52 Kommentare zu “Welche Partei spaltet die Schweiz? FDP-Präsident Burkart sieht die SP in der Pole-Position, gefolgt von der SVP. Fragt sich, ob solche Aussagen die Gräben kitten”

• Overeem sagt:

  29. September 2022 um 10:59 Uhr

  Seit er sich für die Impfpflicht ausgesprochen hat , ist er für mich, wie alle die das taten, Total Abgeschrieben und nichts mehr wert.

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  29. September 2022 um 8:47 Uhr

  FDP = pro EU (sogar fuer den Sklavenrahmenvertrag) und damit fuer mich unwaehlbar.

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• Argonaut sagt:

  29. September 2022 um 8:21 Uhr

  Die SP wie Gruen setzen auf Zerstoerung von Bewaehrtem, die FDP laeuft am Wirtschafts-Gaengelband, die Mitte die Partei der Unentschlossenen. Das Problem sind die Personen! Entweder alt u. muede, oder korrupt, oder eigeninteressenlastig, od. ganz einfach bequem u. dumm. Nirgends kann ohne Verantwortung uebernehmen zu muessen so viel Geld abgezockt, soviel Macht angeeignet werden wie in der Politik. Der Buerger wird aber niemandem mehr ernsthaft vertreten.

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• tom bern sagt:

  29. September 2022 um 7:57 Uhr

  ein Fähnlein im Wind, wie es im Bilderbuch steht....unbrauchbar solche Nichtsnutze!!!

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• Chalciad sagt:

  29. September 2022 um 5:34 Uhr

  Jede Partei hat dazu beigetragen in den letzten Jahren die Schweiz und vor allem das Volk zu spalten!

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• ZEidgenosse sagt:

  29. September 2022 um 4:54 Uhr

  Welche Partei spaltet die Schweiz?

  Alle Parteien leisten ihren Beitrag.

  Die einen mit Angriffigkeit, die meisten mit Verlogenheit. Volk und Sache interessieren nicht. Nur das eigene Ego zählt...

  Wahltag ist Zahltag.

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• Anna Meier sagt:

  29. September 2022 um 0:49 Uhr

  Früher waren das ganz normale Meinungsverschiedenheiten von Parteien und Gruppen. Man hat die miteinander diskutiert, Kompromisse gesucht, abgestimmt und dann war das Thema vorläufig erledigt. Heute sind die Leute, die andere Meinungen haben, Spalter, Schwurbler, Verschwörungstheoretiker, Hetzer etc.. und es ist verwerflich und gar verboten, mit Andersdenkenden zu sprechen. Abstimmungsergebnisse werden nicht akzeptiert und Gesinnungsterror herrscht. Wer spaltet da wirklich?

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• 369 sagt:

  28. September 2022 um 23:33 Uhr

  Ich dachte nach der Quoten-Gössi geht es mit der FDP wieder vorwärts.

  Man lag ich falsch.

  Nur man sieht sich immer zweimal im Leben.

  Die Quittung für Herr Burkhart und seine Partei kommt nächstes Jahr!

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• oazu sagt:

  28. September 2022 um 21:22 Uhr

  Genau der Burkhart von der Doppelgesichter- und schleimigen Opportunisten-Partei FDP muss anderen Spalter vorwerfen. Selber bürgerlich tun, aber alles was von einzigen noch bürgerlichen Kräften der SVP kommt zu hintertreiben, wenn's um Abstimmungen geht dann wieder hintenherum mit Linken und Grünen paktieren. Solches Doppelspiel und Hintertreiben spaltet, und nicht Gradlinigkeit und Einstehen für Werte. Einfache Testfrage: was sind Werte der FDP? Betretenes Schweigen wäre ehrlich Antwort.

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• Pantom sagt:

  28. September 2022 um 21:00 Uhr

  Klingt vielleicht gut was er sagt. Aber, ob er sich verstanden hat ist die andere Frage.

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• Martin Fischer sagt:

  28. September 2022 um 19:07 Uhr

  Burkart ist einer der verlogesten Politiker. Er liebt sich über alles.

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• Verena sagt:

  28. September 2022 um 19:06 Uhr

  Woher nimmt dieser Herr das Recht über andere zu urteilen? Wenn er in den Spiegel schauen würde, wüsste er was zu tun ist!

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  • buelope sagt:

    29. September 2022 um 1:52 Uhr

    Ist das eigentlich bekannt, dass seit Freitag ein neues Notrecht in der Schweiz gilt. Der Bundesrat hat die Stronmangellage ausgerufen. Natürlich unterstützt vom Parlament. Wer sich dagegen wehrt kam bis zu 3 Jahren Haft kassieren. Das nennt man direkte Demokratie!!!

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• balthasar sagt:

  28. September 2022 um 18:42 Uhr

  Einige, nicht alle aber Exponenten der SP, GlP und der FDP sollten doch endlich eine eigene Partei gründen. Dann wäre der Spruch derEU Turbos gegessen und sie bräuchten weder sich noch ihre Wähler zu vergaukeln. Die Partei, die die Schweiz in die EU führen will. Dann machen die andern Parteien wieder Parteipolitik und der Bürger kann wieder entscheiden. So „liebe „ Politiker läuft das nicht. Auch ihr von der FDP könntet aufhören Politik a la W. Schlumpf zu betreiben.

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  • juege sagt:

    28. September 2022 um 21:08 Uhr

    Die Alternative heisst SVP

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    • Anna Meier sagt:

      29. September 2022 um 0:51 Uhr

      Leider auch nur teilweise.

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• Bundy58 sagt:

  28. September 2022 um 18:31 Uhr

  der hat es faustdick hinter den Ohren, mit vielen VR-Mandaten muss man sich eben auf alle Seiten verbeugen. FDPler beginnen als bürgerlich sobald sie „oben“ angelangt sind wechseln sie den Kurs, oder besser gesagt zuerst aufrecht und dann kriechen die nur noch! Keller Suter, der Gipser viele mehr und nun auch Burkart.

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  • aronoel sagt:

    28. September 2022 um 19:50 Uhr

    Ja die Mainmedien organisieren das.

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• karola sagt:

  28. September 2022 um 18:28 Uhr

  Männer in der Ausstrahlung von T Burkart können noch so viel Mist erzählen,sie erklimmen die Karriereleiter fast von selbst! Für viele Mütter der gewünschte Schwiegersohn! Man schaut lieber hinauf als hinab! Deshalb oftmals so viele Tüten in der Politik! Gilt leider auch für Frauen! Aussen fix innen nix!!!

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  • urswernermerkli sagt:

    29. September 2022 um 5:30 Uhr

    Perfekt. Geschrieben mein ich, Karola.

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• Bernhard sagt:

  28. September 2022 um 18:24 Uhr

  Burkart FDP zeigt uns, dass Modepolitiker im Spiegel nur sich selber sehen.

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• ich sagt:

  28. September 2022 um 18:20 Uhr

  Burkart ist eine der grössten Enttäuschungen. Einer schlimmer als die anderen, egal ob FDP, falsche Mitte, extrem Rot-Grüne. Sie ruinieren jedes Vertrauen in die Politik, sie zerstören unsere Demokratie, denn ein solcher Polit-Zerfall hat diese nie ahnen können und deshalb fehlen die richtigen Instrumente, um unserer Volkssouveränität aus einem solchen Desaster zu retten.

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  • Pantom sagt:

    28. September 2022 um 21:08 Uhr

    Die Schwäche der Demokratie war schon immer bekannt. Man kann sie mit der Mehrheit abschaffen.

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    • Anna Meier sagt:

      29. September 2022 um 0:52 Uhr

      Genau das ist das Problem in der Schweiz.

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• Lizzy sagt:

  28. September 2022 um 17:32 Uhr

  Schade, Thierry Burkart ist die Wahl zum FDP Präsidenten und und sein Einzug in die kleine Kammer offenbar sehr zu Kopf gestiegen. Leider ist die Ausgangslage im Aargau im nächsten Jahr (Wahlen) schwierig. Vertreterinnen der Mitte (ex CVP), der Grünen und SP gieren nach dem 2. Sitz im Ständerat, der nach dem Rücktritt von Hansjörg Knecht (SVP) frei wird. Thierry Burkart (FDP) ist wohl, dank seiner Anbiederung an die Mitte und an die Grünen, so gut wie gewählt. Wer steigt für die SVP ein?

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• gubi sagt:

  28. September 2022 um 16:47 Uhr

  Ein völlig deplazierter Kommentar. Man kann nur den Kopf schütteln ob der Dummheit von Burkart. Auch er hat das große Bild, das Wohl der Schweiz und der Schweizer nicht im Griff. Unfähig als Präsident.

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• k.schnyder sagt:

  28. September 2022 um 16:46 Uhr

  Ein Parteipräsident, der es allen recht machen will. Auf keinen Fall die volle Wahrheit sagt. Immer nur Andeutungen macht. So glaubt die FDP mit ihrem Präsident an eine positive Zukunft?
  Wir stehen in schwierigen Zeiten. Es braucht Klartext und faktenbasiert Politik um positiv aus der schwierigen Lage zu kommen. Würden die Mitte und die FDP das verstehen hätten wir keine Strommangellage, keine überdimensionierte Zuwanderung, keine wirtschaftsfeindliche Energiepolitik, wären wir noch neutral.

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• uge sagt:

  28. September 2022 um 16:45 Uhr

  Wer für Verlängerung der Corona Massnahmen ist, ist für mich unwählbar. Vor allem nach der Lektüre von im Hexenkessel der Bundeshaus Medien. Besonders nach der Übersetzung des Briefes von Dr. Mike Yeadon. Ehemaliger Forscher bei Pfizer.

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  • Bundy58 sagt:

    28. September 2022 um 18:37 Uhr

    ja dieses Buch empfehle ich wärmstens, es braucht jedoch viel Zeit, das gelesene zu verdauen ist ziemlich aufwühlend.

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• Idealist sagt:

  28. September 2022 um 16:45 Uhr

  Bei der FDP kann man sich darauf verlassen, das man sich nicht auf die FDP verlassen kann!

  Mal im Rotgrünen Bettchen mit den linken, dann der SVP mit einer unsinnigen Kandidatur den sicheren Stadtpräsidentensitz streitig machen.
  Gewinner: SP

  Der symphatische Mann soll doch mal in seinem opportunistischen Parteihaufen eine Position setzen, Wischiwaschi und groteske Aussagen sind nicht dienlich!

  Dienlich im Sinne: Den Bürgern dienen, die wollen KEINE illegale und kriminelle Ausländer!

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  • juege sagt:

    28. September 2022 um 21:11 Uhr

    Doch, in einem kann man sich sicher sein: im letzten Augenblick fällt sie der SVP in den Rücken.

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• achilles sagt:

  28. September 2022 um 16:39 Uhr

  Die grössten spalt Parteien in der CH, sind die FDP (Burkart) und die Mitte (Pfister). Bei der SP, GLP und Grüne weiss man, dass da nichts Gescheites kommt.

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  • lektor sagt:

    28. September 2022 um 17:59 Uhr

    Genau! Auf den Punkt gebracht!

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• Der Neutrale sagt:

  28. September 2022 um 16:36 Uhr

  Burkhardt kann man längst nicht mehr ernst nehmen. Sobald ihm irgendwo ein Mikrofon hingestreckt wird, verliert er sein Erinnerungsvermögen an das eigene Parteiprogramm und erzählt irgendetwas, das politisch gerade Mode ist. Er soll nur so weiter plaudern, die Wähler im Aargau werden „es ihm verdanken“! Wetterfahnen gibts genug in Bern!

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• fmj sagt:

  28. September 2022 um 16:34 Uhr

  Wenn der FDP-Präsident sein Ohr nicht nur seiner Partei und jenen, die ihm um den nicht vorhandenen Bart streichen, leihen würde und zuhören würde, müsste er feststellen, dass er in der SVP einen verlässlichen Partner hätte, wenn er denn wollte. Er ist jedoch verblendet und folgt dem FDP-Parteiprogramm: Der SVP schaden, wo's nur geht – auch wenn sie im Sinne der FDP handelt. Dies ist der Grund für die Auszehrung der FDP.

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  • singin sagt:

    28. September 2022 um 19:18 Uhr

    Richtig! Bestes Beispiel für diese unzuverlässigen "bürgerlichen" Windfahnen ist die letzte Abstimmung im NR betr. Verlängerung der wesentlichen Bestimmungen im Covid-19 Gesetz. Auch diesmal wurde die SVP im Stich gelassen. Einfach nur schwach und charakterlos!

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• HJM sagt:

  28. September 2022 um 16:24 Uhr

  Es tut mir leid hier hinzuweisen, dass die SVP die Mitverantwortung trägt den Cassis und Burkart gewählt zu haben. Beide sind untragbar in der Definition unserer Neutralität.

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• martin.flueckiger sagt:

  28. September 2022 um 16:09 Uhr

  War mal FDP-Mitglied.
  Habe während der Coronaplandemie Christian Wasserfallen angeschrieben und ihn gefragt, ob er sich nicht in der falschen Partei fühle.
  ………………… habe Antwort bekommen, werde ihn wieder wählen, auch in einer anderen Partei.

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• Ruedi Lienhart sagt:

  28. September 2022 um 16:03 Uhr

  Präsident Burkart ein verkappet Grüner und Chef der Lastwagenfahrer setzt sich doch selber voll in die Nessel. Er ist der Meinung als Steig Bügelhalter der Grünen könnte von unterstützt werden.
  Die FDP so wie die SP dürfen sich dann bei ihren Präsidenten für den Abstützt bedanken. Ich feue mich.

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• Peter Hasler sagt:

  28. September 2022 um 15:50 Uhr

  Ich teile die Meinung von Burkart grundsätzlich. Für mich steht aber an 2. Stelle ganz klar die FDP, mit bzw. gerade WEGEN ihres 'Flagschiffs' Cassis. Dieser kleine Italiener schafft es in seiner Darstellungssuch auf dem int. Parkett mittlerweile fast täglich, die CH und die Schweizer wie die letzten Vollpfosten aussehen zu lassen. Ich befürcht, dass uns die grossen Peinlichkeiten von Cassis in der UNO bzw. im UNO Sicherheitsrat erst noch bevorstehen...

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  • singin sagt:

    28. September 2022 um 19:20 Uhr

    Bezüglich Peinlichkeiten der CH im Ausland ist S. Sommaruga mit ihrem Duschprogramm noch immer an erster Stelle. Was für ein Trauerspiel, dass wir Schweizer uns im Ausland bald schämen müssen, wenn wir sagen, aus welchem Land wir kommen.

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    • urswernermerkli sagt:

      29. September 2022 um 5:38 Uhr

      Die Segeln im Kielwasser der deutschen Unfähigkeitsapostel der Schulz-Organisation.

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• Rolf Kielholz sagt:

  28. September 2022 um 15:49 Uhr

  Als einstmals überzeugtes FDP-Mitglied hatte ich grosse Sympathie und daher entsprechende Hoffnung in die Person des neuen FDP-Präsidenten Thierry Burkart. Nun ist die Enttäuschung gross: traurig !

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  • steedy sagt:

    28. September 2022 um 22:14 Uhr

    Ich war zwar nie FDP-Mitglied, aber auch ich setzte Hoffnungen in Burkart und dachte, dass er die FDP wieder in bürgerliche Sphären lenken würde. Weit gefehlt. Ich vergleiche das mit Merz in Deutschland.

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• elsa sagt:

  28. September 2022 um 15:35 Uhr

  So ein Wohlstands verwahrloster FDP Bubi!
  Von Realpolitik keine Ahnung !!!🤮

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• TRF sagt:

  28. September 2022 um 15:21 Uhr

  Thierry Burkart ist ein ganz übler Opportunist, dem es auch egal ist mit seinen Aussagen zu den Menschen die sich keiner freiwilligen Gentherapie unterziehen, die Gesellschaft zu spalten. Zudem täte er gut daran, einmal sein eigenes Parteiprogramm zu lesen, in dem für Selbstverantwortung und gegen Bevormundung plädiert wird. Als langjähriger FDP-Wähler habe ich gedacht, dass es nach Frau Gössi nicht mehr schlimmer werden kann. Leider habe ich mich getäuscht.

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  • winterbergzh sagt:

    28. September 2022 um 16:41 Uhr

    Schlimmer geht eben immer. Vielleicht mag mann mich als Nostalgieromantiker betiteln, doch es ist offensichtlich dass es heute in der Politik nicht mehr um die Sach sondern um Polemik geht. Diese Entwicklung ist toxisch, hoffen wir dass es nur für die “richtigen” die toxische Wirkung entfaltet

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• Cabaret Fédéral sagt:

  28. September 2022 um 15:20 Uhr

  Burkart ins Poesie Album: "Säge nicht an dem Ast auf dem du sitzt!" Bei den nächsten Wahlen wirst du es zur Kenntnis nehmen müssen, wenn die Anhänger der SVP sich neu orientieren. Zeigt einmal mehr, Burkhart ist der vielleicht meistüberschätzte Parlamentarier der Schweiz.

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  • renato.vanotti sagt:

    28. September 2022 um 18:19 Uhr

    …. sagt der Präsident DER PARTEI, dessen BR, Cassis, die Neutralität im Alleingang über Bord wirf und uns in regelmässigen Abständen als Land lächerlich macht! Sehr mutig … oder dreist Herr Burkart.

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    • deesse sagt:

      28. September 2022 um 23:17 Uhr

      Die „Intellektuellenpartei“ ist zum Kindergarten verkommen: statt sich zu fragen warum sie viele Wähler an die SVP verloren hat, schlägt sie blindwütig auf den Konkurrenten ein und hat damit ihre ursprünglichen Ziele völlig aus den Augen verloren.

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• Eliza Chr. sagt:

  28. September 2022 um 15:10 Uhr

  Burkart sagt wie Pfister heute dies und morgen das..... Was kümmern mich die Worte, die ich vorgestern herausposaunte. Allerdings hatte es den Anschein, dass Pfister mit seinen Voten in letzter Zeit von allen guten Geistern verlassen ist.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    28. September 2022 um 18:16 Uhr

    Beide können sich nicht entscheiden, ob sie weiterhin eine staatstragende Partei im Sinne der Eidgenossenschaft sein wollen oder die Schweiz doch eher als staatsleugnendes globalistisches "Wirtschaftsunternehmen" im Sinne des WEF und der Open Society des George Soros betrachten wollen. Business shaping the world... so eine CNN Werbung.

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