73 Kommentare zu “«Verhunzung der Sprache»: Bundesrätin Karin Keller-Sutter spricht sich gegen das Gendern aus. Zum Glück!”

• von Attinghausen sagt:

  1. September 2022 um 17:14 Uhr

  Aus Elternteil sollte Samenspender werden. Warum nicht Samenspender*In? Es ist zum Heulen mit welchem Schwachsinn wir konfrontiert werden. Es ist nicht vom Tisch, auch wenn der BR mal dagegen entschieden hat. Die Kinder*innen in Parlament, Politik und Städten holen sicher zum nächsten Schlag aus. Nach dem Motto: Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen. Ich lächelte, war froh.... und es kam schlimmer.

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• Seebodenalp sagt:

  1. September 2022 um 16:44 Uhr

  Ja, es ist mehr als billig jetzt erst dem Genderquatsch eine Absage zu erteilen. Dies hätte längstens geschehen müssen. Mit solchen Nebensächlichkeiten punkten zu wollen, um von ihrem Angriff gegen die Neutralität abzulenken, und ihrem Versagen in der Aufarbeitung der Coronapolitik ist völlig daneben. Die Dame hat bewiesen, dass sie und ihr Kollege wegen Verletzung der BV aus dem Bundesrat zu entfernen sind. Der Präsident der FDP will gar in die NATO. Jene ist ist heute nicht mehr wählbar.

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• Miku Eder sagt:

  1. September 2022 um 15:12 Uhr

  Dass man überhaupt so so einem Schwachsinn als BR Stellung nehmen muss, sollte zu denken geben! Es gibt eine offizielle Rechtschreibung und Grammatik. Das "Gendern" ist eine Ideologie einer sehr kleinen aber sehr lauten politischen Minderheit und hat mit Grammatik und Rechtschreibung nichts zu tun. Und jetzt soll sich der Bund noch rechtfertigen, wenn er an der korrekten Grammatik festhält?

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• Nesti sagt:

  1. September 2022 um 14:08 Uhr

  Ich habe echt Mühe mit KKS, wenn sie sich erst jetzt gegen das Gendern wehrt, sie hätte dies nämlich längst tun können. Ich gehe davon aus, ihr und damit der FDP-Stern ist stark am Erlöschen (Ukraine-Welcome etc.), möchte aber 2023 vom Parlament wieder gewählt werden, deshalb der späte Gender-Schwenker. Alle mit gesundem Menschenverstand erkannten den rot-grünen Wahnsinn längst u. erteilten ihm eine Absage, doch BR u. Parlament unterstützten diesen Irrsinn u. trugen ihn gar in ihre Verwaltungen.

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• freelancer sagt:

  1. September 2022 um 11:13 Uhr

  Statt sich mit diesen Genderquatsch abzugeben möchte ich lieber von unserer Justiz-Minisrerin wissen, wann sich unsere Rechts-Institionen endlich mit der Aufarbeitung der Covid-Causa beschäftigen, statt diese zu Negieren/Verweigern?

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  • freelancer sagt:

    1. September 2022 um 11:16 Uhr

    Rechts-Institutionen natürlich, sorry für den Fauxpas.

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  • Seebodenalp sagt:

    1. September 2022 um 16:38 Uhr

    Ja, es ist mehr als billig jetzt erst dem Genderquatsch eine Absage zu erteilen. Dies hätte längstens geschehen müssen. Mit solchen Nebensächlichkeiten punkten zu wollen, um von ihrer Angriff gegen die Neutralität abzulenken, und ihrem völligen Versagen in der Aufarbeitung der Coronapolitik ist völlig daneben. Die Dame hat bewiesen, dass sie und ihr Kollege wegen Verletzung der BV aus dem Bundesrat zu entfernen sind. Der Präsident der FDP will gar in die NATO. Diese ist ist heute nicht meh

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    • Seebodenalp sagt:

      1. September 2022 um 16:41 Uhr

      Die FDP ist heute nicht mehr wählbar!
      So sollte es heissen.

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• steedy sagt:

  1. September 2022 um 10:48 Uhr

  Und bei SRF gibt es ja auch die Fussballnationalfrauschaft. Immer wenn ich diesen Ausdruck höre, läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken.

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• Manipura sagt:

  1. September 2022 um 7:15 Uhr

  Bravo und jetzt den ganzen Spuk noch per Gesetz verbieten, dann haben wir wieder Ruhe 🙂

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• hallerhans sagt:

  1. September 2022 um 5:16 Uhr

  Sie will sich anbiedern. Am Ende wird genau sie auch da einknicken und mitmachen. Frau BR Keller-Sutter ist für mich nicht mehr glaubwürdig, sie ist opportunistisch, also nur noch opportunistisch.

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• tofatula sagt:

  31. August 2022 um 23:10 Uhr

  Auf sprachlichem Gebiet hat sie ja den Leistungsausweis schon erbracht, in der Politik übt sie noch ein bisschen. Es ist noch nicht alle Hoffnung verloren.

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• haendewegvondenkindern sagt:

  31. August 2022 um 22:19 Uhr

  Wenn der Bundesrat jetzt auch noch der frühstsexuellen Aufklärung, die alle Abgründe beinhaltet, eine Abfuhr erteilt, klar festhält, dass die maximale Einwohnerzahl in der Schweiz erreicht ist, das Bargeld in Schweizerfranken als Zahlungsmittel unbedingt überall für immer akzeptiert werden muss, die Steuern gesenkt werden müssen in dieser Zeit, festhält, dass die Freiheit und die Selbstverantwortung im Umgang mit Impfungen/Tests höchstes Gut ist, dann wäre auch ich zufrieden mit dem Bundesrat.

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• Pantom sagt:

  31. August 2022 um 20:48 Uhr

  Das freut mich sehr. Wir schreiben ja schon nicht wie wir reden und dann noch gendern, wäre ein echter Zungenbrecher. Ausserdem widert mich die politische Gesinnung dahinter an. Ich will reden, wie mir der Schnabel gewachsen ist, ohne Zahnstocher im Mund.

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• Thomasius sagt:

  31. August 2022 um 20:41 Uhr

  Kristalisiert sich hier doch gerade heraus dass der Bundesrat nicht so "woke" ist wie sich es SRF wünschte.
  Gut so, wacht noch weiter auf.

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  • babi sagt:

    1. September 2022 um 6:21 Uhr

    SRF, Blick eigentlich der gesamte MS-M helfen der lieben unschuldigen Regierung so als verdrehtes Sprachrohr doch nur beim Erwachen aus der sogenannten Hypnose…..da braucht's manchmal Übertreibung um diese Massenpsychose beim Volk zu beheben……eigentlich ja ihre eigenen Fehler beheben, aber darüber spricht man natürlich nicht!😂 Sie sind die Guten…..genau wie NZZ, Weltwoche usw.🤫

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• oazu sagt:

  31. August 2022 um 20:33 Uhr

  Schön vor der eigenen Türe wischen, Frau BR Keller-Sutter. Ihre und die ihres FDP Kollegen "Verhunzung" der CH-Neutralität in letzten paar Monaten hat ganz einschneidendere Folgen wie hier mit der Sprache. Haben Sie nun ein Thema gefunden, um sich noch rechtzeitig vor den anstehenden BR-Wiederwahlen mal wieder als Bürgerliche einzuschmeicheln. Mal sehen aus welcher Ecke ab Januar ihr Wind wieder weht.

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• einer der genug hat sagt:

  31. August 2022 um 20:32 Uhr

  Das trojanische Pferd hat gesprochen!

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• Thomasius sagt:

  31. August 2022 um 19:43 Uhr

  Die konservativen Engländer lachen sich ins Fäustchen.
  Diese Probleme haben sie schon gar nicht weil zu ihrem Glück die englische Sprache viel einfacher und logischer aufgebaut ist.

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• Mathilda63 sagt:

  31. August 2022 um 19:42 Uhr

  Vielleicht hat wenigstens bei KKS die sprachliche Ausbildung an der Dolmetscherschule nachhaltigen Effekt. Mit Grüssen von einer ehemaligen Mitstudentin

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• reto ursch sagt:

  31. August 2022 um 19:24 Uhr

  In Sache «Verhunzung der Sprache» bin ich voll auf Linie mit KKS. Aber liebe KKS die wahren Probleme sind ganz andere, vor allem auch in ihrem Departement! Wann und wie stark stoppen wir die Zuwanderung? Wann hören wir auf pausenlos EU-Regularien von Brüssel nach Bern durchzuwinken?

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• Chrüütlibuur sagt:

  31. August 2022 um 19:06 Uhr

  Suppen-Keller. Damit holen Sie keine Punkte. Auch wenn Gender ein Verdauungs-Auswurf ist. Ich glaube ihnen kein Wort. Erst huiii dann pfui. Wie immer bei der Suppen-Keller.

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• Thomasius sagt:

  31. August 2022 um 18:52 Uhr

  Chapeau, hat sie den Kaffeelöffel doch noch in der Hand

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• DanielS sagt:

  31. August 2022 um 18:15 Uhr

  ...ein kleines Lichtlein am Horizont, Danke dem BR für diesen Entscheid!

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  • Die Filzlaus sagt:

    31. August 2022 um 19:12 Uhr

    Wird das jetzt durchgesetzt? Und wenn ja, bis wann ist zu erwarten, dass es auch der Letzte kapiert hat?

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• heinz zimmerli sagt:

  31. August 2022 um 18:13 Uhr

  Ja hallo, wir müssen doch dies jetzt mitmachen! Wir wollen doch auch Woke-LGBTQ-Land sein wie das beste Deutschland aller Zeiten dass es je gab. Schliesslich hat Berlin dass sagen in Europa!

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  31. August 2022 um 17:50 Uhr

  Für mich ist es deprimierend, wenn unsere hoch bezahlten Bundesräte sich mit solchem Mist herum schlagen. Haben wir keine grösseren Probleme oder sind dort oben zu viel Angestellte, so dass sie sich Arbeit suchen?

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• Arabella sagt:

  31. August 2022 um 17:46 Uhr

  Endlich mal ein Lichtzeichen, ich frage mich wie lange hält es an.

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• Silver Shadow sagt:

  31. August 2022 um 17:36 Uhr

  Wieder einmal eine erfreuliche Nachricht. Besten Dank Bundesrätin Keller-Sutter. Ein Zeichen, dass noch nicht alle komplett indoktriniert und verblendet sind.

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• hpduetsch sagt:

  31. August 2022 um 17:24 Uhr

  Noch ist das letzte Wort betr. Gendern nicht gesprochen. Meinungen werden in der Politik öfters gekippt. Siehe z.B. Neutralität

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  • hallerhans sagt:

    1. September 2022 um 5:18 Uhr

    In der Tat so ist es, und gerade auch Frau BR Keller-Sutter kann man wirklich nicht trauen. Auch sie ist eine Windfahne im politischen Geschehen in Bern.

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• bmiller sagt:

  31. August 2022 um 16:54 Uhr

  Einmal eine gute Nachricht aus dem Bundeshaus.
  Eine andere Verirrung der woken:
  "Medien feiern 10-jähriges Transgender-Model Die Perversion der westlichen Welt"
  Kinder sollen keine Indianerkostüme an Fasnacht tragen, aber auf den Laufsteg als Transgender schon:

  https://reitschuster.de/post/transgender-model/

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• oazu sagt:

  31. August 2022 um 16:53 Uhr

  Wenn's nur das Verhunzen der Sprache wäre unserer aus links-grün-woke politischer Ecke, das Verhunzen von christlicher Ethik, kultureller Geschichte und Schweizer Traditionen und Werten soll dank fehlendem Widerstand von unserer rückgratloser Qualitäts-Mitte-FDP Politik und das Ganze noch fördernde links-grüne Politik ganz andere Spuren in Gesellschaft hinterlassen, nähmlich sie zerschalgen und von neo-marxistisch diktatorische Kommissaren gelenkte Gesellschaft ersetzt werden.

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• hampe2 sagt:

  31. August 2022 um 16:14 Uhr

  Dann muss sie jetzt sofort der Nathalie Wappler den roten Brief schicken. Denn sie ist eine der treibenden Kräfte dieses dummen Treibens.

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  • Bobby42 sagt:

    31. August 2022 um 16:44 Uhr

    Nicht nur wegen des Gendern

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• fredy-bgul sagt:

  31. August 2022 um 16:05 Uhr

  Bravo und danke, wieder mal eine gute Nachricht aus Bern.
  So können wir uns Schritt für Schritt den wichtigen Problemen annehmen. Ablenkung ade…

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• xy-ungelöst sagt:

  31. August 2022 um 16:02 Uhr

  Auf Bundesebene von 1997-2017 -was 112'889 Seiten Gesetztext, tabu, ungültig, wissen die bestimmt nicht. Gesetze nicht eingehalten, gegen uns. Ein funktionierendes Areal, unsere Sprache nicht verhunzen, wo kommt Gender her, so Globalisten 2 biologisches.

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  • Hitsch.ch sagt:

    31. August 2022 um 20:52 Uhr

    bitte schreiben, dass man versteht was Sie sagen möchten!

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• Ludwig Detusch sagt:

  31. August 2022 um 15:54 Uhr

  Zum Glück bin ich wirklich noch nicht darauf angewiesen, dass Frau Keller-Sutter oder der Bundesrat mir im Jahre 2022 erneut erklären, was gute und was verhunzte Sprache ist (Keller-Sutter tat es im Übrigen schon 2021). Wir sind doch alle völlig verrückt, wenn wir irgendwelche Knilche neuerdings feiern, weil sie wenigstens für einmal etwas völlig selbstverständliches sagen.

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  • gasseon sagt:

    31. August 2022 um 17:03 Uhr

    Ich kann bis heute nicht verstehen wie die Sprache, auch in den Schulen, die letzten Jahre so verhunzt werden konnte. Es reicht wenn Jugendliche "Ihre Sprache" haben. Aber als per Gesetz eine Gendersprache einführen wollen, nein Danke.

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• viktor.herrmann sagt:

  31. August 2022 um 15:52 Uhr

  Das ist doch schon einmal ein Anfang der BR Keller-Sutter. Jetzt soll sie aber die aktivierten Gehirnzellen nicht wieder abschalten und auch an unser Steuergeld denken, wenn es bei ihren Lieblingen aus der Ukraine um die, im Raum stehende, Verlängerung des Schutzstatus S geht.

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• max.siegfried sagt:

  31. August 2022 um 15:50 Uhr

  Beim lesen dieses Gender Berichtes kommt mir vor. Ein Hund bekommt vom Herrchen ein Zückerli. Mit der Aufforderung, aber jetzt los ans Ziel!!!! Heute kann man keinem Politiker mehr etwas glauben. Man muss alles hinterfragen.

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  • Bernie F sagt:

    31. August 2022 um 16:51 Uhr

    Oder Frauchen gell! 😉

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• gandor sagt:

  31. August 2022 um 15:47 Uhr

  Endlich wiedermal etwas geistvolles aus unserer Zirkus Kuppel. Ist nur zu hoffen, dass die gute Frau nicht wieder einknickt mit einem sicher nicht Einverständnis der Gender-Initianten.

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• Vom Berg sagt:

  31. August 2022 um 15:42 Uhr

  Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling. Die "geschlechtergerechte" Sprache muss als falsches Deutsch offiziell aus allen schriftlichen und mündlichen Verlautbarungen von Verwaltung, Staatsbetrieben, Universitäten und den Gebührenmedien verschwinden. Es wird Zeit, endlich einmal klare Kante zu zeigen. Die Mehrheit der Bevölkerung wird es verdanken, und vielleicht wird auch den privaten, super korrekten Firmen ein Licht aufgehen. Ein Schritt, sich dem Joch der Minderheitsdiktatur zu entledigen.

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• marlisa.s sagt:

  31. August 2022 um 15:04 Uhr

  Ist ja einmal ein guter Anfang! Die Leidtragenden sind jedoch die SRF-Zuschauer,die täglich mit diesem abartigen Gendergeschwätz konfrontiert werden,eine absolute Zumutung und schon beinahe eine Tortur. Ohne die Zwangsgebührenzahler zu fragen, hat die Sendeanstalt von einem Tag auf den anderen diese dämliche Sprachverhunzung eingeführt, obwohl laut einer Umfrage 75% der Leute das Gendern ablehnen.Der Hebel wäre hier anzusetzen und ein Verbot der Gendersprache bei öffentl.Rechtlichen zu erlassen.

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  • marlisa.s sagt:

    31. August 2022 um 15:51 Uhr

    Im gleiche Aufwisch sollte man auch den Gender- und Diversity Studienlehrgängen an den Universitäten den Stecker ziehen. Ebenso müsste das Gendern an den Schulen explizit untersagt sein. Nur mit mutigem entschlossenen Agieren können wir diesem krankhaften Genderterror den Garaus machen. Eine Volksabstimmung oder Initiative dürfte sogar Chancen haben, denn immer mehr Leute möchten dieses Gendergeschwätz nicht mehr hören.

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  • Bobby42 sagt:

    31. August 2022 um 16:51 Uhr

    Die SRF setzt sich nur von Mitarbeitern der restlichen 25% zusammen. Die Inzucht ist hausgemacht. Man hofft, die restlichen 75% mit der täglichen Gehirnwäsche weich zu klopfen. Sie zahlen ja auch noch dafür! Was für ein Hohn!

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• Werner Stauffacher sagt:

  31. August 2022 um 14:57 Uhr

  Karin Keller ist eine Reizfigur. Hier gibt sie tatsächlich mal etwas mit Hand und Fuss von sich… Aber wahrscheinlich hat sie einfach die BLICK-Backlash-Kampagne von letzter Woche dazu verleitet, ihr Fähnli wieder einmal am Wind zu kalibrieren.

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• Geronimo sagt:

  31. August 2022 um 14:33 Uhr

  Warum wohl hat sie zu "ein kleiner (harmloser) Piks" nichts zu sagen gehabt?

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• Martin Niederhauser sagt:

  31. August 2022 um 14:28 Uhr

  Gesetzte werden nicht rückwirkend eingeführt,es hätten die alten Texte natürlich nicht überarbeitet sondernnur die neuen hätten nach den neuen Regeln abgefasst werden müssen.Nicht übertreiben!

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  • Werner Stauffacher sagt:

    31. August 2022 um 14:55 Uhr

    Letztens stiess ich bei einer Recherche auf einen WOZ-Artikel von 1991. Erst nach etwa der Hälfte des Textes fiel mit auf, dass da noch nicht alles so geschlechtsneutral formuliert sein konnte..: WOZ hat tatsächlich seine Archiv-Artikel nachgegendert! Man muss Prioritäten setzten😅

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  • Eliza Chr. sagt:

    31. August 2022 um 15:50 Uhr

    Eben, gendern wollen, aber nicht mal wissen, wie man Gesetz schreibt .... Genau hier sind die Befürworter zu finden.... grauenhaft. Leider können es Akademiker ebenfalls nicht besser, wie man sieht ... und weiss! Wie würde dies aussehen, wenn nur der neue Teil der Gesetze mit :, /, I etc. verhunzt gewesen wäre ... noch schlimmer. Der Duden wird auch nicht umgeschrieben! Richtig so! Hier einmal ein Bravo für den BR.

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    • Martin Niederhauser sagt:

      31. August 2022 um 16:26 Uhr

      Es war ein Dreckfuhler,sorry Druckfehler,Aber der Inhalt bleibt sich gleich,Übertreibung:man wären nicht gezwungen gewesen, alles zu überarbeiten,Gesetze dürfen in Demokratien nie rückwirkend sein.Alles ändert sich dauernd ,auch die Sprache weil sie eben lebt.auch gegen den Widerstand von Betonköpfinnen.

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• Maria sagt:

  31. August 2022 um 14:25 Uhr

  Endlich mal was Positives von der Frau

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  • juege sagt:

    31. August 2022 um 15:17 Uhr

    Abwarten - sie hat sich ja nicht festgelegt - sonst wäre sie nicht KKS vom Freisinn.

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  • Werner Stauffacher sagt:

    31. August 2022 um 17:05 Uhr

    Vorsicht! Nur weil sie den Leuten sagt, was sie hören wollen, heisst das nicht, sie wäre vernünftig oder hätte was verstanden… Gerade Karin Keller fällt immer wieder mit opportunistischem Verhalten und Kalauer auf… Der Doppelname sagt alles: Nicht-enden-wollende Profilierungsneurose und darob unglaubwürdig, eitel, überfordert, verzettelt und vor allem toxisch für die Schweizerische Eidgenossenschaft.

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    • Hitsch.ch sagt:

      31. August 2022 um 21:00 Uhr

      bester Kommentar!

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• Eliza Chr. sagt:

  31. August 2022 um 14:25 Uhr

  Endlich trifft KKS einen guten Entscheid. 90% der Schriftsteller wenden sich auch gegen diesen einfältigen Blödsinn, den SRF und z.B. neuerdings TeleBasel mitmachen. Danke! Hirnloses Deutsch, aber wohl super für fast Analaphabetiker, die sonst kaum einen Satz fehlerfrei (ausg. echte Tippfehler a/Handy) schreiben können. Journalisten, die weder die Fälle, schon gar nicht den Genitiv, noch die Grammatik noch die Interpunktion kennen,wollen mit ihrer noch blödsinnigeren Gendersprache am TV bluffen.

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• RillyGötesBror sagt:

  31. August 2022 um 14:22 Uhr

  Heureka! Sie hat in ihrem Gehirn ein funktionierendes Areal gefunden.
  Aber man muss sie ja jetzt nicht automatisch gut finden, oder?

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  • Trish sagt:

    31. August 2022 um 15:51 Uhr

    RillyGötesBror : Nur weil ein blindes Huhn einmal ein Korn findet, muss man es ganz sicher nicht gut finden!

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• meier19 sagt:

  31. August 2022 um 14:20 Uhr

  Mit welcher Legitimation wird denn durch die Behörden trotzdem weitgehend gegendert? Wer hat denen das erlaubt, ich ganz bestimmt nicht. Da der Verwaltungsapparat grossteils einseitig Linksgrün denkt (?) und vorallem handelt ist dies eine weitere undemokratische Anmassung der Genossen einfach weil sie sich nicht vorstellen können, dass andere Ansichten wahrzunehmen und zu respektieren sind.

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• Alpensturm sagt:

  31. August 2022 um 14:16 Uhr

  Die Kontrolle der Sprache ist der erste Schritt hin zur Kontrolle der Gedanken. Die "Verhunzung" der Sprache ist für mich zweitrangig. Es geht wieder einmal um die Kontrolle der Bevölkerung. Und woher kommt das Gendern überhaupt her? Würde mich nicht wundern, wenn die Globalisten wieder ihre Finger im Spiel haben mit ihrem seltsamen Kampf gegen die natürchlichen 2 biologischen Geschlechter.

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  • sami sagt:

    31. August 2022 um 18:07 Uhr

    Ich hatte mal ein bisschen im WEF forum gelesen. Dort hab ich gelesen das die Tochter vom Klaus Schwab, Nicole Schwab mit der komischen gendersprache zu tun hat, wegen Gleichberechtigung.

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• RCM sagt:

  31. August 2022 um 14:14 Uhr

  Man muss heute schon dankbar sein wenn eine FDP sich gegen so einen totalen Stuss ausspricht. Jetzt müsste das Schweizer Fernsehen noch nachziehen und damit aufhören. Wird nicht passieren.

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  • beni68 sagt:

    31. August 2022 um 14:58 Uhr

    SRF, da gibts nur eines - abschaffen, KEINE Zwangs-Gebühren mehr, wie andere Länder

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    • fmj sagt:

      31. August 2022 um 16:55 Uhr

      SRF: Sprachlich Rückständiges Forum

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  • juege sagt:

    31. August 2022 um 15:19 Uhr

    SRF ist wenigstens noch nicht auf ARD Niveau. Dort wurde letzthin von einer Krankenschwesterin gesprochen!

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    • fmj sagt:

      31. August 2022 um 16:56 Uhr

      Die ist die Schwester der Mitgliederin…

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      • Hitsch.ch sagt:

        31. August 2022 um 21:05 Uhr

        oder Gendererin

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      • Miku Eder sagt:

        1. September 2022 um 15:00 Uhr

        Nicht der Bruder*in?

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    • Markus Aeberhard sagt:

      31. August 2022 um 17:12 Uhr

      In der Sendung Schweiz Aktuell sprach man auch schon von «Mitgliederinnen».

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      • Hitsch.ch sagt:

        31. August 2022 um 21:07 Uhr

        gibt es eigentlich auch Ohnemitgliedererin?

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