52 Kommentare zu “Was wäre, wenn Trump jetzt im Weissen Haus sässe?”

• jam sagt:

  23. Februar 2022 um 22:57 Uhr

  Dies ist keine Spekulation, sondern die Meinung eines Asylbewerbers. Als Offizier der ukrainischen Armee flüchtete er anfangs 2021 mit seiner Familie in die Schweiz. Kurz nachdem US-Präsident Biden von Trump die Macht übernommen hatte, wurde der Mann zum Bürgerkrieg (!) aufgeboten. Biden wolle das Minsker-Abkommen militärisch lösen. Die Eltern der Ehefrau leben im Donbass ... Trump hatte die Ukraine links liegen lassen, während Biden's Sohn Hunter in der Ukraine Rohstoffe abbauen möchte.

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• RMHollenweger sagt:

  23. Februar 2022 um 14:30 Uhr

  Das sind Spekulationen. Was dagegen klar ist: Man sollte sich nicht mit jemandem anlegen, der überlegt, bewusst+ruhig spricht, + im Handeln konsequenter ist, als die andern es bei sich selbst gewohnt sind. Hier verorte ich einen der massivsten Fehler in dem Teil des Westens, welcher sich wundert. Man könnte auch einfach die von den Russen selbst ins deutsche übersetzte Reden von Putin verfolgen, um hören + zu verstehen, was er präzise sagt. Wer das nicht tut, braucht sich n. wundern od. beklagen

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  • RMHollenweger sagt:

    23. Februar 2022 um 14:43 Uhr

    Wenn die Amerikaner von Verhandlung sprechen, meinen sie erkaufen oder erpressen. Das funktioniert in CH + EU perfekt. Sind alle so gäbig zu führen. Wunderbar naiv-gefähliche unselbständige Rotte von Mittätern. Wer den Kopf derart tief im Verdauungssystem eines Führers stecken hat, übernimmt die Denkart dessen, was der Führer verdaut, ohne sich bewusst zu werden, dass er selbst bereits zum Ausgeschiedenen gehört. Ausgelutscht bis zum Letzten, verrotten die ausgeschiedenen Nützlinge im Elend.

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• revaldo sagt:

  23. Februar 2022 um 12:11 Uhr

  Biden will Krieg damit seine Agenda durchgeführt wird in Amerika,nämlich dasselbe wie in Australien und Kanada
  Er will Kommunismus

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  • roberto sagt:

    24. Februar 2022 um 14:32 Uhr

    Idiotisch!

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• ich sagt:

  23. Februar 2022 um 10:40 Uhr

  Gemäss Focus Online hat Trump gestern die Antwort gleich selber gegeben: Er findet genial, was Putin in Ukraine macht, ein Teil unabhängig macht und Friedenstruppen sendet. Der Mann sei klug, er kenne in gut. Mit mir im Amt wäre das nie passiert. Biden versage im Umgang mit Putin.

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  • fam.bolliger99 sagt:

    23. Februar 2022 um 11:19 Uhr

    hätte, hätte, Fahrradkette ....!

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• bruno.rabe sagt:

  23. Februar 2022 um 9:17 Uhr

  Ich glaube, Trump hätte öffentlich gegen Putin gewettert, aber ihn insgeheim bewundert.

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• Obdulio sagt:

  23. Februar 2022 um 3:04 Uhr

  Trump findet in einem Radiointerview den Einmarsch der stärksten Friedenstruppe, die er jemals gesehen habe, scheinbar genial und wunderbar und unter ihm hätte es keine Eskalation gegeben, vermutlich auch, weil unter ihm die NATO ziemlich unbedeutend wurde. Er kenne den "ausgebufften" Putin bekanntlich "sehr, sehr gut". Vermutlich hat Trump sogar recht, denn mit einer unter ihm geschwächten NATO hätte Putin zumindest die NATO-Bedrohung nicht als Erklärung bringen können.

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• hallerhans sagt:

  23. Februar 2022 um 3:03 Uhr

  Trump kann sich eigentlich doch recht "glücklich" schätzen, dass genau auch dieser bittere Kelch da an ihm vorbei gegangen ist und letztlich bei Joe Biden gelandet ist und da wohl auch hängen bleibt. - Jetzt fehlen nur noch die Durham-Ermittlungen und man sieht weiter bzw. man sieht dann klarer was man bereits heute schon vermuten konnte und durfte.

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• hallerhans sagt:

  23. Februar 2022 um 2:58 Uhr

  Frithjof Benjamin Schenk (51) ist seit 2011 Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Basel. Der deutsche Historiker hat sich die ganze Rede von Wladimir Putin auf Russisch angehört. Beim Interview mit Blick ist ihm deutlich anzuhören, dass er immer noch kaum glauben kann, was gerade passiert in der Ukraine. Nun denn, dann sollte Herr Schenk doch mal die Geschichte von der Zarenzeit bis heute im Detail genauer darlegen. (Könnte doch sehr interessant sein.)

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• hbaiker sagt:

  23. Februar 2022 um 0:59 Uhr

  Würde Trump seine eigenen Investitionen bombardieren?
  Allein wer sich diese Frage stellt, dem ist klar, dass er kalkulierbar
  ist. Auch als Präsident verlor er seine wirtschaftliche Entwicklung
  und seine Wahl-Versprechen nicht aus den Augen. Da waren ihm die Nato und die EU nur im Weg. Heute geht es den umgekehrt.
  Im Weissen Haus heisst es nur noch: "Just sign it, Joe".

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• Nesti sagt:

  23. Februar 2022 um 0:47 Uhr

  Mit Trump wäre es nie soweit gekommen, er bewies seine Friedfertigkeit während seiner vier Jahre im Weissen Haus mittels Dialog in Nahost und Nordkorea. Biden ist ein seniler Kriegstreiber der die Alliierten Deutschland, Frankreich und Grossbritannien aufforderte, es ihm gleich zu tun. Scholz folgte schon Bidens Forderung und stoppte vorerst die Genehmigung zu Nord Stream 2. Man sehe sich die Mainstreammeldungen an, an Einseitigkeit und "Kriegsbefeuerung" nicht zu überbieten.

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  • catseye sagt:

    23. Februar 2022 um 10:21 Uhr

    Biden ist wie Bush und Obama, beide ehemalige Kriegstreiber. Obama, der lächerlichste 'Friedens'nobelpreisträger hat allein 2016 sieben Kriege begonnen. Natürlich alle weit weg von den USA, so dass nie die USA litten, sondern eben jene Länder, jetzt Europa. Passt doch zu den Amerikanern. Solchen Leuten rennen ausgerechnet die Deutschen nach. Unglaublich.

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• ich sagt:

  22. Februar 2022 um 22:09 Uhr

  Richtig, Putin hätte sich nicht mit dem Westen angelegt, aber weil er das nicht hätte müssen, nicht gezwungen worden wäre. Die Welt war eine andere: Schon vor der Abwahl Trumps hatten die Seiten der US-Schattenmacht klar gewechselt, von der stärksten aristokrat. Superloge an die stärkste (zum Schein) demokratische. Folge Manipulationen überall: Corona, Wahl Biden, Diktatur Covid und Klima, Hetze gegen Ost, Bashing Putin, Agressive Nato, Install. Dekadente Regierungen in EU, Medienverdummblödung

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• hugo koch sagt:

  22. Februar 2022 um 21:45 Uhr

  Bei Biden besteht die Möglichkeit, dass er den roten Knopf mit der Klospülung verwechselt. Das macht ihn viel unberechenbarer als Trump je sein könnte.

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  • fleischmann sagt:

    23. Februar 2022 um 5:28 Uhr

    Speak softly, but carry a big stick…. wäre der entscheidende Unterschied zu Biden…

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• Janosh H. sagt:

  22. Februar 2022 um 20:43 Uhr

  Vermutlich wäre es das Beste, wenn die Region östlich des seinerzeitigen Grenzflusses Dnjepr wieder zu Russland gehörte. Damit gehörten die ewigen Streitereien für immer der Vergangenheit an.

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• jesses sagt:

  22. Februar 2022 um 20:09 Uhr

  Gute Analyse, leider nicht beweisbar. Aber "Mad Dog" - Trump kam im EU - Nato - Raum nicht gut an. Sagt eigentlich schon alles über "unsere" Politik - Elite.

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• mweber sagt:

  22. Februar 2022 um 19:57 Uhr

  Man mag von Trump halten was man will. Er mag sich vielleicht nicht immer geschickt ausgedrückt zu haben, aber im Gegensatz zu Trump ist Biden gefährlich. Er ist schwach und seine Hirnleistung scheint ihn des öfteren zu verlassen. Zudem wurden die meisten Kriege in welche die USA verwickelt waren, unter demokratischen Präsidenten geführt. Bei Trump hätte ich keine Bedenken gehabt, aber Biden (resp. dem Deep State) traue ich alles zu.

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• konrad kugler sagt:

  22. Februar 2022 um 19:44 Uhr

  Die wichtigste Frage dürfte lauten, warum verhält sich Kiew so? Auf Anti-Spiegel gibt es einen sehr interessanten Artikel. So wie Kiew mit seinen russisch sprachigen Ostgebieten umgeht, ist die Entwicklung zur Abspaltung nachvollziehbar. Ob dieses Verhalten vom Westen - USA, NATO - befeuert wird?

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  • 369 sagt:

    22. Februar 2022 um 20:30 Uhr

    Vergessen wir nicht, wenn die Amis "mitspielen" geht es um Geld, sehr viel Geld.

    Sleepy Joe mit Hilfe der Soros Gehilfen Baerbock & Habeck wollen Nordstream abschalten und Europa das Fracking Oil schmackhaft machen.
    Das war bereits am ersten Tag nach der Wahl der beiden Nullen in die Regierung klar.

    Es würde mich nicht erstaunen wenn wir wieder eine "False Flag" Operation aus den USA erleben werden.

    und auf die MM ist eh kein Verlass mehr, 2 Jahre Corona haben es schonungslos aufgedeckt

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    • Da wär noch was sagt:

      23. Februar 2022 um 7:16 Uhr

      Fracking und Deutschland mit Gas beliefern? - Das war doch Trumps Eneriestrategie und nun unter dem Green Deal ist Fracking vorbei. Nur der Teil, Nordstream 2 nicht zu nutzen, ist von Trump übernommen worden. Liebe Gaskunden, es ist wirklich dumm gelaufen für Euch.

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  • propagandastaatsfunk sagt:

    23. Februar 2022 um 1:43 Uhr

    Die Ukraine verliert mit der Nordstream 1+2 Gebühren für den Gasdurchfluß im Land und deshalb blockiert sie massiv seit beginn diese Nordstream 2 und das leider mit Erfolg. So wurde dann in D. nach Fertigstellung im August 2021 von den grünen alles getan, dass diese nie eine Genehmigung bekommt. Die Amis wollen nur ihr LNG gas verkaufen und deshalb spielen sie in der Ukraine mit, dass sie wieder zum Zuge kommen. Nur die Grünen schießen sich ins Knie, weil jetzt tausende Schiffe Gas bringen nun.

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• Urschweizer sagt:

  22. Februar 2022 um 19:37 Uhr

  Das wäre ein Glück für uns alle, wenn Trump noch im Weissen Haus sässe. Er war sicherlich kein Kriegstreiber im Gegensatz zu seinem Vorgänger. Es wäre so einfach gewesen, Putins Wunsch zu erfüllen. Die schönen Zeiten sind leider vorbei…Tod und Verderben scheint nicht mehr weit zu sein.

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• m50gra sagt:

  22. Februar 2022 um 19:29 Uhr

  Ich glaube unter Trump wäre es zur atomaren Katastrophe bekommen.
  Trump kann überhaupt nicht mit subtilen und langatmigen strategischen Finten umgehen. Ihm wäre irgendwann impulsiv der Kragen geplatzt und die Bombe gezündet.

  Ich glaube das beste für den Westen ist: Geschlossenheit, Geduld uns Stärke. Und da agiert Biden gar nicht schlecht.

  Denn wenn Putins Sicht auf die Ukraine als Brudernation stimmt, dann zettelt er einen Bürgerkrieg an. Und wie bitte soll das funktionieren?l

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  • jesses sagt:

    22. Februar 2022 um 21:03 Uhr

    Ihre Kommentar zu Anfang unterstützt genau den Text.

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• 369 sagt:

  22. Februar 2022 um 18:57 Uhr

  Trump war & ist für Medienschaffende sowie Politiker schwer einzuschätzen.
  In seiner ganzen Irrationalität war er eben auch rational.

  Die deutsche & amerikanische Regierung sind absolute Stümper. Sie spielen Poker mit aufgedeckten Karten. Seit Wochen labbern sie von Sanktionen, wenn Putin dies oder das tut.
  Putin weiß somit genau, wie weit er es ausreizen kann.

  Auf Europe & Amerika rasseln doppelstellige Inflationszahlen zu.

  Selenskyj wird früher als später geopfert.

  Too much to lose!

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• Harry Callahan sagt:

  22. Februar 2022 um 18:57 Uhr

  Der Westen hat sich geweigert, den Russen auch nur das kleinste Zugeständnis zu machen. Das rächt sich jetzt. Putin lässt sich nicht demütigen. Es wäre sein politisches Todesurteil.

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• beograd sagt:

  22. Februar 2022 um 18:45 Uhr

  Mit Trump würde 2021 Corona längst verschwinden, keine Impfungen wurden produziert, die Nato wohl aufgelöst und Interessenzonen mit Russland unter DEAL neu definiert. Macron wäre in Trio dabei. Trump würde die Produktion in die Vereinigten Staaten langsam zurückbringen und aufhören für den tiefen Staat des brutalen Imperialismus mit Amerikaner zu kämpfen. Jetzt aber hat die USA einen Preäsidenten der längst abgetaucht ist ,und die Falken-Berater führen den Laden ohne Greis. Er ist nur für Bilder

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• severus sagt:

  22. Februar 2022 um 18:07 Uhr

  Völlig zutreffende Analyse: Ein schwächer, dekadenter Westen mit demenzkranker Führung bettelt geradezu danach. Würde mich nicht wundern, wenn es bald gegen Taiwan geht.

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  • Da wär noch was sagt:

    23. Februar 2022 um 7:17 Uhr

    Fracking und Deutschland mit Gas beliefern? - Das war doch Trumps Eneriestrategie und nun unter dem Green Deal ist Fracking vorbei. Nur der Teil, Nordstream 2 nicht zu nutzen, ist von Trump übernommen worden. Liebe Gaskunden, es ist wirklich dumm gelaufen für Euch.

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• oazu sagt:

  22. Februar 2022 um 17:58 Uhr

  Unter Trump hätten es die Falken im US deep-state es nie soweit treiben können solche Provokationen gegen Russland über den Köpfen der Ukrainer zu treiben. Mit ein Grund wieso Trump zum "best gehassten" POTUS des US-Regierungs-Apparats wurde, der sich mit Hilfe des DEMs Establishents mit der (inszenierten) Abwahl rächte.

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  • nik dali sagt:

    22. Februar 2022 um 19:21 Uhr

    Absolut Ihrer Meinung. Unter Trump war die Welt so sicher wie schon lange nicht. Weshalb? Weil er nicht gezündelt hat. Deshalb wurde er auch verjagt.

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  • m50gra sagt:

    22. Februar 2022 um 19:30 Uhr

    Ja die Abwahl hat das amerikanische Volk mit 7 Millionen Stimmen "inszeniert".

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• reidar.lee sagt:

  22. Februar 2022 um 17:51 Uhr

  Oder
  Garantie, dass die Ukraine nicht Mitglied der NATO wird und die USA zusammen mit Russland garantieren, dass die Ukraine ein neutrales Land wird. Finlandisierung oder besser Schweizifizierung ohne von der EU "gepisakt" zu werden.

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• bauernbursch sagt:

  22. Februar 2022 um 17:49 Uhr

  Die Linken haben gejubelt, als Biden Präsident der USA wurde. Nach Afghanistan ist die Ukraine das zweite Debakel der USA unter Biden. Man kann von Donald Trump halten was man will, aber das wäre ihm wahrscheinlich nicht passiert!

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  • beograd sagt:

    22. Februar 2022 um 19:21 Uhr

    Warum? weil er nicht blöd ist, und seine Handlungen versteht. Biden hat keine Ahnung wo er sich befindet oder was herum passiert. Er ist geistig nur eine Ruine, die man für den Zirkus und tV Show noch brauchen kann. Tragisch! Aber genaue so eine Figur brauht die tiefe Staat. Demenz und aus...

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  • oazu sagt:

    22. Februar 2022 um 19:36 Uhr

    Was heisst hier 2.Debakel von Biden, viel eher ist es n-tes Debakel, weil man nicht mit Zählen nachkommt. Was hat er an Ukrainisch-Russische Grenze zu suchen, wenn er zu Hause unfähig ist, eigene Grenzen zu halten, Dann sei auf internationalem Parket Iran genannt, China's Machgelüste, Israel's Brüskierung, auf nationalem Parket die Energieversorgung, Wirtschaft und Inflation, die Grenze zu Mexico, die Corona-Krise, alles begleitet von eigener Prahlerei was er schon alles erreicht habe.

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• stefun sagt:

  22. Februar 2022 um 17:40 Uhr

  Wer Trump zuhoerte, fuer den war Trump berechenbar und tatsaechlich waere unter Trump nicht soweit gekommen. Putin schaetzt Biden als schwach ein. Zudem weiss er, dass Biden nur von seinen innenpolitischen Problemen ablenken will. Ein Restrisiko der Unberechenbarkeit bliebt, denn wir wissen nicht wirklich, wer im Weissen Haus das sagen hat.

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  • Waldi Wick sagt:

    23. Februar 2022 um 4:51 Uhr

    Ich stehe nach wie vor dazu: Kriegstreiber Barack Obama sagt was geschehen soll. Aber hinter ihm trichtern die Frauen Hillary Clinton (die Möchtegern Präsidentin), Michelle Obama und Nancy Pelosi (Präsidentin des Repräsentantenhauses) ein, was getan werden soll. So ist es doch, lieber Stefan.

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• william.b sagt:

  22. Februar 2022 um 17:21 Uhr

  Vielleicht haben die Russen den Westen benutzt, um die ukrainische Regierung mit dem Kriegsnarrativ zu destabilisieren, ohne dass diese davon wusste. Die Russen wussten, dass der Westen die Gelegenheit nutzen würde, um die Aufmerksamkeit umzulenken. Boris Johnsons Partygate-Skandal, usw. Die Ukraine war pro-westlich und die Wirtschaft lief gut. Aber jetzt nicht mehr. Die Regierung wird ausgetauscht werden, und sie werden in der Lage sein, das Land neu auszurichten.

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• marlisa.s sagt:

  22. Februar 2022 um 17:17 Uhr

  In einer Rede in Texas vor zigtausenden von begeisterten Zuhörern hat Trump zu Recht festgestellt, nie einen Krieg angezettelt zu haben, seinen Gegnern gegenüber stets Respekt und Anstand gewahrt und auch erhalten hat. Ganz anders Biden, der als Demenzkranker von den Machthabern nicht ernst genommen wird. Trump hat Biden den Rat gegeben, anstatt die Grenzen der Ukraine eher die Südgrenze seines Landes zu schützen, wo in letzter Zeit mehr als 5 Mio Illegale eingewandert sind.(auf rumble zu sehen)

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• Alpenfurz sagt:

  22. Februar 2022 um 17:03 Uhr

  Trump hätte wahrscheinlich verstanden, dass es keine gute Idee ist, die Nato nach Osten durch die Ukraine auszudehnen, bis an die Haustüre von Putin. Trump war der erste US Präsident seit 50 Jahren (Jimmy Carter), der keinen neuen Krieg angezettelt hat. 1000 mal besser als Bush, Obama oder jetzt Biden.

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  • nik dali sagt:

    22. Februar 2022 um 19:25 Uhr

    Bin auch Ihrer Meinung. Hinzuzufügen ist noch, dass Trump die NATO als obsolet empfunden hat. Deshalb war es in dieser Zeit an der Ostgrenze so ruhig. Ich denke das war auch einer der Gründe weshalb er gehen musste.

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    • lesio_11 sagt:

      22. Februar 2022 um 20:21 Uhr

      Der Grund ist ganz einfach - der Typ hat dîe Wahlen verloren. Da braucht es keinen deep state oder sonst irgend eine irre Theorie als Erklärung.

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      • gmccar sagt:

        23. Februar 2022 um 12:44 Uhr

        Gruß an Ihren Chef im WEF.

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• carlo maria ponce sagt:

  22. Februar 2022 um 16:30 Uhr

  Welche Perspektiven hätten die beiden abtrünnigen Provinzen in der Zukunft gehabt, bei einem Verbleib in der Ukraine? Ich verstehe die Aufregung hier nicht und die EU, insbesondere Deutschland bestraft sich mit den Sanktionen selbst. Ein Staat (Ukraine), der mit seinen Minderheiten nicht angemessen umgehen kann, verdient es nicht, dass letztere in ewiger Treue zu ihm halten. Die CH soll keine Sanktionen verteilen. Die Anbiederung an die EU muss aufhören!

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  • Jacob Tomlin sagt:

    22. Februar 2022 um 20:01 Uhr

    'Ein Staat (Ukraine), der mit seinen Minderheiten nicht angemessen umgehen kann.' Propaganda Russische. Es gibt keinen anderen Staat, der soviele Minderheiten vertrieben hatte wie Russland: Juden, Deutschrussen, Tataren, Kalmücken, usw. Beim Holodomor war es nicht nötig, die Millionen von meist Ukrainischen Opfern zu vertreiben.

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    • hugo koch sagt:

      22. Februar 2022 um 22:05 Uhr

      Wer hat denn jetzt die Indianer ausgerottet, der Trump oder der Biden? Ist ja auch egal, Hauptsache der Putin hat den Holodomor verursacht.

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• Jürg Schneeberger sagt:

  22. Februar 2022 um 16:26 Uhr

  Was wäre? Mit höchst anzunehmender Sicherheit, wäre der Konflikt gelöst!

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• alexander.meile sagt:

  22. Februar 2022 um 16:14 Uhr

  @redaktion.. ich kann die Artikel nicht teilen (Android App) .

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