130 Kommentare zu “«Vorbild für Deutschland»: AfD-Chefin Weidel bezeichnet den Brexit als «völlig richtig» und erwägt ein «Dexit»-Referendum über den EU-Austritt Deutschlands”

• snoopisch sagt:

  5. Februar 2024 um 12:12 Uhr

  Bravo, Frau Weidel

  Super Job! Weiter so!

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• malika_mnight sagt:

  24. Januar 2024 um 12:12 Uhr

  Frau Weidel ist eben Ökonomin. Die weiß, wie und wo die EU Deutschland schröpft.
  Die ausstehende Kohle bekommen wir dann zwar nicht, das wurde ja schon angekündigt, aber dafür bekommen wir für unsere Exporte dann wieder echte Gegenleistungen und keine digitalen Werte, von denen wir nichts haben.

  Zweitgrößtes Auslandsvermögen nach Japan...

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• Rudi Mentär sagt:

  24. Januar 2024 um 7:32 Uhr

  Die EU plündert Deutschland aus, schreibt vor, Millionen von Afrikanern und Asiaten anzusiedeln, bestimmt Zensur und Meinungsterror, und jetzt will die EU auch noch in Kriege ziehen. Schnell raus!

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• anscho sagt:

  23. Januar 2024 um 20:12 Uhr

  Meint die Weidel mit Dexit, dass Deutschland dann den absloluten US-Vasallenstatus erreichen kann, wie die Briten?
  Dass VdL und Lagarde Fehlbesetzungen sind von Macrons und Merkels Gnaden, das weiss jeder. Wer Frieden will muss die US-Stützpunkte abräumen, jetzt und vollständig. Ein Dexit ist ein pures Strohfeuer für die Alternativ-Blinden.

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• W. Schellenberg sagt:

  23. Januar 2024 um 20:01 Uhr

  Natürlich kann dies nur befürwortet werden. Aber der letzte Griff ihrer Gener wird sein, dies einstimmig mit der USA, daß zb. ein Autounfall mit tödlichem Aussgang die Sache beendet. Was jetzt gerade gegen die AfD aufgeboten wird, ist somit nur ein harmloses Scharmützl.

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• nkrusch sagt:

  23. Januar 2024 um 18:14 Uhr

  Die Übergriffigkeit der EU auf alle Bereiche der Gesellschaft sollte gestoppt und wo möglich rückabgewickelt werden. Sollte dass nicht möglich sein, ist ein Austritt aus der EU als letzte Option in Erwägung zu ziehen. Was auf jeden Fall sofort gestoppt werden sollte, ist die totale Unterwerfung unter die USA. Das die europäischen Politiker überhaupt noch in den Spiegel schauen können, ohne Scham zu empfinden, ist ein Kunststück an Verdrängung und Selbstverleugnung.

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• tusnelda sagt:

  23. Januar 2024 um 18:14 Uhr

  Deutschland ist abhängig von guten Beziehungen zu seinen europäischen Nachbarn, den USA, China und Russland. Die zentrale Leitlinie deutscher Außenpolitik war stets die Pflege guter Beziehungen in alle Welt, vor allem in Europa und die strikte Vermeidung von Alleingängen. Das UK (Großbritannien) ist eine Insel, Waffenbruder der USA und hat als separates Bündnis den Commonwealth. Der Brexit führte nicht in einen Alleingang. Deutschland hat 9 direkte Nachbarn und ist sehr verletzlich.

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• freier buerger sagt:

  23. Januar 2024 um 16:22 Uhr

  Mit solchen Anliegen findet sie offene Tore in der Bevölkerung!

  Hier ein Beispiel dieser von der Wirklichkeit abgekoppelten Bürokraten:

  Wegen immer strengeren Hygienevorschriften verloren im Süden Europas längst viele Klein-& Familienbetriebe Eigenständigkeit & Einkünfte aus der Produktion typischer Spezialitäten wie Käse oder Salami. Damit gehen zu den Arbeitsplätzen Selbständigkeit und auch Traditionen verloren.

  Kann das nicht der Markt besser? Oder war es gerade Ziel dieser 'guten' Regeln?

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• oazu sagt:

  23. Januar 2024 um 16:07 Uhr

  Höchste Zeit für DE aus diesem Fehlkonstrukt auszusteigen, bevor die vdLeyen ihn noch völlig an die Wand und in Ruin gefahren hat, dann wird's nämliche für DE sehr teuer. In ihrer "Karriere" hat sie's schon mit 3 Bundesministerien soweit gebracht, dass es selbst der hartgesottene Aussitzerin Merkel zuviel wurde und die Dame schliesslich nach EU-Brussels weiter empfohlen hat.
  Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende gilt bei dieser EU im ganz Besonderen.

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• Chrüütlibuur sagt:

  23. Januar 2024 um 16:04 Uhr

  Liebe Frau Weidel.
  Zuerst den DEXIT von 150 Mrd € EU Schulden gegenüber Deutschland abhängig machen. Sobald die bezahlt wurden den DEXIT einleiten. Quit pro Quo. Von 150 Mrd € kann der Haushalt eine Weile leben ohne die Bürger zu schröpfen. Obwohl ⅔ der Wähler es bestimmt nicht verdient haben, ihren Lebensstandard zu verbessern.

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• bacon of hope sagt:

  23. Januar 2024 um 15:50 Uhr

  Eine Traumfrau.

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• simba63 sagt:

  23. Januar 2024 um 15:49 Uhr

  Träumen darf man ja!

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• RAURO sagt:

  23. Januar 2024 um 14:30 Uhr

  Supranationale Organisationen beginnen mit einem guten Zweck und einer guten Absicht und entwickeln sich über die Zeit zu technokratischen, bürokratischen und autokratischen Monstern. Die EU macht da keinen Unterschied!

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  • juege sagt:

    23. Januar 2024 um 15:58 Uhr

    Ich bin eher der Ansicht, dass sie genau zu diesem Zweck gegründet wurde. Mit der EWG lief es einfach zu gut.

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• marlisa.s sagt:

  23. Januar 2024 um 14:25 Uhr

  Alles was die EU macht, erweist sich als Rohrkrepierer. Angefangen bei der Flüchtlingspolitik, dem mangelnden Schutz der Aussengrenzen, der Finanzpoltik, der Aussenpolitik, der ausufernden Bürokratie, dem mangelnden Demokratieverständnis.... überall ein Totalversagen. Europa und seinen Nationalstaaten geht es erst dann wieder gut, wenn dieses demokratiefeindliche Regulierungs- u Bürokratiemonster feierlich beerdigt wird u die Staaten ihre Souveränität zurückgewinnen.

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• jacra sagt:

  23. Januar 2024 um 14:25 Uhr

  Deshalb liebe Schweizer, seit wachsam. Eure Oberen planen den Beitritt zur EU. Ihr habt dann nichts mehr zu sagen, aber Zahlmeister. Warum seit ihr noch nicht auf der Straße?

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  • MacGyver sagt:

    23. Januar 2024 um 17:59 Uhr

    Weil die Mehrheit zu dumm ist um es zu merken und wir schon jetzt an wichtigen Posten Deutsche Staatsbürger haben. Und dann kommt erschwerend dazu, dass wir auch noch 40% mit Migrationshintergrund beherbergen, die entweder nicht wählen dürfen oder sich null interessieren 🙄

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• focus sagt:

  23. Januar 2024 um 14:21 Uhr

  NATO Austritt nicht vergessen!

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• bikerbaer sagt:

  23. Januar 2024 um 14:18 Uhr

  Der Brexit hatte der britischen Wirtschaft jedenfalls nicht geschadet, deswegen hört man ja auch in den ÖRs kaum mehr was darüber. Ich habe Freunde und Familie in GB, die mir das immer wieder bestätigen. Ein Dexit würde D nur guttun, ebenfalls wie Frau Weidel als Kanzlerin.
  Apropos: Die Briten haben ein ganz anderes, riesiges und brandgefährlich Problem: den Islam.

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  • juege sagt:

    23. Januar 2024 um 16:08 Uhr

    Wir auch, nur wollen wir es noch nicht wahrhaben.

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• tusnelda sagt:

  23. Januar 2024 um 14:17 Uhr

  Nigel Farage hat das so plastisch, kraftvoll, humoristisch und frech formuliert. Die Reden sind legendär. Nur ein kleiner Teil davon schaffte es dank kollektivistisch sozialistischer, politisch korrekter Medien in die deutsche Öffentlichkeit.

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• rudi klein sagt:

  23. Januar 2024 um 14:05 Uhr

  Es wird Zeit diesem antidemokratischen Gebilde, welches nur der Arm der USA ist, um Europa zu steuern, den Garaus zu machen, bevor es zu spät. Ebenso muss das pseudo Verteidigungsbündnis Nato aufgelöst werden. Nur so kann sich Europa von der USA lösen.

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• jacra sagt:

  23. Januar 2024 um 14:00 Uhr

  Bitte noch geheim halten. Austritt ja und Eintritt in den Riesenmarkt BRICS.

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• Urschweizer sagt:

  23. Januar 2024 um 12:43 Uhr

  Die beste Idee !!!!!!!!! DEXIT wäre das beste für ganz Europa.

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• raman_smekal sagt:

  23. Januar 2024 um 12:37 Uhr

  Frau Weidel hat volkommen recht. Die EU ist eine antidemokratische, totalitäre, vollkommen unfähige und auch teilweise kriminelle Organisation. Jede nur ansatzweise demokratische Partei muß deren Zerschlagung bzw. Rückbau auf die EWG fordern.

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• marior sagt:

  23. Januar 2024 um 12:27 Uhr

  Europa würde es gut gehen, wäre man bei der EG geblieben. Mittlerweile sind zu viele Staaten zur EU gestossen, die nur Gratis-Geld wollen. Dass das meiste Geld aus DE kommt wird ja gar nicht geschätzt. Ein Dexit wäre auf jeden Fall ein wirkungsvoller Wink an die Parasitenländer. Spanien zum Beispiel hat noch nie mehr eingezahlt als erhalten. Spanien hat sich daran gewöhnt, dass es Geld vom Himmel regnet. Antwort wenn man dies anspricht: Selber schuld, wen man so blöd ist.

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  • bikerbaer sagt:

    23. Januar 2024 um 14:19 Uhr

    Die EWG (europäische Wirtschaftsgemeinschaft) war ein Garant für Wachstum, soziale Sicherheit und eine gesicherte Zukunft für unsere Kinder. Das ist nun alles zerstört. Leider.

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  • juege sagt:

    23. Januar 2024 um 16:02 Uhr

    Die EG war schon eine Stufe zu weit. Oder meinten Sie die EWG?

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• cah sagt:

  23. Januar 2024 um 12:27 Uhr

  Das kann und muss man sogar unterstützen.
  Bloß raus aus diesem abermilliardenfressenden mafiösen Augiasstall.
  Je schneller raus, desto besser.
  Die EU ist nämlich das gut geschmierte Einfallstor für alle totalitären "Player", die schon jetzt die Messer gegen uns Bürger wetzen (WHO, NATO, etc.).
  Schaut euch allein diese von der Leyen an, die den Laden binnen weniger Jahre zum rabenschwarzen Korruptionsloch umgekrempelt hat.

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• Peter L. sagt:

  23. Januar 2024 um 12:15 Uhr

  Die Briten haben sich für ein Bündnis mit den Commonwealths entschieden, da fiel der Abschied von der EU nicht schwer, schon deshalb, weil die USA die EU regiert. Die Deutschen hätten mit den Russen zusammenarbeiten können... Das ist Geschichte für immer. Und allein, gegen alle? Das hatten wir auch schon einmal und ging gehörig schief.

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• Herbert Wolkenspalter sagt:

  23. Januar 2024 um 11:56 Uhr

  Der Gedanke für eine EU-Reform oder Austritt deutet auf etwas ziemlich Wichtiges. Bestimmungen zu Umwelt-, Klima- und Agrarpolitik wie auch weitere Felder werden von der EU vorgegeben. Ohne dass die EU zurückgedrängt wird, könnten wir vieles auf nationaler Ebene nicht wesentlich ändern.

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• tilly sagt:

  23. Januar 2024 um 11:15 Uhr

  Mit der EWG, später auch EG, ging es Deutschland wesentlich besser.

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  • steinmeier.armin sagt:

    23. Januar 2024 um 14:24 Uhr

    Da gab es auch noch nicht den Grünen dämlichen Kindergarten.

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  • juege sagt:

    23. Januar 2024 um 16:04 Uhr

    Nein, die EG war bereits Zuviel und ja nur die Vorstufe zur EU.

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• Janosh H. sagt:

  23. Januar 2024 um 10:56 Uhr

  Die nicht mehr von der EU unterdrückten Engländer zeigen, wie mit unerwünschten illegalen Einwanderern umgegangen werden muss. ●●ABSCHIEBEABKOMMEN●● mit Ruanda zwecks Bearbeitung der Asylanträge. Damit werden Menschen davon abgehalten, ihr Leben aufs Spiel zu setzen. Zugleich würde den Schleuserbanden das Handwerk gelegt. Deutschland und alle EU-LÄNDER werden eines Tages diesem Beispiel folgen müssen. Je schneller desto besser.

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• anscho sagt:

  23. Januar 2024 um 10:54 Uhr

  Alice Weidel hat sich ihre Sporen bei Goldman Sachs abverdient. Sie hat es nicht mehr nötig sich bei der Atlantik-Brücke, dem WEF oder den Bilderberg-Meetings zu exponieren. Sie gehört längstens in den Topf der US-zentrierten Globalisten.
  Worte sind keine Taten, das haben wir von Baerbock und Selenskyj demonstriert bekommen. Nein, danke. Bitte jemand mit einem vertrauenswürdigen Leistungsausweis, aber die schaffen es wohl nicht in die Politik.

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  • gorbi_muc sagt:

    23. Januar 2024 um 12:19 Uhr

    Gut möglich Anscho. Seit Weidels Zeiten bei GoldmanSachs hat sich die Welt allerdings massiv verändert. Bei der aktuellen Ampel weiß ich wenigstens, dass es sich um Marionetten handelt. Ich persönlich traue Fr. Weidel zu, einen Denkprozess vollzogen zu haben.

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  • logos sagt:

    23. Januar 2024 um 12:31 Uhr

    "Jemanden mit einem vertrauenswürdigen Keistungsausweis" Kann man wirklich so schlecht informiert sein? Sie studierte Volks- und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth! Für ihren Forschungsaufenthalt in China erhielt sie ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Von März 2011-Mai 2013 arbeitete Weidel bei Allianz Global Investors in Frankfurt am Main. Nach einer kurzen Station bei Heristo, wurde sie selbständi

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    • anscho sagt:

      23. Januar 2024 um 19:37 Uhr

      Die Konrad Adenauer Stiftung und die Allianz Global Investors haben Sie vergessen, wenn Sie schon aus Wikipedia abschreiben. Aber das tönt vielleicht allzu transatlantisch. Woher der Wind weht bei Wikipedia finden Sie vielleicht auch noch raus.

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  • steinmeier.armin sagt:

    23. Januar 2024 um 14:23 Uhr

    Sagt jemand, der die Hintergründe genauestens kennt und die Ampel für richtig hält. 🙂 Oder ein bezahlter Hetzer ist.

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• Detlef Dechant sagt:

  23. Januar 2024 um 10:53 Uhr

  Es wäre auch gut, die Bevölkerung endlich, wie von den Autoren des Grundgesetzes damals beabsichtigt, endlich über eine Verfassung abstimmen zu lassen.

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  • lissi sagt:

    23. Januar 2024 um 18:22 Uhr

    Die Mehrheit der Deutschen wissen noch nicht einmal, dass das Land keine Verfassung hat, es gibt ein Grundgesetz das wissen hoffentlich alle?

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• zuckervogel sagt:

  23. Januar 2024 um 10:51 Uhr

  In Deutschland nur schon das Wort "Dexit" laut auszusprechen kommt einem Hochverrat gleich. Die EU gilt aufgrund der ständig in Erinnerung gerufenen Schuld für die Verbrechen des zweiten Weltkriegs als "Ersatznation", auf welche man im Gegensatz zu Deutschland stolz sein dürfe. Doch gerade deswegen, hat Deutschland über die Jahre auch relativ viel Blödsinn aus Brüssel akzeptiert und früher oder später wird der Druck zu gross, Wahrheiten setzen sich durch und der "Dexit" springt vom Topf.

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  • lissi sagt:

    23. Januar 2024 um 18:23 Uhr

    Glaube ich nicht, die Deutschen sind die größten EU Liebhaber

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• burko sagt:

  23. Januar 2024 um 10:50 Uhr

  Muss Deutschland die im EFSF und ESM in Aussicht gestellten Zahlungen bedienen, stünden einem Dexit und damit dem Ende der EU Tür und Tor offen. Könnten die Regierenden die Fragilität der Daseinsberechtigung ihrer Nationen und Istitutionen realisieren, agierten sie nicht so dumm. Man stelle sich vor, Russland bzw. die BRICS-Staaten würden die US-Sanktionen umsetzen und den Rohstoffhandel in den Westen einstellen. Von der Leyen müsste wahrscheinlich vom hohen Ross heruntersteigen.

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• kustodies sagt:

  23. Januar 2024 um 10:50 Uhr

  Die Stoßrichtung der AfD und Weidel zum Umbau der EU oder allenfalls Austritt ist richtig und moderat. Ein von der EU unabhängiges Deutschland wäre nicht mehr so einfach "von oben" zu kontrollieren und könnte wieder erstarken. Das wird aber die Besatzungsmacht USA nicht zulassen und eine allfällige Volksabstimmung verhindern. Sie haben die Mittel dazu, wie bei Nordstream.

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  • kinnaj sagt:

    23. Januar 2024 um 12:26 Uhr

    Unfug! Die USA haben keine Macht eine Volksabstimmung in Deutschland zu verhindern. Abgesehen davon, wäre eine weitere Schwächung der EU im Interesse der USA.

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• muellmann sagt:

  23. Januar 2024 um 10:49 Uhr

  Die EU wurde nur gegründet um Deutschland zu ruinieren. Ein zurück zur EWG ist unsere einzige Chance zu überleben. Aber die real regierenden Sozialisten sind ja nur am Untergang unseres Landes interessiert.

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  • steinmeier.armin sagt:

    23. Januar 2024 um 13:41 Uhr

    Die EFTA hat die Entwicklung erkannt und es besser gemacht.

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• Jorges Cacao sagt:

  23. Januar 2024 um 9:37 Uhr

  Die Ideen von Weidel sind alle immer gut. Allein, ich traue ihr nicht. Sie lebt selber das Gegenteil von dem was sie predigt, und das macht mich bei allen Menschen immer misstrauisch. "Ich kann Deine Worte nicht hören, weil Deine Taten so laut sprechen."

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  • reining sagt:

    23. Januar 2024 um 11:40 Uhr

    Wo lebt sie das Gegenteil von dem, was sie predigt? Beispiele wären doch ziemlich hilfreich...

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  • kinnaj sagt:

    23. Januar 2024 um 11:46 Uhr

    Wo lebt Frau Weidel das Gegenteil von dem was sie predigt?

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  • steinmeier.armin sagt:

    23. Januar 2024 um 13:42 Uhr

    Beispiele, statt Behauptungen aufstellen. Wer bezahlt Sie?

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• gerd mueller sagt:

  23. Januar 2024 um 9:34 Uhr

  Die Chefin der "Rechtsstaatpartei" AfD, die aufgrund PFZ in der Schweiz lebt, möchte also Deutschland durch einen offenen Bruch der Verfassung aus der EU führen.
  Ich brauche ein neues Ironiemeter, die Skala meines jetzigen ist zu klein.

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  • burko sagt:

    23. Januar 2024 um 10:41 Uhr

    gerd mueller....probier's mal mit dem Richtiglesen-/verstehen des Leitartikels. Da ist nämlich die Rede von: falls, würde, in Aussicht stellen, Bürger entscheiden, usw. Viel Spass dabei.

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    • gerd mueller sagt:

      23. Januar 2024 um 11:58 Uhr

      Einen Volksentscheid auf Bundesebene gibt es nur zur Ablösung des Grundgesetzes.
      Woher will Weidel die Mehrheiten in Bundestag und Bundesrat für die erforderliche Grundgesetzänderung bekommen?

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      • WMLM sagt:

        23. Januar 2024 um 14:05 Uhr

        Sehr bald, denke ich. Und nun zum Fussball: Gerd Müller würde heutzutags nicht mal mehr in der Regionalliga Ostsüdost ein Tor schiessen können.

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  • darock sagt:

    23. Januar 2024 um 12:01 Uhr

    Wenn ein Rechtstaat in seiner Verfassung Gesetzte enthält mit welchen man als Gesellschaft nicht mehr einverstanden ist, dann soll man das nicht dürfen , weil man ihrer Meinung nach dann die Rechtstaatlichkeit verliert? Verfassungen die nicht verändert werden dürfen sind hochgradig diktatorisch und haben mit einem Westen der sich Demokratie schimpft nichts gemeinsam. Es kommt auf den Weg an, wie man die Verfassung ändert, nicht, dass man die Verfassung ändert um eine würdige Demokratie zu sein..

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    • gerd mueller sagt:

      23. Januar 2024 um 13:31 Uhr

      Das Grundgesetz ist bereits 67 mal geändert worden.
      Ohne eine Änderung des Grundgesetzes wäre eine Volksabstimmung über die EU-Mitgliedschaft Deutschlands aber Verfassungsbruch.
      Wo soll die AfD die erforderlichen Mehrheiten in Bundestag und Bundesrat bekommen?

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  • logos sagt:

    23. Januar 2024 um 12:04 Uhr

    Ihr politischer Horizont leider auch...

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  • gorbi_muc sagt:

    23. Januar 2024 um 12:22 Uhr

    Ist doch egal wo Fr . Weidel wohnt, werter Gerd. Und wenn sie auf dem Mond wohnt, wichtig ist dass nicht sie aus der BRD austritt,sondern die Bevölkerung entscheiden lässt. Das ist eine gewisse Würdigung des eigentlichen Souveräns. Im Gegensatz zu aktuellen Politikern, die alles verachten , was mit Deutschland zu tun hat.

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  • kinnaj sagt:

    23. Januar 2024 um 12:27 Uhr

    Unsinn! Frau Weidel könnte auch ohne PFZ in der Schweiz leben.

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  • raman_smekal sagt:

    23. Januar 2024 um 12:29 Uhr

    Wo bitte ist im deutschen Grundgesetz (eine deutsche Vefassung gibt es immer noch nicht - das sollte jeder gebildete Mensch wissen) eine EU-Mitgliedschaft verankert?

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    • gerd mueller sagt:

      23. Januar 2024 um 13:23 Uhr

      Das Grundgesetz ist die deutsche Verfassung. Steht so im Einigungsvertrag und sogar in Artikel 5 Absatz 3 Grundgesetz selbst.
      Die EU-Mitgliedschaft ist in Artikel 23 festgeschrieben.
      Im Grundgesetz ist ein Volksentscheid nur zur Verabschiedung einer neuen Verfassung zugelassen.

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      • raman_smekal sagt:

        23. Januar 2024 um 15:54 Uhr

        Eine Verfassung würde dann vorliegen, wenn das Volk dieser in einem Referendum zustimmt. Das Grundgesetz wurde aber bis zum heutigen Zeitpunkt nicht vom Volk ratifiziert, d.h., es ist keine Verfassung.

        In Art. 23 ist von Mitwirkung und nicht von Mitgliedschaft die Rede, wobei die Verpflichtung der EU zu demokratischen, rechtsstaatlichen, sozialen und föderativen Grundsätzen und dem Grundsatz der Subsidiarität vorausgesetzt wird. Diese Voraussetzungen sind nicht erfüllt.

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        • gerd mueller sagt:

          23. Januar 2024 um 17:56 Uhr

          Die niederländische Verfassung gilt seit über 200 Jahren. Sie wurde nicht per Referendum in Kraft gesetzt, noch durch ein solches geändert.
          Erzählen Sie doch mal den Niederländern, dass sie keine Verfassung haben.
          Die dänische und die schwedische Verfassung wurden ebenfalls nicht per Referendum in Kraft gesetzt.
          Um in der EU mitwirken zu können, muss man Mitglied sein. In der Schweiz sollte man das eigentlich am besten wissen.
          Die Verflichtung zu den grundsätzen steht in Artikel 2 EUV.

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  • ClaudiaCC sagt:

    24. Januar 2024 um 11:05 Uhr

    Volksabstimmungen Verfassungsbruch? Quatsch !!!
    Lesen Sie erst mal das Grundgesetz, auch Art. 20, der Abstimmungen durch das Volk ausdrücklich erwähnt:
    (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
    (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und ABSTIMMUNGEN und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt. ...

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• dr_arzgebirger sagt:

  23. Januar 2024 um 9:32 Uhr

  Liebe Frau Dr. Weidel,
  bleiben Sie stark, gesund und wachsam. Deutschland braucht Sie dringend als Bundeskanzler!!!

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• dejean sagt:

  23. Januar 2024 um 9:28 Uhr

  Eine Grünlinkspresse mit ihrem "Expertenheer"die ihren Nachweis völligster Inkompetenz ständig auf`s neue beweisst,macht sich über eine "gesicherte" Finanzexpertin lustig.

  Comedy kann wunderschön schräg sein,aber nur...
  wenn man nicht selbst davon betroffen ist☹️😒

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• Padeno sagt:

  23. Januar 2024 um 9:24 Uhr

  "AfD-Chefin Weidel bezeichnet den Brexit als «völlig richtig» und erwägt ein «Dexit»-Referendum über den EU-Austritt Deutschlands"

  Durch diese Aussage wird sie und damit die AfD sehr viele Fans verlieren, denn die Leute sind fast ausschließlich der Meinung, dass der Brexit sehr schlecht für die Menschen in Großbritannien ist, weil die Medien dieses Märchen verbreiten.

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  • gerd mueller sagt:

    23. Januar 2024 um 10:20 Uhr

    Sogar das Office For Budget Responsibility, eine Behörde der britischen Regierung, der bekanntlich mit Rishi Sunak ein Brexiter versteht, kann keine positiven wirtschaftlichen Effekte des Brexits entdecken.
    https://www.rishisunak.com/news/why-i-will-vote-britain-leave-eu-0

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    • kinnaj sagt:

      23. Januar 2024 um 12:32 Uhr

      Britische Behörden sind weisungsgebunden, da geht es immer auch um Politik. In diesem Fall um die politischen Entscheidungen die wirtschaftliche Entwicklung weiter anzukurbeln. Es war allen klar, dass ein Brexit die wirtschaftliche Entwicklung von GB vor grosse Herausforderungen stellen wird und Jahre dauern würde. Na ja, und dann kam noch diese elende Pandemie dazwischen.

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      • gerd mueller sagt:

        23. Januar 2024 um 14:31 Uhr

        Das OBR kann aber nicht einmal eine positive Zukunft finden.
        Aus "trading with the world" wird nach OBR-Prognose eine Aussenhandelsquote, die um 15% schrumpft.
        Damit wäre die britische Wirtschaft weniger exportorientiert als die Guatemalas, dabei liegt sie jetzt schon hinter der Perus.

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        • kinnaj sagt:

          23. Januar 2024 um 15:01 Uhr

          Ach immer diese Prognosen, welche sich immer wieder als falsch bzw. irreführend herausstellen. Britisches Exportvolumen in US-Dollar 2022 rund 530 Mrd., dasjenige von Guatemala rund 15 Mrd. und von Peru bei rund 58 Mrd.

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  • geb.dnalor sagt:

    23. Januar 2024 um 10:44 Uhr

    Ich kenne GB sehr gut und kann auch nicht bestätigen dass die am absaufen sind. Nur neueste Autos auf der Straße. Alle Läden voll. Hohe Bautätigkeit etc etc. MAN gönnt es den GBs nicht und redet sie kaputt. Und nicht zu vergessen, wenn man sie im militärischen Notfall braucht sind sie zur Stelle.

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    • Padeno sagt:

      23. Januar 2024 um 12:31 Uhr

      "Und nicht zu vergessen, wenn man sie im militärischen Notfall braucht sind sie zur Stelle."

      "militärischer Notfall"?
      Das haben Sie aber schön ausgedrückt.

      Sind die Briten nicht gemeinsam mit der USA schon seit 200 Jahren die engagiertesten Kriegstreiber auf dieser Erde?

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    • kinnaj sagt:

      23. Januar 2024 um 12:33 Uhr

      Genauso ist es! Nach der Pandemie wird in GB wirtschaftlich so richtig Gas gegeben, man investiert in eine möglichst erfolgreiche Zukunft. Wenn man dies z.B. mit Deutschland vergleicht, liegen Welten dazwischen.

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  • Revenir à la raison sagt:

    23. Januar 2024 um 11:48 Uhr

    Richtig; die Medien verbreiten das Märchen, der Brexit sei sehr schlecht für die Menschen in Großbritannien.

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  • steinmeier.armin sagt:

    23. Januar 2024 um 13:48 Uhr

    Kommt halt darauf an, wie man die breite Masse informiert. "Was spricht dafür, was spricht dagegen". In der Politik und Betriebswirtschaft eine stark vernachlässigte Komponente. Gerne auch aus Eigennutz oder Ideologie!

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• eberhard_breicker sagt:

  23. Januar 2024 um 9:20 Uhr

  Grundsätzlich einer Diskussion würdig - allerdings hätte Frau Weidel es nicht gerade jetzt wieder aufs Tapet bringen müssen - erstmal Wahlen gewinnen, dann weitersehen.

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  • Padeno sagt:

    23. Januar 2024 um 10:08 Uhr

    Ja, unprofessionelles Marketing. Marketing lebt nicht von Ehrlichkeit.

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  • gorbi_muc sagt:

    23. Januar 2024 um 12:25 Uhr

    Mir ist jemand lieber , der klar seine Absichten darlegt. Denn wenn sie Wahlen gewinnt, und dannach einen Dexit anstrebt, würde einige meckern und sagen , das hätte sie mal vorher sagen sollen.

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  • steinmeier.armin sagt:

    23. Januar 2024 um 13:50 Uhr

    Dafür gibt es auch Parteiprogramme die keiner liest, sonst wäre Grün nie an die Regierung gekommen.

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• geordela sagt:

  23. Januar 2024 um 9:19 Uhr

  Die Europäische Union ist nicht Europa. Sie ist eine Ideologie ohne Land, ohne Volk, ohne Wurzeln, ohne Seele und ohne Zivilisation.
  Die Europäische Union tötet langsam tausendjährige
  Nationen.

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• neo von der matrix sagt:

  23. Januar 2024 um 9:14 Uhr

  Wie ich schon mehrmals geschrieben habe wird die CH mit dem Rahmenabkommen oder dann später Vollbeitritt als neuer melkbarer Nettozahler für den Pleite EU Staatshaushalt vor lauter Konkordanz & Andienung als Letzter beitreten während andere sich bereits jetzt Gedanken über einen Austritt machen. Die CH MSM werden es realisieren.

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• ww123 sagt:

  23. Januar 2024 um 9:07 Uhr

  Eine blöde Idee. So wie d EU aber tickt, wird sie sich nicht bewegen. Es hängen zu viele am Fleischtopf. Nur wenn der Zahlmeister mit Austritt droht, lässt sich wenig machen. Und: So etwas ist ein Prozess, der über 30 Jahre geht. Soviel Zeit hat aber heute kein Land, das zahlt u keinen grossen Wohlstandsverlust will. Und das ist das grosse Missverstehen-Wollen. Denn das Nivellieren, damit alle gleich (schlecht) dastehen, ist EU-Ziel. Die Mehrheit sind arme Staaten. Die EU-Bürok.Elite aber reich.

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• herby51 sagt:

  23. Januar 2024 um 9:04 Uhr

  Sie merkt dass Deutschland und die EU Länder alle verarmen dank der korrupten EU!

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  • Realist 2 sagt:

    23. Januar 2024 um 10:34 Uhr

    Das waren Kohl und Co., welche die Top-Secret-Unternehmung Osterweiterung planten und Österreich mit wirtschaftlichem Druck zum Beitritt zwangen! Ich nannte es damals das Unternehmen Barbarossa, unter diesem Namen wurde der Russland-Feldzug geplant. Und wieder einmal geht Europa zu Boden, danke Deutschland.

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• Alfred E. Neumann sagt:

  23. Januar 2024 um 8:31 Uhr

  Eigentlich bräuchten wir eine starke EU gegen die Angelsachsen. Aber so wie die EU-Führung sich aufführt, völlig außer Kontrolle und die Macht missbrauchend, geht es nun auch wieder nicht.

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  • Lahoven sagt:

    23. Januar 2024 um 9:20 Uhr

    Wir brauchen überhaupt Nichts "gegen" was auch immer sondern ein Bündnis "für" die jeweiligen Mitglieder um mit anderen auf Augenhöhe verhandeln zu können.

    Die Zeiten, immer nur in "gegen" zu denken und handeln sollten endlich beendet werden.

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    • kinnaj sagt:

      23. Januar 2024 um 12:08 Uhr

      Nur ist dieses EU-Bündnis in weiten Teilen institutionell gescheitert. Die vormalige EWG in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit weiterzuentwickeln hätte vollkommen gereicht.

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  • lisa8050 sagt:

    23. Januar 2024 um 9:29 Uhr

    Eigentlich hat es nie eine EU gebraucht, w as daraus inzwischen geworden ist Machtmissbrauch und Korruption

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• Lahoven sagt:

  23. Januar 2024 um 8:16 Uhr

  Da die AfD als einzige Partei in D die Interessen der deutschen Bevölkerung vertritt ist es nur folgerichtig, dass sie jegliche diktatorische Bevormundung durch nicht demokratische äussere Institutionen zur Diskussion stellt.
  Aber immer eins nach dem anderen. Erst wenn die links-grüne Diktatur in D beseitigt ist sollte man den nächsten Schritt machen, da D allein die EU kaum reformieren kann, ist eine Volksbefragung über einen Austritt sinnvoll, sollten die anderen EU-Mitglieder nicht mitziehen.

  139

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• Benno43 sagt:

  23. Januar 2024 um 8:16 Uhr

  Und die FDP, die Mitte, die SP und die Grünen Politiker wollen in diese undemokratische Organisation, die von einer ehemaligen unfähigen Deutschen Ex Ministerin geführt wird, beitreten. Eine nicht gewählte Exekutive, die mit der Übernahme der Ukraine und mit dem Wohlwollen der USA ihr Grab schaufeln wollen. Merkel und Scholz haben die Übernahme der EU Schulden beschlossen und Kanzler Scholz führt den Untergang der Deutschen mit dem Grünen Wirtschaftsminister weiter!

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• freige richter sagt:

  23. Januar 2024 um 8:14 Uhr

  Referendum hört sich gut an. Endlich würde die Bevölkerung gefragt und gehört (wenn denn das Ergebnis nicht manipuliert wird).

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• felix3317 sagt:

  23. Januar 2024 um 8:12 Uhr

  Ja. Ich unterstütze sie. Ich war immer gegen die EU und ihre Gleichmacherei. Außerdem ist es nicht ok, wenn DE die ganze Zeche immer bezahlen muß. Chaos-Uschi wurde nicht gewählt, sondern von Mutti installiert. Jemand, der Klaus Schwab unterstützt, darf nicht länger über uns Europäer frei verfügen. Die Katze 🐈‍⬛ muß sie erst aus dem Sack lassen, wenn sie an der Macht ist. Das ist der richtige Weg in Freiheit und Souveränität!! Alice for Bundeskanzlerin!👍🏿👍🏿👍🏿👍🏿👍🏿👍🏿

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• docuwe sagt:

  23. Januar 2024 um 8:08 Uhr

  Frau Dr. Weidel hat vollkommen Recht. Die undemokratische EU ist ein reiner Selbstbedienungsladen in dem die unfähigsten Pappnasen, wie z.B. von der Leyen, die Völker Europas nach Strich und Faden gängeln. Schluß mit solchem einem Konstrukt.

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• Peter Hasler sagt:

  23. Januar 2024 um 8:07 Uhr

  Da sind die Trolle aber wieder schnell zur Stelle hier im Forum...
  Liebe Deutsche, merkt euch: in einer Firma gibts nur einen Chef und kein Land kann 2 Regierungen brauchen...

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  • steinmeier.armin sagt:

    23. Januar 2024 um 13:53 Uhr

    Gibt es nicht derzeit mit der Ampel sogar DREI Regierungen? 🙂

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• clever&smart sagt:

  23. Januar 2024 um 8:05 Uhr

  Die Briten betreuen den Brexit der alleine in den letzen beiden Jahren 140 Milliarden gekostet hat. Und Deutschland ist der größte Profiteur von der EU und des Euros. AfD halt dümmer geht’s immer … Aber die ganzen Jammer Ossis die eh schon durchgefüttert werden folgen dem Quatsch. Kleinstaaterei in Zeiten der autoritären Staaten die nur mit Gewalt agieren ist absoluter Quatsch. Grade jetzt ist die NATO und EU wichtig um die Werte des Westens zu verteidigen… die ossis sollen zu den Russen abhauen

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  • Friedolin Banneau sagt:

    23. Januar 2024 um 8:25 Uhr

    ÖR-MSM 🙈

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  • bodo sagt:

    23. Januar 2024 um 9:03 Uhr

    Was für Werte haben wir denn. Ah ja den Geldwert ist ja super

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  • freige richter sagt:

    23. Januar 2024 um 9:22 Uhr

    Darf ich annehmen, dass der Daumen nach oben, von Ihnen selbst kommt?

    28

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  • zweigelt sagt:

    23. Januar 2024 um 9:35 Uhr

    Von clever & Smart hätte ich mir eine clevere Einschätzung erwartet.

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  • raman_smekal sagt:

    23. Januar 2024 um 18:18 Uhr

    Dümmer geht' nimmer!
    Fakt ist, daß Deutschland die EU auf Kosten der deutschen Bürger noch am Leben erhält und die Euro-Rettung die deutschen Sparer enteignet hat.
    Und die angeblichen Werte Deutschlands sollten schon einmal im Hindukusch verteidigt werden. ....
    Und was bezweckt Ihre primitive Aussage, daß die "Ossis zu den Russen abhauen sollen"? Die meisten unsere Mitbürger in den Neuen Bundesländern haben im Gegensatz zu Ihnen schon ein totalitäres System erlebt.

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• kobelschweiz sagt:

  23. Januar 2024 um 8:03 Uhr

  Das ist mal eine Ansage! Alice Weidel kennt wohl etwas vom Schweizer Politsystem. Ob die Deutschen Bürger da einsteigen? Die MSM unter Führung der deutschen Classe Politique (mit Hilfe verdeckter angelsächsischer Unterstützung) werden die Hölle an die Wand malen. Oder die Opposition wird tatsächlich noch rechtzeitig verboten.

  87

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• NicoS sagt:

  23. Januar 2024 um 8:02 Uhr

  Wie bei Corona ist ein grosser Teil der Bevölkerung glaubend blind und marschiert gegen Rechts, wobei von Aussen gesehen die Regierung kaputt macht, was man nur kaputt machen kann.

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• Freie Staaten von Europa sagt:

  23. Januar 2024 um 7:59 Uhr

  Vor dem zweiten sollten die Deutschen den ersten Schritt machen, nämlich raus aus dem EUR.

  Das wird teuer für die Deutschen, aber für Europa wäre es ein Segen. Danach der Dexit, dann mögen wir die Deutschen auch wieder 😀👌.

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• oazu sagt:

  23. Januar 2024 um 7:57 Uhr

  Überfällig was da Frau Weidel fordert. Diesem vor Demokratie Defiziten strotzenden Fehlkonstrukt verkommt immer mehr zu einem zentralistischen Moloch, der weit mehr Probleme schafft als auch nur ein einziges zu lösen im Stande ist, in dem sich noch funktionierende Eigenstaatlichkeit der Mitgliedsländer nach sozialistischem Vorbild auflösen soll, mit weltfremder Plan- und Subventionswirtschaft, strotzend vor Ineffizienz, mit grassierender Schuldenwirtschaft in gradem Schritt in den Ruin.

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• Der Michel sagt:

  23. Januar 2024 um 7:56 Uhr

  Wie so viele Artikel zu diesem Thema ist auch dieser falsch aufgezogen, weil er an erste Stelle einen möglichen Dexit stellt. Beim Leser bleibt so hängen, dass die AfD aus der EU raus wolle - was so nicht richtig ist, wie ja auch in dem Artikel dann beschrieben wird: Schon seit Jahren tritt die AfD für eine grundlegende Reform der EU ein - der Austritt als ultima ratio steht erst am Ende, falls dies nicht erfolgreich sein sollte. Es wäre angemessener, das auch in dieser Gewichtung zu berichten.

  109

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• Bischi49 sagt:

  23. Januar 2024 um 7:55 Uhr

  Logisch und konsequent gedacht von Frau Weidel. Europäische Vielfalt kann nur bewahrt werden, wenn die zentralistische Einfalt, das Machtinstrument der EU, gebrochen wird. Demokratie, Föderalismus und Subsidiarität geben den Menschen die Würde zurück, über ihr Schicksal selber bestimmen zu können.

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  • dave sagt:

    23. Januar 2024 um 9:06 Uhr

    Unlogische Argumentation…die europäische Vielfalt wird nicht durch gemeinsame Regeln und Normen gebrochen, auch wird den Menschen in der EU die Würde und das Schicksal nicht genommen…französischer Käse, deutsche Wurstwaren und italienischer Wein bleiben tolle Produkte…dennoch ist es gut, dass es beim grenzüberschreitenden Handel z.B. Lebensmittelnormen gibt, die den Verbraucher schützen. Oder möchten sie lieber angelsächsische Masse oder deren Steckdosen haben?

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    • kinnaj sagt:

      23. Januar 2024 um 15:12 Uhr

      Es gab noch nie angelsächsische Masse bei Lebensmitteln in der EU und Steckdosen sind in ganz Europa nicht vereinheitlicht. Abgesehen davon, ist die Überprüfung von EU-Normen bei Exporten bzw. Importen den einzelnen Staaten überlassen. Die EU ist für lückenlose Überprüfungen ihrer Normen gar nicht in der Lage. Wie heisst es so schön: Papier ist geduldig!

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      • dave sagt:

        23. Januar 2024 um 16:05 Uhr

        Die ständigen unsachlichen Mäkeleien sind ermüdend und nicht zielführend…es ist gut, dass es in vielen Belangen europarechtliche Gesetze und Regelungen gibt…normierter europaweiter Handel, grenzüberschreitender Verkehr und Transport, Zollunion, gleiche Hochschulabschlüsse, Niederlassungsfreiheit usw. . Wer möchte 27 verschiedene Zollgrenzen? Es ist schon krude genug, wenn die Schweiz bei Erasmus nicht mitmacht, auch bei Forschungsprojekten ist die Schweiz eine Insel der Seligen..weiter so.

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• Pierre sagt:

  23. Januar 2024 um 7:32 Uhr

  Ja, ich würde eine Volksabstimmung darüber sehr begrüßen. Ich halte aber den Anstoß einer Diskussion dieses Themas zum jetzigen Zeitpunkt für ungeschickt.

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  • ClaudiaCC sagt:

    23. Januar 2024 um 9:05 Uhr

    Nein, die Diskussion über das antidemokratische, ungezählte Milliarden verschlingende EU-Bürokraten- und Parteischranzen-Monstrum muss auch jetzt geführt werden; wir ächzen unter zerstörerischem EU-Irrsinn wie Verbrenner-Verbot, Pharma-Korruption, Kriegshetze, Gebäude-Energie-Gesetzen, Zensur !

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    • Pierre sagt:

      23. Januar 2024 um 15:57 Uhr

      Ich habe noch in Erinnerung, dass Mme Le Pen sich vor 7 Jahren mit diesem Thema um viele, viele Stimmen gebracht hat. Deshalb meine Bedenken zum jetzigen Zeitpunkt.
      Das wäre Wasser auf die Mühlen der USA-abhängigen Regierung. Nach meinem Empfinden sind es die USA, die die AfD hinten herum verhindern wollen, und die schaffen das. Nordstream haben sie auch geschafft.

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      • ClaudiaCC sagt:

        24. Januar 2024 um 7:17 Uhr

        Ja, aus den USA werden die Drähte gezogen, aber es sind nicht DIE Amerikaner, sondern es ist die korrupte, nach meinen Einblicken und nach meiner Ansicht durch Wahlbetrug an die Macht gekommene derzeitige Regierung dort.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  23. Januar 2024 um 7:22 Uhr

  Eine gute Frau!

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• olden sagt:

  23. Januar 2024 um 7:09 Uhr

  Wie jetzt? Eine Un-Demokratin will das Volk befragen?

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  • Der Michel sagt:

    23. Januar 2024 um 8:01 Uhr

    Satire? Oder "aufrechter Demokrat"?

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  • mr roof sagt:

    23. Januar 2024 um 8:09 Uhr

    Was gibt es den demokratischeres als das Volk über sein Schicksal selbst entscheiden zu lassen? Anders als bei der Einführung dieses Konstrukts als die Deutschen nicht gefragt wurden ob sie in einer beliebigen Gesellschaft aufgehen wollen ihres Wohlstands und ihrer Freiheit beraubt, wird es endlich Zeit, diese Frage zu stellen.

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  • ClaudiaCC sagt:

    23. Januar 2024 um 8:19 Uhr

    Tja, so ist das mit falschen Etikettierungen, schaut man auf den Inhalt, also auf Aussagen, Taten und Partei-Programm, anstatt auf das in verleumderischer Absicht angeklebte Etikett "Antidemokrat", sieht man die Wahrheit:
    Eine kluge, mutige Frau, die sich trotz Diffamierung und Bedrohung für Deutschland einsetzt, anstatt sich kaufen zu lassen und die einer Partei angehört, die sich als ersten und wichtigsten Partei-Programmpunkt der wirklichen Direkten Demokratie nach CH-Vorbild verpflichtet.

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  • Pierre sagt:

    23. Januar 2024 um 8:27 Uhr

    Ich glaube, ihr Beitrag wird missverstanden.

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  • gorbi_muc sagt:

    23. Januar 2024 um 12:29 Uhr

    Ja klar, olden . Mir ist egal ,wer das Volk befragen lässt . Hauptsache er tut es. Und wenn es Mickey Mouse ist. Auf jeden Fall keine feudale Klasse wie aktuell, die die Bevölkerung als dumme, kleine Würstchen verachten.

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• Friedolin Banneau sagt:

  23. Januar 2024 um 7:05 Uhr

  Ja, wir brauchen nicht zwei Regierungen bzw. Legislative! Wir műssen beeußt neue Wege gehen, um aus dieser Umklammerung zu kommen!

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• juergen.duering sagt:

  23. Januar 2024 um 7:05 Uhr

  meine Stimme hätte sie definitiv...

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• O. Ha sagt:

  23. Januar 2024 um 7:04 Uhr

  Die würde sich besser um die Probleme in DE kümmern.

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  • mr roof sagt:

    23. Januar 2024 um 8:10 Uhr

    Das ist ein sogar ein Hauptroblem. Die meisten Gesetze kommen heute aus der EU und werden im Bundestag lediglich zu deutschem Recht erklärt.

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  • Der Michel sagt:

    23. Januar 2024 um 8:12 Uhr

    Man *könnte* wissen, dass sie / die AfD das macht, so weit es im Rahmen der aktuellen Politk-Konstellation möglich ist. - Man kann's aber auch nicht wissen *wollen*.
    -
    Im übrigen resultieren nicht wenige Probleme in Deutschland aus der aktuellen EU-Politik (bzw. dem Abnicken und Einknicken deutscher Politiker vor dessen Institutionen).

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