41 Kommentare zu “Viktor Orbán will Abstimmung über Russland-Sanktionen. Grund: «Die Sanktionen wurden nicht auf demokratische Weise beschlossen»”

• oazu sagt:

  1. Oktober 2022 um 7:53 Uhr

  Solche Dreistigkeit, eine Volksbefragung durchzuführen, werden die Kommissare in EU-Brussels nicht ungestraft lassen.

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• kostas sagt:

  30. September 2022 um 5:52 Uhr

  EU und Demokratie ist ein totaler Widerspruch.

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• Chrüütlibuur sagt:

  29. September 2022 um 19:54 Uhr

  Nun sieht man den "Schuss vor den Bug" von Soros und Leyen. Bitte missverstehen Sie mich richtig. Ich freue mich immer, wenn das "Volk" befragt wird. Jedoch darf man die Zusammenhänge auch etwas globaler sehen. Nun, da der € in Richtung Lumpen- und Altmetall -Währung degeneriert, gilt für Ungarn, Rumänien und Italien zur EU: "Bares, sonst sind wir Rares."

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• Ludwig Detusch sagt:

  29. September 2022 um 17:53 Uhr

  Notrecht und Bundesratsbefugnisse hin oder her - solch wichtige Entscheidungen müssten auch in der Schweiz jeweils innert 3 Monaten und zwingend vors Volk - bei Ablehnung müssten die Verantwortlichen sofort zurücktreten. Der Bundesrat hat viel zuviele Möglichkeiten, bei jeder Gelegenheit an der Bevölkerung vorbei zu regieren und gar nicht vorhandenes Geld zu verschwenden.

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  • m9w sagt:

    29. September 2022 um 19:59 Uhr

    Bei Annahme über 70% sollte Roger Köppel zurücktreten!

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    • Pantom sagt:

      29. September 2022 um 23:59 Uhr

      Tststs

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    • freelancer sagt:

      30. September 2022 um 7:22 Uhr

      Und alle linksgrünen Kriegsgurgeln und übergeschnappten Maulhelden dafür an die Kriegsfront?

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  • Pantom sagt:

    29. September 2022 um 23:49 Uhr

    Es müsste ja nicht immer gleich abgetreten werden, wenn sich die Bundesräte ein bisschen zurücknehmen würden und den gegenteiligen Volksbeschluss umsetzen täten.

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    • Ludwig Detusch sagt:

      30. September 2022 um 10:59 Uhr

      Was heisst denn hier, "Es müsste ja nicht immer gleich abgetreten werden"? Wann überhaupt übernimmt denn irgendwann mal ein Bundesrat die Verantwortung für sein schlechtes Tun?

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• Mad Maxl sagt:

  29. September 2022 um 16:56 Uhr

  "Die Sanktionen wurden nicht auf demokratische Weise beschlossen"
  Nichts neues bei dieser kaputten EU. Demokratisch läuft da überhaupt nichts !
  Vielleicht kann sich der Eine oder Andere noch an die EU Wahlen erinnern.

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• Susten sagt:

  29. September 2022 um 14:57 Uhr

  Dann müssten aber auch Abstimmungen über die Geld-Verteilung an die verschiedenen Staaten erfolgen! Ob Orban das auch will?

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  • Ludwig Detusch sagt:

    29. September 2022 um 17:47 Uhr

    Das ist ja interessant, dass Leute wie Sie eine Abstimmung über die Korruption innerhalb der EU fordern. Orban hin oder her wäre das schon längst notwendig, dass man die Zahlenden fragt, ob sie für die Empfangenden wirklich zahlen wollen. Dann hätte es ein Ende mit der Herrlichkeit der EU und dem grosskotzigen Getue in Brüssel, wo man einzig dafür arbeitet, dass solche Abstimmungen niemals stattfinden werden.

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• jana1973 sagt:

  29. September 2022 um 14:23 Uhr

  Wer so eine Befragung ernst nimmt, dem ist nicht mehr zu helfen. Orbans "Volksbefragungen" sind extrem suggestiv, vergleichbar mit den Befragungen in den SVP-Extrablättern. Bildet euch selber eine Meinung, zum Beispiel anhand Orbans "Volksbefragung" zum Thema Immigration: theorangefiles.hu/the-lets-stop-brussels-national-consultation/

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  • Charlie Brown sagt:

    29. September 2022 um 14:51 Uhr

    immerhin lässt er befragen, im Gegesatz zu allen anderen EU Satelliten und der Schweiz.

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  • ad_rem sagt:

    29. September 2022 um 17:19 Uhr

    Da ist nix "suggestiv" ausser das Narrativ der links-liberalen MSM und ihrer Gesinnungsgenossen.
    Denn diese Ach so demokratisch veranlagten drohen schon vor den Wahlen (wie UvdL Italien) mit Gegenmassnahmen. Geschweige denn, dass sie die Leidtragenden ihrer Politik befragen. - Lieber bezahlen sie Meinungsforschungsinstitute, die dann das gewünschte Ergebnis bringen um ihrer idiotischen (Wirtschafts)Politik eine Schein-Legitimation zu geben.

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    • Pantom sagt:

      29. September 2022 um 23:58 Uhr

      Ich glaube, dass die ihren demokratisychen Schein schon lange abgelegt haben. Noch nicht festgestellt, dass sie ihre Absichten schon gar nicht einmal mehr verbergen? Die Drohung von der von der Leyen war öffentlich und für jeden hör- und sichtbar. Ich finde Orban handelt richtig und ich wünsche mir, dass Serbien, Italien und immer mehr Länder diese Frage endlich dem Volk stellen würden.

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• Bischi49 sagt:

  29. September 2022 um 14:22 Uhr

  Bravo Viktor Orbán! Jetzt bekommen die Eurokraten wohl langsam schlottrige Knie. Saudoof für die, wenn einer kommt, ihre permanent herausposaunte Wertegemeinschaft zum Nennwert nimmt und mit Inhalten wie z.B. Demokratie füllt.

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• gonzo der grosse sagt:

  29. September 2022 um 14:12 Uhr

  Es gibt auch in der Schweiz Menschen, die sind deart masochistisch veranlagt und würden sich und unser Land lieber gleich morgen der Machtzentrale in Brüssel an den Hals werfen. Mag sein, dass die EU zu Anfang vielleicht ein Friedensbündnis war und dann merkten die Funktionäre wie ihre Macht immer grösser wurde zusammen mit der Lust Menschen und Völker zu plagen. Das ist schon seit Menschengedenken so. Viktor Orban wird wie Donald Trump falsch eingeschätzt und eben auch diskreditiert.

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• gsbeat sagt:

  29. September 2022 um 14:08 Uhr

  Erstaunlich dass der Undemokrat Orban dem sozialistischen Zentralkomitee in Brüssel zeigen muss wie Demokratie geht. Ich frage mich immer wieder ist die Flinten Uschi so dumm oder so dreist?

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• SRalfs sagt:

  29. September 2022 um 13:05 Uhr

  Dies dürfte spannend werden, insbesondere dann, wenn das Volk gegen die Sanktionen stimmt und Orban seinen Kurs, die Menschen zu schützen, weiter ausbaut!

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• Mens Sana sagt:

  29. September 2022 um 13:00 Uhr

  Köszönjük Orbán Viktornak, még egyszer egy bölcs döntés, amely demokratikus megértést mutat.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    29. September 2022 um 17:50 Uhr

    Oder: "Danke Viktor Orbán, wieder einmal eine weise Entscheidung, die von demokratischem Verständnis zeugt." - Mit etwas Anstand hätten Sie den Spruch selber in Deutsch bringen können, denn Herr Orbán liest hier bestimmt nicht mit.

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    • Richard Speer sagt:

      30. September 2022 um 10:37 Uhr

      Egy kis tisztességgel maga is írhatta volna a szlogent németül, mert Orbán úr itt biztosan nem olvas.

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• Charlie Brown sagt:

  29. September 2022 um 12:50 Uhr

  Und wann wohl stimmt das Schweizer Volk über die verhängten Sanktionen gegen die Russen ab ? Eine entsprechende Volksbefragung ist längst überfällig. Das aktuelle Bundesparlament, mit Ausnahme der SVP Vertreter, hat für mich längst jegliche Legitimation verloren.

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• galgenstein sagt:

  29. September 2022 um 12:49 Uhr

  Was erhofft sich Orban von Putin? Will er mit ihm ein neues 1956 vorbereiten?

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  • Pantom sagt:

    30. September 2022 um 0:00 Uhr

    Stänkerer!

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  • freelancer sagt:

    30. September 2022 um 7:25 Uhr

    Diese Schlichtheit ist ja schon fast schon bedauernswert. Meine Güte!

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• CS.Herzchen sagt:

  29. September 2022 um 12:44 Uhr

  Musste bei der Sanktionsverhängung denn das Einstimmigkeitsprinzip eingehalten werden? Falls ja, hat Ungarn den Sanktionen zugestimmt?

  Das sagt Wikipedia dazu:
  In der EU gilt z. B. in der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik, bei
  grenzüberschreitenden Steuer­fragen, etc., das Einstimmigkeitsprinzip.
  Im Gegensatz zu einer demokratischen Entscheidung mit Mehrheit kann beim Einstimmigkeitsprinzip eine starke Mehrheit vorhanden sein und dennoch durch eine Minderheit blockiert werden.

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• klara fall sagt:

  29. September 2022 um 12:13 Uhr

  Das wird der Frau von Leyen aber überhaupt nicht gefallen, wenn Herr Orban sein Volk demokratisch abstimmen lässt - so etwas kennt sie nicht. Sie gibt lieber Befehle wie bei der Italien-Wahl, wen das Volk zu wählen hat.

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• Silver Shadow sagt:

  29. September 2022 um 12:05 Uhr

  Noch einer der wenigen EU und auch CH Politiker, die klar denken können und einen gesunden Menschenverstand besitzen.

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• severus sagt:

  29. September 2022 um 11:47 Uhr

  Ein furchtbarer Undemokrat, wie die Linken meinen, hält dauernd demokratische Volksbefragungen ab. Wie kann er nur? Am Schluß nimmt er sich noch ein Beispiel an der Schweiz.

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• gasseon sagt:

  29. September 2022 um 11:45 Uhr

  Ja der Orban, von vielen verteufelt, als Rechtsradikal und Diktator beschimpft. Ich für meine Begriffe finde seine Politik auf sein Land gesehen echt gut. Jemand der LGBT und den restlichen Müll nicht zulässt. Gegen Brüssel seine Zähne zeigt und für sein Volk schaut. Wünschenswert in unseren Gefilden, aber da sehe ich im Moment NIEMANDEN.

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• tusnelda sagt:

  29. September 2022 um 11:45 Uhr

  In Europa gibt es anscheinend nur einen Demokraten, Viktor Orban. Meine Hochachtung gilt ihm und seinen Wählern. Dennoch, er springt kurz: Die Sanktionen sind eine juristische Anmaßung der Exekutive und der Legislative. Tatsächlich scheitern in der EU Demokratie und Rechtstaat. Die Verhängung von "Sanktionen" oder auf deutsch, Strafen, steht nur Gerichten zu, nicht Regierungen oder Parlamentsmehrheiten. Die Sanktionen sind ein Rückfall in die Barbarei, in der das Recht des Stärkeren bestimmt.

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• Mond.licht sagt:

  29. September 2022 um 11:42 Uhr

  Der Wilhelm Tell Ungarns wird einen schweren Stand haben gegen Frau Gessler aus Brüssel, lockt doch dort das Geld. Ich wünsche es Ihm, dass er durchsetzt, was seine Stimmbürger beschliessen werden.
  Aber die Demokratie hat es schwer in der EU, kein gewählter Präsident, auch keine Präsidentin. Im Zirkus lacht man über den Zauberer wenn er das Kaninchen aus dem Hut zaubert. Ist in der EU das Zaubern auch zum Lachen oder eher zum Weinen? Lachen tun sicher die sehr gut bezahlten Funkionäre.

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• Willi sagt:

  29. September 2022 um 11:34 Uhr

  Auch die Schweiz bräuchte solche Politiker. Wo sind sie geblieben?

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• alles wasgutist sagt:

  29. September 2022 um 11:15 Uhr

  Herr Orban ist ein Demokrat, der die Bürger seines Landes vertritt. Er hat den Auftrag seines Berufes verstanden und handelt als solcher....
  Einen solchen Politiker braucht auch Deutschland und Europa. Einen, mit Verstand und Verantwortung.

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  • Willi sagt:

    29. September 2022 um 11:33 Uhr

    Auch die Schweiz braucht einen solchen Politiker, lieber noch 7 davon. Wo sind sie geblieben?

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    • Eliza Chr. sagt:

      29. September 2022 um 13:23 Uhr

      Bei den korrupten Lobbyisten in Bern! Weder im BR noch im Parlament sitzen Personen mit Rückgrat und Zivilcourage oder vielleicht eine Hand voll. Der Rest sind Blindschleichen, die nur herumschleimen. Sie legen korrupten Regierungen wie der Ukraine oder dem WEF den roten Teppich aus und liegen vor diesen auf den Knien. Man muss nur im Internet nachsehen, welche Firmen, Banken und Politiker WEF-treu sind und den Finanzhaien nachhecheln, die eine durch sie! reg. Weltregierung anstreben! Zum 🤮

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• mosert sagt:

  29. September 2022 um 11:14 Uhr

  Bravo! So geht Demokratie. Ungarns Demokrat verso EU Diktat.

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• aschenbroedel sagt:

  29. September 2022 um 11:13 Uhr

  Las erst "Flinten" anstatt Eliten in Brüssel, die die Sanktionen verhängten, uffh! Victor Orban handelt richtig, das Volk soll entscheiden. Und wir in der Schweiz, einstmal neutral, nur noch Mitläufer und Ducker, von Eidgenossen hätte ich anderes erwartet.

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• Cata Strof sagt:

  28. September 2022 um 11:58 Uhr

  Ich zolle V. Orban meinen allergrössten Respekt!

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