23 Kommentare zu “Velo-Offensive auf Kosten der Stimmbürger: Die Stadt Zürich will das defizitäre Verleih-System für Zweiräder massiv ausbauen”

• HJM sagt:

  28. Mai 2022 um 14:08 Uhr

  Sorry ihr lieben Zürcher, ihr seid zwar viele und redet laut und etwas schrill, aber ihr seid sicher nicht der Maßstab für Gültigkeit.

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• Nesti sagt:

  28. Mai 2022 um 0:45 Uhr

  In Zürich wimmelt es wohl von geistig umnachteten Stimmbürgern, anders ist doch eine solche Schrott-Regierung nicht zu erklären. Rot-Grün gibt keine Ruhe, bis sie die ehemals tolle Stadt mit der einladenden Flaniermeile Bahnhofstrasse wirtschaftlich in Grund und Boden ruiniert haben. Da bleibt einem nur ein Pfui Teufel für Rot-Grün und deren Wähler.

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  • Die Filzlaus sagt:

    28. Mai 2022 um 12:19 Uhr

    Trösten Sie sich lieber Nesti, wir hier in Bern haben es auch lustig wegen den Radlern! Wenn es Sie interessiert, siehe zum Beispiel „Velomassnahmen Lorrainebrücke -Bollwerk“, Info der „Stadt Bern“. Aber wegen 2,7 Millionen Fränkli wollen wir uns doch nicht aufregen…! Es gibt einfach Leute, denen hat der Vater seinerzeit die Schaukel zu nahe an der Hausmauer installiert und darum arbeiten sie jetzt als Leiter der Verkehrsplanung.

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• Mens Sana sagt:

  27. Mai 2022 um 19:55 Uhr

  Ich frage mich schon längere Zeit , wer ist wohl der Troll der hier bei jedem Kommentar einen Daumen runter drückt?
  Irgendein Spassvogel???

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  • Die Filzlaus sagt:

    28. Mai 2022 um 7:11 Uhr

    Das habe ich mich auch schon gefragt, Mens Sana. Aber ich dachte eher an einen Frustrierten als an einen Spassvogel.

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  • HJM sagt:

    28. Mai 2022 um 14:10 Uhr

    Ein Zürcher/inn?😂

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• Horribel sagt:

  27. Mai 2022 um 15:00 Uhr

  Wie sagt man so schön: "Geliefert wie bestellt".

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• d.nikles sagt:

  27. Mai 2022 um 14:42 Uhr

  Mit den momentanen Realitätsfernen Politiker ist nichts anderes zu erwarten.

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• gonzo der grosse sagt:

  27. Mai 2022 um 12:10 Uhr

  Die Stadt Zürich hat wohl gar keine sonstigen Probleme? Wohl zu viel Geld über Quersubvention der Landbevölkerung des Kantons in den Kassen. Nach dem Velos kommen dann sicher LGBTQ und Mee too Parks als Begegnungs- und Begattungszentren der dritten Art. Bei Asterix heisst es: die spinnen doch die Römer äh die Zürcher

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• Idealist sagt:

  27. Mai 2022 um 11:44 Uhr

  Privatvelosbesitz verbieten wäre doch die Alternative zum stadtlichen Defizit.

  ZwangsZüriVelos und die RotGrüne Rechnung geht auf, nur Mut, die degenerierte stadtliche
  Politik geht auf, Sozialismus statt Privatbesitz.

  Ihr werdet wiedergewählt, die Bürger wiedergequält.

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• jolly roger sagt:

  27. Mai 2022 um 11:25 Uhr

  Es stimmt also doch: Der Covidimpfstoff überwindet die Blut-, Hirnschranke.

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• Theodor Rickli sagt:

  27. Mai 2022 um 11:12 Uhr

  Nochmals:
  Weltoffen-Tsüri an die EU verschenken!
  1. Enklaven sind für die CH problemlos- 2. das ewige Gstürm hätte ein Ende.
  Weltoffen-Downtown-multikulti-Urban-Tsüri...so ohne Kant. Verwaltung, Banken-/Versicherungsplatz-Knete mit dem Strom der aus der Steckdose kommt...ohne die Milliarde von Landeiern und Nachbarkantonen...
  Oder als Halbkanton...mit Roadpricing für's Getto-Verlassen, Umsiedelung der Wölfe vom Land auf Tsüri-und Uetliberg, und der Beglückung durch sämtliche armen Flüchtlinge..

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  • Horribel sagt:

    27. Mai 2022 um 20:00 Uhr

    Meine Bewunderung für Ihr Projekt! V.a. die Idee mit dem Roadpricing finde ich genial. Tarife wären aber entsprechend zu gestalten: für traditionelles Tretrad, E-Rad, Lastenrad abgestuft. Zusätzlich wäre zu prüfen, wie oft im Monat übrigens das Verlassen der gated community überhaupt zulässig wäre.

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• Edmo sagt:

  27. Mai 2022 um 10:17 Uhr

  Ja, der Velo-Verleih ist Planwirtschaft pur. Weil er niemals rentiert, wird er einfach subventioniert. Es ist ja für die gute Sache. Die rotgrünen Antikapitalisten fragen doch nicht nach Wirtschaftlichkeit, wenn es um die Rettung des Planeten geht. Und um die Rettung des Planeten geht es immer, wenn Rotgrün entscheidet. Menschen, Wirtschaft und Vernunft spielen keine Rolle. Man muss immer nach Höherem streben. Die tägliche Rettung des Planeten ist der Minimalanspruch von Rotgrün.

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• tempelritter1947 sagt:

  27. Mai 2022 um 9:19 Uhr

  Scheinbar ist soviel Geld da, so dass man es zum Fenster heraus werfen kann.

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• Die Filzlaus sagt:

  27. Mai 2022 um 9:17 Uhr

  In Holland gibt es bei den Ampeln ein kleines Mäuerchen um bequem den Fuss aufzustützen; kommt das dann auch noch? LOL.

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  • jolly roger sagt:

    27. Mai 2022 um 11:22 Uhr

    Braucht es zum Glück in der Schweiz nicht, da alle über "Rot" fahren. Und ausserdem ist Beton ein Co2 Baustoff, also Velofahrer unfreundlich.

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    • Die Filzlaus sagt:

      27. Mai 2022 um 12:32 Uhr

      Danke Jolly! Es soll ja Polizei auf Mountainbikes geben, die das über „Rot“ fahren der Biker ahnden - aber sie seien stets zu langsam, habe ich gehört.

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• simba63 sagt:

  27. Mai 2022 um 8:48 Uhr

  Links/Grüne haben wirklich grosse, fast bewundernswerte Talente, Finanzlöcher aufzureissen, die andere bezahlen müssen. Wenn die Stadt-Zürcher dieser Idiotie zustimmen, müssen sie sich nicht beklagen, wenn immer mehr Firmen die Stadt verlassen und damit die Steuern einbrechen. Nur ist dann zu hoffen, dass das Land die Rechnung für diese Spinnerei nicht mit bezahlt und den kantonalen Lastenausgleich verweigert!

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  • zürihegel sagt:

    27. Mai 2022 um 10:36 Uhr

    Die marxistische Strategie geht scheinbar auf: die rot-grüne Beamten-Kolchose wächst auf Kosten des Gewerbes und Mittelstandes. - Immerhin versucht der Stadtzürcher Gemeinderat gegenzusteuern.

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• oazu sagt:

  27. Mai 2022 um 7:55 Uhr

  Welche inszenierte Illusionen porträtieren diese grünen Traumwandler samt ihrer Stadträtin auf diesem Bild? Alles auf Staatskosten, solange es kosten darf was es wolle, was diesen weltfremden Ideologen grad gefällt. In deren Ideologienwelt regnet es Geld vom Himmel, dass dies erst verdient werden muss, ist ihnen unbekannt, da sie in ihrem privilegierten Lebenswandel nie damit in Berührung kamen. Mal an der Macht wird's mit Zwangsabgaben bei "Reichen" geholt, dem Patentrezept der Sozialisten.

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• Silver Shadow sagt:

  27. Mai 2022 um 7:49 Uhr

  Ich liebe den Spruch von Herrn Köppel: "Noch nie einen Bleistift verkauft, aber auf Kosten der Anderen Ideen und Gesetze aufnötigen." Wenn ich mir die vier Spassvögel auf dem Bild so ansehe, passt der Ausspruch perfekt.

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  • Bailey sagt:

    27. Mai 2022 um 12:17 Uhr

    Eben, typische Wohlstandsverwahrloste.... So sollen sie doch ihre schwangeren Frauen auch mit den Kistenvelos in die Klinik fahren, wenn es soweit ist..... Ebenso sollte es ein Muss sein, dass diese Befürworter ihre Möbel etc. nur noch per Kistenvelos transportieren können. Kein Umzugsunternehmen sollte ihren Grümpel fahren, ebenso kein Taxi. Ich denke, dann würden sie lernen, zuerst zu denken und dann zu fordern.

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