk.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    10. November 2022 um 23:49 Uhr

    Warum nicht schon früher? Weil die diabolischen geostrategischen Fallensteller die heimliche Hoffnung hatten, dass die Russen sich nicht zur Ungeuerlichkeit eines Einmarsches in die Ukraine entscheiden würden. Dann wäre ihr Dreckspiel zur Übernahme der Ukraine und der Anfang vom Ende Russlands Realität geworden. Napoleon, Hitler, und jetzt USA und Selensky? Sooo nicht! Nicht mit Putin und auch nicht mit den anderen Russen. Wer die A-Bombe will, wird sie bekommen.

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• Geronimo sagt:

  10. November 2022 um 21:43 Uhr

  The Simpsons, 2010. Which of the writers for this show had access to DHS inside information? (https://twitter.com/akheriaty/status/1590367806851547136)

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• ulswiss sagt:

  10. November 2022 um 21:05 Uhr

  Stabilisierte Frontlinien ist ja genau das, was Selenskyj absolut nicht will. Das einzigen, was die USA tun können ist mit den Waffenlieferungen herabzufahren.Das könnte die Regierung von Kiew dazu bringen, zu verhandeln. Ich denke, dass Moskau zu einem Waffenstillstad relativ rasch bereit sein wird.

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  • Fred sagt:

    11. November 2022 um 3:35 Uhr

    >>>>Ich denke, dass Moskau zu einem Waffenstillstad relativ rasch bereit sein wird. kasch daenke! nur schafe waehlen ihre metzger unter denb woelfen.

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• Alpensturm sagt:

  10. November 2022 um 20:29 Uhr

  Und das fällt den hohen U.S. Militärs erst jetzt ein? Völlig unglaubwürdig. Die USA provoziert Russland seit über 30 Jahren mit der Nato Osterweiterung, und diese Spannung hat sich jetzt im Ukraine Krieg entladen. Was genau hinter den Flötentönen der Amerikaner steht versteh ich nicht, aber ehrlich ist das sicher nicht gemeint.

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  • Geronimo sagt:

    10. November 2022 um 20:54 Uhr

    US-Grüsse aus Bagdad

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    • Fred sagt:

      11. November 2022 um 3:36 Uhr

      bagdad 10 jahre nach desert storm: no fly zone. keine einzige flugere ist gelandet waehrend dieser zeit!

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  • whitecreekopinion sagt:

    10. November 2022 um 21:15 Uhr

    Biden hat den Krieg gebraucht um die USA vor einer Rezession zu schuetzen (3Quatal +2.%) dank "exporten" - Wahlen sind vorbei - jetzt soll man diskutieren. 100,000 tote oder verwundete Russen, wahrscheinlich so fuer die Ukraine - interessante wortwahl - man kennt die zahl der eigenen Interessen nicht - diskutieren um Biden eine weitere blamage zu verhindern, denn die Ukraine geht an Russland wenn keine vernunft einkehrt - Selinski' propaganda ist am verblassen.

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  • Da wär noch was sagt:

    10. November 2022 um 22:57 Uhr

    Der Stellvertreterkrieg wird den Amis einfach zu teuer.

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• Geronimo sagt:

  10. November 2022 um 20:19 Uhr

  "Die seit einer Woche sich abspielenden Ereignisse in Kasachstan sind der fünfte Teil eines Plans der RAND Corporation, von denen der sechste in Transnistrien stattfinden wird. Die vorherigen vier Episoden fanden in den letzten zwei Jahren in der Ukraine, in Syrien, in Weißrussland und in Berg-Karabach statt. Es geht darum, Russland zu schwächen, indem man es zu einem überzogenen Truppenaufmarsch zwingt." (https://www.voltairenet.org/article215275.html)

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  • whitecreekopinion sagt:

    10. November 2022 um 21:16 Uhr

    Ist US Strategie seit 1950

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• Wir vergessen nicht sagt:

  10. November 2022 um 20:05 Uhr

  Ich frage mich immer, wie denn ein "sieg der ukraine" überhaupt aussehen würde.

  Diese frage stelle ich auch den ukraine fans. Die dümmsten antworten dann mit:
  "wenn selensky im kreml sitzt"

  Die nzz nachplapperer und waffenlieferungsbefürworter sagen meist nichts, weil es gar keinen "sieg" gibt.

  Die vorstellung, dass die UA die russen einfach "rausschmeissen" und alles ist vorbei, erkennen selbst sie als unrealistisch.

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  • Geronimo sagt:

    10. November 2022 um 20:51 Uhr

    die Ukraine mit ihren BewohnerInnen wird verheizt, aufgeteilt, ausgeplündert=ist ein weiteres US-Bauernopfer. "Putin sagte, dass die USA Europa deindustrialisieren wolle und auch für die Aktion um Nord Stream verantwortlich wäre. " (https://tkp.at/2022/09/30/putins-usa-und-uk-hinter-nord-stream-sabotage-vier-gebiete-in-russische-foederation-integriert/)

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  • Fred sagt:

    11. November 2022 um 3:40 Uhr

    >>>wie denn ein "sieg der ukraine" überhaupt aussehen würde. keine russischen truppen im land. weltweite verdammung the russen bis sie den truemmerhaufen aufgeraeumt haben. nato schutz. danzig fuer die krim austauschen/einhandeln. karelien den finnen zurueckgeben. voila.

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• Geronimo sagt:

  10. November 2022 um 19:56 Uhr

  Die USA haben wie die EU schlicht kein Geld mehr (ausser eben Fiat-Währung) um den von ihnen angeführte und angezettelte Krieg zu finanzieren! Der Winter wird kommen und das von den Transatlantischen gestützte Ukrainische Regime, weiter zu schwächen. Bis heute sind tausende Ukrainische Männer getötet worden und die Frage stellt sich natürlich wo die Kriegswitwen mit ihren Kindern, die in der Schweiz und anderswo Zuflucht fanden verbleiben werden. Denn sie werden absehbar in der Ukrain

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  • kostas sagt:

    11. November 2022 um 12:58 Uhr

    Putin sagte in seiner Rede, Geld kann mann nicht Essen. Wer Autark ist und reale Produkte besitzt, sitzt am längeren Hebel.

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• max.bernard sagt:

  10. November 2022 um 19:12 Uhr

  Ehrlich gesagt traue ich diesen Friedenstönen aus Washington nicht so recht. Es sei denn die ukrainische Armee ist inzwischen derart ausgeblutet, dass man in Washington keine Chancen mehr für einen Sieg der Ukraine sieht. Wissen können wir das nicht, da die Mainstream-Medien uns immer nur von den enormen Verlusten Russlands berichten.

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• Frank Z. Marg sagt:

  10. November 2022 um 19:05 Uhr

  100'000 tote Ukrainer, wenn nicht mehr. Sicher nicht Russen. Das war reine Propaganda. Der Rest ist hingegen interessanter. Die USA/Nato bereiten den Rückzug vor, die Russen schützen sich hinter den Dnjeper... Da kommt endlich vernünftige Bewegung in die Sache. Es wird halt Winter. Und Diesel, Gas etc. ist bitter notwendig. Die Reps können jetzt auch bald wieder ein Wörtchen mitreden. Nicht, dass die Reps weniger kriegerisch wären (ausser Trump), aber sie werden die Dems blockieren.

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  • kostas sagt:

    11. November 2022 um 6:43 Uhr

    Das Märchen uebee die 100000 toten Russen glauben die Lügner nicht mal selber. Bei so vielen Verlusten haette Russland die Ukraine platt gemacht.

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• karlheinz.carol sagt:

  10. November 2022 um 18:51 Uhr

  USA ist sowas von pleite die braucht den Krieg Vorgestern nicht Morgen. Die heutigen Probleme löst nur ein Krieg aber Atomar!!!

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• thomas hartl sagt:

  10. November 2022 um 18:22 Uhr

  Historisch stellen Kriege, welche durch eine dauerhaft Verhandlungslösung enden, meist den Status Quo vor dem Krieg wieder her. Beispiele sind der Krieg von 1812 zwischen den USA und GB, der Koreakrieg oder der Iran-Irak-Krieg. Werden massive Grenzverschiebungen ausgehandelt, wie im Versailler Vertrag, im Trianon-Vertrag oder im Vertrag von Riga gewinnen meist bald revisionistische Kräfte die Oberhand welche auf den nächsten Krieg hinarbeiten.

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  • beograd sagt:

    10. November 2022 um 19:18 Uhr

    "...meist den Status Quo vor dem Krieg wieder her...." aber diesmal wird so was nicht passieren, weil Russland ihre Gebiete in der Ukraine, die 3 x gestohlen wurden und an die Ukraine geschenkt waren, nicht wieder verschenken wird. Die Ukraine hat auch keine international und durch UNO anerkannte Grenzen, sondern sind sie die aus der UDSSR Zeit. Ein Frieden kann es dort nur dann geben, wenn die Grenzen "nach Realität" und Anspruch der Geschichte neu definiert werden.

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    • leonardo sagt:

      10. November 2022 um 21:05 Uhr

      Die UdSSR ist Geschichte - ebenso wie Ihre Wahrnehmung der „Realität“.

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  • LaBruyere sagt:

    10. November 2022 um 19:23 Uhr

    Es wäre höchste Zeit ! Hoffentlich ist es nicht nur Lippenbekenntnis.

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  • Fred sagt:

    11. November 2022 um 3:46 Uhr

    oder dann eben unconditional surrender: us zivilkrieg, 2.weltkrieg, atombombe. alles andere is weiterfuehrung der originalidee. im fall ukraine napoleons urspruenglichen drang den russischen baeren, die tyrannie der vikinger einzuengen und einzuschraenken. soweit so gut aber der preis fuer freiheit und demokratie western style ist astronomisch hoch.

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• Wolkenschaf sagt:

  10. November 2022 um 18:08 Uhr

  Realistisch betrachtet wird es ohne neutrale Ukraine keinen Frieden geben.
  Der Russe nutzt wie jeher die Tiefe seines Raumes den Gegner sich totlaufen zu lassen.
  Zusätzlich hat er als Verbündeten die Zeit gewonnen, nein nicht dies Käseblatt, sondern wird zeitlich versetzt der beidseitige Wohlstandsverlust uns bedeutend mehr schwächen.
  Zu verhandeln gibt es also nur noch, wo genau auf der Linie zwischen Odessa und Charkow die neue Grenze verläuft. Das neue Gebilde wird daher wirtschaftlich abhängiges russisches Untertanengebiet.

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  • Wolkenschaf sagt:

    10. November 2022 um 18:08 Uhr

    Es bleibt also alles beim Alten, nur dass der Westen in Verkennung seiner schwindenden Macht seinen Wohlstand und seine Vorherrschaft vorzeitig verspielt hat.

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  • Fred sagt:

    11. November 2022 um 3:47 Uhr

    >>>Das neue Gebilde wird daher wirtschaftlich abhängiges russisches Untertanengebiet. genau das was wir in der freien welt nicht dulden duerfen.

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• leonardo sagt:

  10. November 2022 um 17:49 Uhr

  Vorsicht! Das ist bestimmt ein „Trick“. Eine Falle!?

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• eric sagt:

  10. November 2022 um 17:27 Uhr

  Endlich, endlich sehen es auch die Kriegtreiber in USA, dass weitere Finanz- und Militärhilfen für die Ukraina den Krieg immer weiter eskalieren lässt. Die Schnapsnasen in Europa werden ihre Zahlungen auch bald einstellen, spätestens wenns kalt und dunkel wird diesen Winter! Lassen wir uns nicht mehr weiter von der roten Zeckenzucht SRF und Mainstreammedien gegen Russland aufhetzen!

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  • Fred sagt:

    11. November 2022 um 3:49 Uhr

    >>>t SRF und Mainstreammedien gegen Russland aufhetzen!...im moment kommt die aufhetzerei aus russland oder? !

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• beograd sagt:

  10. November 2022 um 17:03 Uhr

  Die Russen zogen sich intelligent aus Cherson zurück, nicht weil die ukrainische Armee sie dazu zwang, sondern weil sie nicht den Terror von Akt Ukraine auf das Wasserkraftwerk riskieren wollten, wo Tausende Menschen und russische Soldaten bei einer MEGA- Flut gefährdet wären. Die Ukrainer werden sicherlich nicht den Dnjepr überqueren, aber sie werden bald an anderen Fronten komplett zerstört werden ... wenn sie sich nicht ergeben. Das wissen die Amerikaner sehr, sehr gut.

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  • beograd sagt:

    10. November 2022 um 17:11 Uhr

    Egal, wer mit wem sprechen wird, es gibt nur eine Lösung, die die Russen akzeptieren werden, oder die Ukraine wird vollständig und nachaltig zerstört. Östlich des Fluss Dnepr geht es an Russland und westlich des Dnepr? … darauf müssen sich Polen, Ungarn, Rumänen und die EU noch einigen. Ich denke, die Ukraine wird in Grenzen bleiben wie in 1679, bevor sie Territorien mit Russen als Geschenk erhalten hat. Das alles wird bis Fruhjahr 2023 passieren und der Krieg wird enden.

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  • thomas hartl sagt:

    10. November 2022 um 18:27 Uhr

    Die neuen Stellungen der russischen Armee östlich des Dnjepr liegen inmitten des Überflutungsgebietes bei einer Zerstörung des Dammes. Cherson und das westlich Ufer liegt höher. Würden die Russen tatsächlich eine Sprengung des Dammes durch die Ukraine befürchten, dann müssten sie ihre Truppen deutlich weiter zurückziehen. Ich gehe nicht davon aus, dass wir eine Flutwelle sehen, weder von Russen, noch von Ukrainer ausgelöst.

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    • beograd sagt:

      10. November 2022 um 19:49 Uhr

      Diese Flut wird es nicht geben, zumindest aus Sicht von uns Laien. Im Krieg geschehen aber Dinge, die sich unserer Kontrolle als Laien entziehen. Die Ukrainer haben durch den Abzug der Russen nichts gewonnen. Alle Bewohner wurden evakuiert. Ausserdem wären die Ukrainer in Cherson vor dem Winter ein wunderbares Ziel, wenn sie vom Himmel aus stark beschossen würden. Die Russen wollen nur Zivilisten schonen. Andere Fronten (ohne Überschwemmungen) werden diesen Kalvarienberg sehr schnell entscheiden

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    10. November 2022 um 19:24 Uhr

    Ihr absurdes Palaver soll wohl darüber hinwegtäuschen, dass der Rückzug aus Cherson eine weitere katastrophale Niederlage für Russland darstellt.

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• thinky sagt:

  10. November 2022 um 16:50 Uhr

  Meine Hochachtung gilt General Mark Milley, der als Militär einer Verhandlungslösung im Ukraine-Konflikt den Weg bereitet um diesem anhaltenden Polit-Schwachsinn Einhalt zu gebieten. Vielleicht gelingt es ja unserer Außenministerin AB endlich ihren eigentlichen Job zu begreifen und auch umzusetzen. Die Schonfrist ist bereits verstrichen ...

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  • max.bernard sagt:

    10. November 2022 um 18:59 Uhr

    Baerbock ist ideologisch derart verrannt, dass sie nie begreifen wird, was der Sinn und Zweck von Aussenpolitik ist. Sanktionen verkünden und drohen ist alles was diese Dame beherrscht. Dabei tut sie so als ob Deutschland nicht nur der Nabel der Welt, sondern auch deren höchste Gerichtsinstanz wäre.

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  • whitecreekopinion sagt:

    10. November 2022 um 21:23 Uhr

    Mark Milley - ist doch ein Biden Schosshund - Biden / USA / NATO haben Selinski as Proxi aufgebaut - Russland kann noch 5 Millionen Soldaten aufmarschieren lassen - keine Chance - Biden hat sich verspekuliert - und Milley frisst das aus; Biden macht keine entscheidungen - es ist genug wenn er die ausfuehrung uebernimmt, das ist dann immer noch eine Katastrophe - siehe Afghanistan. Scholz - Macron sollen verhandeln, sonst ist niemand faehig. Selinski zurueck zum Fernsehen,

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      11. November 2022 um 7:48 Uhr

      5 Millionen Soldaten in Unterhosen und ausgerüstet mit Küchenmessern.

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  • kostas sagt:

    11. November 2022 um 6:47 Uhr

    Die Sanktionen wirken, aber in Deutschland. Da die Ausblendung der Tatsachen fuer Bärbock Normalität ist, wundern niemand. Das einzige was sie kann, ist Hass säen.

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• Andreas M sagt:

  10. November 2022 um 16:44 Uhr

  Im Frühling noch hochtrabend und unrealistisch ".. RU so schwächen, dass es niemals mehr einen Angriffskrieg starten kann.." zurück zur Realität und Vernunft, endlich, aber das war schon von im Februar klar. USA soll Druck auf UA machen, an Verhandlungen teil zu nehmen, sonst keinen Cent mehr.

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• Dr. Fu Manchu sagt:

  10. November 2022 um 16:34 Uhr

  Wie wäre es, wenn die WW einmal bei der politischen und militãrischen Führung Russlands nachfragen würde, wie es denn dort mit der Verhandlungsbereitschaft aussieht?

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  • Schlitzohr sagt:

    10. November 2022 um 17:26 Uhr

    Die erzählen schon seit Jahren davon, nur keiner will hinhören. Das was jetzt aus USA kommt, ist auch mit grösster Wahrscheinlichkeit ein übles Buebetrickli.
    Ich hoffe nur, dass es die Russen zeitig erkennen und ein taugliches Ausweichmanöver einleiten. Denn bis jetzt haben sie nicht gerade einen glanzvollen Auftritt hingelegt. Weit unter ihren Möglichkeiten.

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  • Nick sagt:

    10. November 2022 um 17:33 Uhr

    Deren Bereitschaft wird seit langem offen kommuniziert, muss also nicht nachgefragt werden.

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      11. November 2022 um 7:45 Uhr

      Ich meine die Bereitschaft jetzt, heute, da ja bereits hastig und illegal annektiertes Gebiet teilweise wieder geräumt werden musste. Wenn die Russen sich noch imner an das Märchen klammern, das sei russisches Territorium, dann wird es keine Verhandlungen geben.

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  • knut hamsun sagt:

    10. November 2022 um 18:37 Uhr

    @FuManchu: wenn die WW Russlands Meinung publiziert, wird ihr einseitige Berichterstattung und Russland-Verständnis vorgeworfen. Deshalb hebt sie die wenigen hoffnungsvollen Signale aus den USA hervor. Es wär ja schon lange an der Zeit, über Lösungsmöglichkeiten zu diskutieren, anstatt - wie in den Mainstream-Medien - immer nur zu spekulieren, wie lange es Russland denn noch "macht".
    Je länger der Krieg dauert, und je frecher das Gelüge von Biden und Bærbock, desto mehr hoffe ich: noch lange...

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  • max.bernard sagt:

    10. November 2022 um 19:07 Uhr

    Putin hat vor Wochen schon seine Verhandlungsbereitschaft verkündet. Aber da wir hierzulande unter einer freiwilligen Zensur der Mainstream-Medien gegenüber russischen Verlautbarungen leiden, konnte man dies nur auf Umwegen erfahren. Vor allem auch deshalb, weil Selenskyj jegliche Verhandlungen bisher abgelehnt hat und man diesen zum Helden hochstilisierten ehemaligen Komödianten nicht als Friedensfeind dastehen lassen wollte.

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• Schlitzohr sagt:

  10. November 2022 um 16:12 Uhr

  Tönt plötzlich ausserordentlich vernünftig und stimmt sogar. Nachdem sein Presidente den Putin Mörder genannt hat. Einzig verschweigt er, dass die Ukrainer an die 400'000 Tote und Verwundete Soldaten und Söldner zu beklagen haben. Wenn es denen ja so blendend läuft, warum kommt plötzlich diese Einsicht. Die Russen sind ja am Boden. Keine Munition, Kein Treibstoff usw. Ebefalls glaube ich nicht so wirklich an ihre guten Absichten. Dafür kenne ich sie zu lange und zu gut.

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  • Schlitzohr sagt:

    10. November 2022 um 16:14 Uhr

    Und am Schluss noch, was haben den die da zu melden? Die führen ja keinen Krieg gegen Russland. Die Masken sind schon lange gefallen.

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    • baumallee sagt:

      10. November 2022 um 17:41 Uhr

      An Schlitzohr: Genau so ist es, spätestens jetzt sind die Masken gefallen. Hoffen wir, dass es die EU und Anna-Lena auch merkt.

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      • max.bernard sagt:

        10. November 2022 um 19:14 Uhr

        Die USA werden der EU und Baerbock schon sagen wo der Hase lang zu laufen hat.

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  • kostas sagt:

    11. November 2022 um 6:52 Uhr

    Die Ukraine ist am Ende, das wissen die Amis. Jetzt versuchen sie Gesichtswahrend rauszukommen und werden als "Befreier" und "Friedensengel" rauskommen, obwohl Sie diesen Krieg am laufen halten. Dieser Krieg trifft sie inzwischen sehr Hart.

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• h_vischer sagt:

  10. November 2022 um 16:12 Uhr

  Diese verdammten dummen Experten und Medien!
  Bis jetzt hatten sie ja immer Recht?! Mann sollte diese anklagen können! Die Leute für blöde zu verkaufen. Die Bevölkerung ist nicht dumm! Es ist eine Frage der Zeit, dann wacht das Volk auf!

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  • baumallee sagt:

    10. November 2022 um 17:46 Uhr

    Doch, leider glaube viele Leute, was ihnen von den Mainstream-Medien tagtäglich mehrfach eingetrichtert wird, dass die USA und Wolodemir gut und der Russe böse sind, aber so einfach ist es nicht. Ob man das als dumm bezeichnen kann, lassen wir offen.

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• gonzo der grosse sagt:

  10. November 2022 um 16:07 Uhr

  Dass die Russen in der konventionellen Kriegsführung nicht Top sind, wusste man schon bei deren Einmarsch in Afghanistan als sie von den Mujahedin mit einfachen Waffen zurückgeworfen wurden. Als die Mujahedin noch US Stinger Raketen erhielten, holten sie russische Flieger wie Vögel vom Himmel. Russland ist eine Atommacht das ist die effektive Gefahr. Die Amerikaner selbst hatten noch nie ernstzunehmende Gegner um deren konventionelle Kampfkraft einzuschätzen. Beide sind in einer Pattsituation.

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  • Susten sagt:

    10. November 2022 um 16:51 Uhr

    Top sind die Russen nur im Bombardieren von Städten und ziviler Infrastruktur.
    Uebrigens wollen die Russen und die Ukrainer gemeinsam an Biathlon-Wettbewerben teilnehmen: Die Ukrainer schiessen, die Russen laufen...

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    • der nachdenkliche sagt:

      10. November 2022 um 19:06 Uhr

      "Top sind die Russen nur im Bombardieren von Städten und ziviler Infrastruktur...."
      Die Russen haben keine Städte in der Ukraine bombardiert wie die Amerikaner im Irak, sondern mit präzisen Raketenangriffe Infrastrukrobjekte (z. B. E-Werke,etc) angegriffen . Wenn man sich daran erinnert wie die Amerikaner im Irak ihre Angriffe durch massive Bombardements vorbereitet haben und dabei 500'000 zivile Tote verursacht haben, dann haben die Russen durch ihre präzisen Angriffe mehr erreicht.

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      • Fred sagt:

        11. November 2022 um 3:55 Uhr

        >>>> mit präzisen Raketenangriffe Infrastrukrobjekte (z. B. E-Werke,etc) angegriffen . zb schulen theater spitaeler und wohnhaeuser gaell. so einen brunz sollte der editor abknipsen!

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        • der nachdenkliche sagt:

          11. November 2022 um 19:26 Uhr

          Hiuer gilt Meinungsfreiheit, da wird nichts ausgeknipst. Ja immer diese Schulen Spitäler, die da getroffen wurden... Die ukr. Energieinfrastruktur wurde empfindlich getroffen. Das sind Fakten. Aber klar, einfach ausknipsen...

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    • max.bernard sagt:

      10. November 2022 um 19:21 Uhr

      Wenn Russland jemals die Zerstörung ukrainischer Städte zum Ziel gehabt hätte, dann wären diese allesamt Trümmerhaufen. Solche gibt es zwar, doch waren diese Kampfzonen, weshalb sie von beiden Seiten beschossen wurden.

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  • Schlitzohr sagt:

    10. November 2022 um 17:29 Uhr

    Gute Einschätzung. Nur die Zeit vom Afghanistan Abenteuer kann man mit heutigen Zeit nicht 1:1 vergleichen. Jedenfalls haben die Russen über weite Strecken versagt.

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  • bacchus sagt:

    10. November 2022 um 17:50 Uhr

    Wer trennt den Gordischen Knoten? Woher kommt der Einsichtige ohne Berührungsängste vor den Gutmenschen? Leider ist die Schweiz dank Cassis nicht mehr Teil der Lösung sondern Teil des Problems da Kriegspartei.

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