17 Kommentare zu “Visionär Elon Musk hat mit dem Bau seiner Raketen-Basis in Florida begonnen. Er läutet damit eine neue Epoche der bemannten Raumfahrt ein.”

• kurt hugi sagt:

  6. Dezember 2021 um 19:39 Uhr

  Grossmächte werden ihre Raumstationen aufbauen. Wenn sie sich irgendwann infolge von Macht- oder andern Ansprüchen im Universum gegenseitig abknallen ist's ja gut. Dann bleibt unser schöner Planet verschont.

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• Eulenlaender sagt:

  6. Dezember 2021 um 16:02 Uhr

  Die Raumfahrt würde schon Sinn machen, wenn man sich dabei ausschliesslich darum bemühte, mehr Energie aus dem Weltall auf die Erde zu bringen. Anderseits spricht auch nichts dagegen, wenn Milliardäre dafür bezahlen, die Triebwerkskonstruktionen mit einem Schuss Lebensgefahr auf ihre Alltagstauglichkeit zu testen.

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• oekowop sagt:

  6. Dezember 2021 um 12:33 Uhr

  Hallo und guten Tag, warum funktionieren die Links zu den Videos nicht? Wäre nett, wenn das gelöst würde. Oder gibt es bestimmte Gründe???

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• Fritz sagt:

  6. Dezember 2021 um 8:56 Uhr

  1968 schuf Kubrik den Film '2001 a space Odyssey', in dem man längst eine Basis auf dem Mond hat und 2001 zum Jupiter aufbricht. Wo sind die Politiker mit Visionen geblieben? Zum Glück gibt es noch Privatpersonen mit Träumen.

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• kellereduard sagt:

  6. Dezember 2021 um 8:01 Uhr

  Musk hat gerade per E-Mail seine Mitarbeiter vor einer drohenden Pleite von Space X gewarnt. Abwarten.

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  • Eulenlaender sagt:

    6. Dezember 2021 um 15:45 Uhr

    Das Mail war bloss eine Motivationsspritze. Mit dem NASA-Auftrag für das Mondlande-Projekt Artemis im Rücken wird SpaceX das Geld nicht so schnell ausgehen.

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• D. Keller sagt:

  6. Dezember 2021 um 6:24 Uhr

  Fliegen war nur für Reiche. Kreuzfahrt war nur für Reiche. Weltraumflüge sind nur für Reiche...

  Mit seinen wiederverwendbaren Falcon Raketen hat Musk den freien Markt für Satellitentransporte bereits für sich gewonnen, weil er damit die Kosten "pro Schuss" um Faktoren gesenkt hat.
  Für Weltraumtourismus gibts durchaus einen Markt. Und Musk ist diesbezüglich momentan klar (wieder) vor der Konkurrenz.

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  • propagandastaatsfunk sagt:

    6. Dezember 2021 um 10:09 Uhr

    @D.Keller und überlegt sich mal jemand was für ein Irrsinn diese Weltraumprogramm ist, nur weil diese Herren Geld im Überfluss haben, denken diese Idioten sie können alles tun. Wo bleibt da der Umweltschutz? Bei jedem Raketenstart werden wahnsinnige Mengen an Treibstoff verbraucht und die Atmosphere beschädigt, für was? Und die ganzen Satelliten was der "gute" Mann ins All schießt, dienen eines Tages zur Überwachung und in Zeiten wie diesen, wo Regierungen immer mehr diktatorisch vorgehen, toll.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      6. Dezember 2021 um 12:28 Uhr

      "Die Epoche der Menschheit gehe dereinst zu Ende: «Aber wir können ausserirdisch überleben», behauptete er bei verschiedenen Gelegenheiten."

      Ein "prominenter Mann" aus dieser Zeitung (R.K.) hat kürzlich in einem anderen Zusammenhang darüber philosophiert, dass die Menschen ein erfülltes, ein gelebtes Leben wünschen und haben sollen. "Ausserirdisches überleben" auf Mond oder Mars, hat damit noch viel weniger zu tun als die digitale QR-Versklavung durch Corona und die federführenden Globalisten.

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    • D. Keller sagt:

      6. Dezember 2021 um 17:53 Uhr

      Bis in die 1960er war Fliegen nur für betuchte Passagiere, oder wie Sie es nennen für Idioten. Demzufolge sind heute die meisten Idioten, weil sie mit Flugzeugen in die Ferien fliegen?!
      Statt mit Raketen kann man irgendwann vielleicht per Lift (es gab bereits angedachte Projekte) ein paar Stunden oder Tage im Weltraum verbringen zu einem Preis eines Autos (soviel kosteten nämlich die ersten Transatlantischen Flüge). Wie gesagt: ein Markt wäre m.M. vorhanden.

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• Quintessenz sagt:

  6. Dezember 2021 um 0:09 Uhr

  Bei zunehmenden Weltraumturismusflügen wird die Wahrscheinlichkeit steigen, dass mal eine dieser Raketen beim Start schon explodiert oder je höher man hinaus will, die Chance steigt, dass eines dieser Gefährte von Weltraummüll stark oder völlig beschädigt wird, bei 800 km Höhe ist die Dichte dieser fliegenden Geschosse am höchsten. Und spätestens dann wird der Weltraumhype wieder abklingen, viele Multimillionäre werden es sich 2x überlegen ob sie diese Weltraumerfahrung auch noch machen wollen.

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• chrütlibuur sagt:

  5. Dezember 2021 um 19:34 Uhr

  Werter Herr Hürzeler, ich bedaure sehr, dass Sie das abwertende Wort "Geschwurbel" verwenden.
  Dass der Markt die über die Raumfahrt richten wird, da bin ich sehr mit Ihnen.
  Als hobby-Investor gebe ich Ihnen folgendes zu bedenken:
  https://wertstoffblog.de/2016/11/16/rohstoffverknappung-wie-lange-reichen-unsere-rohstoffe-noch/
  Im Asteroidengürtel, zwischen Jupiter und Mars finden sich riesige Asteroiden in quasi Reinstoffen.
  Wir können gerne über Physik und Ziolkowski unterhalten...

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  • chrütlibuur sagt:

    5. Dezember 2021 um 19:54 Uhr

    Bei aller Faszination, ich finde es jedoch wichtiger über die blinden Flecken von Musk und Bezos zu sprechen. Aus Sicht von Investoren werden die Risiken, von einer gut geölten PR-Maschinerie, stehts untergraben. Obwohl es sich in den Ausmassen nicht um blinde Flecken handelt, denn um Schwarze Löcher. Eine nachhaltige Risikoanalyse geöhrt zu meinem Hobby und Geschäft. Um jedoch nicht die Freude am Tesla zu beeinträchtigen, behalte ich weiteres "Geschwurbel" für mich.

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  • chrütlibuur sagt:

    5. Dezember 2021 um 19:57 Uhr

    https://wertstoffblog.de/2016/11/16/rohstoffverknappung-wie-lange-reichen-unsere-rohstoffe-noch/

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• walter.biedermann sagt:

  5. Dezember 2021 um 18:50 Uhr

  Viel einfacher für Elon Musk wäre auf die Botschaft vom Liebgott zu vertrauen, er gibt uns ein Leben wo es so schön ist „was kein Auge je gesehen hat“ und das sogar gratis als Geschenk.
  Ich habe mich entschieden dieses wunderbare und ewig bleibende Weihnachts Geschenk anzunehmen.

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• carlo maria ponce sagt:

  5. Dezember 2021 um 18:37 Uhr

  Hat Eli schon die Antwort darauf gefunden, wie eine Gruppe von Menschen in einem Sauerstoffzelt auf dem Mars überleben könnte, wenn irgendwann als Folge davon, dass kein Nachschub von der Erde mehr möglich wäre, weil sich die Menschen dort in die Luft gesprengt haben, die Ressourcen ausgingen? Man kann sich leicht eine Vorstellung von der Problematik machen, indem man sich mal fragt, was allein alles nötig ist, um einen Kugelschreiber herzustellen zu können…

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• Bischi49 sagt:

  5. Dezember 2021 um 18:24 Uhr

  Er ist ja schon auf seine Weise genial, der Herr Musk. Das muss man ihm neidlos zugestehen. Nur, wenn der Flug ins All der Weg zur Rettung der Menschheit sein soll, dann werden wohl ein paar Superreiche irgendwo auf dem Mars, oder wo auch immer, überleben, doch der Rest dürfte hienieden elendiglich krepieren. Schöne Aussichten!

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