30 Kommentare zu “Vollbremsung. Die Zürcher E-Trottis dürfen künftig nur noch im Schritttempo durch die Altstadt rollen. Ein weiterer Schwank in der Verkehrspolitik”

• hoenggi 55 sagt:

  20. Januar 2022 um 18:00 Uhr

  Die Arogantz der Zürcher Rot-Grünen Regierung ist GROSS !! Aber ihre Dummheit ist NOCH Gösser !!

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• hans keller sagt:

  20. Januar 2022 um 12:08 Uhr

  Eine weitere Massnahme, die der Stadt Zürich zum Image einer 'Bäbischtube' verhilft.

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• simba63 sagt:

  20. Januar 2022 um 11:01 Uhr

  Je länger je mehr bekommt man das Gefühl die Zürcher Politik ist ein Irrenhaus!

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• bruno.rabe sagt:

  20. Januar 2022 um 9:54 Uhr

  Aeltere Leute sagen mir immer wieder wie sie erschrecken, wenn von hinten ein ETrotti vorbeiflizt. Müssen denn die Fussgänger immer ausweichen? Dort wo es viele Fussgänger hat, ist Schritttempo sicher angebracht.

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• Demokrat Läppli sagt:

  19. Januar 2022 um 23:22 Uhr

  Schildbürger

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• inkognito q sagt:

  19. Januar 2022 um 20:44 Uhr

  Je dümmer man auf einem Elektrogerät ausschaut umso trendyger, denken die neuen n… ach nennen wir sie die Linken.

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• Wartebärglerin sagt:

  19. Januar 2022 um 20:12 Uhr

  Wenn diese Unsitte nur in Zürich wäre ... In Basel und der Agglo stolpert man überall über abgestellte Trotti, Velos usw.. Sie werden quer in der Landschaft hingestellt und müssen dort wieder abgeholt werden. Leider eben nicht nur in der Stadt, sondern auch in der Agglo. Ein besonderes Aergernis für Behindert und speziell für Blinde.

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• oazu sagt:

  19. Januar 2022 um 19:52 Uhr

  e-Trottis sind der Inbegriff links-grüner Zeitgeist Heuchelei. Zu faul zum zu Fuss gehen, zu bequem für's normale Trottinette per "Fussantrieb", glaubt man zeitgeistkonform völlig unkritisch, wer immer mit "e-Ding" unterwegs ist, der tue was "Gutes" für's Klima. Mit Sicherheit sind diese in Wegwerf-Qualität hergestellten Dinger über alles das pure Gegenteil von Resourcen- oder "Klima"-freundlich.

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• Martin Fischer sagt:

  19. Januar 2022 um 19:42 Uhr

  Wäre ich Stadt-Zürcher, ich würde meine Herkunft verlügen.

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• jesses sagt:

  19. Januar 2022 um 19:19 Uhr

  Die Drosselung der E-Trottis ist zwingend notwendig! Denn ohne sie gelingt die Energiewende nicht!

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• matt_mueller sagt:

  19. Januar 2022 um 19:10 Uhr

  Kommt Leute, ich glaube es wird Zeit dass wir selber politisch aktiver werden und etwas gegen diesen Blödsinn unternehmen!

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• juege sagt:

  19. Januar 2022 um 19:03 Uhr

  Ich würde es auch begrüssen, wenn man die Trams gleichbehandeln würde. Max. 3 Km/h am Limmatquai und in der Bahnhofstrasse.

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• psf sagt:

  19. Januar 2022 um 19:02 Uhr

  Ich fordere auch die Drosselung der eBikes, Blackbox obligtorisch für diese Fahrzeuge, sowie tragen eines Integralhelmes

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• Roland Bill sagt:

  19. Januar 2022 um 18:54 Uhr

  Dreieinhalb Jahre hat’s gedauert bis der Groschen gefallen ist! Mit so einem Dubeligefährt ist man wohl schnell unterwegs, aber das Denken bleibt anscheinend auf der Strecke. Es wäre interessant zu erfahren wieviele Fussgänger in dieser Zeit schon abgeschossen wurden. Sonst gibt’s doch für jeden Mist eine Statistik!

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• chrütlibuur sagt:

  19. Januar 2022 um 18:52 Uhr

  Herr Renggli, haben Sie schon Mal mit einem Arzt darüber gesprochen, was mit diesen Trottis angerichtet wird, weil unsportliche Bewegungsmuffel damit stürzen? Nur weil sie es nicht über Absätze, resp. Bitumenfugen schaffen oder jmanden rammen?

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• urs.risch sagt:

  19. Januar 2022 um 18:28 Uhr

  Die Stadtzürcher Bevölkerung wird mir langsam unheimlich. E-Scooter mit 3-5 Km Geschwindigkeit? Was hat die Landbevölkerung mit den Zürcher Stadtbewohnern eigentlich noch gemeinsam? Diese fühlen sich offenbar wohl, von einer zunehmend autokratischen links-grünen Regierung bevormundet zu werden. Der Stadt-Land-Graben ist nicht nur vorhanden sondern bereits gross. Wir sollten langsam über eine Teilung in einen Kanton Zürich-Stadt (mit Zürich und Winterthur) und einen Kanton Zürich-Land nachdenken.

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• ich sagt:

  19. Januar 2022 um 18:19 Uhr

  Schön. Bald ist der Fussgänger wieder König. Und Zürich ein echtes Joggerparadies. Zürich geht in der Gesundheit voran. Dann brauchts ja auch keine Impfungen und Zertifikate mehr? Aber Achtung, alle Tage neue Regeln. Was löseln sie als nächste Ueberraschung?

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  • Werner sagt:

    20. Januar 2022 um 9:23 Uhr

    Joggen geht da gar nicht !! So gelingt die Gleichschaltung der Bürger nie.

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• Rüeblistecker sagt:

  19. Januar 2022 um 18:13 Uhr

  Und vor dem Bahnhof gibts eine automatische Vollbremsung die für mindestens eine Stunde anhält.
  Das müsste natürlich dem Fahrer voll verrechnet werden. Das nächste Mal würde sich der Fahrer überlegen ob er mit Vollstrom in den Bahnhof einfährt.

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• SBC sagt:

  19. Januar 2022 um 18:05 Uhr

  Von mir aus können diese idiotischen Dinger sowieso wieder ganz aus dem Strassenverkehr verschwinden. Die waren von Anfang an überflüssig (und auch nicht unweltbewusst da Wegwerf-Artikel und Elektro).

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• Cire2491 sagt:

  19. Januar 2022 um 18:00 Uhr

  Die erlaubte Geschwindigkeit sollte noch etwas reduziert werden. Dann könnten sich die links-grünen GenderistInnen min Gleichgewicht üben. Und. die anderen über ihr Wahlverhalten nachdenken. 🤣🤣

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• dominik.kamber sagt:

  19. Januar 2022 um 17:59 Uhr

  Diese Furunkel der Moderne hätte man gescheiter gänzlich entfernt, statt sue nur zu drosseln.

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  • urs.risch sagt:

    19. Januar 2022 um 18:51 Uhr

    Genau, und dafür wieder einmal für 600‘000 Franken einen Hafenkran aufstellen, den die ach so progressiven Livestyle-Urbanen ohne lebensgefährliche Scooter vom Trottoir aus bewundern können.

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• frener sagt:

  19. Januar 2022 um 17:59 Uhr

  Die Verblödung wird virulent.

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• beni68 sagt:

  19. Januar 2022 um 17:54 Uhr

  Aus meiner Sicht könnte man diese lebensgefährlichen Kanonen sofort verschrotten. Nachts meist auch mit spärlichem oder kein Licht auf der Strasse am Schliegern.

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• oazu sagt:

  19. Januar 2022 um 17:40 Uhr

  Richtig so, wenn Autos selbst auf für sie gemachten Strassen durch Trottoirs oder anderen Mitteln getrennt von Fussgängern mit 30km/h rollen sollen, dann müssen die mitten durch Fussgänger fahrenden (brausenden) e-Trottis sich die der Fussgänger anpassen. Ist doch nur logisch.

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  • gaero007 sagt:

    19. Januar 2022 um 23:05 Uhr

    In vielen Ländern der Welt fahren die Trotties 30 km/h. Für die Schweiz wurde da schon mal vorgesorgt und auf 20 km/h reduziert. Logisch wäre, da die Politiker vorschlugen und das Stimmvolk in ganz Zürich über 30 km/h abgestimmte, die Trotties auf den Velowegen bzw. Strassen ebenfalls mit 30 km/h fahren zu lassen. Aber das geht ja nicht, da müssten sie vorne und hinten ein riesiges Nummernschild tragen, damit man sie an den Ampel- und Radarfallen erkennen und büssen kann.

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• Mark Kobe sagt:

  19. Januar 2022 um 17:29 Uhr

  „ Kann man bei diesem Tempo das Gleichgewicht überhaupt noch halten? “

  Man sollte umgehend die Covid-Tasforce mit dem Thema beauftragen, um der Sache auf den Grund zu gehen.
  ...Endlich hätten die „Experten“ eine Alternative zu ihrer dahinbröselnden Funktion. Denn anscheined kann man auch mit E-Trottinetten „Angst und Schrecken“ verbreiten.

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  • chrütlibuur sagt:

    19. Januar 2022 um 19:15 Uhr

    Lassen Sie mir die Taskforce in Ruhe. Wir brauchen die noch für Teer und Feder.
    Rufe doch jemand bei der Bettwarenfabrik in Wädenswil an und bestelle ein paar Duvets mit gemischten Federn... 😆

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    • RobertM sagt:

      19. Januar 2022 um 22:26 Uhr

      Hahahaha… oh ja bitte TaskFARCE teeren und Federn. Dann mit etrottis die langstrasse durchjagen lassen.

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