29 Kommentare zu “Warnung an den Bundesrat: «Kompass/Europa» wird auch diesmal alle Hebel in Bewegung setzen, um einen schlechten Vertrag mit der EU zu verhindern”

• Meinrad Odermatt sagt:

  2. April 2023 um 13:26 Uhr

  "Parlament, Verwaltung und EU lassen aber nicht locker. Wieder liegen Vorschläge auf dem Tisch, die an den im Mai 2021 beerdigten Deal erinnern." Die EU will keinen Vertrag oder Deal auf Augenhöhe, sondern die Unterwerfung. Die Eliminierung souveräner Staatswesen im Eigentum der Nationen. Fertig, das ist es. Das muss man unter "Globalisierung" verstehen. Und, wie es scheint, haben wir keine Armee, die genau den Zweck hätte solche Aggressionen zu bekämpfen. Mit allen Mitteln. Dazu wäre sie da.

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• Angy Scheiwiler sagt:

  1. April 2023 um 10:40 Uhr

  Nichts Neues unter der Sonne

  Auch mit dem Widerkäuen der ewiggleichen bzw. -gestrigen Vertragsinhalte werden diese für die CH nicht akzeptabler.

  Wollen wir uns tatsächlich von der EU vogten lassen?

  Die EU ist kein Erfolgsprojekt, sondern gleicht eher einem Abwrackprojekt, das künstlich am Leben erhalten wird - Intensivstation tauglich.

  Sie ist der verlängerte Arm der USA.

  Nun will sie "Friedenssoldaten" an die UK-Front schicken, betreibt gefährliche Kriegstreiberei (3. WK-Gefahr steigt).

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• HJM sagt:

  1. April 2023 um 5:10 Uhr

  Ich höre das zum ersten mal, dass diese Unternehmensgruppe sich so massiv engagierte und es wieder im Sinne hat es gleich zu tun. Merci und bravo. Das gibt neue Zuversicht. Vom gesamten Bundesrat und mindestens 3/4 des Parlament habe ich Hoffnung und die Achtung verloren. Das sind nur noch blinde Schweizer, geldgierig und vor allem meinungsfreie Schlaf-schafe. Warum wir so viele europhile Nichts-nutze haben in der Verwaltung ist mir schleier-haft. Hoffte doch auf minimale Intelligenz

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• karlheinz.carol sagt:

  1. April 2023 um 3:12 Uhr

  Die EU-Politik zerreißt die Schweiz.
  Sie will die Schweiz an die Kandarre nehmen, sie will diktieren, wo es lang geht.
  Sie will ja nur das Geld der Schweizer!!!

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    2. April 2023 um 13:38 Uhr

    Nicht nur das Geld. Auch das Territorium. Was glauben Sie, wie schnell hier die EU - Paläste aus dem Boden schiessen würden? Neben der UNO in Genf oder in Bern und Zürich? Auch das Tessin wäre nicht zu verachten. Die Gegend ist mindestens so attraktiv wie Brüssel. Und die Schweiz als Verlierer wieder der "Gewinner".

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• walterguidali sagt:

  1. April 2023 um 2:40 Uhr

  Der Schweizer Steuerzahler hat das Recht diese neuen Verträge detailliert kennenzulernen,damit sie abgeschmettert werden können.Besten Dank an jene,die für die CH kämpfen.

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• meiertoo sagt:

  31. März 2023 um 22:10 Uhr

  Danke für das grosse Engagement !
  So muss es die SVP nicht alleine richten. Sämtliche Medien ausser der WW werden wieder Propaganda machen. Schade dass die WW vor lauter „germany first“, Putin und Xi Verklärung bis dann nur noch deutsche Leser hat, das hilft dann auch nicht mehr gross.

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• rudolf_haeusler@bluewin.ch sagt:

  31. März 2023 um 20:08 Uhr

  Ich verstehe die Schweizer und Schweizerinnen nicht, die ihre zwar relative, aber immens positive Unabhängigkeit gegenüber der in derart vielen Belangen fehlkonstruierten EU aufzugeben bereit sind

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  • Anna Meier sagt:

    31. März 2023 um 20:28 Uhr

    Ich auch nicht.

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  • e.mail sagt:

    31. März 2023 um 22:18 Uhr

    Das sind nicht „die Schweizer“ sondern Karriere-geile Politikerinnen und Linke die in ihrem Leben noch nie eine für die Gesellschaft dienende Leistung erbracht haben. Reine Staats-Sauger, die von unserem Steuergeld sich ein gutes Leben gönnen. (z.B. Tiana Angelina Moser, Christa Markwalder, Fabian Molina etc.)

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    • karlheinz.carol sagt:

      1. April 2023 um 3:05 Uhr

      Luxus-Leben bis zum Untergang: Die sagenhaften Privilegien Politiker...
      Der Grund der großen Leidenschaft der Politiker ist die Möglichkeit einer
      neuen, lukrativen Karriere: Wer als Parlamentarier oder Beamter den Sprung
      in den Kreis der Erlauchten schafft, hat finanziell ausgesorgt. Die
      europäischen Steuerzahler ermöglichen den Politikern ein Leben voller
      Privilegien, Annehmlichkeiten - und ohne jede Kontrolle.

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    • Limette sagt:

      2. April 2023 um 7:37 Uhr

      Bei den meisten schlägt das Herz für "ihre Heimat" (doppelte Staatsbürger), nicht für die Schweiz.

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  • werner.bruelisauer sagt:

    31. März 2023 um 22:42 Uhr

    Ich schon. 'Gute Posten' können besetzt werden, lukrativer als im biederen Heimatland für diejenigen, die keines zu haben scheinen.

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  • karlheinz.carol sagt:

    1. April 2023 um 3:36 Uhr

    EU-Verein heute...
    https://www.pi-news.net/2023/03/die-eu-wird-immer-uebergriffiger/

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• Saga52 sagt:

  31. März 2023 um 19:24 Uhr

  Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich bin euch sehr dankbar und wünsche uns restlichem Schweizervolk viele Nachahmer die solchen Mut und Kraft aufbringen mögen. Das längst fällige abschaffen der Schengen Dublin Verträge der EU Verhandlungen und alles was unserm Land schadet wird nun hoffentlich mit einem riesigen Knall beendet und nie wieder zur Diskussion stehen. Die Turbos und Volksverächter in allen Ämter hoffentlich auch zu Höchststrafen in Rechenschaft gezogen werden.

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• gerd mueller sagt:

  31. März 2023 um 18:49 Uhr

  Entweder gibt es einen neuen schlechten Vertrag oder die EU lässt alle sektoralen Abkommen mit der Zeit auslaufen, dann bleibt ein noch schlechterer Vertrag übrig, als ihn Grossbritannien mit der EU hat, aber mit Personenfreizügigkeit.
  Sollte die Schweiz das PFZ-Abkommen kündigen, bleibt wegen der Guillotineklausel nur das veraltete Freihandelsabkommen von 1972 übrig.
  Und alles mit dem Segen des Schweizer Stimmvolks...

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  • Anna Meier sagt:

    31. März 2023 um 20:33 Uhr

    @mueller
    "Sollte die Schweiz das PFZ-Abkommen kündigen, bleibt wegen der Guillotineklausel nur das veraltete Freihandelsabkommen von 1972 übrig."
    Das wäre das Beste, was der Schweiz passieren könnte.
    Dann wären all die Bilateralen, die fast alle ohnehin nur von Vorteil für die EU sind, weg, und die Schweiz könnte endlich wieder mit eigenen Regeln und Innovationen vorwärts machen.
    Sie glauben doch nicht, dass die EU Verträge mit der Schweiz gemacht hat, die zu ihrem Nachteil sind, oder?

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    • Klempnermeister Julius Röhrich sagt:

      31. März 2023 um 22:34 Uhr

      Doch, diesen Widerspruch verkaufen die uns schon seit 30 Jahren.
      Die EU reagiert verschnupft bis vor den Kopf gestossen, wenn die Schweiz die Verträge kündigt oder keine neuen abschliesst (siehe Horizon und Finanzmarkt), obwohl die Verträge angeblich so vorteilhaft für die Schweiz seien.
      Die EU muss eine Art von Zwangswohltäter sein.

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    • gerd mueller sagt:

      1. April 2023 um 10:08 Uhr

      Falsche Frage, Frau Meier.
      Die richtige Frage lautet: "Für wen steht mehr auf dem Spiel?".
      Die Schweizer Exporte in die EU haben einen Wert von über 23% der Schweizer Wirtschaftsleistung, die EU-Exporte in die Schweiz aber nur einen Wert von 1.25% der EU-Wirtschaftsleistung.
      Und nein, Deutschland oder Baden-Württemberg werden der Schweiz nicht zu Hilfe eilen, da stehen nur 2.4% bzw. 3.5% auf dem Spiel.
      Wenn die Schweiz die Fehler der Briten nachmachen will, soll es mir als EU-Bürger Recht sein.

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  • traugi69 sagt:

    31. März 2023 um 22:01 Uhr

    Und dann? Geht die Welt unter?
    Wir sollten uns ohnehin nach Asien orientieren , da DE und EU am sich Abschaffen sind.

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  • Da wär noch was sagt:

    1. April 2023 um 13:52 Uhr

    Das wäre ein wahrer Segen für das Land! Die EU kann ihre Bürger wieder zurücknehmen, die halt wegen ihren Massnahmen hier nicht mehr weiter beschäftigt werden können. Die Enge hier würde aufgelöst. Die Verdichtung würde endlich gestoppt. Die Wirtschaft müsste sich auf reine Spezialitäten zurückbesinnen. Die Staatsquote könnte locker halbiert werden. An Bildungsstätten würden wieder Menschen zur Berufsausübung befähigt statt Förderanträge verfasst. - Dafür zeige ich den Pass an der Grenze gerne!

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• Fix sagt:

  31. März 2023 um 17:39 Uhr

  Recht so, ich bin dabei.

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• erfolg07 sagt:

  31. März 2023 um 17:12 Uhr

  Wir haben immer mehr Blinde und Taubstumme unter den "führenden" Eliten aus einem fremden Planeten....

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  • karlheinz.carol sagt:

    1. April 2023 um 3:23 Uhr

    Mich beschleicht oft das Gefühl, einige Politiker seien getarnte Aliens.
    Sie verhalten sich nicht wie normale Menschen.

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• Eliza Chr. sagt:

  31. März 2023 um 16:45 Uhr

  Herren Urs Wietlisbach, Alfred Gantner, Marcel Erni: Bravo👏🏻.Sie haben als Finanzunternehmer mit anderen Unternehmern die Möglichkeit, den BR in den Senkel zu stellen, damit er auf ein neues RA Abstand verzichtet. Der BR begeht MEINEID☝🏻,denn er ignoriert Art. 2 der BV: 'DER BUND HAT ZUM ZWECK: BEHAUPTUNG DER U N A B H Ä N G I G K E I T des Vaterlandes gegen aussen...usw.' Somit darf es NIE sein, dass sich die CH der EU unterwirft und deren Gesetze+als Clou Sanktionen akzeptiert! Weiter so!

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  • Eliza Chr. sagt:

    31. März 2023 um 16:49 Uhr

    Nachtrag: Für Ihren Einsatz möchte ich mich bedanken. Es ist zu hoffen, dass sich viele Unternehmer Ihnen anschliessen und das zeigen, was unseren Schleimer-BR und -Politikern fehlt: Zivilcourage und Rückgrat! 👍🏻 Vor sol chen Unternehmern habe ich Respekt, der mir bei allen BR und den EU-Turbos völlig fehlt, denn für solche Dauergebückten habe ich nur Verachtung übrig. Nochmals: DANKE im Voraus!

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  • ELAI SH sagt:

    31. März 2023 um 20:48 Uhr

    Wasallen der USA überall in den MSM Redaktionen in den EU Ländern, der EU sowieso und natürlich in der 🇨🇭. Die kopflose Masse ist programmiert, alle gegen Putin. Sehr weise.

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    • karlheinz.carol sagt:

      1. April 2023 um 3:22 Uhr

      Die Schweiz ist Teil des westlichen Blocks und kein neutraler Staat mehr. Auch in der Schweiz haben die Transantlantiker die Oberhand gewonnen und die Schweiz faktisch zu einem Teil des westlichen Blocks gemacht. In den letzten Jahren ist Neutralität der Schweiz zunehmend erodiert. Die Schweizer Armee entspricht im Grunde den Standards der NATO und die Schweiz hat sich über Verträge so sehr zumindest an die EU angebunden, dass von Neutralität eigentlich schon keine Rede mehr sein konnte.

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• Osi sagt:

  31. März 2023 um 16:30 Uhr

  Danke den Initianten. Kann man nur zu 100% unterstützen.

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