14 Kommentare zu “Vorteil Brexit: Mit dem Krieg in der Ukraine bietet sich dem britischen Premierminister Boris Johnson die Chance, zu beweisen, dass sein Credo «Global Britain» mehr ist als eine hohle Phrase”

• Geronimo sagt:

  9. April 2022 um 18:47 Uhr

  Video auf Ytübel ansehen ""Krieg! Bis zur völligen Vernichtung!" – Schirinowskis Tod und was unsere Medien verschweigen"

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• Paul Klee sagt:

  9. April 2022 um 17:54 Uhr

  Und mit seinem heutigen Besuch in Kiev beweist er Mut und Entschlossenheit. Der ganze Westen müsste so der Ukraine helfen und sie von einem möglichen russischen Joch bewahren.

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• Pablo57 sagt:

  9. April 2022 um 17:27 Uhr

  Ob sich der gute Boris bewusst ist dass er sich mit seiner Unterstützung mit Waffen und Ausbildung in die Schusslinie begibt? Man hat Putin nie zugehört. Und man hat wohl auch nicht zugehört als er möglichen Einmischungen von Dritten Konsequenzen androhte. Den Kriegstreibern würde es besser anstehen auf eine Deeskalation hinzuwirken!

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• hermann.bruetsch sagt:

  9. April 2022 um 15:25 Uhr

  Traurig genug! Die Briten waren immer wieder die grossen "Zündler"!

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• beograd sagt:

  9. April 2022 um 14:42 Uhr

  Die britische Politik ist seit Hunderten von Jahren verkrüppelt und von Hyänen getrieben. Die Briten wussten sehr genau, was ab 2020 in der Welt vor sich gehen wird, sie wussten auch um den Krieg, auf den sie sich vorbereiteten und auch organisiert haben. Sie flohen deshalb aus der EU, um später die Früchte der Verschwörung mit Amerikaner zu ernten. Die ganze GB Eliten handelte wie die Hyäne. Nur mit Raub überleben sie alle. Ihr Opfer ist zuerst die EU.

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• Sabine Schönfelder sagt:

  9. April 2022 um 13:16 Uhr

  Das Beispiel ist so schlecht, wie die Gesichtsfarbe und Frisur von Bobo. Im 21. Jahrhundert sollten Intelligenz und Vernunft die Weltgeschicke leiten, und keinesfalls Waffenlieferungen einen Konflikt beflügeln und „Souveränität“ beweisen. Dieser künstlich propagandistisch aufgeblasene „Krieg“ der permanenten, allseitigen Fake-News dient w e m im Endeffekt ? Der Waffenindustrie, dem Great-Reset. Panik und „Unterversorgung“ zur Völkererziehung. Wer ist überhaupt an Frieden interessiert ?

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• aladin sagt:

  9. April 2022 um 10:13 Uhr

  Aus zentraleuropäischer Sicht ist GB vergleichbar mit R. Eine Sicht auf Randgebilde, das eine auf den Ozean ausgerichtet, das andere auf die Weiten im Osten. Beide unter und abhängig von geistigen, wirtschaftlichen, kulturellen, politischen, militärischen Einflüssen aus dem europäischen Kraftzentrum im Westen der riesigen asiatischen Landmasse. Beide seit jeher begehrlich Einfluss und Vorteil suchend in der Mitte. Beide strategisch hier erfolglos: GB versagte in der EU, R unter der Sowjetunion

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• hawe sagt:

  9. April 2022 um 10:12 Uhr

  Die Briten hätten Diplomaten schicken sollen anstatt Waffen. Das wäre mal eine echte Maßnahme gewesen aber das wird der große Bruder in Übersee nicht zugelassen haben. Länder und Völker gegeneinander hetzen und Kriege anzetteln und führen war ja schon immer die Stärke der Engländer

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  • Waldi Wick sagt:

    11. April 2022 um 7:19 Uhr

    ...und der USA '- haben Sie, hawe - noch vergessen anzufügen!

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• chrigo sagt:

  9. April 2022 um 10:05 Uhr

  Ist es nicht toll, wenn man in einem Krieg weitab vom Schuss seine Grösse demonstrieren kann?

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• maedchen sagt:

  9. April 2022 um 10:04 Uhr

  Was hier nicht gesagt wird ist, dass GB bereits schwere Waffen in die Ukraine geliefert hat, welche die Schwarzmeerflotte Russlands zerstören sollen. Russland hat als Gegenmassnahme vorsorglich die Schwarzmeerflotte mit radioaktivem Material "geschützt". Dies als Reaktion auf die Versenkung eines Kriegsschiffes im Asowschen Meer. Wer also die Russische Schwarzmeerflotte angreift, macht sich der radioaktiven Verseuchung der Anrainer schuldig.

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• tempelritter1947 sagt:

  9. April 2022 um 8:56 Uhr

  Die EU sollte zu ihren Wurzeln zurück kehren. Es reicht eine wirtschaftliche Vereinigung zu
  sein. Eine politische Einheit wird die EU nie. Die Animositäten zwischen den Nationalitäten
  sind einfach zu groß.
  Und das ist gut so. Wir leben alle auf dem Kontinent Europa. Ich möchte aber Deutscher
  bleiben. Mit sicheren Grenzen.

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  • gerd mueller sagt:

    9. April 2022 um 17:30 Uhr

    Genau, lieber lauter kleine Staaten, die politisch von einander unabhängig agieren und so besser gegeneinander ausgespielt werden können.
    Möchten Sie den Kotau lieber gen Russland, China oder den USA machen?

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• gerd mueller sagt:

  9. April 2022 um 7:31 Uhr

  Waffenlieferungen sind eher ein Thema für die NATO als für die EU, aber trotzdem ist der Anspruch des "Global Britain" aus EU-Sicht zu begrüssen. Er kostet Geld, das im hochverschuldeten UK für Investitionen fehlt.
  Mit dem Handelsabkommen TCA hat sich das UK selbst als Wettbewerber zur EU positioniert, da ist jede unterbliebene Investition im UK ein Vorteil für die EU.
  Tesla und Intel sahen das wohl auch so, Brandenburg und Thüringen sagen Danke.

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