284 Kommentare zu “Vogt zerlegt Ameti: Operation-Libero-Präsidentin sagt, sie könne sich keinen SVP-Bundesratskandidaten «schöntrinken». Hans-Ueli Vogt nimmt sie darauf mit wenigen Sätzen auseinander”

• Callista sagt:

  5. Dezember 2022 um 8:05 Uhr

  "Ich kann mir beide politisch nicht schön trinken"

  (Zitat von Sanija Ameti, Co-Präsidentin der Operation Libero)

  Erkennt die Linke Hassreden gegen eine LGBTQ-Person nicht an? In diesem Fall nicht, wenn die Person SVP-Mitglied ist.

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• ADLO37 sagt:

  1. Dezember 2022 um 18:31 Uhr

  Warum wollen ausgerechnet Schweizerinnen mit Mitgrationshintergrund die Schweiz an die EU verscherbeln und "bashen" laufend die SVP? Keinen Dank an die Schweiz für die damalige Aufnahme und für Entwicklungsmöglichkeiten und Wohlstand, den sie heute geniessen können?

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• Schlitzohr sagt:

  1. Dezember 2022 um 14:24 Uhr

  Nach dem Schlag auf Schlag Bashkim Berischa, die zweitschlechteste Botschafterin mit Migrationshintergrund des Balkans. Eine Schande und nichts weiter. Arme Ältern die sich mit grösster Wahrscheinlichkeit schämen müssen. An Arroganz, Dummheit, Narzismus und Überheblichkeit nicht zu überbieten. Zum guten Glück ist die Mehrheit nicht so, sonst müsste ich auswandern.

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• gottfriedstutz sagt:

  1. Dezember 2022 um 13:15 Uhr

  Auch so eine dubiose, vom Ausland gesteuerte Organisation, die hier ungestraft (!) politische Subversion* mittels solcher Lokalagenten betreiben kann/darf.
  *Tätigkeit im Verborgenen, deren Ziel der Umsturz oder die Schwächung (bzw. Verbesserung für die subversiv handelnden Elemente) einer bestehenden Ordnung durch Unterwanderung und Untergrabung ist.
  https://de.wikipedia.org/wiki/Subversion

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• Geronimo sagt:

  1. Dezember 2022 um 10:56 Uhr

  User Kommentar auf antispiegel.ru---"Im Endeffekt ist die Hauptursache der Bildungsmisere die flächendeckende Abstufung aufgrund der ungesteuerten bildungsfernen Einwanderung. Als Konsequenz dürfen wir unter anderem die derzeitige Politikerkaste erleben." Natürlich sind die Transatlantischen unterwanderten ehemaligen europäischen Demokratien nicht daran interessiert, dass ihr Hütchenspiel entlarvt wird.

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  • Jonny Vollgold sagt:

    4. Dezember 2022 um 19:33 Uhr

    Aufpassen und Geschichte lesen. Das mächtige Rom ist durch eine zumTeil unkontrollierte Einwanderung gefallen obwohl sich die Einwanderer damals freiwillig uns spontan integrierten.

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• tri sagt:

  1. Dezember 2022 um 10:43 Uhr

  An SRF, wer kommt eigentlich auf die Idee Frau Ameti einzuladen? Wenn ich Funiciello, Molina oder Ameti sehe, zappe ich sofort weiter, das ist Zeitverschwendung und das kann ich mir sparen.

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• Easy7 sagt:

  1. Dezember 2022 um 9:41 Uhr

  Die beste Werbung für Herrn Vogt;)! Wissen kann man heutzutage googeln, Soziale Kompetenzen haben primär mit der Erziehung zu tun.
  Respekt und noch mehr Respekt.

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  • singin sagt:

    2. Dezember 2022 um 8:01 Uhr

    @Easy7: Diese gute Werbung für H.U.Vogt kommt aber nur bei der Bevölkerung an, die den Bundesrat nicht wählen kann - leider. Denn die Parlamentarier von Links bis Mitte haben jetzt erlebt, dass H.U. Vogt ein glänzender Politiker ist, der kein Blatt vor den Mund nimmt und den Finger da drauf hält, wo's den Linken und Grünen weh tut. Sie werden deshalb A. Rösti wählen, den Weichspüler und Wendehals, denn der wird ihnen nicht gefährlich!

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• markusspycher sagt:

  1. Dezember 2022 um 9:26 Uhr

  Obacht: SVP nahe Kreise legen, auch wenn sie das Gendern verteufeln, neustens jedes Wort auf die goldene Waagschale. Und die Libero-Präsidentin zeigt, dass sie es auch auf Biertischniveau kann.

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• Mark68700 sagt:

  1. Dezember 2022 um 9:11 Uhr

  Typische Intoleranz der Linken mit zugewanderter Arroganz

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• Rolf Bolliger sagt:

  1. Dezember 2022 um 9:11 Uhr

  Es ist immer wieder eine belegbare, arrogante und aggressive Beleidigung der Schweiz und deren Politiker durch bei uns lebende Migranten(innen)! Wer nicht eine ideologische links/grüne Ansicht vertritt wird laufend (und erst noch unter der Gürtellinie!) von Eingewanderten heftig kritisiert! Das Gastland dient solchen "Verachtern" als rechthaberische Bühne! Dass die Medien solche eingewanderte SVP-Hasser(innen) natürlich nie kritisieren, ist so sicher, wie das "amen" in der Kirche!

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• freier buerger sagt:

  1. Dezember 2022 um 8:50 Uhr

  Aus Anlass des Artikels schaute ich seit langem den "Club". Die Szene bezeichnend!
  Lauter Gleichgesinnte bis zur Moderation.
  Derbe Entgleisung lockte noch Zuschauer wie mich an.
  Seit die hübsche Christine Maier das Format abgegeben hat, hat es auch keines mehr!
  Was Maier's Club auszeichnete? Akribische professionelle gute gezielte Vorbereitung! Auswahl unterschiedlicher Gäste! Echte und nicht aufgesetzte GesprächsKultur.
  Tag zu heute Nacht. Zuschauerzahlen belegen das sicher: Komplett abstellen.

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  • freier buerger sagt:

    1. Dezember 2022 um 10:08 Uhr

    Ausrutscher war dem srf willkommen, wenn nicht gar Grund für der Vorladung!
    srf ist nur noch teuere BilligPropaganda!

    Nur etwas erstaunt am Umstand srf: Die relative gelassene Hinnahme des Volkes! Oder doch typisch Schweiz?

    Ständige hetzerische KlimaBerieselung, offensichtlich einseitige Berichterstattung zuerst bei Corona, nun zum Konflikt oder zur EU. Drön.

    Das Schweizer Publikum scheint ob der komatösen Darbietung entschlafen! Wohl auch Grund dafür, dass srf eigene Zahlen tunlichst meidet.

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• Osi sagt:

  1. Dezember 2022 um 8:49 Uhr

  Die junge Dame hat den Schulstoff gut gelernt, leider fehlt es an Bildung. Eine junge Technokratin, die sich dank ihres Aussehens auch sehr gut verkaufen lässt. Instrumentalisiert wird sie obendrauf. Schade eigentlich.

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• maedchen sagt:

  1. Dezember 2022 um 8:43 Uhr

  Wenn einer im Bundesrat in der Lage ist/wäre, die Schweiz gegen all die derzeitigen Angriffe vehement und mit Rückgrat UND Anstand zu verteidigen, dann ist es Hans-Ueli Vogt. Bitte Herr Vogt, bleiben Sie präsent, sichtbar und nicht leise. Wir brauchen Sie!

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• tri sagt:

  1. Dezember 2022 um 8:39 Uhr

  So wird ab und an in der Türkei politisiert: https://www.youtube.com/watch?v=YDiDuUo0AJ8

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• Benno43 sagt:

  1. Dezember 2022 um 8:21 Uhr

  Die Migration lässt grüßen. Dank den Frauen im Bundesrat. Die Schweiz wird mit solchen Leuten, die schon jetzt im Nationalrat große Töne von sich geben, langfristig zu einem Drittland. Uns Alten wird es nicht mehr kümmern, aber unserem Nachwuchs wird mit diesem Niedergang leben müssen. Es ist sonderbar, dass Frauen im Bundesrat der Schweiz langfristig keine Vorteile bringen: Migration, Energie, Finanzen (Bankgeheimnisverrat).

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  • Tatonka sagt:

    1. Dezember 2022 um 10:41 Uhr

    Leider gibt es die gute, alte Schweiz in der Form nicht mehr. Bin gedanklich voll bei Ihnen. Irgendwann kommt der Tag der Realität.

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  • singin sagt:

    2. Dezember 2022 um 8:22 Uhr

    Die Förderung solcher Emigranten ist von langer Hand von Rot-Grün eingefädelt worden: WER hat sich denn von Anfang an für Masseneinwanderung eingesetzt und gefördert? WER hat diese Emigranten und deren Nachwuchs auf Links-Grüne Politik gepolt? Und WER hat stets dafür gesorgt, dass diese Emigranten schnell eingebürgert werden, die sich in der Folge dankbar linker Politik zuwenden? Überall sitzen sie in politischen Gremien, diese linken Eingebürgerten, und haben ein freches Maul!

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• tri sagt:

  1. Dezember 2022 um 8:20 Uhr

  Hochgradig emotional übersteuert, sowas geht immer schief. Aber das ist genau die fehlende Reife jüngerer Politiker und meistens auch ihr "woher auch immer" stammendes Temperament, das oft vor dem Gehirn einschaltet. Das lässt sich auch bei Molina beobachten. Die Erkenntnis kommt dann meistens erst nach dem anfänglichen Geschrei oder der übertriebenen Art der sachlichen Darstellung.

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  • isaro sagt:

    1. Dezember 2022 um 12:48 Uhr

    Molina hat Schepis mit seiner Dispens am Podiumsgespräch arg runtergemacht. Das sind die neuen jungen Politiker, die an der Uni keinen Anstand gelernt haben. Obwohl das auch nicht die Aufgabe der Hochschulen ist, sondern der Erziehungsberechtigten. Merkt ihr was?

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• Bruce Wendell sagt:

  1. Dezember 2022 um 8:13 Uhr

  Danke Frau Ameti. Sie haben mit ihrem arroganten, pubertären Statement Hans-Ueli Vogt vorgestern einige Prozente an zusätzlicher Beliebtheit gebracht. Insofern war Zeitpunkt und Anlass richtig gut gewählt. Hans Ueli Vogt konnte dabei seinen Überblick, seine demokratischen Prinzipien und seinen scharfen, sicheren Intellekt eindrücklich der halben Schweiz unter Beweis stellen. Bravo. Gute Fügung.

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  • Ranchli sagt:

    1. Dezember 2022 um 9:48 Uhr

    Genau, kann ich nur bestätigen. Gut, wie Hans-Ueli Vogt reagiert hat! Bravo, er überzeugt mich mehr dadurch.

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• Peter Hasler sagt:

  1. Dezember 2022 um 7:14 Uhr

  Es ist wieder einmal bezeichnend, dass Zuwanderer v.a. etwas sind: frech und fordernd. Nach diesem Artikel hab ich mir die entspr. Stelle der Sendung angeschaut. Das allerletzte finde ich, wie Ameti mit einem gequälten Lächeln die Augen verdreht, während Vogt spricht. Das zeigt den Mangel an Respekt dem Gegenüber. Fordern, was man selber nicht bereit ist zu bieten - so auch mit der Transparenz bez. Fianzen.
  Frau Ameti: verwirklichen Sie nicht die CH, gehen Sie und verwirklichen Sie Bosnien.

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  • martinde sagt:

    1. Dezember 2022 um 8:43 Uhr

    Ich kann mir diesen Kommentar auch nicht schöntrinken. Das ist aber keine krude Beleidigung sondern sagt einfach nur aus dass ich den Kommentar auch besoffen daneben finden würde.

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    • Tatonka sagt:

      1. Dezember 2022 um 10:49 Uhr

      Du scheinst nicht der Bruder vom "Dubel", zu sein. Du bist ihn selbst.

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      • martinde sagt:

        1. Dezember 2022 um 13:48 Uhr

        Das ist jetzt eine Beleidigung. Erkennen sie den Unterschied?
        Was die Leute hier wirklich von respektvollem Umgang halten sieht man an den Daumen, an den Kommentaren und an den Artikeln.

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        • xanadu@moretrue.ch sagt:

          3. Dezember 2022 um 22:52 Uhr

          @ martinde
          Sie beleidigen mit Ihrer Aussage über "die Leute hier...", gerade im Kollektiv. Nicht sehr differenziert, aber selbst disqualifizierend.

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  • DanielS sagt:

    1. Dezember 2022 um 8:59 Uhr

    Amen. Frech, fordernd und überheblich arrogant. Diese dumm-blöde Arroganz "sich mit einem geleasten 8er BMW als etwas Besonderes haltend" trägt die liebe Frau Ameti auch in die Schweizer Politik. Was für eine armselige Haltung.

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  • Die Filzlaus sagt:

    1. Dezember 2022 um 9:08 Uhr

    Auch noch! Die Augen verdrehen ist eine ABSOLUTE FRECHHEIT! Billig. Primitiv. Ordinär. Kreuzdumm. Das Letzte. Mein Sohn würde sie jetzt höflich fragen:“Ist es Ihnen bewusst Frau Ameti, dass in Ihrer Erziehung etwas falsch gelaufen ist?“
    Aber Herr Vogt hat besser, weil direkt gekontert. 👍👍👍

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• M&F sagt:

  1. Dezember 2022 um 7:10 Uhr

  Dank der demokratischen, liberalen und weltoffenen Schweiz konnte Frau Ameti drauf zählen in die Schweiz einzuwandern und hier ein schönes Leben zu führen. Es gefällt ihr hier so gut, dass sie sich sogar politisch betätigt. Aber das bitte mit Anstand. Einen anderen Ton verbiete ich mir als Schweizerin, denn wir brauchen keinen Unfrieden in unserem Land.

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• im hintergrund sagt:

  1. Dezember 2022 um 6:44 Uhr

  Frau Lüthi ist untragbar geworden. Sie war es, die Ameti die Plattform gegeben hat, um solche unwürdigen Statements abzusondern. Beide sind aus dem gleichen Holz geschnitzt: überheblich, unanständig und respektlos. Eine sofortige Entschuldigung bei den Herren Vogt und Röst, wäre das Mindeste gewesen, um diesen Fehltritt zu korrigieren. Stattdessen sonnten sich die Damen in den Kritiken der anderen an der SVP. Diese Sendung wird Nachwirkungen haben. Dafür setze ich mich mit aller Kraft ein.

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• Rudi Mentär sagt:

  1. Dezember 2022 um 6:04 Uhr

  Ein typisches Merkmal von Grünen und Linken ist, dass sie selber kein Gefühl für Würde haben und dadurch auch die Würde anderer angreifen, ohne das zu verstehen. Sozialisten und Grüne sind erfahrungsgemäß die schlechtesten Inhaber und Vorgesetzten.

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  • die Fremde sagt:

    1. Dezember 2022 um 8:52 Uhr

    Einige Menschen studieren ihr ganzes Leben, und bei ihrem Tod haben sie alles gelernt, ausser zu denken! Domergue

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• MiG-63 sagt:

  1. Dezember 2022 um 5:54 Uhr

  Bravo Herr Vogt. Ich kann nicht soviel trinken, dass mir grün-rot in seiner selbstgerechten Verlogenheit schön wird. Trotzdem muss man mit den gewählten Vertretern dieser irrleerigen Mitbürger umgehen und um Lösungen ringen. Sie zwingen einem seine eigene Position zu klären und zu argumentieren. Das nennt sich Wunder Demokratie und hat nichts mit grünem Stalinismus zu tun.

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  • juege sagt:

    1. Dezember 2022 um 8:11 Uhr

    Das ist das Bollwerk auf das die Linken und Grünen geschult sin, denn Argumente haben sie keine.
    Argumente prallen dagegen ab.

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• kostas sagt:

  1. Dezember 2022 um 5:53 Uhr

  Die Globalisten haben mit viel Geld die Medien unter ihrer Kontrolle gebracht, ihre Links/Gruenen Strohmänner in Schaltstellen auch, bekommen immer Rueckenwind. Die Jahrelange Anbiederung der Konservativen an den Links/Gruenen Schwachsinn, hat die Konservativen in die Ecke gebracht, da sie teilweise Unterwandert sind. Der Gegner zu Schwach, Hilflos und Wehrlos. Ein geschlossenes Entgegentreten ist nicht zu erwarten. "Bravo" Konservative, ihr habt es ganz "Toll" gemacht.

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• heinz.tschumi sagt:

  1. Dezember 2022 um 4:44 Uhr

  Ich habe gegen den Club bei der Ombudsstelle von SRF Beschwerde eingelegt. Ich ermutige alle Leser dies ebenfalls zu tun. Die Ombudsstelle muss in den Beschwerden ertrinken. Das wird Wirkung zeigen.

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  • Bubenberg sagt:

    1. Dezember 2022 um 8:20 Uhr

    Hoffentlich auch gegen die nervende Barbara Lüthi, die immer wieder, vor allem bei den SVP Gästen unterbricht. Da ihr Partner gleichzeitig auch ihr Chef beim Club ist, hat das Ganze natürlich auch keine Konsequenzen. Eine weitere Frage ist auch, warum überhaupt immer wieder Vertreter der Operation Libero eingeladen werden, welche weder gewählt noch grosse Teile der Bevölkerung vertreten. Darum höchste Zeit für "200 sind genug" sowie einen Wechsel im UVEK.

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    • RudolfZH sagt:

      1. Dezember 2022 um 16:09 Uhr

      Genau das habe ich gestern sofort gemacht. Aber dir brauchen dann einen Monat für eine Antwort

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      • singin sagt:

        2. Dezember 2022 um 8:28 Uhr

        @RudolfZH: Einen Monat? Sie sind aber ein Optimist! Wenn da überhaupt eine Antwort kommt - was ich bezweifle, muss man schon eine engelhafte Geduld haben; da reicht ein Monat bei weitem nicht.

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  • Peter Hasler sagt:

    1. Dezember 2022 um 8:38 Uhr

    Online Beschwerde einreichen hier:
    https://www.srgd.ch/de/uber-uns/ombudsstelle/beanstandung-einreichen/

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  • Chäpp Zogg sagt:

    1. Dezember 2022 um 9:03 Uhr

    Absolut richtig. Das Problem ist nur, dass diese linke (was sonst) SRF-"Ombudsstelle" eine Alibi-Übung ist und dass sie gegenüber bürgerliche Anliegen keinerlei Gehör haben.

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    • holsderkuckuk sagt:

      1. Dezember 2022 um 11:53 Uhr

      Leider haben sie recht, es ist nutzlos, wo immer auch, sich über SRF zu beschweren.

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• redtable sagt:

  1. Dezember 2022 um 2:03 Uhr

  Die offene Gesellschaft der USA in der Schweiz sind ein Leichtgewicht für jemanden mit dem Intellekt wie Hans-Ueli Vogt. Das wundert mich nicht, das der solche Zudienerinnen mit ein paar Sätzen auseinander nimmt. Das zeigt wieder mal, dass er ein guter Bundesrat werden wird. Ich denke nicht, dass die Mehrheit des Parlaments der Schweiz schon Op.Lib. Linientreu geworden ist. Das Parlament wird Hans-Ueli Vogt zum Bundesrat wählen, da bin ich mir sicher.

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  • flower_kings sagt:

    1. Dezember 2022 um 10:12 Uhr

    Leider nein, denn Mr. Vogt ist zu gut, zu kritisch und zu wenig angepasst…
    So ein volksnaher Regierungsvertreter passt den anderen ganz und gar nicht.
    Da wird schon Rösti reingeschleimt…

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  • singin sagt:

    2. Dezember 2022 um 8:34 Uhr

    Ihr Wort im Ohr der vereinigten Bundesversammlung! Leider wird Vogt nicht gewählt, weil von Links bis Mitte erkannt wurde, dass er ein hervorragender SVP-Bundesrat wäre. Und das gilt es zu verhindern. Der weichspülerische, nickende Rösti wird gewählt, weil der den Linken nicht gefährlich werden kann.

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• Pantom sagt:

  1. Dezember 2022 um 1:54 Uhr

  Hochmut kommt vor dem Fall.

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• Paul Klee sagt:

  30. November 2022 um 23:57 Uhr

  Was ist „Libero“? Ein Brotaufstrich?

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  • Chäpp Zogg sagt:

    1. Dezember 2022 um 9:04 Uhr

    Operation Libido ist nichts weiter als eine ultralinke, europhile Anti-SVP-Organisation.

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    • Chäpp Zogg sagt:

      1. Dezember 2022 um 10:34 Uhr

      ...und sorry für den freudschen Verschrieb.

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  • holsderkuckuk sagt:

    1. Dezember 2022 um 12:05 Uhr

    Libero ist die Organsation in der Einbildung die Bildung ersetzt. Charakterstarke Politiker sollten sich mit den Lieblingen von SRF und den MSM auf keine Art und Weise unterhalten, mit diesen Leuten ist eine sachliche, argumentative Auseinandersetzung gar nicht möglich. Libero vertritt nur sich selbst und einige Wichtigtuer, man möge sich am persönlichen Hintergrund solcher Exponenten orientieren. Wo oder was haben diese gearbeitet?

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• Killy sagt:

  30. November 2022 um 23:44 Uhr

  Weshalb wird die vom Ausland finanzierte Frau überhaupt eingeladen? Im Grundsatz schon falsch.

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• Potofö sagt:

  30. November 2022 um 23:35 Uhr

  Dieses dumme Grinsen und Zustimmung erheischendes Wegdrehen des Blicks ist eine verbreitete Masche bei jenen, die nur dank ihres Frauseins und guten Aussehens überhaupt ein Mikrofon hingestreckt bekommen. Es soll heissen: Was hat denn der, man darf doch wohl noch jung und hübsch und frech sein? You‘re such a silly woman…

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  • juege sagt:

    1. Dezember 2022 um 8:13 Uhr

    Haben Sie da an Bardan gedacht 🙂

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    • Chäpp Zogg sagt:

      1. Dezember 2022 um 13:25 Uhr

      DAS Badran?

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  • Winku sagt:

    1. Dezember 2022 um 8:57 Uhr

    Schön finde ich anders. Ameti und Lüthy beide wohl magersüchtig und in braunen Anzügen, passt zur ihrer Gesinnung.

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  • Horribel sagt:

    1. Dezember 2022 um 9:00 Uhr

    Sehr treffend. In deutschen Diskussionen der letzten Jahre konnte man noch weitere augenverdrehende "Damen" beobachten. Im psychologischen Hintergrund immer das Wissen, dass "frau" natürlich immer den Bonus hat...

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  • flower_kings sagt:

    1. Dezember 2022 um 10:15 Uhr

    …würde wohl eher heissen: you‘re a silly bitch…!

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• Rudi Mentär sagt:

  30. November 2022 um 23:33 Uhr

  Ich finde, die Moderatoren des SRF sollten mit einen SP oder Grünen Fan T-Shirt auftreten. Dann kann man besser sehen, für welche Mannschaft sie spielen

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• Anna Meier sagt:

  30. November 2022 um 22:46 Uhr

  Man muss Doppelbürgern und erst in den letzten hundert Jahren eingewanderten "Schweizern" politische Ämter verbieten.
  Am besten wäre es, man würde sämtliche Ausländer und Doppelbürger ausweisen.
  Es gäbe wieder Platz, unsere Kultur künnte sich vielleicht noch erholen und es gäbe Raum für neue Innovationen.

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    1. Dezember 2022 um 7:57 Uhr

    Alle Ausländer ausweisen! Was für eine tolle Idee. Es gibt da nur ein kleines Problem: Wer putzt dann unsere Häuser und Wohnungen? Wer bedient uns im Restaurant? Wer pflegt unsere Kranken und schaut nach unseren Alten? Wer arbeitet auf dem Bau? Wer reinigt die Strassen und die Kanalisation? Der Köbi und s'Ursi aus Urnäsch sind sich nämlich zu schade für solche Tätigkeiten.

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    • Anna Meier sagt:

      1. Dezember 2022 um 10:00 Uhr

      Sie vergessen nur, dass all diese Dienstleistungen auch für die Ausländer erbracht werden. Wären nur noch Schweizer in den Spitälern, hätten wir voriges Schweizer Personal. In ausländischen Restaurants gibts ausländisches Personal. Stellen Sie sich vor, es gibt Schweizer Restaurants mit schweizer Personal, wirklich. Und Sie würden staunen, wieviele Ausländer bereits in den Altersheimen sind Ihre Argumentation ist ein Schwanzbeisser.

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      • Dr. Fu Manchu sagt:

        1. Dezember 2022 um 21:19 Uhr

        Nein Anna, die Ausländer bedienen nicht in erster Linie sich selbst, sondern sie bedienen uns Schweizer. Es ist nicht so extrem wie in einem Golf-Emirat, aber im Prinzip gilt auch bei uns: die Drecksarbeit machen die Ausländer.

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    • freelancer sagt:

      1. Dezember 2022 um 10:16 Uhr

      Tja Fu, wer braucht denn genau das Zofentum statt mal selbst die Ärmel hochzukrempeln? Linksgrün, die ewigen pubertierenden Revolüzzerchen wie noch zu Campuszeiten.

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      • Dr. Fu Manchu sagt:

        1. Dezember 2022 um 11:49 Uhr

        Ihre Faszination mit Zofen geht wohl auf Ihre Kindheit zurück. Sie sollte das aufarbeiten.

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        • freelancer sagt:

          1. Dezember 2022 um 13:09 Uhr

          Ohne Schaum am Mund klappts besser, Fu-uchen!😁💆‍♂️

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• wil.vonier sagt:

  30. November 2022 um 22:20 Uhr

  Libero's sind im Fussball - wichtig. In der Politik wie bei uns allerdings mehr Stoer-als positiv Motor. Unverstaendlich, wie und dass sich SRF immer wieder auf Leute einlässt wie von Operation Libero. Diese sind weder eine Partei noch eine Intitution mit denen man auf Augenhoehe diskutieren koennte. Super - wie sich Herr Vogt nach den wenig "stilvollen" Aussagen von Frau Anjeti... verhalten hat.

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  • Horribel sagt:

    1. Dezember 2022 um 9:02 Uhr

    Für "Libero" in diesem Zusammenhang kann man doch auch sagen: Wendehälse, Opportunisten, Rückgratlose, Arrivisten...

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• siddhartha sagt:

  30. November 2022 um 22:20 Uhr

  Frau Ahmeti scheint eine „ Phrasendrescherin“zu sein. Sie will mit pseudooriginellen Aussagen Punkten, anstatt mit sachlichen Argumenten, die ihren Standpunkt und ihre Forderungen untermauern könnten.
  Sie ist für mich ein weibliches Pendant zu Molina.
  Sehr bedenklich.

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  • siddhartha sagt:

    30. November 2022 um 22:21 Uhr

    Entschuldigung: Ameti, nicht Ahmeti.

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    • charlie55 sagt:

      2. Dezember 2022 um 14:23 Uhr

      mehr haben Sie (siddhartha) nicht zu sagen, als diese Klugscheisserei betreffend der Schreibweise eines völlig unbedeutenden Namens. Sie hätten sich besser über den unanständigen und respektlosen Inhalt der Wortmeldung dieser "Dame" beschwert. Si tacuisses philosophus fuisses

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  • Winku sagt:

    1. Dezember 2022 um 8:59 Uhr

    Nun, so blöd sind die heutigen Studierten. Hatte die Uni wohl nur geschafft mit Frau und Ausländer Privilegien.

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    • singin sagt:

      2. Dezember 2022 um 8:42 Uhr

      Da kommt mir NR Sibel Arslan in den Sinn: Türkische Eingewanderte, hat 11 (elf!) Semester Jus studiert, bis sie endlich das Staatsexamen geschafft hat... Gewählt wurde sie als Linksgrünes BastA!-Mitglied von den Basler Linken. Und jetzt ärgert sie mit Frechheiten und mit Teilnahmen an unbewilligten Demos. Wobei ihr dennoch nichts passieren kann, denn sie wird von ihresgleichen geschützt und weiter gefördert. Quo Vadis Schweiz, mit solchen Politikern und Regierungen?

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• chvdh sagt:

  30. November 2022 um 22:17 Uhr

  Ich würde es bevorzugen, solche dümmlichen Personen, die nicht ganz trocken hinter den Ohren sind, aus der Generation Ich Ich Ich kommen, und kaum was bisher zum Gesellschaftlichen Sittlichen Nährwert beigetragen hat, einfach zu ignorieren. Und der Herr Hirschi meint dann auch noch die Frau Ameti in Schutz nehmen zu müssen. Man muss sich die Sendung ruhig mal anschauen und zwar den ganzen Teil mit der Ameti. Es ist auch peinlich, wie die Moderatorin da vorgeht. Typisch Grün - Links. Lächerlich

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  • zwa sagt:

    1. Dezember 2022 um 7:56 Uhr

    Dieser Hirschi scheint mir auch so ein „linker“ Universitätsleisetreter! In St. Gallen herrschte einmal ein freier Geist. Aber auch dort haben sich diese Melonentypen an der Uni bei notabene bester Bezahlung eingeschlichen. Eloquent verstehen sie es, ihre Daseinsberechtigung so in den Wind zu stellen, dass sie vor allem ihren linksintellektuellen Genossen gefällig erscheinen. Knutti zähle ich übrigens auch dazu! Denen ging es in der Sendung allen nur darum sich gegen die SVP zu profilieren!

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• Spiegel sagt:

  30. November 2022 um 22:08 Uhr

  Warum kamen eigentlich die mit eingeladenen SP Kandidatinnen nicht in diese Sendung? Kein Wort der Erklärung von Seiten Lüthi, welche total versagt hat! Die weibliche Protz Kopie des die SVP immer bashenden SRF!

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  • Janosh H. sagt:

    30. November 2022 um 23:00 Uhr

    Hatten wohl Kacke in den Hosen. Mir persönlich fehlten die beiden Frauen nicht.

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  • die Fremde sagt:

    1. Dezember 2022 um 5:08 Uhr

    Hunde hinterlassen ihre Zeitung mitten auf dem Feldweg!😂

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• uge sagt:

  30. November 2022 um 21:45 Uhr

  Diesen Club tun wir uns seit Jahren nicht mehr an.

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  • Thor der massive sagt:

    30. November 2022 um 22:42 Uhr

    Bereitet Ihnen eigentlich so viel Arroganz nicht Schmerzen im Kopf? Was sehen Sie am Morgen im Spiegel? Den geilsten Typen im Universum? Sind Sie Superman? Nein Sie sind ein krankhafter Narzisst, welcher hier versucht seine Tagesration selbstlob abzuholen oder Andersdenkende zu diffamieren! Ganz einfach unterste Schublade oder wie es Bruce Willis schon sagte, einer der ganz hinten im Bus sitzt!

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    • Die Filzlaus sagt:

      1. Dezember 2022 um 7:37 Uhr

      Thor der massive, ich fürchte, Ihr Kommentar ist verrutscht und am falschen Ort. Weiter zurück schreiben Sie dasselbe für ptt. Kann das sein? Ich schaue übrigens Club seit Jahrzehnten nicht mehr. Damals kam Thema Freitod, für mich unerträglich. Vor 2 Wochen kam über Brian Keller, 5 Minuten geschaut, dann unerträglich. Frau Lüthi - für mich unerträglich. Das nächste Mal schaue ich es mir an, wenn es auf den 29. 2. fällt.
      Und: BRAVO Herr Vogt! 👍
      Sowie: Der Spruch hat NICHTS mit Humor zu tun!

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    • JOhannes sagt:

      1. Dezember 2022 um 8:08 Uhr

      Worauf beziehen Sie sich konkret? Sie scheinen hier einfach Ihren Alltagsfrust loswerden zu wollen!

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      • Die Filzlaus sagt:

        1. Dezember 2022 um 9:26 Uhr

        Nein Johannes, sein Kommentar ist verrutscht das ist alles. Thor ist sauer über Putin the terrible der provoziert weiter zurück.

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    • Thor der massive sagt:

      1. Dezember 2022 um 10:57 Uhr

      Ups. Mein Kommentar ist da scheinbar falsch platziert worden! Sorry, weiter unten ist er im richtigen Kontext zu finden. Ich kann diesen hier leider nicht mehr löschen!

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      • singin sagt:

        2. Dezember 2022 um 8:45 Uhr

        @Thor der massive: Deshalb adressiere ich meine Antworten immer mit @und dem Namen. So können keine Missverständnisse entstehen.

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  • holsderkuckuk sagt:

    1. Dezember 2022 um 12:12 Uhr

    Sehr gut, am besten alle Sendungen der SRG, ob TV oder Radio, immer mit dem Aus-Schalter bedienen.

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• Basler sagt:

  30. November 2022 um 21:40 Uhr

  Es ist mir noch selten eine derart selbstgefällige Person untergekommen.
  Auch das gönnerhafte Lächeln muss man wohl lange vergeblich suchen.
  Vogt hat sie zerlegt, blöd nur, dass sie es wohl schlicht nicht verstanden hat.

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  • juege sagt:

    30. November 2022 um 22:36 Uhr

    Das gönnerhafte Lächeln ist doch das Markenzeichen linker Weiber.

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• Stefan Basler sagt:

  30. November 2022 um 21:28 Uhr

  Kein Anstand und Respekt. Typisch links grüne Wichtigtuerin. Aber so etwas von unwichtig, ausser für den Zwangsgebühren Staatssender.

  265

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  • Anna Meier sagt:

    30. November 2022 um 22:50 Uhr

    Leider haben die hierzulande längst das Zepter übernommen. Je unschweizerischer, arroganter, dümmer, unanständiger, desto Politiker. Und offensichtlich wählt die ja "das Volk".

    104

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  • die bessere Sicht sagt:

    1. Dezember 2022 um 0:01 Uhr

    verallgemeinern ist feige!

    Wenn Sie mal alle Parlamentarier der letzten Zeit angucken, dann hat es wohl bei allen Parteien solche, die weder Anstand noch Charakter haben.

    33

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    • Anna Meier sagt:

      1. Dezember 2022 um 9:57 Uhr

      Ach, Herr Niederhauser anonym!

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      1

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• Demokrat sagt:

  30. November 2022 um 21:21 Uhr

  Wer regt sich über Libero noch auf? Libero ist am Ende.

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  • die Fremde sagt:

    1. Dezember 2022 um 4:19 Uhr

    Der Optimist und der Pessimist haben einen gemeinsamen Nenner: Den Mist! Carl Fürstenberg

    32

    1

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• Irene sagt:

  30. November 2022 um 21:14 Uhr

  Eigentlich lohnt es gar nicht, sich über diese unqualifizierte Aussage der Frau zu äussern. Respektlos, einfältig und beschränkt, kommt mir in den Sinn, wenn das Argument „schöntrinken“ in die Runde geworfen wird. Von der Arroganz, sich so gegenüber verdienten Politikern so zu äussern ganz zu schweigen. Viel hat sie ja noch nicht im Leben geleistet. Doch die Erkenntnis wird sie sicher eines Tages einholen. Wer so hoch fliegt, wird ziemlich hart auf dem Boden ankommen.

  230

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  • Anna Meier sagt:

    30. November 2022 um 22:51 Uhr

    So wurde es mir beigebracht. Allein, es hat sich leider als Täuschung erwiesen.

    31

    1

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  • kostas sagt:

    1. Dezember 2022 um 6:01 Uhr

    Links/Gruene sind in jedem Land gleich Einfälltig und Dummarrogant. Solche Gestalten sind Hauptsächlich im degenerierten Westen zu suchen und zwar zu 100%.

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    0

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• hugo fluri sagt:

  30. November 2022 um 20:47 Uhr

  Naja, zerlegen und auseinandernehmen geht anders. Ich finde die Aussage Ametis eher witzig: sich politisch jemanden schöntrinken - why not? Zeugt von Witz, Wortgewandtheit und Verstand. Aber die SVP-Chnuppesooger checken das halt nicht und versuchen sich - bierernst und damit vergeblich - im Zerlegen. Lustig.

  18

  279

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  • Janosh H. sagt:

    30. November 2022 um 23:07 Uhr

    Der 'Notanker' WORTSPIELEREI lasse ich nicht gelten. Die verbale Entgleisung war nur lächerlich und vorpubertäres Gequatsche.

    85

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  • die bessere Sicht sagt:

    1. Dezember 2022 um 0:02 Uhr

    naja, das ist eher ein Eigengoal!

    50

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  • elsa sagt:

    1. Dezember 2022 um 0:57 Uhr

    Sie erzählen nur Stuss!

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  • die Fremde sagt:

    1. Dezember 2022 um 4:17 Uhr

    Es ist schlimm, in einem Lande zu leben, in dem es keinen Humor gibt. Aber noch schlimmer ist es, in einem Lande zu leben, in dem man Humor braucht! Bertolt Brecht

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    5

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  • Die Filzlaus sagt:

    1. Dezember 2022 um 5:01 Uhr

    Am Stammtisch nach dem 5. Bier vielleicht ja, aber nicht im TV Bitteschön! Und schon mein Grossvater hat da nicht mehr gelacht so uralt und abgedroschen ist dieser Spruch.

    51

    2

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  • Nora sagt:

    1. Dezember 2022 um 5:38 Uhr

    Ach Hugo Fluri, es scheint Hetze von SP/Grün ist lustig, witzig, ihr Weltbild ist doch ziemlich eigenartig!

    58

    2

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  • Consulat sagt:

    1. Dezember 2022 um 7:11 Uhr

    Ja ja ja, wenn das ein SVP ler gesagt hätten, gegen eine Frau im TV, uiiii, die Mainstream würden Wochenweise auf die SVP prügeln. Dies Frau hat über 30% der Schweizerbevölkerung in lächerlich gezogen. Pfuis Teufel . Die wiess glaub nicht mehr von wo sie herkommt. Ist das, dass Dankeschön für die Aufnahme in die CH und Ausbildung als Jurist??

    49

    1

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• d.winzeler sagt:

  30. November 2022 um 20:28 Uhr

  Wiso hat die "moderne Frau" so oft das Gefühl, dass sie sich alles erlauben kann was sie will? Möglichst frech und stillos sein, und obendrein noch ernst genommen werden, ist eine schwierige Kombination. Aber wen man ihr das sagen würde ginge dies vermutlich unter eine Patriarchalische massregelung. (Als würde Anstand und Tugend nur von Männern beigebracht)

  Respekt, Anstand und Stilbewusstsein würden die Welt etwas weniger Schwarz und Weiss erscheinen lassen.

  308

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  • Ba We sagt:

    30. November 2022 um 21:57 Uhr

    Richtig. Ich bin eine Frau und muss nicht unbedingt den ganzen Genderkram und Gleichberechtigungsquatsch haben. Gleiche Löhne für gleiche Leistung, ja. Sich mal die Türe aufhalten zu lassen, ja. Den Ehemann verwöhnen, ja. Es gibt Sachen , da sind die Frauen stark und ich akzeptiere, dass für anderes die Männer besser sind. Respekt und Anstand. Und Stil. Alles andere ist gaga.

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    • holsderkuckuk sagt:

      1. Dezember 2022 um 12:21 Uhr

      Bravo, sie schreiben es richtig: Gleicher Lohn für gleiche Leistung. Vermeiden sie diesen Satz in einer öffentlichen rot-grünen Veranstaltung auszusprechen, das könnte in tobendem Applaus enden.

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  • Anna Meier sagt:

    30. November 2022 um 23:03 Uhr

    Weil Ausländer sich in der Schweiz alles erlauben können, auch wenn sie den roten Pass gekauft haben.

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  • die bessere Sicht sagt:

    1. Dezember 2022 um 0:04 Uhr

    es gibt auch den unmodernen Mann, frech und stillos zu sein. Einige Schreiberlinge in der WW gehören typischerweise dazu.

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    • JOhannes sagt:

      1. Dezember 2022 um 8:11 Uhr

      Beispiele bitte!

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    • epar123 sagt:

      1. Dezember 2022 um 10:39 Uhr

      Schlaf weiter

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• mszw sagt:

  30. November 2022 um 20:21 Uhr

  Sie hat dem "Schöntrinken" ja vorangestellt: "politisch betrachtet". Somit bezog sich ihre Aussage auf die politische Gesinnung, nicht auf das Aussehen der Kandidaten. Deren Reaktion zeugt einerseits von absichtlichem Missverstehen, andererseits von helvetischer Hypersensibilität, letztere freilich eine im Mehrvölkerstaat Schweiz historisch durchaus legitimierte und nützliche Eigenschaft, von der ich jedoch nicht zu sagen vermag, ob sie in Zukunft noch wichtiger werden oder aussterben wird.

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  • zellerolf sagt:

    30. November 2022 um 22:03 Uhr

    Schön Trinken heisst ja nichts anderes, als das man dasGegenüber so widerlich findet, dass man nur betrunken mit ihr etwas anstellen kann. Denn dieser Spruch wurde ja im Bezug Mann/Frau sehr oft früher gebraucht. Habe ihn tatsächlich zum ersten Mal von einer Frau gehört, wohl auch eine bewusste Formulierung mit genauer Kenntnis für was dieser Spruch ursprünglich stand.

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  • die bessere Sicht sagt:

    1. Dezember 2022 um 0:11 Uhr

    Leider ging es nicht die eine Sache, also gab es auch keine Argumente.
    Es ist das logischste der Welt, dass Parteien andere Meinungen haben, sonst gäbe es keine Parteien. Es geht nur darum, die demokratischen Grundsätze zu beachten.

    Ich erkenne aber nicht, dass Vogt sensibel reagierte, denn er konterte mit Argumenten.

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• taxilomax sagt:

  30. November 2022 um 19:55 Uhr

  Jöö. Die svp. Der frühere SVP-Generalsekretär Martin Baltisser und seine Stellvertreterin Silvia Bär haben mit dem Inserat «Kosovaren schlitzen Schweizer auf» gegen die Anti-Rassismusstrafnorm verstossen. Doopeljöö.

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  • Anna Meier sagt:

    30. November 2022 um 23:16 Uhr

    @taxilomax de facto haben sie schlicht die Wahrheit dargestellt. Diese unsägliche Antirassismusnorm ist nichts als ein Mittel, Schweizern verbieten zu können, die Wahrheit zu sagen.
    Und das ist alles andere als jööööööö.
    Es ist traurig, dass solche Taten offenbar noch nicht die Leute treffen, die solche Leute in unserem Land toll finden.
    Und was das mit dieser beleidigenden Person mit Ausländernamen zu tun hat, keine Ahnung.

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  • holsderkuckuk sagt:

    1. Dezember 2022 um 12:27 Uhr

    Der "Blick" konnte diese Schlagzeile ungehindert im Aushang am Kiosk publik machen. Für die Richterin gilt: Wenn zwei das gleiche machen, ist es nicht dasselbe.

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• garymh sagt:

  30. November 2022 um 19:51 Uhr

  Habe mich etwas verspätete durch den SFR Club gequält. Frau Lüthi war einmal mehr einfach nur "out of tune"...
  Sanija Ameti ist schlicht eine Zumutung. Und dass Herr Hirschi ihr nach ihrem Ausrutscher mit "war ein Wortspiel" zu Hilfe eilen wollte, finde ich sehr dünn.
  Am meisten hat mich Reto Knutti erstaunt. Wie ein grosser Knabe, der etwas verlegen wird, weil man ihm widerspricht.
  Bei seinem "ihr seid ja gegen alles" poppte mir auf: "Wir haben keine Zeit zum Denken, wir müssen arbeiten!".

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  • Janosh H. sagt:

    30. November 2022 um 23:21 Uhr

    Die Moderatorien hat einmal mehr total versagt. Das nervige Reinquatschen und das unhöfliche Unterbrechen der Diskussion deutet auf fehlendes Selbstvertrauen hin. Frau Lüthi gehört hinter den Herd. Beim Fernsehen hat sie trotz teurer Schulung und Weiterbildung in 'Benehmen und Rhetorik' nichts verloren.

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    • RobertM sagt:

      1. Dezember 2022 um 8:36 Uhr

      Die Gute kommt wohl aus der Schawinski Schule;) reinreden, nervig abklemmen, Worte im Mund drehen…. Jaja… man kennt’s.

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  • die Fremde sagt:

    1. Dezember 2022 um 5:10 Uhr

    Um das Gute lesen zu können, ist es Bedingung, dass man das Schlechte nicht liest!😂Schopenhauer

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    1

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• putin the terrible- sagt:

  30. November 2022 um 19:38 Uhr

  Dass allgegenwärtige Beleidigungen, krude Botschaften und absichtliche Volksverhetzung nur einige der Markenzeichen der heutigen SVP sind sollte auch dem Zürcher Vogt und dem Bärner Rösti bekannt sein. Daher, um mit SVP Exponenten auf Augenhöhe zu debattieren, muss man tief, sehr tief sinken.

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  363

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  • werner.widmer sagt:

    30. November 2022 um 20:42 Uhr

    Der Biologe hat geschrieben

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  • Thor der massive sagt:

    30. November 2022 um 22:26 Uhr

    Ich denke mit Ihrem Gedankengut passen Sie top zu Frau Ameti. Tiefer als das von Ihnen geführte Profil kann man nicht mehr sinken! Die SVP muss sich leider immer dem Gegenüber anpassen und kontern, dies führt zwangsläufig zu Kampfreden! Verursacht wird dies von Ihren kruden und faschistisch eingestellten Kollegen der links-grün gerichteten woken Diffamierungsproleten. Was machen Sie eigentlich hier? Dienen Ihnen diese Texte als Selbstbefriedigung?

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  • Thor der massive sagt:

    30. November 2022 um 22:33 Uhr

    Wenn hier jemand das Volk verhetzt, dann Sie! Ich schenke Ihnen meine vier Dosen! Jagen Sie sich diese in den Arm und geniessen Sie das Flash der Überheblichkeit! Ab Personen wie Ihnen kann ich nur noch grüne Flüssigkeit in den Orbit verstreuen! Armselig, arrogant, abgehoben, selbstverliebt, also ein Narzisst von erster Klasse! Ich frage mich wie ein Mensch so viele Probleme haben kann!

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  • Thor der massive sagt:

    30. November 2022 um 22:41 Uhr

    Bereitet Ihnen eigentlich so viel Arroganz nicht Schmerzen im Kopf? Was sehen Sie am Morgen im Spiegel? Den geilsten Typen im Universum? Sind Sie Superman? Nein Sie sind ein krankhafter Narzisst, welcher hier versucht seine Tagesration selbstlob abzuholen oder Andersdenkende zu diffamieren! Ganz einfach unterste Schublade oder wie es Bruce Willis schon sagte, einer der ganz hinten im Bus sitzt!

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  • Anna Meier sagt:

    30. November 2022 um 23:20 Uhr

    @putin usw. Es gibt einen grossen Unterschied zwischen Beleidigung, Volksverhetzung und der Realität, die man ausspricht.
    Aber gut, solche Feinheiten spielen keine Rolle, wenn man Selenskyj verehrt und die einzige Partei, die noch die Interessen der Schweizerinnen und Schweizer vertritt, hasst und damit auch die echten Schweizerinnen und Schweizer. Sie sollten in die Ukraine ziehen und dort Putin bekämpfen.

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  • HJM sagt:

    1. Dezember 2022 um 5:02 Uhr

    Schwach🤬🤬🤬

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  • freelancer sagt:

    1. Dezember 2022 um 7:52 Uhr

    Das einfache, frustrierte Geistlein outete sich schon immer damit, dass es wie wild mit den üblichen Metaphern um sich schlägt und in billigen Beleidigungen gipfelt, um den latenten Argumentations-Notstand zu verschleiern.

    16

    3

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• rolf.spuler sagt:

  30. November 2022 um 19:34 Uhr

  Zum Glück hart Frau Ameti politsch auch nichts zu melden. Diese Operation Libero wecket bei mir mehr den Eindruck einer Model-Agentur als der einer politische Organisation.

  271

  5

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  • uge sagt:

    30. November 2022 um 21:11 Uhr

    Gesponsert von Soros richtiger Name Gregori Schwarz.

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• Proxima Centauri sagt:

  30. November 2022 um 19:30 Uhr

  Notabene die gleiche Sanija Ameti, die sich vor exakt einem Jahr in der exakt gleichen Sendung mit der exakt gleichen Moderatorin in nicht schöntrinkbarer Weise arrogant für eine allgemeine Impfpflicht stark gemacht hat - Zitat: "Notabene für eine Impfung, die wissenschaftlich und statistisch erwiesenermassen hochwirksam und die Nebenwirkungen gering seien".
  Dies 2 Wochen vor Einführung der unsäglichen 2G/2G+ Apartheid.
  Das sagt alles aus über das "Demokratieverständnis" dieser Frau

  325

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  • Proxima Centauri sagt:

    30. November 2022 um 19:31 Uhr

    Link: https://www.srf.ch/news/schweiz/heikles-thema-im-club-impfpflicht-fabian-molina-sp-und-operation-libero-sind-dafuer

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  • kritisch2020 sagt:

    30. November 2022 um 21:46 Uhr

    Frau Ameti gehört auch zur Menschheitsfamilie. 4 M's - man muss Menschen mögen.

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    • Kide Kad sagt:

      30. November 2022 um 22:47 Uhr

      Menschen ja, aber nicht jede dämliche Gesinnung.

      45

      0

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    • Anna Meier sagt:

      30. November 2022 um 23:23 Uhr

      Nein, die muss ich zum Glück nicht mögen. Wenn es nach mir ginge, wäre die morgen nicht mehr in der Schweiz.

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      0

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    • rudy.mclee sagt:

      1. Dezember 2022 um 13:28 Uhr

      Menschen muss man mögen, aber nicht die menschgewordene Bosheit

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      1

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  • die bessere Sicht sagt:

    1. Dezember 2022 um 0:14 Uhr

    notabene... sie haben Vogt gerade nicht zugehört oder nichts kapiert, was er gesagt hat.

    Nämlich dass man anderen die Meinung lassen kann, wenn man einigermassen demokratietauglich sein will

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    • Proxima Centauri sagt:

      1. Dezember 2022 um 14:52 Uhr

      Echt jetzt: Diskriminierung der Ungeimpften läuft unter Meinungsfreiheit? Ist das jetzt die postmoderne Interpretation von Liberalismus?
      Nochmals: Zu jenem Zeitpunkt hat besagte Dame die Meinungsfreiheit massivst untergraben,
      indem sie die die Ungeimpften die Teilnahme am öffentlichen Leben an einflussreicher Stelle (SRF) untersagt hat. Sie rief dazu auf, Ungeimpften mehr oder weniger die verfassungsrechtlichen Grundrechte abzuerkennen -> Hetze -> Strafbestand!

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      0

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• SproesslingZions sagt:

  30. November 2022 um 19:26 Uhr

  Es zeigt einmal mehr wie unwichtig SRF ist…..Und dafür muss mal zahlen😡

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  • Ba We sagt:

    30. November 2022 um 21:59 Uhr

    Nein, muss man nicht. Verein Sips.ch, Musterbrief Serafe. Seit Mai keine Reaktion und kein Geld.

    52

    3

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• Al Bühler sagt:

  30. November 2022 um 19:20 Uhr

  Ein Bundesratskandidat würde sich für mich schon allein dadurch für das Amt qualifizieren, indem er SRF für diese Sendung einen Korb gibt.

  132

  5

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• miguel philipps sagt:

  30. November 2022 um 19:13 Uhr

  Die Frau Ameti ist auch nichts weiter als eine noch nützliche woke Idiotin. Was nicht akzeptabel ist, dass nicht über Politik diskutiert wird sondern stammtischmässig unter der Gürtellinie gegrübelt wird. Wo bleibt die Professionalität und der Anstand? Ich will Fakten und nicht Kotzen!

  194

  5

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  • die Fremde sagt:

    1. Dezember 2022 um 5:12 Uhr

    Wer nicht die Frauen hinter sich hat, bringt es in der Welt zu keinem Erfolg!😉 Oscar Wilde

    12

    0

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• Geronimo sagt:

  30. November 2022 um 18:58 Uhr

  Sanija Ametis jugendliche Propaganda geprägte Überheblichkeit passte zur SRF Anstalt die an vorderster Front die Plandemie befeuerte und eine fake-nachricht nach der anderen produzierte Die Moderatorinnen spielt ihre Unschuldslamm Rolle offensichtlich so gut aus, dass nicht mal die SVP Vertreter darauf hinweisen.

  148

  5

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• rudolf_haeusler@bluewin.ch sagt:

  30. November 2022 um 18:54 Uhr

  Andererseits kann man sich Frau Libero Ameti ja auch nicht intelligent trinken

  221

  3

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  • Lovely Baby sagt:

    30. November 2022 um 21:51 Uhr

    🤣👍

    34

    2

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  • holsderkuckuk sagt:

    1. Dezember 2022 um 12:35 Uhr

    Auch nicht mit hochprozentigem Alkohol in Massen? Ich meine mein Mass, das ich aus München vom Oktoberfest mitgenommen habe.

    2

    1

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• Ernst Bächler sagt:

  30. November 2022 um 18:48 Uhr

  Frau Ametti scheint grundsätzlich nicht zu verstehen, was konkordant bedeuten könnte. Bundesratswahlen drehen sich nicht darum, Leute mit gleichen Positionen ins Gremium zu wählen. Was ich viel irritierender fand, war, dass dieser Herr Hirschi (Wer ist er!?!) ihr noch zu Hilfe geeilt ist und auf SVP-Bashing einbog - obwohl mit Vogt und mit Rösti eben gerade zwei Atypische lanciert wurden. Vermag weder sie noch er zu verarbeiten. Die weird eitel hedonistische Ametti hat sich die blösse gegeben..!

  155

  4

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• le_suisse sagt:

  30. November 2022 um 18:48 Uhr

  Bravo Herr Vogt!

  193

  5

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• Rudi Mentär sagt:

  30. November 2022 um 18:40 Uhr

  Ich bin für Vogt. Er ist fleißig, kenntnisreich und will auch etwas für andere Menschen tun

  283

  2

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  • Nora sagt:

    30. November 2022 um 20:07 Uhr

    Operation Libero von Soros Gnaden!

    104

    2

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• Rudi Mentär sagt:

  30. November 2022 um 18:38 Uhr

  Die Aussage der Migrantin zielte nicht nur gegen die Würde von Herrn Vogt, sondern gegen das ganze Schweizer Volk. Besonders trifft so ein Fehlverhalten auch die vielen Migranten, welche fleißig arbeiten und sich integrieren.

  371

  7

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  • Hilti12 sagt:

    30. November 2022 um 20:05 Uhr

    Die Ameti hat nur hier auf Kosten von uns Steuerzahler studiert. Die hat uns gar nichts zu sagen, da bestimmen wir Schweizer/innen selber. Für uns kommt einen EU Beitrag gar nicht in Frage.

    151

    6

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• pattstressidentin c. lauch sagt:

  30. November 2022 um 18:32 Uhr

  Es gibt Dinge an die kommt man mit Beischlaf erreichen. Zum Beispiel Pöstchen.
  Und es gibt Dinge, die kann man sich nicht mit Beischlaf "erarbeiten". Zum Beispiel Anstand und Stil.

  288

  9

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• claudio18 sagt:

  30. November 2022 um 18:24 Uhr

  Nicht nur Ameti hat mich genervt. Die ganze Sendung war eine Schande. Auch Knutti und Hirschi hat man eingeladen, um die BR-Kand. gnadenlos zu attackieren. Den Kindern hat man zudem auf Zetteln viele Fragen gegeben, auf welche diese Kinder nie und nimmer selber darauf gekommen wären. Zu guter letzt hat Lüthi mit Rösti und Vogt ein Wortspiel durchgeführt, welches auf allertiefstem Niveau einzuordnen ist. Typisch SRF. Ob es mit den SP-Kand. auch so eine Sendung gibt, ist zu bezweifeln.

  351

  4

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  • gerda.d sagt:

    30. November 2022 um 19:39 Uhr

    Genau auch mein Eindruck. Und Lüthi unterbricht die Gesprächsteilnehmer (v.a. diejenigen der "ungeliebten" Seite!) ständig wie eine Furie... von "moderat" (auch gesinnungsmässig) keine Spur. Höchste Zeit für eine Rückmeldung an die Adresse dieser Dame.

    153

    4

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  • Hilti12 sagt:

    30. November 2022 um 20:08 Uhr

    Das SRF mit ihrer linken, manipulierenden Ideologie können wir gleich abschaffen. Wir wollen nur neutrale Sender und auch Schulen.

    134

    4

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  • Spiegel sagt:

    30. November 2022 um 20:08 Uhr

    Lüthi war unterste Schublade im Verhalten gegenüber Rösti! Im andauernden unterbrechen seiner Darlegungen, dreinschwatzend und besserwisserisch/klugscheissend widersprechend, was das Fehlen jeglicher Anstandsregeln, Fairness und Respekts offenbarte! Ein weiterer absolut untauglicher tendenziöser, typischer anti SRF Journalismus!

    155

    2

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    • Gottseidank sagt:

      1. Dezember 2022 um 3:08 Uhr

      Der Fisch stinkt vom Kopf her

      16

      0

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  • beramos sagt:

    30. November 2022 um 21:40 Uhr

    Wenn ich hier die Kommentare so lese bin ich heilfroh SRF und Mainstream Abstinent zu Leben. Es gibt genug Alternativen sich neutral zu informieren und das erst noch ohne Zwangsgebühren!

    55

    1

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  • kritisch2020 sagt:

    30. November 2022 um 21:50 Uhr

    Verzichten Sie vermehrt auf News und Mainstream und erweitern Sie nur Ihren Kompetenzkreis. Sie gewinnen viel Zeit und ärgern sich weniger.

    34

    0

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  • Winku sagt:

    1. Dezember 2022 um 9:10 Uhr

    Wie wurden die Kinder ausgesucht? Alles nur Bioschweizer sicher von SRF Mitarbeiter, wo bleibt da die Diversität und Abbild was in den Schulen vertreten ist?

    5

    0

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• romez sagt:

  30. November 2022 um 18:23 Uhr

  Ich weiss nicht ob dieses Mädchen überhaupt weiss was sie redet, man merkt einfach das in den linken Parteien die Substanz fehlt und man probiert mit markanten aber nicht allzu intelligenten Sprüchen zu punkten.

  318

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• teresa.hasler sagt:

  30. November 2022 um 18:21 Uhr

  Vermutlich stand Frau Ameti bisher vor allem auf der Sonnenseite des Lebens, sonst wäre sie zu einer solch arroganten Aussage gar nicht fähig sein. Sehr gut, die Antwort von Herrn Vogt. Ich würde ihn mir als Bundesrat wünschen.

  322

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  • pattstressidentin c. lauch sagt:

    30. November 2022 um 19:12 Uhr

    Ich wünschte mir 0 Bundesräte, aber wenn ein Sitz wieder besetzt werden soll, dann scheint Herr Vogt zumindest im Auftreten der würdigste Kandidat zu sein (Bestehende nasse Tücher*innen mit eingeschlossen)

    48

    1

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• Alpensturm sagt:

  30. November 2022 um 18:20 Uhr

  Vogt hat Format bewiesen, etwas das im jetztigen Bundesrat völlig fehlt. Ich würde nur gerne wissen, wie er zur Aufarbeitung der Impflüge, und zur Bekämpfung des drohenden G20-Global Gesundheitspasses steht. Und...wer ist Frau Ameti, eine Schauspielerin?

  270

  6

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• hoemike sagt:

  30. November 2022 um 18:20 Uhr

  Frau Ameti darf man n ie im TV oder SRF auftreten. Sie hat keine Ahnung über schweizerische Geschichte, Politik , Abstimmungen. Gott sei Dank Herr Vogt hat ihr Rechtkenntnis in der von uns bezahlte Sendung gegeben..

  275

  4

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• Heidi V. sagt:

  30. November 2022 um 18:19 Uhr

  Da hat Herr Vogt super reagiert, sie sollte sich ein Beispiel an ihm nehmen!

  265

  2

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• Rudi Mentär sagt:

  30. November 2022 um 18:12 Uhr

  Die Moderatorin hätte diese Frau sofort unterbrechen und verwarnen müssen. Hat sie und ihr SRF-Team aber nicht. DAS ist der nächste SRF-Medienskandal

  298

  3

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  • Rudi Mentär sagt:

    30. November 2022 um 18:13 Uhr

    Gut, dass Vogt hier so reagiert hat. So kann man nicht miteinander reden

    226

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  • holsderkuckuk sagt:

    1. Dezember 2022 um 12:48 Uhr

    Der Skandal ist die SRG an Haupt und Gliedern. Die ganze SRG muss aufgelöst werden, vor vielen Jahren war die SRG vielleicht notwendig um die Bevölkerung zu orientieren. Bei der heutigen Technik würde es genügen im Bundeshaus eine 100% Stelle zu unterhalten um täglich ein Bulletin ins Netz zu stellen. Zeitungen und Sender erhalten für die Wiedergabe eine kleine Entschädigung, aber nur bei wortwörtlicher Wiedergabe. Ein allfälliger Kommentar müsste gekennzeichnet und separat sein.

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• Wenn Sie diesen Beitrag lesen, kennen Sie meine Meinung sagt:

  30. November 2022 um 18:11 Uhr

  Dass Frau Lüthi so etwas zulässt, das ist der eigentliche Skandal.

  286

  4

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  • oazu sagt:

    30. November 2022 um 20:29 Uhr

    Ja, das ist ein Skanal, allerdings ein Alltäglicher bei SRF. Weit gefehlt dass da irgend eine Aufsicht auch nur einen Finger rührt, vielmehr beschäftigen die sich, jede Beanstandung zu versanden oder zu so zu verdrehen bis sie unkenntlich wird. Solange solches Verhalten von ebenso linken Chefs und ihrer Aufsicht wie üblich konsequenzenlos durchgewunken wird, wieso soll sich am Links-Gründrall bei SRF irgendwas ändern. Geldhahn über Seraf-Halbierung zudrehen ist einziges Mittel.

    80

    2

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• urswernermerkli sagt:

  30. November 2022 um 18:10 Uhr

  Die Sendung war eh sowas von debil. Lustige Fragen von instruierten Kindern und von der Moderation, die sich echt nicht mehr spürt.

  236

  2

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  • pattstressidentin c. lauch sagt:

    30. November 2022 um 18:57 Uhr

    Wer tut sich den Club überhaupt noch an?
    Also eigentlich ganz allgemein SRF, aber dann ausgerechnet Club?

    72

    1

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• aronoel sagt:

  30. November 2022 um 18:07 Uhr

  Rösti im Bundesrat ist das Ende der SVP in der Regierung. Er ist Mitläufer bei der Klimalüge und Befürworter der neuen CO2 Auflage. Man tut vieles um gewählt zu werden und vergisst einiges um nicht gewählt zu werden. Vogt ist die bessere Wahl. Doch die Linken lechzen nach Mitläufern.

  200

  9

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• zwa sagt:

  30. November 2022 um 18:04 Uhr

  Ich finde es gut, dass Aktion Libero solch dümmlich arrogante Nullinnen im Schaufenster hat. Allerdings werden solche Leute zunehmend zu unserem politischen Problem, da sie eigentlich keine Ahnung haben, sei das aus schierer Dummheit oder aber durch die Paarung von Unwissen und forscher Frechheit. Das hat sie ja mit den anderen Aussagen, die sie nebst dem Schöntrinken gemacht hat, bestens belegt. Gratuliere, Herr Vogt!

  271

  3

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  • Hilti12 sagt:

    30. November 2022 um 20:13 Uhr

    Gratulation Hr. Vogt, gut gemacht.Genau solche frechen,arroganten " Möchte Gern Schweizerinnen" haben bei uns nichts zu suchen.

    89

    4

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• Vom Berg sagt:

  30. November 2022 um 18:02 Uhr

  Ich möchte Frau Lüthi für ihre Moderation und für die Auswahl der Gäste herzlich gratulieren. Sie hat es geschafft, den Begriff "unterirdisch" in der Geschichte von SRF neu zu definieren und das will etwas heissen, bei Kollegen wie z.B. Herr Brotz oder dem Moderator von "Zehn vor zehn", dessen Name ich vergessen habe. Aber das macht eigentlich auch nichts.

  211

  9

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• Jugovic sagt:

  30. November 2022 um 17:56 Uhr

  Jämmerlicher Auftritt, Intellektuell auf der Höhe von Baerbock. Dämliches Lächeln, Hilfesuche bei der Moderatorin, die ähnlich gestrickt ist. Vogt war gut und Fr. 200.— sind mehr als genug.

  233

  5

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  • pattstressidentin c. lauch sagt:

    30. November 2022 um 18:54 Uhr

    200.- sind 400.- zu viel angesichts dessen, dass man auch als kompletter SRF-Verweigerer nicht um die breitgetretenen Ergüsse herumkommt (da müsste man sich zu Hause einsperren, denn mittlerweilen macht SRF ja sogar Plakatwerbung...)

    58

    3

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• severus sagt:

  30. November 2022 um 17:49 Uhr

  Soviel Bier gibt es auf der ganzen Welt nicht,dass ich mir Frau Ameti schöntrinken könnte,ein wahres Konglomerat an Intoleranz,Ideologieverbohrtheit, Inkompetenz und Aggressivität.

  226

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• Da wär noch was sagt:

  30. November 2022 um 17:47 Uhr

  Ameti ist Co-Präsidentin einer politischen Vereinigung, einer aufdringlichen und lauten zwar, aber nicht mal einer Partei. Sie ist in keiner Kammer der Bundesversammlung und hat somit mit den anstehenden Wahlen rein gar nichts zu tun. Was um Himmels Willen hat diese Frau in dieser Gesprächsrunde zu suchen? - Das war ein unwürdiges Schauspiel auf einer unwürdigen Sendeplattform. Aber Hut ab vor der ruhigen, sachlichen und präzisen Erwiderung von Vogt. Das war staatsmännisch und stark.

  282

  4

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  • oazu sagt:

    30. November 2022 um 20:33 Uhr

    Die Dame ist von Gnaden der "Soros und Kumpanen"-Millionen an NGOs, deren Mission die Untergrabung bürgerliche Gesellschaften ist. Mehr gibt's dazu nicht zu sagen.

    62

    3

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  • holsderkuckuk sagt:

    1. Dezember 2022 um 13:04 Uhr

    Libero wird von den MSM und der SRG hochgejubelt, diese Tatsache beweist das Niveau der Qualitätsmedien und ist die Existenzgrunldage dieser "Organisation". Die Parole muss lauten:
    Keine Zwangsgelder an TV, Radio oder Internet, keine Subventionen an die Presse mehr. Die Medienbranche muss ihr Angebot verkaufen und wenn ihre Leistung nicht gebraucht wird heisst es; der letzte löscht das Licht. In allen Werte schaffenden Bereichen gilt: Wessen Angebote nicht gefragt sind, muss schliessen.

    1

    0

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• G. S. Heron sagt:

  30. November 2022 um 17:42 Uhr

  Mit der eher unqualifizierten Aussagen von Frau Ameti erleben wir wieder wie tief das Niveau auf der rot-grünen Seite ist. Alles was ihnen nicht ins Konzept passt wird sofort auf verbale Art angegriffen, belächelt oder auch gerne mal beleidigt.
  Diese Personen erheben im gleichen Atemzug auch ihren Anspruch auf Akzeptanz und Beachtung.

  195

  3

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• streuli.p sagt:

  30. November 2022 um 17:42 Uhr

  Operation Linkero am sinkero.

  153

  2

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• beat.schaller sagt:

  30. November 2022 um 17:42 Uhr

  Herr Vogt hat sehr anständig , aber bestimmt im ersten Satz den richtigen Pflock eingeschlagen. Dass bei solch einem Thema solch oberflächliche Aussagen der untersten Schublade überhaupt geäussert werden können, zeugt von Staatsfunk ohne existentielle Sorgen. Herr Vogt hat die beste Seite gezeigt, dass er das grösste Potential für einen Bundesrat hat. Ganz grosse Klasse und mit Anstand. Bravo. b.schaller

  222

  4

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• 5420 sagt:

  30. November 2022 um 17:40 Uhr

  Alle Liberos und Liberas sind freundlich dazu eingeladen, ihr (dann wohl nicht mehr ganz so komfortables) Leben in der EU zu verbringen. Schöntrinken müssen sie dort auch keine Politiker:*Innen, denn diese sind dann meist nach ihrem Gusto.

  160

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• d.nikles sagt:

  30. November 2022 um 17:31 Uhr

  Gut gemacht Herr Vogt. Toleranz, Anstand und Respekt ist für viele ein Fremdwort.

  233

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• mszw sagt:

  30. November 2022 um 17:29 Uhr

  Der Professor ist besser, als ich dachte, bleibt aber ungreifbar, weil molluskenhaft.
  Womöglich ist er nicht nur angesichts der hartprofiligen Opponentin sondern ganz allgemein zu tolerant.

  "...Somit ist Toleranz, historischer Sinn, sogenannte Gerechtigkeit ein Beweis des Mißtrauens gegen ein eigenes Ideal, oder das Fehlen desselben." - Nietzsche

  9

  116

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  • Ernst Bächler sagt:

    30. November 2022 um 18:53 Uhr

    Vogt hat in seinen Aussagen überzeugt, Rösti hatte sich hervorragend differenziert ausgedrückt. Am Ende der Sendung musste ich sagen: Können wir bitte beide in den Bundesrat wählen!? Übrigens waren die beiden SP-Kandidatinnen auch eingeladen, hatten aber abgesagt und mochten sich nicht der Bevölkerung stellen. Sie versprechen sich wohl mehr von Hinterzimmerpolitik. Ziemlich feige und Feiglinginnen sind eigentlich unwählbar. Schwach.

    84

    2

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• swisswork sagt:

  30. November 2022 um 17:22 Uhr

  diese Antworten und Einschätzungen sind ja alle nachvollziehbar und OK, aber eigentlich unnötig, denn Albert Rösti ist schon seit mind. 4 Wochen g e w ä h l t. Über 95 % der Medien haben ihn aufs Schild gehoben. An ihm führt kein Weg vorbei. Und alle Informierten und Belesenen wissen, dass nie die Besten gewählt werden - oder, im Falle von Chr. Blocher, schnellstmöglich wieder abgewählt. Und dann noch diese "Operation Libero", warum wurde diese nicht längst operiert...?

  129

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• Schlitzohr sagt:

  30. November 2022 um 17:22 Uhr

  Wahltag ist Zahltag, hoffentlich machen möglichst viele Bürger davon gebrauch und korrigieren die langsam unerträgliche Schieflage.

  149

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  • pattstressidentin c. lauch sagt:

    30. November 2022 um 18:41 Uhr

    Die Ahmeti hat niemand gewählt und trotzdem wird die uns immer von linken Medien aufs Auge gedrückt (an anderen Stellen verfliegt die Wirkung ja ohnehin in wenigen Sekunden...)

    114

    1

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• bussard100 sagt:

  30. November 2022 um 17:21 Uhr

  Für mich ein Abbild unserer Gesellschaft. Heute muss man auch die Jungmannschaft grüssen und wenn du Glück hast, wird dein Gruss erwiedert. Und wer ist Schuld an dieser Misere? Ich als Erzieher, da es einfacher ist, dass Kind vor den Fernseher zu setzen, als sich mit ihm richtig zu beschäftigen. Ich hoffe, dass ich als Grossvater es meinen Enkelkinder zurückgeben kann, was ich als Vater versäumt habe.

  111

  1

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• masinger55 sagt:

  30. November 2022 um 17:14 Uhr

  Junges, dummes „Tüpfi“ von überwältigender Respektlosigkeit und unübertrefflicher Ahnungslosigkeit. Was haben solche Blindgängerinnen in der Politik und vor allem am Bildschirm verloren?

  235

  2

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• singin sagt:

  30. November 2022 um 17:10 Uhr

  BRAVO Hans-Ueli Vogt! Endlich ein Mann, der Klartext spricht. Diese ungezogene Göre - das darf man hier wohl so ausdrücken, denn was dieses "Fräulein" da von sich gegeben hat, zeigt, wie diese Generation tickt. Eeigentlich eine Zumutung, dass gestandene, grossartige Männer, wie Professor Vogt sich mit solchem "Gschmäus" abgeben muss...

  272

  3

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  • Melanie sagt:

    30. November 2022 um 18:33 Uhr

    Frau Ameti hat bei Prof. Vogt studiert, war also eine seiner Studentinnen. Das wurde jedenfalls in der Diskussion erwähnt. Vielleicht erklärt das die Respektlosigkeit besser. Oder vielleicht gerade auch nicht?

    10

    70

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    • xanadu@moretrue.ch sagt:

      30. November 2022 um 19:54 Uhr

      @ melanie
      respektlosigkeit ist nicht erklärbar

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      2

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    • Da wär noch was sagt:

      30. November 2022 um 21:03 Uhr

      Sie hat bei Prof. Vogt studiert heisst nichts anderes, als dass sie in mindestens eine seiner Vorlesungen eingeschrieben gewesen ist. Ob sie wirklich da war und ob sie da was mitbekommen hat, ist damit vollkommen offen. Möglicherweise hat sie ihn schon in oder eher vor seinen Vorlesungen schön getrunken, scheint eine Methode zu sein. - Hat sie bei ihm die BA-Arbeit gemacht? Hat sie bei ihm den MA gemacht? - Zumindest die Dissertation schreibt sie in Bern und somit nicht bei Prof. Vogt.

      36

      0

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      • ursulina sagt:

        1. Dezember 2022 um 8:01 Uhr

        Welches Thema hat sie für ihre Dissertation gewählt? Anstand in der Politik ?

        11

        0

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• rainman sagt:

  30. November 2022 um 17:08 Uhr

  Wird noch schwierig sich jemanden schön zu trinken ohne Alkohol....
  Nehme mal an, dass das "Meitli" aus religiösen Gründen keinen Alkohol trinkt...

  163

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  • pattstressidentin c. lauch sagt:

    30. November 2022 um 18:28 Uhr

    Wie kommen sie darauf dass sie religiös ist? Ich denke sie würde sich selber wohl eher als Atheistin bezeichnen.

    32

    1

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  30. November 2022 um 17:07 Uhr

  Ich verstehe nicht, warum Frau Ameti überhaupt eingeladen worden ist. Keine fachliche Kompetenz und keine beruflichen Auszeichnungen. SFR, das über Zwangsbeiträge finanzierte linke Medienunternehmen der CH.

  245

  1

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  • pattstressidentin c. lauch sagt:

    30. November 2022 um 18:29 Uhr

    SorosRadioFernsehen halt

    75

    1

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  • Rüeblistecker sagt:

    30. November 2022 um 18:53 Uhr

    Genau sie verstehen nichts und sie haben keine Ahnung von rein gar nichts. Das ist das, was SRF einladen muss, denn auch dieser Sender braucht Nachwuchs. Auf diese Weise ist der linientreue Nachwuchs bereits im Haus.🤢🤮

    40

    0

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• Thor der massive sagt:

  30. November 2022 um 17:04 Uhr

  Es muss die Frage gestellt werden, wie diese Frau mit ihren dekadenten Aussagen ein Studium abschliessen konnte. Sie ist übrigens auch eine dieser diffamierenden Personen von ungeimpften Bürgern. Gemäss ihrer Aussage sind die Ungeimpften mitverantwortlich für die Pandemie! Dies wurde ja jetzt wiederlegt, also könnte auch sie nach dieser niederträchtigen Aussage ganz einfach den Hut nehmen, packen und abreisen!

  235

  2

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  • marion keller sagt:

    30. November 2022 um 23:16 Uhr

    Ausreisen, wäre noch besser.

    22

    0

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• Martin Niederhauser sagt:

  30. November 2022 um 17:02 Uhr

  Dass ausgerechnet eine Einwanderin die SVP Kandidaten mit nicht so originellen Sprüchen eindeckt,ist ein Eigengoal und eine Steilvorlage für die SVP.Die Moralpredigt Vogts folgte dann auch sogleich,Fragt sich ,ob Vogt schon mal weltwoche daily angeschaut,Hier brilliert der Chefredaktor mit Sprüchen wie Bundesamt des Grauens Captain long covid und Charcuterieabteilung( Transplantation) Die Foristen beschimpfen Regierung und Beamte als Verbrecher,Verräter Korrupte Bande,Vogt wo bist Du?

  14

  227

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  • lorenzgo12 sagt:

    30. November 2022 um 19:09 Uhr

    Bleiben sich doch bei COVID. Sie müssen hier nicht noch auf anderen Gebieten beweisen dass Sie nichts verstehen.

    80

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    • Martin Niederhauser sagt:

      30. November 2022 um 21:37 Uhr

      Ich nehme keine Anweisungen an!

      2

      42

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  • RudolfZH sagt:

    30. November 2022 um 20:21 Uhr

    Martin Niederhauser hat gesprochen Bravo Ist er der Oklen von Ameti?

    58

    3

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  • Anna Meier sagt:

    30. November 2022 um 23:35 Uhr

    @niederhauser "Dass ausgerechnet eine Einwanderin die SVP Kandidaten "
    Wieso ausgerechnet? Es sind immer die Einmarschierten, in der vom Steuerzahler bezahlten Hängematte, die sich über die SchweizerInnen so äussern.

    27

    0

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  • Heidi V. sagt:

    1. Dezember 2022 um 6:40 Uhr

    Herr Niederhauser, was ist nur los mit ihnen? Ihre „Energie“ ist ja kaum auszuhalten. Sie haben nun die grosse Chance, diese in der Adventszeit auszugleichen😊

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• oazu sagt:

  30. November 2022 um 17:00 Uhr

  Vornehm-Linke dürfen beim ebenso linken SRF jede Beleidigung gegenüber SVP-Exponenten von sich geben, aber wehe ein SVP-Exponent poltert mal nur ganz leise gegen Linke.

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  • Hilti12 sagt:

    30. November 2022 um 20:24 Uhr

    Ein solch linker und nicht neutaler Sender, der solch primitve Rednerinnen, gewähren läsdt, kann ruhig ganz abgeschafft werden, es reicht!

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    • RudolfZH sagt:

      30. November 2022 um 21:35 Uhr

      Sorry kann nicht nur ,Muss abgeschaft wereden.

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• Eliza Chr. sagt:

  30. November 2022 um 16:58 Uhr

  Hübsch? Kulturbereicherin? ...bereichert🤢? Ja, sie gehört zur Rubrik ohne Schreibfehler... Nach dem zweiten Satz weiss man, dass Sie mit der Ironie gespielt haben 😉🙃! Vogt war Klasse ... wie ein BR sein sollte, was man von Rösti nicht behaupten kann. Er wäre das, was wir jetzt im BR leider im Ueberfluss haben ... 🙈 und nicht noch mehr davon brauchen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    30. November 2022 um 18:26 Uhr

    Sorry, am falschen Ort. ANTWORT gehört zu IDEALIST!

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• miggeli1 sagt:

  30. November 2022 um 16:57 Uhr

  IMMER WIEDER: Weg mit der Personenfreizügigkeit und der Doppelbürgerei.Was wir alles in die Schweiz kommen lassen, fällt uns immer wieder auf den Kopf.Da kommen Leute aus nahezu kulturlosen Gegenden zu uns (Fachkräftemangel etc.)und blöken uns an. Bei SRF ist ohnehin nur der Diverse (möglichst farbig) gefragt.Die brauchen wir nicht.Sie bringen uns nur Streit und Dissens.Sie verstehen gar nicht wo sie sind.Bis einer "Schweizer" wird braucht es drei Generationen.Meine Erfahrung.

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• oazu sagt:

  30. November 2022 um 16:56 Uhr

  Messerscharf und nüchten ohne auch nur ansatzweise sich auf seichtes Niveau der persönlichen Beleidigungen dieser sich erhaben gebenden Cüpli-Linken herunterzulassen, das ist H.-U. Vogt. Dem genauso angegriffenen Rösti blieb wohl die Sprache weg, oder er liess sich bei linken SRF vorführen, aus Angst, er könnte noch irgendwo in diesem Sumpf anecken.

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• Edmo sagt:

  30. November 2022 um 16:54 Uhr

  Die Operation Libero ist der verspätete Kindergarten für Leute, die den Absprung mit 7 Jahren nicht schafften. Von einer Sanija Ameti kann man nichts erwarten, was oberhalb von Kindergarten-Niveau angesiedelt ist. Das grosse Elend liegt darin, dass man solche Leute im Fernsehen für Erwachsene auftreten lässt. Abgesehen davon hat sich der OL-Kindergarten ja den Kampf gegen die SVP ganz gross auf die Fahne geschrieben. Sind ja alles eingeschworene EU-Turbos. Die SVP ist daher klar Feind Nr. 1.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    30. November 2022 um 18:49 Uhr

    Das grosse Elend ist auch, dass "unser" SRF selber eine steuerfinanzierte NGO ist, mit dem genau gleichen Feind Nr. 1. Voll auf dem Staateneliminierungskurs der Mainstream-Aktivisten von UNO und EU. Operation "Befreiung" von Staat und SVP! Und was dann? Düstere Aussichten wie man schon länger sieht (wenn man denn sehen will!).

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    • Da wär noch was sagt:

      30. November 2022 um 21:33 Uhr

      Voll falsch! SRF ist keine NGO, nein, es ist das Sprachrohr des "G" und ist dick bezahlt von uns allen, den Deppen, wie den Aufgeklärten! SRF räumt unseren, ihnen genehmen, BR alle Steine aus dem Weg und sollte mal ein Stolperstein übersehen worden sein, dann schmeissen sie solange Nebelgranaten, wie etwas gefährlich für ihre Liblinge sein könnte und putzen hinterher alles klinischrein weg, was auch nur ein Schättchen auf ihre Stars, denen sie bis zum Umfallen huldigen, werfen könnte.

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  • Albert Eisenring sagt:

    30. November 2022 um 21:53 Uhr

    "Fernsehen für Erwachsene"?
    Das müsste SRF aber erst mal einführen...

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• RobertM sagt:

  30. November 2022 um 16:49 Uhr

  wieso hockt überhaupt diese Tante bei einer "Bundesrats-Club" Sendung?? was bringt deren Meinung dem Zwangsgebührenzahler?? Sachen gibts....

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  • tillas sagt:

    30. November 2022 um 18:24 Uhr

    Genau.....
    Dass man diesem niveaulose Verein
    noch eine Plattform im TV bietet ist schon sehr daneben....SRF halt, linker geht immer...
    Ein grosses Bravo an Vogt, er hat diese eingebildete möchtegern Politikerin richtig eingeteilt.

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  • lisa8050 sagt:

    30. November 2022 um 20:09 Uhr

    Weil der SRF die intelligenten Leute ausgehen und schon gar nicht kommen würden

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    • Da wär noch was sagt:

      30. November 2022 um 21:38 Uhr

      Glaube ich nicht. Die haben geistig sowas wie Brotz überall als Türsteher vor den Studios und da kommt nichts durch, was noch etwas nationales Ehrgefühl, etwas Patriotismus, etwas Differenziertheit bei Klima, Energie, Gender, Corona, Migration und Ukraine an den Tag legt. - Sie wissen nun, so was wie mit Aeschi können sie sich nicht mehr erlauben. Somit wird das Filter nun vorgeschaltet, ganz einfach, langweilig aber wirksam.

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• adisch sagt:

  30. November 2022 um 16:40 Uhr

  Müsste ich Frau Ameti schöntrinken, würde ich vermutlich vorher kollabieren. Zum Glück heisst sie nicht Ametist, denn das ist ein wunderschöner Quarz.

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  • Rene Merlo sagt:

    30. November 2022 um 17:13 Uhr

    😅😂🤣

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  • mszw sagt:

    30. November 2022 um 17:31 Uhr

    Sie ist...Elsener, übernehmen Sie!

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  • Melanie sagt:

    30. November 2022 um 17:41 Uhr

    ... also bitte: die Frau mag ja alles mögliche sein, aber hässlich ist sie ganz sicher nicht 😋

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    • juege sagt:

      30. November 2022 um 18:49 Uhr

      Sobald sie den Mund aufmacht, schon!

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    • tillas sagt:

      30. November 2022 um 19:53 Uhr

      Es macht das ganze Wesen hässlich, wenn man solche Sprüche vom Stapel lässt..Schönheit.. liegt im Auge des Betrachters und ist sekundär.

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• Chüütlibuur sagt:

  30. November 2022 um 16:30 Uhr

  Frau Ameti (so man sie nach solch einer Bemerkung als Frau, den als Mädchen bezeichen kann) bring es auf den Punkt, wie demokratisch die linke Operation Libero gewickelt ist. Eine Schande nich nur für die politische Landschaft unserer Nation. Entspringt es einer typischen misandristischen Haltung möchtegern aufgekärten Frauen und ist somit auch eine Schand für die gossartikenReeungenschaften der wahren Feministinnen.

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  • HJM sagt:

    30. November 2022 um 16:59 Uhr

    Es reicht nicht mit grossen Rehaugen zu klimpern, man sollte in einem Gespräch mit Erwachsenen auch das Hirn benutzen und etwas Respekt vor Erwachsenen Menschen mit Leistungshintergrund zeigen. Überhebliche Jugend die das fette Leben einer Made im Speck geniesst und anderen Lebensweisheiten zuflüstert.

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• k.schnyder sagt:

  30. November 2022 um 16:22 Uhr

  Endlich jemand der kontert!
  Das sollte zum Wohle der Schweiz viel öfter passieren.

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• fritz müllet sagt:

  30. November 2022 um 16:17 Uhr

  ein bisschen ein gegränne vom vogt. er hätte wohl besser gesagt, dass schön aussehen leider nicht auromatisch zu intelligenz führt. aber dafür ist er zu nett.

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  • HJM sagt:

    30. November 2022 um 17:12 Uhr

    Kein gegränne müllet. Leicht daneben ist wie voll daneben inklusive Rechtschreibe 🤣

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  • hanna juchziger sagt:

    30. November 2022 um 17:24 Uhr

    Kein Gegränne sondern die einzig richtige Reaktion an eine Teilnehmerin einer Politdiskussion. Aus Ex-Jugoslawien eingebürgert hat sie sich die Änderung der Schweiz auf ihre politische Fahne geschrieben und kann eine Diskussion nur durch persönliche Angriffe aufrechterhalten. Wie Herr Vogt sagt hat sie andere familiäre Werte mit auf den Weg bekommen. Sind halt einfach keine Schweizer Werte

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• Trish sagt:

  30. November 2022 um 16:17 Uhr

  So was geschieht, wenn man überhebliche Gofen, die mit dem goldenen Löffel im Mund geboren, aber vom wirklichen Leben keine Ahnung haben, an Erwachsenengesprächen teilhaben lässt! Diese Kinder werden von NGOs finanziert und nach deren Mund schwafeln die! Das Schlimme ist, dass solche Subjekte auch noch von SRF in Scene gesetzt werden! Wir müssen diesen linken Möchtegernschlauen endlich die Macht entziehen!

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  • Trish sagt:

    30. November 2022 um 16:19 Uhr

    Im Übrigen ist es augenfällig, dass sich wieder eine mit Migrationshintergrund, die eigentlich dankbar sein müsste, hier aufgewachsen und gut ausgebildet worden zu sein, an der Demontage unseres Landes teilhaben möchte!

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    • Schlitzohr sagt:

      30. November 2022 um 17:19 Uhr

      Machen Sie sich da keine Hoffnungen, die hat schon mal gesagt, dass sie nicht dankbar ist hier zu sein. Leider gibt es einige davon hier in der Schweiz. Ich persönlich finde eine derartige Haltung milde ausgedruckt, dreist. Dankbar sein, heisst nicht unterwürfig zu sein. Ich zumindest habe es nie so empfunden.

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    30. November 2022 um 16:47 Uhr

    Was immer man gegen sie vorbringen kann - ich persönlich finde sie unglaublich nervig - aber mit einem goldenen Löffel im Mund ist sie nicht geboren.

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    • a.gal sagt:

      30. November 2022 um 17:12 Uhr

      Ja, bitte public machen wer bezahlt diese Schweizfeindliche Radau Gruppe Libero. Wer ist der Gelfgeber🤔

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      • RudolfZH sagt:

        30. November 2022 um 20:27 Uhr

        Herr Hansjörg Wyss aus Amerika , hat milliargen gemacht in der Scheiz in der Pharma Branche.

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    • Trish sagt:

      30. November 2022 um 17:13 Uhr

      Dr. Fu Manchu : Im Vergleich zu vielen anderen ist sie mit dem goldenen Löffel im Mund geboren! Immerhin konnte sie Jura studieren und dass ist doch nicht jedem, schon gar nicht unter den Migranten möglich! Also muss sie zumindest sehr bevorzugt aufgewachsen sein! Ich zumindest sehe das so, ob es Ihnen passt oder nicht!

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    • kbg sagt:

      30. November 2022 um 17:42 Uhr

      Der Herr Doktor liegt falsch! Die Ameti ist mit dem goldenen Asyllöffel aufgewachsen und musste im Gegensatz zum „normalen“ Sozialhilfebezüger?in nicht einmal Leistungen zurückzahlen. Man fragt sich, warum geht sie nicht in ihre Heimat zurück und sorgt dort für Ordnung?

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      • Geronimo sagt:

        30. November 2022 um 18:55 Uhr

        ein Wikipedia-Besuch zu Sanija Ameti reicht aus (https://de.wikipedia.org/wiki/Sanija_Ameti), u.a. erfährt man unter dem Reiter "Versionsgeschichte" wer den Artikel bearbeitet hat und siehe da eine gewisse MurielDamiana taucht auf (https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzerin:MurielDamiana) steht u.a. " Ich habe früher für den Verein Wikimedia CH gearbeitet, und bin heute beruflich für die NGO Avaaz.org tätig" (https://de.wikipedia.org/wiki/Avaaz) usw.

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    • Winku sagt:

      1. Dezember 2022 um 9:19 Uhr

      Ja, die Frage ist eher, ob ihre Eltern alle Sozialhilfe zurückbezahlt haben.

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• Melanie sagt:

  30. November 2022 um 16:16 Uhr

  Hans-Ueli Vogt hat sich auch in dieser Diskussion bestens behauptet. Albert Rösti war im Vergleich dazu extrem langsam + langweilig (ansonsten aber auch ok). Man müsste nachgerade die Stereotypen des langsamen Berners und des tifigen Zürchers bemühen...
  Ganz schlimm war jedoch die Moderatorin Barbara Lüthi! Unhöflich, ungeduldig, genervt, gestresst. Die ganze "Show" (inkl. Fragen von Jugendlichen) war zudem schlicht ein Kindergarten. Arme BR-Kandidaten, die bei sowas mitmachen "müssen"...

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  • Eliza Chr. sagt:

    30. November 2022 um 16:52 Uhr

    Lüthi war noch nie anders, eine unmögliche Selbstdarstellerin mit 'Kreischstimme'. Da mit ihrem Chef verbandelt, wird sie den Job behalten .... Säuhäfeli - Säudeggeli! Ich tat mir den Kindergarten nur ein paar Minuten an, danach ertrug ich diese linke Person nicht mehr.

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    • Melanie sagt:

      30. November 2022 um 18:38 Uhr

      Stimmt schon, ja. Lüthi war aber auch schon besser bis gut. Diesmal einfach grottenhysterisch (v.a. in den letzten 10 Minuten, haha). Wahrscheinlich war ihr der ganze inszenierte Klamauk selbst zuwider... ?

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  • pirminmeier sagt:

    30. November 2022 um 17:28 Uhr

    Wie an anderer Stelle, im Zusammenhang mit Frau Kälins Präsentation im Parlament und dem WW-Titel "Kindergarten", gemeint Parlamentsbetrieb, geht es in Kindergärten als der Vorschule der Aufmerksamkeit gerade nicht so zu wie Sie, Frau Melanie, es auffassen und beschreiben. Wählen Sie für Ihre Kritik einen anderen Ausdruck.

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    • Melanie sagt:

      30. November 2022 um 18:41 Uhr

      Prima, ja, Sie haben ja Recht, Herr pirminmeier. Gerne wähle ich also einen anderen Ausdruck: Affentheater! Ist das genehmer? ... oder eine Beleidigung für Affen? 😝

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  • Hitsch.ch sagt:

    30. November 2022 um 18:13 Uhr

    die Barbara Lüthi passt zum SRF! Bitte sofort die „200.- Franken sind genug Initiative“ unterschreiben! Die Frau ist auch ohne Ton eine wahre Zumutung!

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  • corina sagt:

    30. November 2022 um 20:10 Uhr

    Ja so empfand ich das auch!

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• renato.vanotti sagt:

  30. November 2022 um 16:15 Uhr

  Frau Ameti und viele ihrer links/grünen Gesinnungsgenossen/innen haben ganz offensichtlich keinerlei Ahnung über die grundlegendensten politischen Errungenschaften und Verhaltensweisen unseres Landes. Ihre rüden Umgangsformen mögen vielleicht in ihrem Heimatländern an der Tagesordnung sein - hier aber zum Glück noch fehl am Platz.

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  • marion keller sagt:

    30. November 2022 um 17:13 Uhr

    Angefangen mit dem rüden Polit-Ton hat es dann, als man junge SP und dergleichen ein Mitspracherecht erteilen wollte. Sie sind ungehalten, frech und überheblich. Und das schlimmste, sie haben keine Ahnung vom Leben. Das sind alles Träumer und Weltverbesserer. Laura Zimmermann zb war ganz unanständig und frech zu Leuten, die etwas erreicht haben in der Schweiz.

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  • Anna Meier sagt:

    30. November 2022 um 23:44 Uhr

    In ihren Heimatländern würden die sich nie und nimmer getrauen, dermassen respektlos einen älteren Mann zu beleidigen. Und sie würden von den alten Frauen dort sofort und nachhaltig gemassregelt werden.

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• Rote Pille sagt:

  30. November 2022 um 16:14 Uhr

  Soros-Ameti ist auch nicht an einer Diskussion interessiert. Das Ziel sind ähnliche Zustände wie in Deutschland, England und den USA und andere von den Globalisten anvisierte Länder, wessen Gesellschaften genügend durch Migration fragmentiert, balkanisiert und verdummt wurden.

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• ursulina sagt:

  30. November 2022 um 16:14 Uhr

  Was will diese undankbare Frau eigentlich noch hier in der Schweiz? Kehren Sie zurück nach Bosnien, dort sind solche Aussagen vielleicht salonfähig! Auffallen um jeden Preis ist wohl ihre Maxime.

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  • Schlitzohr sagt:

    30. November 2022 um 17:20 Uhr

    Dort würde sie keiner wahrnehmen.

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  • Martin Niederhauser sagt:

    30. November 2022 um 17:42 Uhr

    Erinnern Sie sich an die Kommentare hier im Forum Psychopathen,Verräter,Verbrecher,Korrupte Marionetten,u.s.w? Soviel zur Kultur der Weltwöcheler!

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    • Anna Meier sagt:

      30. November 2022 um 23:45 Uhr

      Das ist nicht die Kultur der WW, das ist jeweils schlicht die Wahrheit.

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    • holsderkuckuk sagt:

      1. Dezember 2022 um 13:15 Uhr

      Herr Niederhauser nehmen sie wieder einen Booster, der stärkt die Nerven und beruhigt das Gemüt, ein Hooch auf viele Spritzen.

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• HJM sagt:

  30. November 2022 um 16:12 Uhr

  Bravo Hans-Ueli Vogt! Mit dieser Antwort haben Sie mir bewiesen, dass Sie einen grossartigen SVP Bundesrat abgeben würden! Ich würde Sie sofort wählen und ich hoffe sehr, dass Sie dieses Amt bekommen um unsere krude Situation wieder in die nötige Richtung zu bringen. Beruhigend zu wissen, dass es Leute wie Sie noch gibt.

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  • Hilti12 sagt:

    30. November 2022 um 20:36 Uhr

    Hoffentlich liest Hr. Vogt, die vielen ausserordentlichen sehr positiven chats in der Weltwoche. Bravo Hr. Vogt, sehr gut gemacht, die Ameti auf unterster Schublade hat gar nichts zu sagen, hat nur auf Kosten unserer Steuerzahler studiert, solche brauchen wir bei uns definitiv nicht.

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  • Anna Meier sagt:

    30. November 2022 um 23:46 Uhr

    Leider wird er von den Linken niemals gewählt.

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• Idealist sagt:

  30. November 2022 um 16:10 Uhr

  Die (hübsche) bosnische Kulturbereicherin bereichert die politische Diskussion.

  Gehört sie eigentlich zur Rubrik Wirtschaftsflüchtlingin (kein Schreibfehler), Familiennachzugin oder Facharbeiterin?

  Jedenfall Herrn Vogt hat's gut gemacht, die rotgrünen Naivlinge muss man immer sofort in den Senkel stellen bevor sie Schaden anrichten.

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  • Martin Niederhauser sagt:

    30. November 2022 um 17:44 Uhr

    Herr Vogt verfolgt offenbar weltwoche daily nicht,er hier sehr wohl Grund für eine Moralpredigt!

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  • gandor sagt:

    30. November 2022 um 18:13 Uhr

    Leider sind die "Unwillkommensten" zu spät in den Senkel gestellt gestellt worden. Das Lot muss umgehend wieder auf den gesunden Menschenverstand zeigen. Es muss mit allen Mitteln versucht werden, dass das Lot nicht mehr nach links in den Abgrund auspendelt.

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  • maxag sagt:

    30. November 2022 um 18:21 Uhr

    Arroganz ist nie eine Bereicherung.
    Ich würde mich schämen, in einem Land, das mir extrem viel ermöglicht hat, so grosse Töne zu spucken.
    Nur schon die Ausbildung von dieser Undankbaren Dame hat uns Steuerzahler bis jetzt mindestens 100 000 Franken gekostet.
    Was wäre sie in Bosnien geworden ?

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  • Eliza Chr. sagt:

    30. November 2022 um 18:25 Uhr

    Hübsch? Kulturbereicherin? ...bereichert🤢? Ja, sie gehört zur Rubrik ohne Schreibfehler... Nach dem zweiten Satz weiss man, dass Sie mit der Ironie gespielt haben 😉🙃! Vogt war Klasse ... wie ein BR sein sollte, was man von Rösti nicht behaupten kann. Er wäre das, was wir jetzt im BR leider im Ueberfluss haben ... 🙈 und nicht noch mehr davon brauchen.

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    • Vera natura sagt:

      30. November 2022 um 19:42 Uhr

      Vogt 4 President

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  • motzer50 sagt:

    30. November 2022 um 18:57 Uhr

    Wenn die lieben Schweizer nicht aufpassen, geht es ihnen bald wie uns in Deutschland.

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    • Anna Meier sagt:

      30. November 2022 um 23:48 Uhr

      Ich wüsste schon keinen Unterschied mehr, es geht uns doch schon längst wie den wenigen noch normalen Deutschen.

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    • die bessere Sicht sagt:

      1. Dezember 2022 um 0:16 Uhr

      na, wie geht es euch denn? Wenn ihr nicht einfach alles mit euch lassen machen würdet, weil ihr zu faul seid, euch mal selber zu engagieren, dann würde es euch vielleicht nicht besser gehen, aber die blöden Sprüche würden wegfallen!

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