33 Kommentare zu “Viktor Orbáns Wahlsieg sorgte für internationales Aufsehen. Doch die Wahlen hielten noch eine weitere Sensation bereit: Die Gegner der Corona-Zwangsmassnahmen sind jetzt die dritte politische Kraft im Parlament”

• lukifrieden sagt:

  11. April 2022 um 11:43 Uhr

  In der Schweiz erleidet die Corona-Massnahmen-Empörungs-Neupartei "Aufrecht Schweiz" Klatsche um Klatsche, weil die Bevölkerung die Massnahmen im Grossen und Ganzen als sinnvoll erachtet hat. - Auch Mass-voll wird von der Bildfläche verschwinden.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    12. April 2022 um 15:47 Uhr

    Diese Analyse halte ich für falsch. 40% der Bevölkerung erachteten die Massnahmen in keiner Weise als "sinnvoll". Nur blöde Massnahmengegner fangen aber deswegen an, eine köpfelose Einthemenpartei wie "Aufrecht Schweiz" zu wählen. Viel eher wird es so sein, dass Massnahmenbefürworter bei den nächsten Wahlen weniger oder gar zuwenige Stimmen erhalten werden. Dies wird den wenigen Befürwortern bei der SVP mehr weh tun als denen bei der SP - aber SVP-Wähler werden weiterhin SVP wählen.

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• traugi68 sagt:

  10. April 2022 um 20:54 Uhr

  Das Herr Orban die Wahlen gewonnen hat freut mich natürlich. Unter Volkszorn verstehe ich aber was anderes als die 6% für die Mi Hazànk Mozgalom.

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• Paulo Bleisch sagt:

  10. April 2022 um 18:15 Uhr

  Danke für den Überblick. Bin ganz Ihrer Meinung. Nur - was ist zu tun, damit wir uns auch durchsetzen ? Wie weiter ? Unsere Gerichte und Parlamente sind korrupt !

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• Wolfgang sagt:

  10. April 2022 um 17:24 Uhr

  Gratulation, Herr Orban!

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• gonzo der grosse sagt:

  10. April 2022 um 15:47 Uhr

  Bei uns wird sich auch bei den Wahlen 2023 nichts gross ändern. Im Bundesrat besteht nach wie vor die tolle Zauberformel d.h. meist 5 zu 2 gegen bürgerliche Anliegen und bei einem möglichen grünen Bundesrat würde das noch deutlicher. Viele Stimmbürger sehen die Puck eh nicht und wählen wieder oder noch "grüner" da es aktuell einfach überall Mode ist. Sie werden erst aufwachen, wenn ihnen der links-grüne Wahn langsam an ihr Portemonnaie geht.

  Die Ungarn sind eben nicht so Wohlstands verwöhnt

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• holsderkuckuk sagt:

  10. April 2022 um 14:21 Uhr

  Grossartig das Ergebnis dieser Wahl. Die WeWo sollte, bei aller Weltoffenheit, die Innenpolitik stärker gewichten. Die WeWo sollte jede Woche 2 Seiten dem ganz alltäglichen politischem Wahnsinn der Schweiz widmen. Herr Köppel sollte im WW Daily sich nicht so langatmig verzetteln. Deine Rede sei wahr und kurz. Die SVP sollte auf alle MSM zur Kommunikation verzichten und die neuen Medien zur Information der Einwohner benutzen. Falls SVP Vertreter wieder bei SRF auftreten handeln sie charakterlos.

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• amalia sagt:

  10. April 2022 um 14:12 Uhr

  Bravo Herr Rimoldi ! Keiner (in anderen Medien) hat bisher eine korrekte Übersetzung des Parteinamens zustande gebracht. Man schrieb z.B. „Unser Land“. Es hat auch niemand erwähnt, dass diese Partei die Corona-Massnahmen kritisch hinterfragt hat. Und wohl mitunter deshalb viele Stimmen bekam.

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• raedi butz sagt:

  10. April 2022 um 14:11 Uhr

  Wir müssen vor allem gegen unser kurzes Gedächtnis kämpfen. Diese Goldfisch-Mentalität, die bereit ist, 1 Woche vor den Wahlen jede Lüge zu schlucken, weil man die anderen 100 vergessen hat. Vor Wahlen und Abstimmungen wurden wir schon immer fett angelogen - und das werden wir garantiert auch weiterhin. Also: Kämpft vor allem gegen das Vergessen!

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• Ba We sagt:

  10. April 2022 um 13:36 Uhr

  Wenn die Schweiz im 2023 ähnlich wie die Ungarn Mut zur Freiheit haben wollen, müssen sich noch ganz viele aus dem bequemen Sessel erheben, die Faust aus dem Sack nehmen und den Medien und Politikern mal gehörig Dampf machen. Zuviele sind noch so dermassen obrigkeitshörig, dass sie mitten in den Schaffhauser Rheinfall springen würden, wenn Berset das verkünden würde.

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• beatz sagt:

  10. April 2022 um 12:28 Uhr

  Ich teile ihren Optimismus nicht in Sachen Freiheitswillen. Wir sind fett faul und ruhiggestellt worden in den letzten 40 Jahren Sozialdemokratie. Freiheit? Es geht uns ja gut,,,,,,,

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• Nesti sagt:

  10. April 2022 um 12:19 Uhr

  SUPER !! Ungarn lässt sich gottlob nicht verbiegen und sich nicht alles von der EU gefallen, Ungarn zeigt Haltung & Grösse, was man von den sich bürgerlich gebenden FDP- und CVP/Mitte-Windfahnen-Genossen nicht sagen kann, von den Linken ganz zu schweigen.

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• Geronimo sagt:

  10. April 2022 um 12:10 Uhr

  Herr Rimoldi wären sie ein Journalist gäbe es für ihre klaren, unmissverständlichen Worte einen Oscar. Ob die C-Plandemie-Aufarbeitung in Ungarn möglich ist, wird sich zeigen (wohl eher nicht). Denn wie Sie und andere wissen, ist das tödlichen Resultat des mörderisch, globalen Endspiels noch nicht ab zu sehen.

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• simba63 sagt:

  10. April 2022 um 11:55 Uhr

  Wir müssen nach wie vor wachsam sein, die Impfwütigen haben noch nicht aufgegeben.

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• Hägar sagt:

  10. April 2022 um 11:39 Uhr

  Mich erschleicht schon länger der Eindruck, dass die (momentan) grosszügige Aufhebung der Corona Massnahmen vorallem ein wahltaktisches Manöver war, um der SVP für 2023 nicht noch mehr Wähler zu bescheren.

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• oaƵu sagt:

  10. April 2022 um 11:23 Uhr

  Allein unseren Kindern zu liebe müssen wir von Ungarn lernen, sie werden alle Irrungen heutiger EU-, Gender-, Migranten-, Energiewende- und Klimatraumwandlereien unserer rückgratlosen Luftschloss- und auf Pump in Wohlstands-Trunkenheit daherlebenden Politikern von Grün bis FDP auszulöffeln haben.

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• esther moser sagt:

  10. April 2022 um 11:12 Uhr

  Gut so in Ungarn. Wir müssen wieder zum ausgleich zurückkehren. Das bringt die stabilität, die dringend notwendig ist, um der jungen generation eine lebenswerte zukunft zu ermöglichen. Wenn nur eine macht das sagen hat, werden auch nur deren interessen durchgesetzt.Und momentan sind die mächtigen so um die 50, die eine wunderschöne jugend hatten( 80er jahre), es kann doch nicht sein, dass die heutige jugend nie diese spirituelle freiheit erleben kann, wie generationen vor ihr.

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• joeggu.sti sagt:

  10. April 2022 um 11:02 Uhr

  Was sollen wir von denen lernen?
  Wir haben doch die SVP, Blocher, Köppel & Co!
  Nur noch richtig abstimmen; so einfach ist das.

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• kurtsaladin sagt:

  10. April 2022 um 10:54 Uhr

  Gratulation Herr Orban, Schön würden unsere Parlamentarier und einige Nationalräte in kürze den Saal im Bundeshaus räumen müssen. Leider kleben sie noch zu sehr an den Sitzen,

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• urs_m sagt:

  10. April 2022 um 10:36 Uhr

  6%. Jöö.

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• Anna Meier sagt:

  10. April 2022 um 10:27 Uhr

  Die Schweizer sind leider heute die grosse Minderheit im Land. Wir kommen nicht mehr an gegen die staatsgläubigen Globalistenverehrer, die hier längst die Mehrheit übernommen haben.
  Die Schweiz ist Geschichte. Fragt sich nur noch, wie lange der Schein noch aufrecht erhalten wird.

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• VK sagt:

  10. April 2022 um 10:23 Uhr

  Auf den Punkt Nicolas! Vielen Dank!

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• Roger Chaw sagt:

  10. April 2022 um 9:52 Uhr

  die Schweizer sind wie Schafe, sie brauchen jemanden der sie führt. hier wird sich nichts ändern. Die SVP wird froh sein können, wenn sie nicht allzuviel verlieren wird

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• Bischi49 sagt:

  10. April 2022 um 9:41 Uhr

  Ja es wäre wunderbar, wenn sich Freiheitsbewusstsein und Selbstvertrauen der Schweizer Bevölkerung an der Urne deutlich manifestieren würde. Die derzeitige Politik ist kraftlos, anpasserisch und meint, im Mainstream gut aufgehoben zu sein. Dieser Irrtum wird sich noch rächen, zum Schaden für uns alle. Doch wie gesagt, es gibt die Chance diesen noch abzuwenden, Fehlleistungen zu korrigieren. Die Wohlstandsverwahrlosung hat aber leider schon ein grosses Ausmass erreicht.

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• Edmo sagt:

  10. April 2022 um 9:36 Uhr

  Ob die Wahlen in Ungarn wirklich ein Vorbote für unsere nationalen Wahlen im 2023 sind, wage ich zu bezweifeln. Bei uns herrscht Dekadenz im fortgeschrittenen Stadium. Widerspruch wird verteufelt. Jeder Schmarren wird geglaubt und auch noch inbrünstig als einzige und unumstössliche Wahrheit gegen jede Vernunft verteidig. Corona oder Klima, die Leute merken schon lange nicht mehr, dass sie übelst belogen und über den Tisch gezogen werden. Sie sind längst bereit für die Neue Weltordnung.

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• Silver Shadow sagt:

  10. April 2022 um 9:07 Uhr

  Ich habe mir diese Leute von Politik, Medien und auch Schauspieler, Kabarettisten wie Müller oder Büsser gemerkt, die einem Narrativ, ohne eine Minute die andere Seite zu hinterfragen, sich wie einer Herde blökender und dummen Schafe einer Mehrheit anschlossen und unüberlegt, gedankenlos und eigenmächtig Kommentare von sich gaben, die selbst die grössten Diktatoren der Weltgeschichte und deren Tyrannei vor Neid erblassen liessen.

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• Dr. med. Thomas Binder sagt:

  10. April 2022 um 8:52 Uhr

  2023 gehören alle uns im Corona-Skandal hereingelegt habenden Politiker abgewählt und durch nicht ihren eigenen, sondern den Interessen der Gesellschaft verpflichtete Menschen ersetzt. Ich finde, diese 4. Online-Konferenz vom 03. 04.2020 zu COVID von Infektiologen, Kantonsärztin, Präsident des Aargauer Ärzteverbandes und Hausärzten im Kanton Aargau ist ein wichtiges Zeitdokument und von öffentlichem Interesse: https://www.thomasbinder.ch/post/4-online-konferenz-covid-19-kanton-aargau-03-04-2020

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• juege sagt:

  10. April 2022 um 8:38 Uhr

  Wir sollten, aber tun nicht - warum? Weil unsere Presse von denen kontrolliert wird, welche Orban aus dem Land gejagt hat. Schon gewusst - Putin ist young global Leader.

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  • deltacrasher sagt:

    11. April 2022 um 0:32 Uhr

    Ob Putin wirklich und nicht nur formal Young Global Leader ist, ist eher fraglich. Er wird vielmehr die Gelegenheit genützt haben, dort hinter die Kulissen zu schauen, was im Schilde geführt wird.....
    Was ja sehr vernünftig ist......

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• canonicaarthur sagt:

  10. April 2022 um 8:31 Uhr

  War in September in Ungarn in den Ferien. Schon damals gab es keine Masken- und Zertifikatspflicht. Alles lief normal. Es war eine andere Welt. Das heisst: es war wie vor 2020. Musste nur diese Ferien ein paar Tage vorziehen weil ich vor dem 20. September zurück in der Schweiz sein musste, denn von diesem Tag an brauchte es für die Einreise in die Schweiz ein PCR-Test. Das wollte ich vermeiden

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• Alpenfurz sagt:

  10. April 2022 um 8:29 Uhr

  Das ist für mich schon lange klar. Ich werde keine etablierten Politiker oder Parteien einfach so mehr wählen. Ich werden einen Fragenkatalog zusammenstellen und das erste Mal in meinem Leben vor der Wahl 2023 den Kandidaten auf den Zahn fühlen. Im schlimmsten Fall wähle ich niemanden oder eine Randpartei wie die Libertären oder die Piratenpartei. Grundrechte sind auch in einer sogenannten Pandemie nicht verhandelbar.

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  • pandemirrsinn sagt:

    10. April 2022 um 21:46 Uhr

    Vor allem finde ich wichtig keine Bisherigen mehr auf die Liste zu setzen, was von der Mitte bis Links angesiedelt ist. Der Parteifilz dort muss unterbunden werden.

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• hallerhans sagt:

  10. April 2022 um 7:55 Uhr

  Die Ungarn haben uns etwas voraus. Sie hatten lange Zeit den linken Kommunismus und wissen was das bedeutet. Die Schweiz hatte das nie, und ich hoffe, dass wir das auch nie erleben müssen.

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